DE968831C - Nicht loesbare, dichte Verbindung von Metallfederrohren mit Bodenplatten, Flanschen oder sonstigen Abschlusskoerpern und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung - Google Patents

Nicht loesbare, dichte Verbindung von Metallfederrohren mit Bodenplatten, Flanschen oder sonstigen Abschlusskoerpern und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung

Info

Publication number
DE968831C
DE968831C DES28082A DES0028082A DE968831C DE 968831 C DE968831 C DE 968831C DE S28082 A DES28082 A DE S28082A DE S0028082 A DES0028082 A DE S0028082A DE 968831 C DE968831 C DE 968831C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
spring tube
connection
sealing ring
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES28082A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Klee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samson Apparatebau AG
Original Assignee
Samson Apparatebau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Samson Apparatebau AG filed Critical Samson Apparatebau AG
Priority to DES28082A priority Critical patent/DE968831C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE968831C publication Critical patent/DE968831C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/04Bellows
    • F16J3/047Metallic bellows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 3. APRIL 1958
S 28083 XIII47f
Die Erfindung bezieht sich auf eine nicht lösbare, dichte Verbindung von Metallfederrohren mit Bodenplatten, Flanschen oder sonstigen Abschlußkörpern, in denen das betreffende Ende des Federrohres dicht schließend befestigt werden soll. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen dieser Art.
Die Befestigung von Metallfederrohren in Bodenplatten, Flanschen oder sonstigen Endstücken erfolgt im allgemeinen durch eine Weichlotverbindung. Diese Verbindungsart hat aber den Nachteil, daß das Weichlot bei höheren Temperaturen schmelzen kann. Man muß dann entweder hart löten oder eine mechanische Verbindung verwenden. Als solche ist das Einwalzen des Federrohres in einen Flansch mittels eines durch eine Rohrwalze aufgewalzten Ringes bekanntgeworden. Diese Verbindung kann aber praktisch nur angewendet werden, wenn die Möglichkeit besteht, den Durchmesser dieses Ringes duixh das Aufwalzen zu vergrößern. In anderen Fällen, wenn es sich z. B. um die Befestigung des Federrohres in einer festen Bodenplatte oder in einem Flansch handelt, dessen Bohrungsdurchmesser kleiner ist als der Federrohrdurchmesser, kann das vorstehende Verfahren dagegen meist nicht benutzt werden.
Es ist ferner bereits eine Verbindung bekannt, bei der das eine Ende des Metallfederrohres unaufgeweitet in eine ringförmige Nut des Abschlußkörpers eingesetzt ist. Hierbei wird das Ende des in die Nut
709 915/57
eingesetzten Federrohres aber auch eingelötet. Dies hat den Nachteil, daß die Metallfederrohre mit den Gewindeanschlüssen nur für Temperaturen bis 1700 C anwendbar sind. Diese obere Grenze ergibt sich daraus, daß die eutektischen Blei-Zinn-Lote bei 1830C ihren Erweichungspunkt haben.
Ferner wurde bereits eine nicht lösbare Verbindung zwischen einem metallischen Rohr und einem anderen metallischen Körper vorgeschlagen, bei der das Rohrende aufgeweitet und in eine Ausnehmung des mit dem Rohr zu verbindenden Körpers eingelegt wird, wobei die aufeinanderliegenden dichtenden Flächen des Rohres und des Körpers durch einen angestauchten ringförmigen Körper gegeneinandergedrückt sind. Diese Verbindung kann aber nur bei verhältnismäßig dickwandigen Rohren ausgeführt werden, deren Enden eine Aufweitung vertragen. Bei einem dünnwandigen Metallfederrohr ist die Herstellung einer solchen Aufweitung schwierig und verursacht einen erheblichen Arbeitsaufwand. Bei einem sehr dünnwandigen Rohr würde eine Stauchung des Rohrendes, wie sie der ältere Vorschlag vorsieht, radial niemals einen ausreichenden Dichtungsdruck erzeugen, weil ein Metallfederrohr hierfür zu schwach ist. Es wurde auch vorgeschlagen, das Rohrende nach dem Einführen in die zugehörige Ausnehmung aufzuweiten. Ein derartiges Verfahren ist aber nur dann ausführbar, wenn ein Stempel eingeführt werden kann, was im Falle einer geschlossenen Bodenplatte nicht möglich ist.
Durch die Erfindung wird bezweckt, eine nicht lösbare dichte Verbindung von Metallfederrohren mit Abschlußkörpern zu schaffen, welche ohne Aufweitung des Federrohrendes einfach und rasch hergestellt und bei allen praktisch in Frage kommenden Bodenplatten, Endflanschen und ähnlichen Abschlußkörpern verwendet werden kann.
Die Erfindung geht demgemäß auch von einer Verbindung aus, bei der das eine Ende des Metallfederrohres unaufgeweitet in eine ringförmige Nut des Abschlußkörpers eingesetzt ist. Erfindungsgemäß wird aber der übrige Querschnitt der Nut durch einen in der Nut unter Druck fließverformten, metallischen Dichtungsring ausgefüllt, der das Federrohrende dicht in der Nut festhält.
Dementsprechend besteht der Dichtungsring zweckmäßig aus einem metallischen Material, dessen Fließgrenze niedriger liegt als die Fließgrenze des metallischen Materials, aus dem die Bodenplatte, der Flansch oder der sonstige Abschlußkörper hergestellt ist, in dessen Nut der Dichtungsring mit einem so hohen Druck verformt wird, daß sein Material zu fließen beginnt.
Die ringförmige Nut ist vorteilhaft derartig angeordnet und bemessen, daß sie bzw. der in ihr verformte Dichtungsring das in die Nut eingesteckte Ende des Federrohres konzentrisch umgibt. Das glatte, im wesentlichen zylindrische Ende des Federrohres wird dadurch beim Fließverformen des metallischen Dichtungsringes von letzterem mindestens gegen die innere Seitenwand der Ringnut gepreßt.
Man erhält auf diese Weise eine unlösbare, dichte Verbindung, welche auch für höhere Temperaturen anwendbar ist, da zur Herstellung der Verbindung kein Lot gebraucht wird. Die Verbindung gemäß der Erfindung ist daher nicht an die obere Temperaturgrenze gebunden, welche bei Lötverbindungen nicht überschritten werden darf. Der Anwendungsbereich der Verbindung wird dadurch erheblich erweitert. Abgesehen davon ist auch die Herstellung der Verbindung verhältnismäßig einfach, weil eine Stauchung oder eine Aufweitung des dünnen Federrohrmaterials nicht erforderlich ist.
Um die Festigkeit der Verbindung zu steigern und das Fließen des Ringmaterials günstig zu lenken, erhält die ringförmige Nut vorzugsweise einen sich nach dem Nutboden erweiternden, beispielsweise schwalbenschwanzförmigen Querschnitt. Der Dichtungsring besitzt dann vor seinem Einlegen und seiner Verformung zweckmäßig einen etwa rechteckigen Querschnitt mit einem um die Wandungsstärke des Federrohres größeren Innenradius als der obere Innenradius der Nut.
Die lötlose Verbindung gemäß der Erfindung und ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ver- go anschaulicht.
Fig. ι zeigt im Längsschnitt die einzelnen Bestandteile der Verbindung vor dem Zusammenfügen, und
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt die fertige Verbindung.
Die lötlose Verbindung gemäß der Erfindung eignet sich vorzugsweise für parallel gewellte Metallfederrohre. Ein solches Metallfederrohr 1 ist in den Fig. 1 und 2 abgebrochen dargestellt. Das zu befestigende untere Ende 2 des Federrohres 1 ist nicht gewellt, sondern verläuft, jedenfalls vor der Befestigung, im wesentlichen zylindrisch, wie Fig. 1 zeigt.
Das Federrohr 1 soll z. B. in eine scheibenförmige Bodenplatte 3 eingedichtet werden. Diese besteht aus einem relativ festen Material, wie z. B. Stahl, Eisen, oder einer Stahl- bzw. Eisenlegierung. In der Bodenplatte 3 ist eine ringförmige Nut 4 angebracht, deren Innendurchmesser wenigstens an der Nutöffnung etwa dem Innendurchmesser des zylindrischen Federrohres 2 entspricht, so daß der Ringquerschnitt der Nut außen um das in sie eingesetzte Federrohrende herumläuft. Der Nutquerschnitt ist vorteilhaft keilförmig oder schwalbenschwanzförmig ausgebildet, derart, daß er sich nach dem Nutboden 5 hin verbreitert.
In die Nut 4 der Bodenplatte 3 ist ein metallischer Dichtungsring 8 einlegbar, dessen zweckmäßig rechteckiger Querschnitt so bemessen ist, daß r bei eingesetztem Federrohr noch durch die öffnung der Nut4 paßt. Der Dichtungsrings ist aus einem Material hergestellt, dessen Fließgrenze unterhalb der Fließgrenze desjenigen Materials liegt, aus dem die Bodenplatte 3 besteht. Als solches Material kommt beispielsweise Kupfer, Messing,
Aluminium, eine Legierung solcher Metalle oder auch z. B. ein stark nickellegierter Stahl in Frage.
Das Verfahren zur Herstellung der gewünschten Verbindung zwischen dem Federrohr ι und der Bodenplatte 3 kann nun vorzugsweise wie folgt ausgeführt werden: Das zylindrische Ende 2 des Federrohres ι wird in die Ringnut 4 der Bodenplatte 3 eingesetzt. Sodann wird zusätzlich der Metallring 8 in die Ringnut 4 eingelegt. Dies könnte im übrigen auch vor dem Einsetzen des Federrohres oder gleichzeitig damit geschehen. Schließlich wird auf den in der Nut 4 liegenden Ring 8 von oben her ein hinreichend starker Druck ausgeübt, durch den der Ring 8 so verformt wird, daß er zu fließen beginnt und bei Beendigung seiner Verformung den Querschnitt der Nut — wenigstens seitlich und am Boden derselben — ausfüllt. Das Federrohr 2 wird hierbei fest gegen die innere Nutseitenwandung 7 gepreßt und durch das fließende Material des Dichtungsringes 8 so innig mit diesem und der Bodenplatte 3 verbunden, daß das Federrohr 1 unlösbar und völlig dicht in der Bodenplatte 3 befestigt ist.
Diese lötlose Verbindung behält auch bei höherer Temperatur ihre Festigkeit und Dichtigkeit bei.
Versuche haben gezeigt, daß die Verbindung auch auf Hochvakuum beansprucht werden kann, ohne undicht zu werden. Die Herstellung selbst ist, wie aus vorstehender Beschreibung ersichtlich ist, außerordentlich einfach und rasch ausführbar.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Nicht lösbare, dichte Verbindung von Metallfederrohren mit Bodenplatten, Flanschen oder sonstigen Abschlußkörpern, bei der das eine Ende des Metallfederrohres unaufgeweitet in eine ringförmige Nut des Abschlußkörpers eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der übrige Querschnitt der Nut durch einen in der Nut unter Druck fließverformten metallischen Dichtungsring ausgefüllt ist, der das Federrohrende dicht in der Nut festhält.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkörper, wie z. B. die Bodenplatte (3), aus einem relativ festen
*5 Material, wie Eisen, Stahl oder Legierungen davon, besteht, während der Dichtungsring (8) aus einem Metall hergestellt ist, dessen Fließgrenze niedriger liegt als diejenige des Abschlußkörpermaterials, z. B. aus Kupfer, Messing, Aluminium oder stark nickellegiertem Stahl.
3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) bzw. der in ihr fließverformte Dichtungsring (8) das P'ederrohrende (2) konzentrisch umgibt und letzteres durch den Ring (8) gegen die innere Seitenwand (7) der Nut gepreßt wird.
4. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (4) einen sich nach dem Nutboden (5) hin erweiternden, beispielsweise schwalbenschwanzförmigen Querschnitt besitzt.
5. Dichtungsring für Verbindungen nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) vor seiner Fließverformung einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt.
6. Verfahren zur dichten Befestigung eines Metallfederrohres in einem ring-, flansch-, scheiben- oder plattenförmigen Abschlußkörper durch eine Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zu befestigende, vorzugsweise etwa zylindrische Ende (2) des Federrohres (1) in eine ringförmige Nut (4) des Abschlußkörpers (3) eingesetzt und außerdem in diese Nut (4) ein Dichtungsring (8) aus einem metallischen Material eingelegt wird, dessen Fließgrenze unterhalb der Fließgrenze des Abschlußkörpermaterials liegt, worauf der Dichtungsring (8) mit einem so starken Druck verformt wird, daß das Ringmaterial zu fließen beginnt und sich unlösbar mit dem Federrohr und dem Abschlußkörper verbindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 402 522, 556 114, 377, 585 459, 665 593, 807 877, 844 232;
Druckschrift »Tombak-Kompensatoren« der Industriewerke Karlsruhe AG.
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsches Patent Nr. 906 164.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709915/57 3.58
DES28082A 1952-04-10 1952-04-10 Nicht loesbare, dichte Verbindung von Metallfederrohren mit Bodenplatten, Flanschen oder sonstigen Abschlusskoerpern und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung Expired DE968831C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES28082A DE968831C (de) 1952-04-10 1952-04-10 Nicht loesbare, dichte Verbindung von Metallfederrohren mit Bodenplatten, Flanschen oder sonstigen Abschlusskoerpern und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES28082A DE968831C (de) 1952-04-10 1952-04-10 Nicht loesbare, dichte Verbindung von Metallfederrohren mit Bodenplatten, Flanschen oder sonstigen Abschlusskoerpern und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE968831C true DE968831C (de) 1958-04-03

Family

ID=7479337

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES28082A Expired DE968831C (de) 1952-04-10 1952-04-10 Nicht loesbare, dichte Verbindung von Metallfederrohren mit Bodenplatten, Flanschen oder sonstigen Abschlusskoerpern und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE968831C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3666296A (en) * 1969-03-13 1972-05-30 Pirelli Expansion joints for rigid metallic pipes

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE402522C (de) * 1921-12-01 1924-09-20 Josef Lang Verankern und Abdichten von Rohren in Kesselrohrwaenden
DE556114C (de) * 1930-08-20 1932-08-08 Adalbert Kosik Gas- und fluessigkeitsdichte Rohrverbindung, bestehend aus einem huelsenartigen Verbindungsstueck mit seitlich angebrachten Einstecknuten
DE585459C (de) * 1932-09-30 1933-10-04 Christian Rehder Rohrflanschverbindung
DE585377C (de) * 1930-10-18 1933-10-06 Adalbert Kosik Gas- und fluessigkeitsdichte Flanschverbindung fuer Rohre
DE665593C (de) * 1932-10-29 1938-09-29 Gaston Ferlay Rohrverbindung mit Rohrplatten
DE807877C (de) * 1949-07-30 1951-07-05 Knecht G M B H Befestigung eines Rohrstueckes an einer Platte o. dgl., z.B. des Stuetzrohres von Fluessigkeitsfiltern
DE844232C (de) * 1944-07-11 1952-07-17 Daimler Benz Ag Einnietmutter
DE906164C (de) * 1951-12-18 1954-03-11 Vegyiparigep Es Radiatorgyar Nicht loesbare Verbindung zwischen einem Rohr und einem anderen Koerper und Verfahren zur Herstellung der Verbindung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE402522C (de) * 1921-12-01 1924-09-20 Josef Lang Verankern und Abdichten von Rohren in Kesselrohrwaenden
DE556114C (de) * 1930-08-20 1932-08-08 Adalbert Kosik Gas- und fluessigkeitsdichte Rohrverbindung, bestehend aus einem huelsenartigen Verbindungsstueck mit seitlich angebrachten Einstecknuten
DE585377C (de) * 1930-10-18 1933-10-06 Adalbert Kosik Gas- und fluessigkeitsdichte Flanschverbindung fuer Rohre
DE585459C (de) * 1932-09-30 1933-10-04 Christian Rehder Rohrflanschverbindung
DE665593C (de) * 1932-10-29 1938-09-29 Gaston Ferlay Rohrverbindung mit Rohrplatten
DE844232C (de) * 1944-07-11 1952-07-17 Daimler Benz Ag Einnietmutter
DE807877C (de) * 1949-07-30 1951-07-05 Knecht G M B H Befestigung eines Rohrstueckes an einer Platte o. dgl., z.B. des Stuetzrohres von Fluessigkeitsfiltern
DE906164C (de) * 1951-12-18 1954-03-11 Vegyiparigep Es Radiatorgyar Nicht loesbare Verbindung zwischen einem Rohr und einem anderen Koerper und Verfahren zur Herstellung der Verbindung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3666296A (en) * 1969-03-13 1972-05-30 Pirelli Expansion joints for rigid metallic pipes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2519756C3 (de) Wärmetauscher
DE102008038276A1 (de) Verfahren zur Verbindung von Fahrwerksteilen und Fahrwerksbaugruppe
DE2714757B2 (de) Rohrplatte mit in deren Löchern befestigten Rohren für insbesondere Wärmetauscher
CH652966A5 (de) Verfahren zur herstellung eines verpackungsbehaelters und nach diesem hergestellter tubenfoermiger behaelter.
WO2015118027A1 (de) Stanzniet
EP3286415B1 (de) Ölkühler
DE3716328C2 (de)
DE3226868A1 (de) Dauerhaft dichte gewindelose rohrverbindung
DE2046962C3 (de) Rohrkupplung
DE2553058A1 (de) Rohrkupplung
EP0318715A1 (de) Rohrverbindung
DE968831C (de) Nicht loesbare, dichte Verbindung von Metallfederrohren mit Bodenplatten, Flanschen oder sonstigen Abschlusskoerpern und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung
DE4404928A1 (de) Heizkörper aus stoffschlüssig miteinander verbundenen Metallrohren und Verfahren für seine Fertigung
DE3328913A1 (de) Einrichtung zur befestigung eines rohres in einer bohrung
DE556114C (de) Gas- und fluessigkeitsdichte Rohrverbindung, bestehend aus einem huelsenartigen Verbindungsstueck mit seitlich angebrachten Einstecknuten
DE858915C (de) Aus Blech profilierter Flansch
DE906164C (de) Nicht loesbare Verbindung zwischen einem Rohr und einem anderen Koerper und Verfahren zur Herstellung der Verbindung
CH292513A (de) Dichtungseinrichtung an Rohrverbindungen.
DE665593C (de) Rohrverbindung mit Rohrplatten
DE1915846A1 (de) Quetschverbindung fuer Rohre
CH297122A (de) Nicht lösbare Verbindung zwischen einem Rohr und einem andern Körper und Verfahren zur Herstellung der Verbindung.
DE2414966A1 (de) Loetverbindung zweier ineinanderzufuegender teile
DE863641C (de) Verfahren zur Herstellung von hochelastischen Federkoerpern
AT204865B (de) Verfahren zum Anbringen des Lotmetalles an metallischen Werkstoffen, insbesondere an Aluminium und seinen Legierungen
DE932213C (de) Dichtungsverbindung eines Metallfederrohres mit einer Bodenplatte