DE2723429A1 - Stroemungsmittelkupplungsvorrichtung - Google Patents

Stroemungsmittelkupplungsvorrichtung

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DE2723429A1 DE19772723429 DE2723429A DE2723429A1 DE 2723429 A1 DE2723429 A1 DE 2723429A1 DE 19772723429 DE19772723429 DE 19772723429 DE 2723429 A DE2723429 A DE 2723429A DE 2723429 A1 DE2723429 A1 DE 2723429A1
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    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • F16D35/02Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
    • F16D35/021Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves
    • F16D35/023Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves the valve being actuated by a bimetallic coil

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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
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Description

PATENT/ JWALT DIPL-ING 8 00 MUIMCHEN 22
KARLh WAGNER f G ^WÜRZMÜHLSRASSe 5
POSTFACH 246
77-E-2817
EATON CO' 11ORATION, Cleveland, Ohio, U.S.A. S trömunqsin it te !kupplungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eire Strömungsmittelkupplungsvorrichtung sowie einen darinnen verwendeten Ventilträger. Ganz allgemein bezieht sich die Erfindung auf Strömungsmi;telkupplungen zur Drehmomentübertragung und insbesondere auf solche Kupplungen, die eine temperaturabhängige interne Ventilvirkung verwenden, um die Strömung des Strömungsmitteln i inerialb der Strömungsmittelkupplung zu steuern.
.Strömungsmittelkupplungen der in Rede stehenden Bauart sind oeispielsweise in den US-Patenten 3 O55 473, 3 174 6OO und 3 339 689 beschrieben. Solctv; Strömungsmitteαkupplungen umfassen, kurz gesagt, einen Kupplungskörper urd eine Abdeckung, die miteinander zur Bildung einer Stromungsmittelkammer zusammenarbeiten, wobei eine Ventilplatte die Strömungsmittelkammer in eine Strömungsmittelarbeitskammer und in eine Strömungs-Tiittelvorratskammer unterteilt. Ein Kupplungsglied ist innerhalb der Strömungsmitte!arbeitskammer angeordnet und bezüglich des Kupplungskörpers verdrehbar, wobei Körper und Glied jeweils eine Vielzahl von konzentrischen ringförmigei abwechselnd angeordneten St( gen aufweisen, die derart angeordnet sind, daß die Verdrehung c es Kupplunc,sgliedes dfs viskose Strömungsmittel in der Arbeits-ammer (und zwischen den Stegen) -eranlaßt, einen viskosen Zu«; auf den Kupplungskörper auszuüben, wodurch dieser /erdreht wird. Die Ven+ilplatte definiert eine Füllzumeßöffnung und eine Auslaßzumeßöf nung, welche die Verbindung zwischen Ar-
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TElEFONl 1089)298527 TtLEUHAMMiPATlAWMONHEN TELEX: &-220W patw d
beitskammer und Vorrat.-kammer herstellen. Irjendeine Aus ildungsform einer auf die Temperatu- anspreche iden VentiLai ordnung steuert den Strömungsmittel!Juß durch de Füll- und Ablaßöffnungen derart, daß die Strömungsmittelmenge in der Arueitskairaner dann ansteigt, wenn die Temperatur sich erhol-1, während die Strömungsmittelmenge dann abnimmc, wenn die r"einperatur abnimmt.
US-PS 3 613 847 zeigt die Verwendung eines einzigen auf ' emperatur ansprechenden Ventilgliedes zur im allgemeinen gle chzeitigen Steuerung der Strömungsf-.ächen von sowohl dun P1 II-als auch Auslaßöffnurigen. Diese Anordnung kann im allgemeinen von Vorteil sein, weil bei ansteigenden Temperaturen die Strömungsf lache der Auslaßöffnung vermindert wird, wenn die :5trömungs fläche der füllöffnung vergrößert wird, auf welche Weise ein schnellerer Anstieg des Strömungsmittelvolumens in der Arbeitskammer gestattet wird, was einen schnelleren Anstieg der Auslaßgeschwindigkeit der Kupplungsvorrichtung jur Folge hat.
Obwohl die Verwendung der vorliegenden Erfindung es nur erforderlich macht, daß ein Ventilglied zur Veränderung der Strömungsfläche der Auslaßöffnung verwendet wird, so ist es '\och wahrscheinlicher, daß die Erfindung in der oien beschriebenen Arbeitsumgebung verwendet werden wird, d.h. Jort, wo ein einziges Ventilglied dif Strömungsflachen von sowohl Füll- al- auch Ablaßöffnungen gleichzeitig steuert und aus diesem Grund«, wird die Erfindung im fc lgetiden im Zusammenhang damit beschrieben.
In Verbindung mit der Verwendung einer Ventilanordnung dtr oben beschriebenen Art tritt ein Problem auf, welches häufig eis Abblasvorgang oder Blow-Off bezeichnet wird, d.h. die darir bestehende Tendenz des Ventilglieds, von der Ventilplatte weggeblasen oder wegbewegt zu werden, und zwar durch den Strörungsmittelfluß /on der Arbeitskammer durch die Auslaßöffnung. Daß dies auftritt, ist besonders wahrscheinlich in solchen Fällen, wo mit Ausnahme des die Auslaßöffnung abdeckenden Ventilglieds das Resultat eine "Hochgeschwindigkeits-Auspumpung" wäre, d.h.
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BAO
din Tendenz des St römungsmi t tels , durch die Auslaßöf fnun . mit einer größeren Geschwindi 'tke i t ausgepumpt zu werden, als dies in die Füllöffnung bei hoher Eingabegeschwindigkeiten eintritt.
Versuche zur Lösung dieses Problems haben sich im allgemeinen um das Ventilglied selbst herumbewegt. Beispielsweise wurde das Ventilglied dicker ausgebildet, um die Starrheit zu erhöhen und um die Tendenz der Wegbiegung des Ventils von der Ventilplatte zu vermindern. Diese Lösung ist im allgemeinen zufriedenstellend bei bestimmten größeren Kupplungsvorrichtungen, wo die zur Steuerung der VentiIs te L lung verwendeten auf Temperatur ansprechen den Mittel in der Lage sind, ein hinreichend hohes Drehmoment auszuüben, um das erhöhte Gewicht des Ventilglieds zu überwin den, und auch die mit der Bewegung des Ventilglieds verbundenen Re ibungskiäf te.
Bei der Mehrzahl der beim Automobilzubehör, wie beispielsweise Kühlerventilatoren, verwendeten Strömungsmittelkupplungsvorrichtungen sind die auf Temperatur ansprechenden Mittel,typischer weise eine Bimetal 1 i;pi rale, in der Lage, nur ein relativ kleines Drehmoment auf das Ventilglied auszuüben (beispielsweise 1,O Zoll mal Unzen pro Grad Wiukelablenkung des Ventilglieds). Es wurde festgestellt, daß eine derartige Drehmomentabgabefähigkeit seitens der Bi meta L I sj> i ta Ie ein sehr dünnes leichtes Ventilglied, insbesondere im Bereich von ungefähr 0,005 bis 0,010 ZoI^ (0,127 bis 0,254 mm) erfotderlich macht. Obwohl also die vorliegende Erfindung bei Ströinungsmittelkupplungsvorrichtungen verwendet werden kann, in denen das Ventilglied irgendeine Anzahl von Konfigurationen und GtöfVn aufweisen kann, so ist die Erfindung doch besonders vorteilhaft bei Verwendung mit einem im ganzen flachen dünnen Vent, i !glied mit annähernd der oben erwähnten Dicke, weshalb die Ei findung auch im folgenden anhand eines solchen Beispiels beschrieben wird.
Zusammenfassung dor Erfindung. Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Strömungsmittelkupplungsvorrichtungder Bauart mit t eiiiperuturabh.'inqiqer Ventilwirkung zur Steuerung des Strömungs-
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mittels von der Arbeitskammer zu der Vorratskammer durch die Auslaßöffnung in der Weise vorzusehen, daß die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden. Die Erfindung sieht ferner eine derartige Strömungsmittelkupplungsvorrichtung vor, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Ventilglied zu tragen und/oder zurückzuhalten, um im wesentlichen zu verhindern oder mindestens zu minimieren, daß das Ventilglied von der Ventilplatte weggeblasen wird. Speziell sieht die Erfindung eine Strömungsmittelkupplungsvorrichtung vor, bei der die genannten Ziele erreicht werden, ohne das Ventilglied zu modifizieren und ohne zusätzliche Teile erforderlich zu machen, so daß keine zusätzlichen Herstellungs- und Montagekosten auftreten.
Diese sowie weitere Ziele der Erfindung werden dadurch erreicht, daß man eine Strömungsmittelkupplungsvorrichtung vorsieht, welche ein erstes drehbares Glied aufweist, sowie damit verbundene Abdeckmittel zur Bildung einer Strömungsmittelkammer dazwischen, wobei eine Ventilplatte die Kammer in eine Strömungsmittelarbeitskammer und eine Strömungsmittelvorratskammer unterteilt. Die Erfindung sieht ferner folgendes vor: Ein zweites drehbares Glied ist in der Strömungsmittelarbeitskammer angeordnet und bezüglich des ersten Gliedes verdrehbar. Die Ventilplatte definiert eine Auslaßöffnung, welche den Strömungsmittelfluß von der Strömungsmittelbetriebskammer zur Strömungsmittelvorratskammer gestattet, wobei ein im ganzen flaches Ventilglied innerhalb der Strömungsmittelvorratskammer angeordnet ist und sich in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Ebene der Ventilplatte bewegen kann. Das Ventilglied ist ferner derart angeordnet, daß es mit der Auslaßöffnung zusammenarbeitet, um die effektive Strömungsfläche derselben zu verändern, wobei auf die Temperatur ansprechende Mittel betriebsmäßig mit dem Ventilglied verbunden sind, um dessen Bewegung zu steuern. Der Bewegungsbereich des Ventilglieds definiert eine Ventilbetriebsfläche und entweder die Abdeckmittel oder die Ventilplatte umfassen einen Einschränkteil, der sich mindestens über die Ventilbetriebsfläche erstreckt und parallel zur Bewegungsebene des Ventilglieds orientiert ist und während der Ventilgliedbewegung dicht mit Abstand demgegenüber angeordnet ist, um eine substantielle Bewegung des
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Teils des Ventilglieds benachbart zur Auslaßöffnung in einer Richtung von der Ventilplatte weg zu verhindern.
Gemäß einem speziellen Aspekt der Erfindung umfaßt der Einschränkteil einen Teil der Abdeckmittel, die ein einstückiges Teil oder Stück umfassen, wobei der Einschränkteil ein integraler Teil dieses einstückigen Teils ist.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine typische Strömungsmittelkupplungsvorrichtung der Erfindung;
Fig. 2 eine Teildraufsicht von Linie 2-2 der Fig. 1 aus, und zwar auf die Abdeckung alleine;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilquerschnitt ähnlich der Fig. 1 zur weiteren Darstellung der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich Fig. 2 und mit annähernd dem gleichen Maßstab, wobei ein Ausführungsbeispiel der Ventilmittel gezeigt, bei denen die Erfindung verwendet werden kann.
Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Strömungsmittelkupplungsvorrichtung 10, bei der die Erfindung verwendet werden kann. Die Strömungsmittelkupplungsvorrichtung 10 umfaßt ein Eingangskupplungsglied 11 und ein Ausgangskupplungsglied 13. Die hier gezeigte Strömungsmittelkupplung 10 ist hier als ein Antrieb für ein Automobilzubehör dargestellt, und zwar speziell als Antrieb für einen Kühlerventilator. Die Erfindung ist jedoch nicht auf irgendeine spezielle Strömungsmittelkupplungsausbildung oder -anwendung beschränkt.
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Die Strömungsmittelkupplung 1O umfaßt eine Eingabe- oder Antriebswelle 15, auf der ein Eingabe- oder Antriebsglied 11 befestigt ist und welches drehbar angetrieben wird, beispielsweise mittels eines Flansches 17, der im dargestellten Ausführungsbeispiel am nicht gezeigten Wasserpumpenflansch angeschraubt sein kann.
Die Eingabewelle 15 besitzt einen verjüngten Schaftteil 19 zwischen seinen Enden und dient als ein Träger für den Innenlaufring eines Lagersatzes 21, der auf dem Innendurchmesser des Abtriebkupplungsgliedes 13 sitzt.
Das Antriebskupplungsglied 11 ist in der Form einer Scheibe ausgebildet, und zwar mit einem Nabenteil 23, getragen am vorderen Ende der Welle 15. Der Nabenteil 23 besitzt eine hindurchverlaufende Öffnung, die einen Festsitz mit einem gezahnten Teil 25 der Welle 15 aufweist. Der Nabenteil 23 ist auf die Welle 15 aufgepreßt, bis er an der Seite des Innenlaufrings des Lagersatzes 21 anliegt und das Ausgangsende (linkes Ende in Fig. 1) der Welle 15 ist umgelegt, um das Eingangskupplungsglied 11 positiv auf der Welle derart festzuhalten, daß die Drehung der Welle 15 die Verdrehung des Eingangskupplungsgliedes 11 zur Folge hat.
Das Abtriebskupplungsglied 13 arbeitet mit einer Abdeckanordnung 27 zusammen, um dazwischen eine Strömungsmittelkammer auszubilden, die durch eine Ventilplatte 29 in eine Strömungsmittelarbeitskammer 31 und eine Strömungsmittelvorratskammer 33 aufgeteilt ist. Von der Abdeckanordnung 27 wird eine Ventilwelle 35 drehbar gelagert, an deren innerem Ende (rechtes Ende in Fig. 1) ein Ventilarm 37 befestigt ist, dessen allgemeiner Aufbau in US-PS 3 055 47 3 beschrieben ist. Die Abdeckanordnung 27 umfaßt ein Abdeckglied 39, welches beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein einstückiges Metallstanzteil ist. An der Außenoberfläche des Abdeckglieds 39 ist beispielsweise durch Schweißen ein Bügelglied 41 befestigt, welches ein äußeres Ende 43 einer Bimetallspirale 45 trägt, deren inneres Ende 47 in einem Schlitz 49,angeordnet im äußeren Ende der Ventilwelle 35 angeordnet ist. Es sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf
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irgendeine spezielle Ausgestaltung des Bimetallelementes, der Form des Ventilarms oder der funktioneilen Beziehung von Bimetall und Ventilarm beschränkt ist, solange sie nur derart miteinander in Beziehung stehen, daß der Ventilarm 37 sich in einer Ebene im ganzen parallel zur Ebene der Ventilplatte 29 infolge von sich ändernden Temperaturen bewegt.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Ventilanordnung des dargestellten Ausführungsbeispiels. Der Ventilarm 37 umfaßt einen Vciitilteil 51, der benachbart zur Oberfläche der Ventilplatte 29 angeordnet ist und sich parallel dazu bewegt, wenn sich die T iiiperatur ändert, wobei die Bewegung des Ventilteils 51 eine im ganzen bogenförmige Ventilbetätigungsfläche definiert. Nimmt man an, daß sich das Eingangskupplungsglied 11 im Uhrzeigersinn, gesehen von links in Fig. 1, verdreht, so bewegt sich das viskose Strömungsmittel in der Arbeitskammer 31 in der durch den gestrichelten Pfeil in Fig. 4 angegebenen Richtung relativ zur Ventilplatte 29, was Ausgangsglied 13 und Abdeckanordnung 27 kuppelt, die sich alle als Einheit verdrehen. Die Ventilplatte 29 definiert eine Füllöffnung 53 und eine Auslaßöffnung 55. Ein Pumpelement 57 ist an der Unterseite der Ventilplatte 29 (rechts in Fig. 1) befestigt und steht mit dem "rotierenden" Strömungsmittel in Eingriff, um einen Druckaufbau in dem Gebiet der Austrittsöffnung 55 hervorzurufen, wodurch eine.Strömung von der Arbeitskammer 31 in die Vorratskammer 33 durch die Auslaßöffnung 55 hervorgerufen wird, wenn der Ventilteil 51 mindestens einen Teil des Strömungsgebiets oder der Strömungsfläche der Austrittsöffnung 55 freilegt.
Wie man am besten in den Fig. 2 und 3 erkennt, verwendet das orfindungsgemäße Ausführungsbeispiel das Abdeckglied 39 zum Tragen und Einschränken des Ventilteils 51 und zum Minimieren des Wegblasens oder der Trennung des Ventilteil.s 51 von der Ventilplatte 29 dann, wenn der Ventilteil 51 über mindestens einen Teil der Auslaßöffnung 55 angeordnet ist. Das Abdeckglied 39 umfaßt einen ersten im ganzen ebenen Teil 61, der zum Außenumfang des Abdeckglieds 39 hin angeordnet ist und dessen Unterseite in einer im wesentlichen Stirnfläche-zu-Stirnflache-
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Beziehung mit der Oberfläche der Ventilplatte 29 angeordnet ist, wobei das äußerste Ende in Eingriff mit einem Teil des Ausgangskupplungsglieds 13 steht (vgl. Fig. '.), welches darübergebördelt ist, um die ganze Abdeckanordnung 27 bezüglich des Ausgangskupplungsglieds 13 einzuschränken oder festzulegen. Das Abdeckglied 39 besitzt ebenfalls einen zweiten im ganzen ebenen Abdeckteil 63, der, wie in Fig. 2 gezeigt, im ganzen bogenförmig ausgebildet ist. Zwischen den ebenen Teilen 61 und 63 befindet sich ein dritter im ganzen ebener Abdeckteil 65, der das äußere Ende des Ventilteils 61 im Bereich der Abgabeöffnung 55 trägt und/oder festlegt.
Der dritte Abdeckteil 65 ist ebenfalls im ganzen bogenförmig ausgebildet (vgl. Fig. 2), wobei die Umfangserstreckung des Abdeckteils 65 wesentlich größer ist als die der Ventilbetriebsfläche, definiert durch den winkelmäßigen Lauf des Ventilteils 51. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung braucht der Abdeckteil sich nur über die Ventilbetriebsfläche hinweg zu erstrecken (koextensiv zu sein). Der Ausdruck "koextensiv" bezieht sich nur auf die Umfangsrichtung, denn es besteht keine Notwendigkeit, daß der Abdeckteil 65 den Venteilteil 51 über seine ganze Radialerstreckung hinweg trägt und einschränkt. Es sei bemerkt, daß der Abdeckteil 65 nicht auf irgendeine spezielle Ausbildung oder Maßnahmen beschränkt ist..
Wie man am besten in Fig. 3 erkennt, definieren die Unterseite des Abdeckteils 65 und die Oberseite der benachbart dazu angeordneten Ventilplatte 29 einen Zwischenraum X, während der Ventilteil 51 eine Dicke Y besitzt. Typischerweise liegt der Zwischenraum X im Bereich von ungefähr 0,020 Zoll (0,508 mm) bis ungefähr 0,040 Zoll (1,016 mm), und im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Zwischenraum X zum unteren Ende des erwähnten Bereichs hin. Die Dicke Y des Ventilteils 51 ist typischerweise weniger als ungefähr 0,020 Zoll (0,508 mm) und im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt sie ungefähr 0,005 Zoll (0,127 mm). Der Zwischenraum X und die Dicke Y des Ventilteils 51 sollten mit der Größe der Auslaßöffnung 55 in Beziehung
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stehen, d.h. der zulässige WegblatVorgang des Ventilteils 51 (Wegblasvoroang = X - Y) sollte hinreichend klein bezüglich der Größe der Auslaßöffnung 55 derart sein, daß selbst bei maximalem Wegblasvorgang des Ventilteils 51 die effektive Strömungsilache der Öffnung 55 nicht so stark vergrößert wird, daß der Versuch, die Größe der Öffnung infolge sich ändernder Temperaturen und Betriebsbedingungen zu verändern, negiert wird. Beispielsweise ist in einem kommerziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung die Auslaßöffnung 55 kreisförnig und besitzt einen Durchmesser von annähernd 0,060 Zoll (1,52 mm), wobei die maximale Wegblasgröße ungefähr 0,015 Zoll (0,038 mm) oder ungefähr ein Viertel des Durchmessers der Öffnung 55 ist.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    1 J Strömungsmittelkupplungsvorrichtung mit einem erste ι drehbaren Glied, Abdeckmitteln, verbunden mit dem ersten Üied zur Bildung einer Strömungsmittelkammer dazwischen und ei ner Ventilplatte, die angeordnet ist, um die Strömungsmittel)· immer in eine Strömungsmittelarbeitskammer und eine Strömungsm.' telvorratskammer aufzuteilen, gekennzeichnet c irch ein zweites drehbares Glied, angeordnet in der Strömungsii ttelarbeitskammer und drehbar bezüglich des ersten Glieds, wooei die Ventilplatte (29) eine Auslaßöffnung definiert, die cn Strömungsmittelfluß von der Strömungsmittelarbeitskammer ju der Vorratskammer gestattet,
    ein im ganzen flaches Ventilglied, angeordnet in der Strcnungs-•nittelvorratskammer (33) und angeordnet zur Bewegung in einer 2bene im wesentlichen parallel zur Ebene der Ventilplatte. wojei das Ventilglied ferner derart angeordnet ist, daß es nit der Auslaßöffnung zusammenarbeitet, um die effektive Strömungsfläche tu verändern,
    auf Temperatur ansprechende Mittel (45), betriebsmäßig ve "bunden nit dem Ventilglied zur Steuerung der Bewegung des Ventiljlieds, wobei der uewegungsbereich des Ventilglieds einen Ventilb >triebsjereich deFiniert, und wobei die Abdeckmittel oder die Ve tilplatte einen Einschränk teil aufweisen, der mindestens mit der Ventilbetätigungsfläche oder -zone koextensiv ist, und zwir orientiert im wesentlichen parallel zur Bewegungsebene des Ven ilglieds und mit dichtem Abstand deirgegenüber während der 'entiljewegung zur Verhinderung einer übergroßen Bewegung des T ils aes Ventilglieds benachbart zur Auslaßöffnung (55) in einer Richtung von der Ventilplatte weg.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Temperatur ansprechenden Mittel ein Bimetallelement (45) imfassen und Mittel zur Übertragung der Bewegung des Bimetallelements in eine Bewegung des Ventilglieds.
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    BAD ORIGINAL
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das BirnetallelemenL eine im ganzen spiralförmige Spule aufweist, und wobei die Bewegungsübertragungsmittel eine Ventilwelle (35) umfassen, die drehbar bezüglich der Abdeckmittel angeordnet und mit einem Teil der Bimetallspule verbunden ist,
    nd wobei ferner das Ventilglied auf der Ventilwelle für eine Drehbewegung um die Drehachse der Ventilwelle angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Ventilglieds um eine Achse erfolgt, die durch die Übertragungsmittel definiert ist, wobei das Bimetallelement ein Drehmoment auf das Ventilglied ausübt, welches kleiner ist als ungefähr 1,0 Zoll-Unze (0,007 Nm) pro Grad Winkelauslenkung des Ventilglieds .
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Venti1 betriebstlache im ganzen bogenförmig ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied eine Dicke von weniger als ungefähr 0,020 Zoll (0,508 mm) im Bereich der Auslaßöffnung aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschränkteil mit Abstand gegenüber der Ventilplatte angeordnet ist, und zwar mit einem Abstand im Bereich von ungefähr 0,020 Zoll (O,5O8 mm) bis ungefähr 0,040 Zoll (1,016 nun).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschränkteil einen Teil der Abdeckmittel umfaßt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckmittel primär ein Stück bilden, und daß der Einschränk-Leil ein integraler Teil dieses einstückigen Elements ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
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    das einstückige Element ein Metallstanzteil ist, und daß die Ventilbetriebsfläche und der Einschränkteil im ganzen bogenförmig ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte ferner eine Füllöffnung definiert, welche den Strömungsmittelfluß von der StrömungsmittelVorratskammer zu der Strömungsmittelbetriebskammer gestattet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied derart angeordnet ist, daß es die effektive Strömungsfläche der Füllöffnung verändert.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied betätigbar ist, um allmählich die Strömungsfläche der Auslaßöffnung einzuschränken und um allmählich die Strömungsfläche der Füllöffnung zu erhöhen, 'und zwar dann, wenn die auf die Temperatur ansprechenden Mittel einer ansteigenden Temperatur ausgesetzt sind, und um schließlich die Strömungsfläche der Auslaßöffnung graduell zu erhöhen und die Strömungsfläche der Füllöffnung graduell dann einzuschränken, wenn die auf die Temperatur ansprechenden Mittel einer abnehmenden Temperatur ausgesetzt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied eine Dicke von weniger als ungefähr 0,01O Zoll (O,254 mm) im Bereich oder der Zone der Auslaßöffnung aufweist, und daß der Einschränkteil mit Abstand gegenüber der Ventilplatte angeordnet ist, und zwar mit einem Abstand größer als die Dicke des Ventilglieds und im Bereich von ungefähr 0,005 Zoll (O,127 mm) bis ungefähr 0,03O Zoll (0,762 mm).
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