DE2723102A1 - Gasfeder mit variabler ausschubgeschwindigkeit - Google Patents

Gasfeder mit variabler ausschubgeschwindigkeit

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DE2723102A1
DE2723102A1 DE19772723102 DE2723102A DE2723102A1 DE 2723102 A1 DE2723102 A1 DE 2723102A1 DE 19772723102 DE19772723102 DE 19772723102 DE 2723102 A DE2723102 A DE 2723102A DE 2723102 A1 DE2723102 A1 DE 2723102A1
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piston
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pressure compensation
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DE19772723102
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Walter Holzer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Gasfeder mit variabler Ausschubgeschwindigkeit
  • Gasfedern bestenen aus einem pneumatischen, druckgeladenen zylinder in welchem sich ein Kolben bewegt, der eine auf einer Seit@ herausgerdhrte Kolbenstange ausschiebt, wobei die Gosenwindigkeit der Bewegung von dem Querschnitt einer Druckausgleichserfung ab@@@gt, welche dem vorgespannten @as gestattet von einer Seite des @ol@ens auf die andere zu gel@ng@n.
  • @e nach Anw@ndung der Gasfeder wird der Querschnitt der Druckausgleichs@@@hung und damit die Bewegungsgeschwindigkeit den Er@ordernissen angepasst. Je kleiner der Querschnitt, umso langsdmer die Aussen@@@ew@gung.
  • Da eine der hervorstechen@sten eigenschaften der Gasfeder darin bestcht, die gespeicherte Ausschubkraft langsam wirken zu lassen um ruckartige Beanspruchungen und Schlage zu ver-@eiden, werden naturg mäß die Druckausgleichsoffnungen kleingenalten.
  • Die Ausschu@geschwindigkeit hängt aber auch von anderen Größen ab. Die Belastung, einschliesslich Reibung und die Größe der zu Lewegenden @assen, aber auch die zulässige bzw. gewünschte Dauer der sewegung sind von Fall zu Fall verschieden. Demge-@@@ ist es nicht möglich mit einem einzigen vor@estimmten @utrschnitt alle wünsche zu befriedigen. Verschiedene Ausfuhrungen mit unterschiedlichen Druckausgleichsbohrungen sind die Folge. Aufwendigere Layernaltung und Herstellkosten erhönen den Preis.
  • Erfindungsgemäß werden Lösungen dieser Probleme vorgeschlagen, welche eine universelle Anpassung an alle Forderungen im Nachhinein ermoglichen und for Sonderfülle sogar gestatten eine ver@nderliche vorprogr@@@ierte Ausschiebegeschwindigkeit vorzusenen.
  • Die einfachste Möglichkeit eine Gasfeder mit variabler Ausschiebegeschwindigkeit zu bauen, besteht darin, daß arn Kolbe eine verstellDare Blende angeordnet ist, welche ebenfalls eine Druckausgleicnsöfflluny aufweist, die relativ zur Druckausgleichsöffiiun<j- des Kolbens um die Zylinderlängsachse derart drehbar ist, daß bei Verdrehung der Blende der wirksame öffnungsquerschnitt sich veräiidert, wobei die Vers telluncj der beiden Druckausgleiciisöffnungen zueinander durch Verdrehen dsr Kolbenstangen erfolgt.
  • Um eine möglichst feinstufige Einstellung der Ausschiebegeschwindigkeit zu erhalten wird vorgeschlagen, daß zumindest ein c der Druck ausgleichsöffnungen als Spirale mit wechselndem Radius und Querschnitt ausgebildet ist.
  • Die Verstellung der beiden bruckausgleichsöffnungen zueilr ander durch Verdrehen der Kolbenstange, setzt voraus, daß eint der öffnungen drehfest mit der Kolbenstange verbunden ist und die zweite nicht mitdreht. Dies erreicht man aln einfachsten dadurch, daß sich die verstellbare Blende über eine Reibungskupplung an der Innenwand des Zylinders abstützt.
  • Da Reibungskupplungen in gewissen Fällen, z.B. bei sehr glatten und gutgeölten Zylinderinnenwänden nicht zuverlässig greifen wird vorgeschlagen, daß die verstellbare Blende Klauen aufweist, welche in einer Endlage des Kolbens mit Gegenklauen im Zylinder in Eingriff kormnen.
  • Vorteilhafterweise werden die Klauen und/oder die Gegenklauen als spitze Kronenverzahnungen ausgebildet.
  • Diese Klauenverstellung ist zwar nur in einer der Endlagen wirksam, aber da es sich ohnedies meist nur um eine einmalige Einstellung beim Einbau der Gasfeder handelt, ist diese Lösung meist ausreichend. Sie gestattet vor allem eine Orientierungshilfe, wenn erfindungsgemäß am Kolben bzw. an der Blende Anschläge vorhanden sind, welche den Verdrehungswinkel begrenzen. Bei einer solchen Ausbildung der Einstellung, kann man z.B. zunächst die Kolbenstange jin Gegenuhrzeigersinn bis zum Anschlag zurückdrehen, wobei diese Stelle einer minimalen Ausschubgeschwindigkeit entspricht, und dann entsprechend einer Erfahrungstabelle uiu z.B. 60 Grad ini Uhrzeigersinn die Kolbenstange und mit ihr die Blendeneinstellung auf den gewünschten Wert bringen.
  • Sollte der Wunsch bestehen in jeder Ausschublage der Kolbenstange, also z.B. in halb ausgeschobener Länge, die Querschnittsveränderung herbeiführen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen daß der Querschnitt des Zylinders und des Kolbens oval, ellipsenähnlich ausgebildet ist, wobei die Blende mit der Kolbenstange fest verbunden und der Kolben drehbar auf der Kolbenstange gelagert ist.
  • Mit dieser Ausbildung ist es sogar möglich, die Blende soweit zu verdrehen, daß sich die beiden Druckausgleichsöffungen nicht mehr überdecken, sodaß kein Ausgleich erfolgen kann. In diesem Fall blockiert die Gas feder elastisch in der jeweiligen Ausschublage.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, die Blenden während der Ausschubbewegung der Kolbenstange gegeneinander zu verdrehen. Damit ergeben sich in den einzelnen Bewegungsabschnitten unterschiedliche wirksame Querschnitte, die bei entsprechender Gestaltung der Blenden eine beliebige Anpassung des Bewegungsablaufes an die Funktionsbedingungen gestatten. Zum Beispiel kann die Ausschubbewegung extrem langsam beginnen, steigt auf eine große Geschwindigkeit im mittleren Hubbereich an, und endet wieder mit extrem starker Dämpfung.
  • Dieser programmierte Bewegungsablauf wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der ovale Zylinder in der Längsachse einen Drall aufweist, sodaß bei der Längsbewegung des Kolbens eine Drehuny desselben entsprechend dem Drall erfolgt, wobei die Kolbenstanye nicht mitdreht und sorbit di uruckausgleichsöffnungen im Kolben und in der Blende gegeneinander sich verdrehen, und dieselben je nach ihrer Winkellage zueinander einen bestimmten, programmierten wirksamen Querschnitt besitzell.
  • Eine andere Möglichkeit die Blende wahren der Ausschubbewegung zu verstellten besteht darin, daß die Verstellung der Blende von außen magnetisch erfolgt. Diese Möglichkeit besteht vorallem bei gasfedern aus Kunststoff, wo es genügt z.B. in verschiedenen Winkellagen außen am Zylinder Magnete anzuordnen, die einen an der Blende befestigteii Anker in die jeweilig gewünschte Winkellage drehen.
  • Eine weittre Verbesserung des Erfindungsgedankens besteht darin, am Kolben ein richtungsabhängiges Ventil vorzussIi-n, welches beira Spannen der Gasfeder einen zusätzlichen Druckausgleichquerschnitt freigibt. Damit kann das Spannen ohne unnötige Dämpfung und den damit verbundenen Kraftaufwand erfolgen. Eine derartige Ventilwirkung kann man sciion in einfachster Weise daaurcl erreichen, daß die Kolbendichtung selbst als richtungsabhängiges Ventil ausgebildet ist, z.B.
  • als unsymmetrische Dichtungsmanschette, die in einer Richtung leckt.
  • Fig. 1 zeigt eine einfache Schemadarstellung einer Gasfeder mit verstellbarer Blende (1), welche drehbar hinter dem Kolben (2) auf der Kolbenstange (3) sitzt. Die schlitzfönnige Druckausgleichsöffnung (4) irn Kolben (2) wird durch die sichelförmige Druckausgleichsöffnung (5) in der Blende (2) je nach Winkel lage mehr oder weniger verdeckt und damit der wirksame Querschnitt verändert. Verdreht man die Kolbenstange (3) und damit den daran befestigten Kolben (2) so äändert sich die Winkellaye von Kolben (2) und Blende (1), da sich diese mit den Federbeinen (6) an der Zylinderwand (7) abstützt und nicht mitdreht.
  • Fig. 2 zeigt eine. aciisiale Ansicht der Blende vor dem Kolben.
  • Fig. 3 zeigt eine beispielsweise Ausführung mit einer Kronenverzahnung (8) an der Blende (1), welche in der Endlage mit der Gegenverzahnung (9) in Eingriff Kommt. Auch bei diessr Anordnung kaiiii man aurcn Verdrehen der Kolbenstange (3) den Kolben (2) gegenüber der Blende (1) verdrehen, sobald dieselbe in der Endlage gegen mitdrehen geeichert ist.
  • In Fig. 4 ist aucn eiii Anschlag ) dargestellt, welcher in einer ltinynut (11) die Bewegung der Blende (1) begrenzt Fig. 5 und 6 zeigen eine Gasfeder mit ovalem Zylinderquersciin.tt (12). ei dieser Anordnuliy ist der ovale Kolben (2) auf der Kolbenstange (3) 1053, d.ll. drehbar gelagert. Diç runde Blende (1) ist hingegen mit der Kolbenstange (3) fest verbunden. breht man die Kolbenstange (3) so dreht die Blende (2) mit und verstellt sich gegen den nicht mitdrehenden ovalen Kolben (2).
  • Dreht man die Blende (1) soweit, daß die Druckausgleichsöffnung (4) im Kolben (2) ganz verschlosseii wird ist die asf'der blockiert, da kein Druckausgleich mehr stattfinden kain Fig. 6 zeigt die Anordnung des ovalen Kolbens (2) und der runden blende (1).
  • Fig. . 7 zeigt einen ovalen Zylinder (13) welcher einen Drall über di2 dargestellte Länge von 90 Grau besitzt. Das heisst auf der linken Seite dar Fig. 7 ist der Zylinder (13) mit seiner größten Ellipsenachse geschnitten und auf der rechten Seite, nach 90 Grad Drall mit seiner kleinsten Ellipsenachse. Zum besseren Verständnis sind die beiden ovalen Querschnitte links und rechts in Fig. 7 strichliert eingezeichnet. Im übrigen eitsprechend die Teile und Bezeichnungen Fig. 5.
  • In Fig. 8 ist die Blende (1) mit einem beispielsweisen Schlitz (14) dargestellt, welcher mit einem kleinen Querschnitt beginnt, zu einem größeren übergeht und wieder niit einem kleinen endet. Das entspricht einem langsamen Bewegungsbeginn, einem schnellen Mittelbereich und wieder einem langsamen Bewegungsende.
  • In Fig. 1 ist noch ein weiteres Erfindungsmerkmal dargestellt, nämlich ein Kugelventil (15) welches in einer Bewegungsrichtung einen zusätzlichen Druckausgleich freigibt, in der Blende (1) ist ein entsprechender Dr@chbruch (16) freigespart.
  • Da die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe mit einer großen Zahl von Konstruktionsvarianten möglich ist, sind die in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Lösungsbeispiele nur als solche aufzufassen ohne den Erfindungsgedanken zu begrenzen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche tl))Gasfeder bestehend aus einem druckgeladenen Zylinder, einem Kolben mit Druckausyleichsöffnung, und einer mit dem Kolben verbundenen, nach außen geführten Kolbenstange, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolben eine verstellbare Blende angeordnet ist, welche ebenfalls eine Druckausgleichsöffnung aufweist, die relativ zur Druckausgleichsöffnung des Kolbens um die Zylinuerlan sachse derart drehbar ist, daß bei Verdrehung der Blende der wirksame öffnungsquerschnitt sich verändert, wobei die Verstellung der beiden Druckausgleichsöffnungen zueinander durch Verdrehen der Kolbenstange erfolgt.
  2. 2) Gasfeder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Druckausgleichsöffnungen als Spirale mit wechselndem Radius und Querschnitt ausgebildet ist.
  3. 3) Gasfeder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich die verstellbare Blende über eine Reibungskupplung an der Innenwand des Zylinders abstützt.
  4. 4) Gasfeder nach Anspruch 1 lurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Blende Klauen aufweist, welche in einer Endlage des Kolbens mit Gegenklauen im Zylinder in Eingriff kommen.
  5. 5) Gasfeder nach Anpruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen und/oder Gegenklauen als spitze Kronenverzahnungen ausgebildet sind.
  6. 6) Gas feder nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß am Kolben bzw. der Blende Anschläge vorhanden sind, welche den Verdrehungswinkel begrenzen.
  7. 7) Gasfeder nach Anspruch 1 oder 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Querschnitt des Zylinders und des Kolbens oval, ellipsenähnlich ausgebildet ist, wobei die Blende mit cier Kolbenstanqe fest verbunden und der Kolben drehbar auf der Kolbenstange gelagert ist.
  8. 8) Gasfeder nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blande soweit verstellt werden kann, daß sich die beiden Druckausgleichsöffnungen nicht menr überdecken.
  9. 9) Gasfeder nacn Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der ovale Zylinder in der Längsachse einen Drall aufweist, sodaß bei der Längsbowegung des Kolbens eine Drehung desselben entsprechend dem Drall erfolgt, wobei die Kolbenstange nicht mitdreht und somit die Druckausgleichsöffnungen im Kolben una in der Blende gegeneinander sich verdrehen und dieselben je nacIl ihrer Winkellage zueinander einen bestimmten, programmierten wirksamen Quer schnitt besitzen.
  10. 10) Gasfeder nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelluncj der Blende von außen magnetisch erfolgt.
  11. 11) Gas feder nacn einem oder mehreren der vorstehellden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein richtuncjsabhängiges Ventil vorhanden ist, welches beim Spannen der Gas feder einen zusätzlichen Druckausgleichquerschnitt freigibt.
  12. 12) Gasfeder nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbendichtung selbst als richtungsabhängiges Ventil ausgebildet ist.
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