DE2721928A1 - Pumpe zur verwendung in einer spritzgussmaschine der heisskammerbauart - Google Patents

Pumpe zur verwendung in einer spritzgussmaschine der heisskammerbauart

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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    • B22D17/02Hot chamber machines, i.e. with heated press chamber in which metal is melted
    • B22D17/04Plunger machines

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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Patentanwalt·
Dr.-Ing. Willielra Reichel Dipl-Ing. Wölbung Reiche!
6 Frank'url a. M. 1 Paikelraiie 13
8782
TOSHIBA KIKAI KABUSHIKI KAISHA, Tokio, Japan
Pumpe zur Verwendung
in einer Spritzgußmaschine
der Heißkammerbauart
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe, die geschmolzenes Metall unter Druck setzt und dieses in eine Metallform einer Spritzgußmaschine der Heiflkammerbauart eingießt, insbesondere auf eine verbesserte Konstruktion der Pumpe und eines Anschlußstücks oder Anschlußhalses, das bzw. der die Pumpe und die Form verbindet.
In einer Spritzgußmaschine der Heißkammerbauart ist ein Behälter zur Aufnahme des geschmolzenen Metalls neben der Spritzgußmaschine angeordnet, und das untere Ende einer Einspritzpumpe ist in das geschmolzene Metall in dem Behälter eingetaucht. Das geschmolzene Metall wird dadurch in die Form eingespritzt, daß ein Kolben der Pumpe gesenkt wird.
Spritzgußmaschinen der Heißkammerbauart werden in großem Umfang für Spritzgußmetalle verwendet, die relativ niedrige Schmelzpunkte aufweisen, wie beispielsweise Zink, Zinn und deren Legierungen, und zwar wegen ihrer kompakten Konstruktion, einfachen Handhabung sowie wegen der Fähigkeit, Produkte mit hoher und gleichförmiger Qualität herstellen zu können. Geschmolzene Metalle mit relativ hohen Schmelz» punkten, wie beispielsweise Aluminium und dessen Legierungen, greifen Jedoch fast alle Metalle und selbst keramische Werkstoffe an, und zwar aufgrund ihrer starken Aktivität. Eine solche Korrosion beschädigt oder verschleißt nicht nur die wichtigen Elemente der Pumpe, sondern die Komponenten dieser Elemente lösen sich auch in dem geschmolzenen Metall auf und verunreinigen die Zusammensetzung der Gußprodukte, was zu Fehlern bei den Gußerzeugnissen führt, die man als Hartstellen bezeichnet.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit wurde schon vorgeschlagen, die Innenseite des Pumpenzylinders mit einer Buchse auszukleiden, die aus keramischem Werkstoff hergestellt ist, welcher verschleißfest ist und durch geschmolzenes Metall aus Aluminium und dessen Legierungen nicht angegriffen wird.
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Da das Anschlußstück oder der Anschlußhals ein Rohr aufweist, welches gebogene, einander gegenüberliegende Enden aufweist, ist es unmöglich, eine keramische Verkleidung auf die Innenfläche des Anschlußhalses aufzubringen, nachdem der Hauptkörper der Pumpe um diesen herumgegossen ist. Da das geschmolzene Metall unter Zwang mit einer hohen Geschwindigkeit durch den Anschlußhals zum Strömen gebracht wird, ist die Korrosion des Kanals oder Durchtritts durch das geschmolzene Metall nachteilig oder schädlich, denn diese hat zur Folge, daß der Durchmesser des Kanals größer wird. Aus diesem Grund ist die Lebensdauer des Anschlußstückes oder Anschlußhalses kurz. Da die Pumpe und der Anschlußhals unter den verschiedenen Bauelementen einer Spritzgußmaschine die größten und teuer sind, sind ihre Lebensdauer wichtige Faktoren, die die Lebensdauer der Pumpe bestimmen, so daß auch schon zahlreiche Maßnahmen vorgeschlagen worden sind, um die Lebensdauer zu verlängern.
Gemäß einem Vorschlag wird der Kanal für das geschmolzene Metall des Anschlußhalses dadurch gebildet, daß man ein gebogenes, aus keramischem Werkstoff mit hoher Dichte hergestelltes Rohr mit Gußeisen umgibt, welches den Hauptkörper der Pumpe bildet. Bei dieser Konstruktion ist das eingegossene keramische Rohr, welches als ein Kern wirkt, einer starken Druckkraft unterworfen, wenn das Gußeisen abkühlt und sich zusammenzieht. Aus diesem Grund hat man auch schon vorgeschlagen, das keramische Rohr zu verstärken, um während seiner Verwendung einem Bruch zu widerstehen. Tatsächlich sind jedoch die meisten keramischen Rohre zu dem Zeitpunkt des Gießens gerissen, und zwar aufgrund der thermischen Spannung, die während des Gießens erzeugt wird sowie wegen der Druckkraft, die zum Zeitpunkt des Abkühlens auftritt. Selbst wenn die keramischen Rohre während des Gießens beim Betrieb der Spritzgußmaschine nicht gerissen sind, kommen sie in Berührung mit geschmolzenem Metall von sehr hoher Temperatur, die bei etwa 600 0C im Falle von Aluminium oder
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dessen Legierungen liegt, so daß das keramische Rohr und der Hauptkörper der Pumpe, der aus Gußeisen hergestellt ist, einer thermischen Expansion unterworfen sind. Infolge des Unterschiedes bei den thermischen Ausdehnungskoeffizienten wird jedoch ein Spalt zwischen dem keramischen Rohr und dem Hauptkörper der Pumpe gebildet, so daß das keramische Rohr aufgrund eines hohen Innendruckes von 200 bis 300 kg/cm reißen kann, der zu dem Zeitpunkt auftritt, wenn das geschmolzene Metall eingespritzt wird.
Obwohl man schon vorgeschlagen hat, das keramische Rohr zu dem Zweck vorzuwärmen, den Wärmeschock abzuschwächen, der zum Zeitpunkt des Gießens auftritt, ist es unmöglich, ein Reißen des keramischen Rohres infolge einer starken Druckkraft zu verhindern, die durch den Unterschied bei den Wärmeausdehnungskoeffizienten von keramischem Werkstoff und Gußeisen verursacht wird, und zwar in der gleichen Weise wie beim Herstellen eines Sitzes durch Aufschrumpfen. Obwohl es möglich ist, den Wärmeschock und die Druckkraft abzuschwächen, wenn Wärmeisolationsmaterial um das keramische Rohr herumgewickelt wird, tritt gleichwohl während des Betriebs der Spritzgußmaschine eine Wärmeausdehnung auf, die zur Folge hat, daß ein Spalt zwischen dem keramischen Rohr und dem Gußeisen gebildet wird, und zwar aufgrund des Unterschiedes bei den Wärmeausdehnungskoeffizienten, so daß das keramische Rohr infolge des hohen Innendrucks des geschmolzenen Metalls zum Reißen gebracht werden kann.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe zur Verwendung in einer Spritzgußmaschine der Heißkammerbauart zu schaffen, die mit einem Anschlußstück oder Anschlußhals versehen ist, welches ein poröses keramisches Rohr aufweist, das durch das geschmolzene Metall nicht angegriffen und durch den hohen Druck nicht zum Reißen gebracht wird, der durch das geschmolzene Metall erzeugt wird, wenn sich die Spritzgußmaschine in Betrieb befindet.
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Es soll ferner eine verbesserte Pumpe zur Verwendung in einer Spritzgußmaschine der Heißkammerbauart vorgesehen werden, bei der der Zylinder der Pumpe federnd oder nachgiebig gehalten ist, um einem hohen Einspritzdruck standzuhalten.
Zur Lösung obiger Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Pumpe zur Verwendung in einer Spritzgußmaschine der Heißkammerbauart, bei der der Zylinder der Pumpe in geschmolzenes Metall eingetaucht und das geschmolzene Metall in dem Zylinder durch einen in dem Zylinder arbeitenden Kolben über einen als Anschlußhals ausgeformten Kanal in eine Metallfonn eingespritzt wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein poröses keramisches Rohr, welches als Kanal wirkt, der als Anschlußhals ausgeformt ist, in den Hauptkörper der Pumpe eingegossen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nun an Hand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Spritzgußmaschine der Heißkammerbauart, in der die Pumpe gemäß der Erfindung eingebaut ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines porösen keramischen Rohres, das einen Anschlußhals-Kanal bildet;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Anschlußhalses entlang einer Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 und 5 Längsschnittansichten von modifizierten Pumpenkolben;
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Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer modifizierten Pumpe;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Pumpe, die in Fig. 6 gezeigt ist, und zwar entlang einer Linie VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 eine Längsschnittansicht einer Modifikation der Erfindung.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist neben der ortsfesten Halterung 2 für die Metallform 1 einer Spritzgußmaschine ein Ofen 3 angeordnet, und ein Schmelztiegel 4 ist in dem Ofen 3 angeordnet, welcher das geschmolzene Metall 5 aufnimmt. Wenngleich in der Zeichnung nicht dargestellt, ist der Schmelztiegel mit Heizvorrichtungen versehen, die das geschmolzene Metall 5 auf[ainer vorbestimmten Temperatur halten und z.B. aus einer elektrischen Heizvorrichtung oder einem Gasbrenner bestehen können. Sin Rahmen 8 ist durch Muttern 7 an zwei Verbindungsschienen 6 befestigt (nur eine ist zu sehen), die sich durch den mittleren Teil von einer Seite der ortsfesten Halterung 2 erstrecken. Der Hauptkörper der Pumpe 9 wird von dem Rahmen 8 getragen, wobei fast alle Teile des Hauptkörpers in das geschmolzene Metall 5 eingetaucht sind. Wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist, kann eine aus feuerfestem Material hergestellte Schutzschicht, die auch korrosionsfest ist, vorgesehen sein, um die Innenseite des Schmelztiegels abzudecken.
Ein Zylinder 11, der einen Kolben 10 verschiebbar enthält, ist mittels eines Klemmteils 12 an dem Hauptkörper 9 der Pumpe befestigt. Der Kolben 10 ist über eine Welle 13 und eine Kupplung 14 mit dem Kolben 16 eines Öldruckzylinders 15 verbunden. Wenn folglich der Kolben 16 niedergeht, drückt der Kolben 10 das geschmolzene Metall
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im Zylinder 11 und in einem Kanal 17 im Hauptkörper über eine Düse 18 in die Metallform 1. Wenn dann der Kolben 16 hochsteigt, wird der Kolben wieder in die in Fig. 1 gezeigte Position zurückgeführt, wodurch ein Einspritzzyklus beendet ist.
Gemäß dieser Erfindung wird ein vorgeformtes poröses keramisches Rohr 19 für den Anschlußhals vorgesehen, das als Kanal für das geschmolzene Metall wirkt, und zwar an der Stelle, wo das geschmolzene Metall mit einer hohen Geschwin digkeit strömt, so daß eine Korrosion am schädlichsten wäre. Falls erwünscht, kann ein ähnliches keramisches Rohr auch für die Düse 18 vorgesehen werden. Das keramische Rohr 19 kann aus irgendeinem porösen keramischen Werkstoff herge stellt sein, der korrosionsfest ist. Es ist vorteilhaft, das Rohr mit gesintertem Zirkon (Z_0 SiO0) herzustellen, welches eine Porosität von 10 bis hO% hat. Dieser kerami sche Werkstoff besitzt eine größere Widerstandsfähigkeit gegenüber Wärmeschocks, ist besser bearbeitbar und kann leichter ausgeformt werden als keramische Werkstoffe mit hoher Dichte. Wenn ein keramisches Rohr mit einer passen den Porosität verwendet wird, wird ein Druck nicht nur von der Innenseite her, sondern auch von der Außenseite des Rohres her aufgebracht, wenn das geschmolzene Metall mit einem hohen Druck beaufschlagt wird, und zwar durch Absen ken des Kolbens, denn ein Teil des geschmolzenen Metalls durchdringt das poröse keramische Rohr. Wenn andererseits die Porosität zu groß ist, sickert eine zu große Menge des geschmolzenen Metalls zur Außenseite des keramischen Roh res durch, wodurch das Gußeisen angegriffen wird, welches das keramische Rohr umgibt. Die Porosität in der Größenordnung von 10 bis hO% wird dadurch ausgewählt, daß man eine Reihe von Faktoren berücksichtigt, wie beispielsweise den Wärmeschock zum Zeitpunkt des Gießens und die Tatsache, daß ein Rohr mit einer verwickelten Form einfach dadurch hergestellt werden kann, daß man relativ preiswerten Schlamm oder Brei vergießt.
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Nach einer langen Laufdauer einer Pumpe, die das oben beschriebene poröse keramische Rohr enthielt, hat man den Anschlußhals aufgeschnitten, und der Querschnitt desselben ist in Fig. 3 gezeigt. Wenn der Eisenanteil des geschmolzenen Aluminiums kleiner als 0,5 Gew.% ist, erhöht sich die Aktivität des geschmolzenen Metalls, bei dem oben beschriebenen Experiment hat man jedoch den Eisenanteil des geschmolzenen Aluminiums mit 0,3 Gew.% ausgewählt und ferner hat man eine Laufzeit von 500 h zugrundegelegt.
Das geschmolzene Metall dringt durch die Mikroporen in dem keramischen Rohr19 hindurch und erreicht die innere Wand 20 des Gußeisens, welches das keramische Rohr 19 umgibt. Es bildet sich jedoch ein extrem dünner Film 21 auf der Innenwand 20 aus, und zwar aufgrund der Reaktion zwischen dem Gußeisen und dem geschmolzenen Metall. Bei dem oben beschriebenen Experiment betrug die Dicke des Film3 21 0,7 mm. Dieser dünne Film bildet eines der Merkmale der Erfindung, und jedesmal, wenn der Kolben 10 gesenkt wird, wird über die Mikroporen in dem keramischen Rohr 19 ein Druck auf die Innenwand 20 übertragen. Wenngleich das geschmolzene Metall, das in den Poren des porösen keramischen Werkstoffs enthalten ist, welcher eine Porosität von 10 bis 40% aufweist, durch frisches geschmolzenes Metall ausgewechselt werden kann, wird das geschmolzene Metall, das in den Mikroporen am Außenumfang des keramischen Rohres enthalten ist, nicht durch frisches geschmolzenes Metall ausgewechselt, so daß der anfänglich auf der Innenwand des Gußeisens ausgebildete Film 21 nicht zunimmt bzw. größer wird oder ergänzt wird. Die Innenwand 20 des Gußeisens ist demzufolge perfekt gegen die Korrosion durch das geschmolzene Metall geschützt. Der Film 21 wächst auch nicht an, da er gesättigt ist, und zwar dadurch, daß er eine große Menge an Eisen enthält, wodurch die Aktivität des geschmolzenen Metalls beträchtlich verringert wird. Wenngleich vom Standpunkt der Korrosion des Gußeisens aus betrachtet, eine geringere Porosität erwünscht ist, erhöht jedoch eine Porosität von weniger al3
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10% die Herstellungskosten des keramischen Rohres und verringert die maschinelle Bearbeitbarkeit sowie den Widerstand gegen einen Wärmeschock.
Selbst dann, wenn während des Betriebs ein Spalt zwischen dem keramischen Rohr und dem Gußeisen infolge des Unterschiedes bei den Wärmeausdehnungskoeffizienten ausgebildet wird, wird der Druck in dem porösen keramischen Rohr zu dessen Außenseite hin übertragen, und zwar durch die Mikroporen, so daß die Außenseite oder Außenfläche des keramischen Rohres auch dem Druck unterworfen ist. Dadurch wird ein Reißen des keramischen Rohres infolge des Innendrucks verhindert.
Neben dem oben beschriebenen gesinterten Zirkon kann das poröse keramische Rohr auch aus anderen porösen keramischen Materialien hergestellt werden, z.B. aus keramischen Glasfasern, die durch einen flüssigen keramischen Binder gebunden sind und porösem Graphit. Der spezielle keramische Werkstoff wird ausgewählt in Abhängigkeit von der Größe der Pumpe und der Bearbeitbarkeit bzw. maschinellen Verarbeitbarkeit des keramischen Rohres.
Diejenigen Teile des porösen keramischen Rohres, wo die Strömungsgeschwindigkeit des geschmolzenen Metalls hoch ist oder wo der thermische Schock groß ist, können mit keramischen Fasern überzogen oder verklebt werden, die durch einen flüssigen Binder gebunden sind.
Es ist ferner vorteilhaft, den Kolben 10 und die Innenwand der Pumpe aus keramischem Werkstoff herzustellen, der sehr widerstandsfest gegen Korrosion und sehr widerstandsfest gegen Verschleiß ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen modifizierte Pumpenkolben.
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In Fig. 4 ist die Außenseite der Kolbenstange 25 mit einem keramischen Werkstoff des Zirkontyps überzogen, der dadurch aufgebracht wird, daß man den geschmolzenen keramischen Werkstoff aufsprüht, um eine Korrosion zu verhindern, die das geschmolzene Metall bewirken könnte. Wenn ein Kolbenkopf 20 gesenkt wird, fließt geschmolzenes Metall durch den Spalt zwischen dem Zylinder 26 und dem Kolbenkopf 27 nach oben, wie durch die Pfeile B angedeutet ist, sowie entlang der Außenseite der Kolbenstange 25, wodurch dieselbe beschädigt wird. Insbesondere bei einer Pumpe, die über eine lange Zeitspanne verwendet werden soll, wird eine Schutzhülse 29 aus keramischem Werkstoff auf die Kolbenstange 25 aufgesetzt, wobei dazwischen eine Dichtung vorgesehen wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist. In beiden Ausführungsbeispielen ist der Kolbenkopf 27 mit der Kolben- stange 20 durch einen Gewindebolzen 30 und eine Stange 31 verbunden, die in der Kolbenstange 25 enthalten sind. Das untere Ende der Stange 31 ist mit dem Gewindebolzen 30 durch einen Stift 32 verbunden, während das obere Ende durch einen Querstift 33 mit der Kolbenstange 20 verbunden ist. Der Querstift 33 ist an einer Stelle angeordnet, die nicht in das geschmolzene Metall eingetaucht wird, wenn der Kolben niedergeht. Bei dieser Konstruktion sind der Gewindebolzen 30, die Stange 31 und der Stift 32 gegen eine Korrosion geschützt, die durch das geschmolzene Metall verursacht werden könnte.
Fig. 6 zeigt eine modifizierte Konstruktion des Zylinders 26, der in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Zylinder 26 gegen den Boden des Hauptkörpers der Pumpe 34 durch folgende Elemente gedruckt: eine Buchse 35, ein kurzes zylindrisches Teil 36, einen Ring 37, eine Druckplatte 38, Schrauben 39, Muttern und Beilagscheiben 41. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist die Buchse 35 an beiden Seiten mit Schlitzen 37' versehen, die es ermöglichen, daß geschmolzenes Metall 5 ungehindert zur
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Innenseite der Buchse 35 strömen kann. Diese Konstruktion verhindert eine thermische Unausgeglichenheit des geschmolzenen Metalls. Die Buchse 35 ist aus keramischen Werkstoffen hergestellt, die sehr starr sind und eine hohe mechanische Festigkeit aufweisen sowie gegen Korrosion widerstandsfest sind, die durch das geschmolzene Metall verursacht wird, wie beispielsweise Siliciumnitrid Si,N^, Siliciumcarbid SiC und eine Zusammensetzung aus Siliciumnitrid, Siliciumcarbid und Aluminiumoxid Al2O,. Eine aus einem ähnlichen Material hergestellte Auskleidung 60 ist an der Innenseite des Hauptkörpers 34 angebracht, der bei diesem Ausführungsbeispiel dem in Fig· gezeigten Schmelztiegel 4 entspricht. Der Kolben 61 wird durch eine Kolben-Zylinderanordnung 62 betätigt. Das geschmolzene Metall fließt durch eine Anzahl von Queröffnungen 63 in den Zylinder 26 und wird durch den Anschlußhals (vgl. Fig. 1) und eine öffnung 64 in die Metallform eingespritzt. Statt daß man Beilagscheiben 41 verwendet, kann ferner die Druckplatte 38 auch durch eine Anzahl von Kolben-Zylinderanordnungen (nicht gezeigt) nachgiebig nach unten gedrückt werden, die in der Position der Schrauben 39 eingebaut sein können. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, weist eine Dichtung 50 eine Schichtung von Bögen aus flexiblem Graphit oder Bor-Stickstoff BN, eine Schichtung aus Filzen anorganischer Fasern, z.B. Zirkon oder Zirkonerde auf, die zwischen dem Boden des Zylinders 26 und dem Hauptkörper 34 der Pumpe eingeschaltet sind. Wenn das geschmolzene Metall durch den Kolben unter Druck gesetzt wird, steigt sein Druck auf 200 atmosphärische Drücke, so daß es z.B. notwendig ist, die Dichtung 50 mit einem höheren Druck, z.B. 400 atü niederzuhalten.
Bei einem anderen in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel sind der Anschlußhals, der Hauptkörper der Pumpe und der Schmelztiegel 4 einstückig ausgebildet, um den
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Innenflächenbereich des Schmelztiegels, der gegen Korrosion zu schützen ist, kleiner zu machen. Die Konstruktion des Anschlußhalses, der das poröse keramische Rohr 19 enthält, ist die gleiche, wie diejenige in Fig. 1 gezeigte. Eine elektrische Heizeinheit 100 ist unterhalb des Schmelztiegels 4 und des Anschlußhalses vorgesehen, um das geschmolzene Metall auf einer konstanten Temperatur zu halten. Eine feuerfeste Auskleidung 101 ist auf der Innenseite des Schmelztiegels k aufgebracht. Die Auskleidung 101 ist aus einem Material hergestellt, das durch geschmolzenes Aluminium nicht angegriffen wird, z.B. feuerfester Ziegelstein, Aluminiumoxidzement, Aluminium-Phosphat-Zement, Zirkonerdezement, ein feuerfestes und vergießbares Material, das im allgemeinen als plastisches feuerfestes Material bezeichnet wird und zum Zeitpunkt der Aufbringung plastisch ist. Eine solche Auskleidung kann dadurch ausgebildet werden, daß man Ziegelsteine verbindet oder daß man einstückig ausformt. Im Vergleich zu dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel hat diese Modifikation den Vorteil, daß der Hauptkörper der Pumpe und der Anschlußhals nicht in Berührung mit dem geschmolzenen Metall stehen und daß es infolgedessen nicht notwendig ist, Schutzüberzüge auf diese Teile aufzubringen.
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Pumpe zur Verwendung in einer Spritzgußmaschine der Heißkammerbauart, bei der der Zylinder der Pumpe in geschmolzenes Metall eingetaucht wird und das geschmolzene Metall in dem Zylinder durch einen in dem Zylinder arbeitenden Kolben über einen als Anschlußhals ausgeformten Kanal in eine Hetallform eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein poröses keramisches Rohr (19), das als der in Form eines Anschlußhalses ausgebildete Kanal wirksam ist, in den Hauptkörper (9) der Pumpe eingegossen ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das poröse keramische Rohr (19) eine Porosität zwischen 10 und 40% aufweist.
3. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das poröse keramische Rohr (19) aus gesintertem Zirkon hergestellt ist.
4. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das poröse keramische Rohr (19) porösen Graphit aufweist,
5. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das poröse keramische Rohr (19) durch ein Bindemittel verbundene keramische Fasern aufweist.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben einen Kolbenkopf (27), eine Kolbenstange (25) und einen Gewindebolzen (30) aufweist, die in der Kolbenstange (25) enthalten sind, um den Kolbenkopf (27) mit der Kolbenstange (25) zu verbinden und daß das obere Ende des Gewindebolzens (30) an der Kolbenstange durch einen querverlaufenden Stift (33) befestigt ist, der in einer Position angeordnet ist, die nicht in das geschmolzene Metall eintaucht, wenn der Kolben in dem Zylinder nach unten läuft.
7. Pumpe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Kolbenstange (25) durch einen keramischen Mantel (29) geschützt ist.
8. Pumpe nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Dichtung (50), die aus einer Schichtung von Bögen aus anorganischem Material hergestellt und zwischen der Bodenseite des Zylinders (26) und dem Hauptkörper (34) der Pumpe angeordnet ist und durch eine Vorrichtung (39, 40 ) zum nachgiebigem Andrücken des Zylinders (26) gegen die Dichtung (50).
9. Pumpe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine hohle Buchse (35) zwischen dem Zylinder (26) und der Andrückvorrichtung (39, Ao) angeordnet ist, die den Kolben (61) umgibt und daß diese Buchse mit seitlichen Öffnungen (37*) versehen ist, die es ermöglichen, daß das geschmolzene Metall in das Innere der Buchse fließen kann.
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10. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (26) mit wenigstens einer seitlichen öffnung (63) in einer Position versehen ist, die unterhalb des unteren Endes des Kolbens liegt, wenn dieser zum Füllen des Innenraums des Zylinders mit geschmolzenem Metall angehoben ist.
11. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Metall in einem Behälter (4) enthalten ist, der mit einer feuerfesten Auskleidung (101) versehen ist.
12. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) für das geschmolzene Metall und der als Anschlußhals ausgeformte Kanal als ein einstückiger Gußkörper ausgebildet sind und daß eine Auskleidung aus feuerfestem Material (101) aufgebracht ist, um die Innenseite des Behälters abzudecken.
13. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) mit einer Heizvorrichtung (100) versehen ist, die die Temperatur des geschmolzenen Metalls auf einem vorbestimmten Wert hält.
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DE2721928A 1976-05-20 1977-05-14 Ausspritzkanal einer Pumpe in einer Druckgießmaschine der Heißkammerbauart Expired DE2721928C3 (de)

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