DE2721902A1 - Verbindungsteil fuer tragende gerueste - Google Patents

Verbindungsteil fuer tragende gerueste

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DE2721902A1
DE2721902A1 DE19772721902 DE2721902A DE2721902A1 DE 2721902 A1 DE2721902 A1 DE 2721902A1 DE 19772721902 DE19772721902 DE 19772721902 DE 2721902 A DE2721902 A DE 2721902A DE 2721902 A1 DE2721902 A1 DE 2721902A1
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DE19772721902
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Erich Schloer
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LOSBERGER KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Verbindungsteil für tragende Gerüste
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungsteil für tragende Gerüste insbesondere für Zeltgerüste o. dgl., bestehend aus einem Mittelteil, das an einer Seite mindestens zwei, jeweils randseitige, gekrümmt verlaufende Führungsnuten für eine Abdeckung, insbesondere eine Dachplaneßaufweistwund aus mindestens zwei Seitenteilen.
  • Ein bekanntes Verbindungsteil dieser Art dient als Umlenkstelle für'eine in den Führungsnuten geführte Dachplane zwischen seitlichen Gerüstteilen. Um eine einwandfreie Umlenkung gewährleisten zu können,mBendas Verbindungsteil und die Gelenkteile formschlüssig ineinander übergehen. Da das bekannte Verbindungsteil aus mehreren Einzelteilen besteht, müssen diese äußerst genau gearbeitet und verbunden werden.
  • Ferner bereitet die Anordnung der Führungsnuten im Mittelteil des Verbindungsteiles besonders große Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsteil dieser Art so auszubilden, daß bei einfacher konstruktiver Ausbildung eine sehr genaue und sehr sichere Verbindung mit den anzuschließenden Gerüstteilen gewährleistet ist Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Seitenteile jeweils als Steckansätze zur formschlüssigen Verbindung des Mittelteiles mit anzuschließenden Gerüstteilen ausgebildet.
  • sind und daß das Mittelteil in montiertem Zustand mit den Gerüstteilm wesentlichen stetige Außenfläche bildet.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann das Verbindungsteil als Einzelteil, beispielsweise als Guß- oder Spritzgußteil hergestellt werden, so daß das Verbindungsteil eine hohe Formgenauigkeit hat und dennoch konstruktiv einfach und billig hergestellt werden kann. Durch die Steckansätze kann das Verbindungsteil einfach und, schnell mit den Gerüste teilen verbunden und damit der Montageaufwand erheblich verringert werden. Ferner gewährleisten die Steckansätze eine formstabile Verbindung und eine genaue Ausrichtung des Verbindungsteiles gegenüber den Gerüstteilen, so daß die Dachplane einwandfrei umgelenkt werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Verbindungsteil in perspekti vischer Darstellung, Fig. 2 das Verbindungsteil nach Fig. 1 in montiertem Zustand, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1 Das erfindungsgemäße Verbindungsteil wird vorzugsweise im First von Zeltgerüsten zur Umlenkung von Dachplanen angeordnet. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht das Verbindungsteil aus einem Mittelteil 1, das an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen 15, 15' vorgesehene Seitenteile 2, 2' aufweist. Die Seitenteile 2, 2' bilden Steckansätze für mit dem Mittelteil 1 formschlüssig zu verbindende seitliche Gerüstteile 9, 9' (Fig. 2). Das Verbindungsteil ist als Hohlkörper ausgebildet und kann daher mit geringem Materialbedarf einfach und billig als Guß- oder Spritzgußteil, beispielsweise aus Stahl, Kunststoff oder Aluminium, hergestellt werden.
  • Das Mittelteil hat in Ansicht senkrecht zur Steckrichtung P der seitlichen Gerüstteile 9, 9' trapezförmigen Umriß mit gekrümmt verlaufender Grundseite 4. In SteckrShtung P gesehen hat das Mittelteil 1 rechteckigen Umriß, Seine die Seitenteile 2, 2' aufweisenden Seitenflächen 15.15' haben dabei dem lichten Querschnitt der freien Enden/der anzuschließenden seitlichen Gerüstteile 9, 9 (Fig. 2) entsprechenden Querschnitt. Die gekrümmte Außenfläche 4 des Mittelteiles 1 weist im Bereich der trapezförmigen Stirnflächen 12,12' des Mittelteiles über ihre gesamte Länge Führungsnuten 3, 3' zur Aufnahme eines Keders der umzulenkenden Dachplane auf.
  • Die Führungsnuten 3, 3' haben (Fig. 3) im wesentlichen kreisbrmigen Querschnitt mit einem über die gesamte Länge der Nuten vorgesehene Einfahrschlitz 2, 29', Die tTutgruM , 30 ragen in den lichten Querschnitt des Mittelteiles 1, während die Einführungsschlitze 29, 29' mit den Stirnflächen 12, 12' in einer Ebene liegen. In montiertem Zustand bilden die Führungsnuten 3, 3' mit entsprechenden Führungsnuten 8, 8t in den seitlichen Gerüstteilen 9, 9' eine durchgehende Nut, in der die Keder der Dachplane einwandfrei geführt und die Dachplane ungehindert vom Boden aus über den First gezogen werden kann.
  • Das Mittelteil 1 ist im Bereich seiner gekrümmten Außenfläche 4, senkrecht zur Längsmittelebene A des Verbindungsteiles gemessen, etwa um das 3 bis 4-fache breiter als im Bereich der gegenüberliegenden, die Unterseite des Verbindungsteiles bildenden ebenen Außenfläche 21. Dadurch brauchen die freien Enden 16, 16' der seitlichen Gerüstteile 9, 9' nicht besonders ausgebildet, wie abgeschrägt, zu werden, um die erforderliche Neigung der Gerüstteile in bezug auf die Längsmittelebene A des Verbindungsteiles zu erzielen.
  • Die Außenflächen 15, 15' des Mittelteiles 1 sind durch einen umlaufenden Rand gebildet, an dem im montierten Zustand die freien Enden der seitlichen Gerüstteile 9, 9' ganzflächig anliegen. Dadurch ist ein lückenloser Ubergang der Führungsnuten 8,8' der seitlichen Gerüstteile 9, 9t zu den zugehörigen Nuten 3, 3' des Mittelteiles 1 gewährleistet. Die Seitenflächen 15, 15' des Mittelteiles 1 schließen rechtwinklig an die Umfangsflächen der als Rechteck-Rahmen ausgebildeten Seitenteile 2, 2' an. Die Tiefe der Seitenteile 2, 2' entspricht etwa der Breite der Unterseite 21 des Mittelteiles 1, senkrecht zur Längsmittelebene A des Verbindungsteiles gemessen. Die auf die Seitenteile aufgeschobenen Gerüstteile 9, 9' werden daher von den Seitenteilen über eine verhältnismäßig große Tiefe abgestützt, so daß eine sehr schere Verbindung des Verbindungsteiles mit den seitlichen Gerüstteilen 9, 9' gewährleistet ist.
  • Dadurch wird eine starre und unnachgiebige Verbindung erreicht, die gewährleistet, daß die seitlichen Gerüstteile 9, 9' auch unter relativ großer Beanspruchung ganzflächig an den Seitenflächen 15, 15' des Mittelteiles 1 anliegen.
  • Infolge der starren und unnachgiebigen Verbindung wird ferner verhindert, daß zwischen dem Mittelteil 1 und den seitlichen Gerüstteilen 9, 9' ein Spalt entsteht, der die einwandfreie Führung und Umlenkung der Dachplane beeinträchtigt.
  • Um eine hohe Formstabilität des Verbindungsteiles zu gewährleisten, sind an den Innenwänden des Mittelteiles und der Seitenteile 2, 2' Versteifungen 11 und 13 bis 13"' vorgesehen.
  • Das Mittelteil 1 hat eine Versteifung 11, die durch eine von der Innenwandung abstehende, umlaufende Rippe gebildet ist.
  • Die Längsmittelebene der umlaufenden, rechteckigen Querschnitt aufweisenden Rippe 11 fällt mit der Längsmittelebene A des Mittelteiles 1 zusammen, und die senkrecht zur Längsmittelebene A gemessene Breite der Rippe beträgt etwa ein Dritte der Breite der Unterseite 21 des Mittelteiles 1.
  • Infolge dieser Anordnung erstreckt sich die Rippe 11 im Bereich der größten Längserstreckung des Mittelteiles (Fig.l), wodurch besonders günstige Festigkeitsverhältnisse erzielt werden.
  • In den Seitenteilen sind jeweils zwei umlaufende, parallel zueinanderliegende Rippen 13 bis 13" vorgesehen, die von der Innenwand der Seitenteile 2, 2' abstehen und deren Längsmittelebenen parallel zur Längsmittelebene B, Bl des zugehörigen Seitenteiles 2, 2' liegen. Die beiden im Querschnitt rechteckigen Rippen jedes Seitenteiles 2, 2t sind jeweils in: Bereich der freien Enden 20, 20' zum Mittelteil 1 angeordnet, Die äußeren Rippen 13, 13" verstärken die freien Enden 20, 20' der Seitenteile, so daß diese beim Aufstecken der Gerüstteile nicht beschädigt werden. Die innenliegenden Rippen 13, 13" gewährleisten, daß auf die Seitenteile 2, 2' wirkende Kräfte einwandfrei auf das Mittelteil 1, insbesondere auf die Seitenwände 15, 15' übertragen werden.
  • Jedes Seitenteil 2, 2' weist jeweils zwei rohrförmige Hohlstege 5,7, 5',7' auf, die zwischen den beiden Rippen 13,13t bzw. 13" 13" ' liegen und sich zwischen den einander gegen-25,26, 25 26 25,26, 25'26' der zugebörigen Seitenteile 2, 2' erstrecken. Die beiden Hohlstege 5,7, 5,7t jedes Seitenteiles 2,2' liegen in der von der gekrümmten Außenseite 4 des Mittelteiles 1 abgewandten unteren Hälfte der Seitenteile (Fig. 1). Die oberen Hohlstege 5,5' liegen etwa in halber Höhe des Seitenteiles, während die unteren Hohlstege 7,7' im Bereich der Unterseite 22,22' der zugehörigen Seitenteile vorgesehen sind. Die Achsen der beiden in Längsrichtung des Seitenteiles mit Abstand übereinander angeordneten Hohlstege liegen in der Längsmittelebene B,B' und senkrecht zur Höhenrichtung des jeweligen Seitenteiles 2,2'.
  • Die beiden Hohlstege, die an den benachbarten Rippen 13, 13' und 15",13"' anliegen, sind vorteilhaft einstückig mit dem -zugehörigen Seitenteil 2,2' ausgebildet. In den einander gegenüberliegenden Außenflächen 25,26 und 25t,26 bilden die Hohlstege oeffnungen 27,28 und 27', 28'.
  • Die auf die Seitenteile 2s2 aufzusteckenden Gerüstteile 9,9> weisen im Bereich ihrer freien Enden 16,16' in einander gegenüberliegenden Seiten Durchtrittsöffnungen 23,24 und 23',24' auf, die in der Einbaulage der Gerüstteile deckungsgleich zu den Öffnungen 27,28 und 27', 28' der Seitenteile liegen. Durch die Öffnungen in den Gerüstteilen und Seitenteilen können (nicht dargestellt) Bolzen, Stifte o.dgl. gesteckt werden, mit denen die Gerüstteile mit den Seitenteilen verbunden werden. Infolge dieser Anordnung sind die Hohlstege günstigen Beanspruchungen ausgesetzt, wodurch eine sichere Verbindung des Verbindungsteiles mit den seitlichen Gerüstteilen 9,9' gewährleistet ist. Die Hohlstege 5,7, 5',7' erhöhen zusätzlich die Steifigkeit der Seitenteile 2,2'. -Zur Verbindung des Verbindungsteiles 1 mit seitlichen Längsträgern o.dgl. weisen die trapezförmigen Stirnflächen 12,12' des Mittelteiles 1 symmetrisch zur Längsmittelebene A des Verbindungsteiles liegende U-förmige Halter 6,6' auf. Die Halter 6,6' liegen etwa in halber Höhe des Mittelteiles 1 und schließen mit den freien Enden ihrer Schenkel 18 an die trapezförmigen Stirnflächen 12,12' an. Im Quersteg 17,17' der Halter 6,62 sind mittig Durchgangsöffnungen 19,19' vorgesehen, deren Achse parallel zu den Schenkeln 18,18' verläuft und die als Stecköffnung für ein Sicherungsteil dienen.

Claims (17)

  1. Ansprüche Verbindungsteil für tragende Gerüste, insbesondere für Zeltgerüste o.dgl., bestehend aus einem Mittelteil, das an einer Seite mindestens zwei jeweils randseitige, gekrümmt verlaufende Führungsnuten für eihe Abdeckung, insbesondere eine Dachplane, aufweist, und aus mindestens zwei Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2,2') jeweils als Steckansätze zur formschlüssigen Verbindung des Mittelteiles (1) mit anzuschließenden Gerüstteilen (9,9') ausgebildet sind und daß das Mittelteil in montiertem Zustand mit den Gerüstteilen(a,a') eine im wesentlichen stetige Außenfläche bildet.
  2. 2.Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsnuten (,3') aufweisende Seite (12,12') des Mittelteiles (1) parallel zu den Führungsnuten (3,3') gekrümmt verläuft.
  3. 3. Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (1), senkrecht zur Steckrichtung (P) der Gerüstteile (9,9') gesehen, Trapezform mit die Führungsnuten (3,3') aufweisender, gekrümmt verlaufendergrößerer Grundseite (4) hat.
  4. 4. Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (1) und die Seitenteile (2,2') Hohlkörper sind.
  5. 5. Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Mittelteil (1), vorzugsweise das Mittelteil und die Seitenteile (2,2') jeweils mindestens eine Versteifung (11, 13 bis 13"' )~auSweisen.
  6. 6. Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (11, 13 bis 13111) in das Innere des MStel- und/oder der Seitenteile (1,2,2') ragt und durch mindestens eine senkrecht zur Längsrichtung der Führungsnuten (3,3') verlaufende Rippe gebildet ist.
  7. 7. Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (11,1) bis 13"' ) als an den Innenseiten des Mittel- und/oder der Seitenteile (1,2,2') verlaufende umlaufende Rippe vorgesehen ist.
  8. 8. Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (11) des Mittelteiles (1) symmetrisch zu dessen Längsmittelebene liegt.
  9. 9e Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2,2') jeweils zwei umlaufende Rippen (13 bis 13"' ) aufweisen, die im Bereich der freien Enden (20,20') und im Anschlußbereich der Seitenteile (2,2') an das Mittelteil (1) liegen.
  10. lo. Verbindungsteil nach einem der Ans küche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenteile (2,2') mindestens eine, vorzugsweise zwei in Höhenrichtung des Trapezes übereinander angeardnete Aufnahmen (5,7, 51,7l) aufweisen.
  11. 11. Verbindungsglied nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (5,7, 5',7') Hohlstege sind.
  12. 12. Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (5,7, 5',7') in der unteren, von der die Führungsnuten (3) aufweisenden Seite (4) abgewandten Hälfte des Verbindungsteiles, vorzugsweise in deren halber Höhe, und im Bereich der kleineren Grundseite (21) des Trapezes liegen.
  13. 13. Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Führungsnuten (3,3') benachbarten, die Seitenteile (2,2') aufweisenden Begrenzungsflächen (15,15') des Mittelteiles (1) einen den freien Enden (16,16') der Gerüstteile (9,9') entsprechenden Umriß haben.
  14. 14. Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, vorzugsweise beide trapezförmigen Begrenzungsflächen (12,12') des Mittelteiles (1) jeweils einen Halter (6,6') aufweisen.
  15. 15. Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (6, 6') U-Form haben und etwa symmetrisch zur 1,2ngsm;'te3ebene A der trapezförmigen Begrenzungsflächen (12,12') und etwa in deren halber Höhe liegen0
  16. 16. Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (17,17') der Halter (6,6') eine zu dessen Schenkeln (18) parallele Durchgangsöffnung (19,19') aufweisen.
  17. 17. Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittel- und die Seitenteile (1,2,2') einstückig, vorzugsweise als Guß- oder Spritzgußteil, die beispielsweise aus Stahl, Kunststoff oder Aluminium bestehen, ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336016A1 (de) * 1993-10-22 1995-04-27 Langer Ruth Geb Layher Eckverbindungs-Ausbildung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336016A1 (de) * 1993-10-22 1995-04-27 Langer Ruth Geb Layher Eckverbindungs-Ausbildung

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