DE2721893B2 - Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe - Google Patents

Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe

Info

Publication number
DE2721893B2
DE2721893B2 DE2721893A DE2721893A DE2721893B2 DE 2721893 B2 DE2721893 B2 DE 2721893B2 DE 2721893 A DE2721893 A DE 2721893A DE 2721893 A DE2721893 A DE 2721893A DE 2721893 B2 DE2721893 B2 DE 2721893B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating boiler
boiler according
cast iron
iron body
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2721893A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2721893C3 (de
DE2721893A1 (de
Inventor
Hans 3559 Battenberg Viessmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE2645717A external-priority patent/DE2645717C3/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2721893A priority Critical patent/DE2721893C3/de
Priority to AT0329678A priority patent/AT378257B/de
Priority to BE187562A priority patent/BE866913R/xx
Priority to NL7805147A priority patent/NL7805147A/xx
Priority to CH521178A priority patent/CH635189A5/de
Priority to LU79658A priority patent/LU79658A1/de
Priority to IT23371/78A priority patent/IT1109174B/it
Priority to FR7814218A priority patent/FR2390681A2/fr
Priority to US05/905,753 priority patent/US4169431A/en
Priority to CA303,288A priority patent/CA1087470A/en
Publication of DE2721893A1 publication Critical patent/DE2721893A1/de
Publication of DE2721893B2 publication Critical patent/DE2721893B2/de
Publication of DE2721893C3 publication Critical patent/DE2721893C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/263Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body with a dry-wall combustion chamber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Details Of Fluid Heaters (AREA)

Description

Das Hauptpatent 26 45 717 betrifft einen Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, mit einem Wassermantel aus Stahlblech und einer zylindri sehen Kammer, in der eine Brennkammer, eine Umlenkkammer und Heizgaszüge vorgesehen sind, die am Umfang der Brennkammer angeordnet und mit einer Rauchgassammeikammer mit Rauchgasstutzen verbunden sind, wobei die zylindrische Kammer als dünnwandiger, in kondensatkritischen Bereichen spanabhebend unbearbeiteter, an sich bekannter Graugußkörper ausgebildet ist, der die vordere und hintere Stirnwand des Wassermantels, die mit aufgebogenen Öffnungsrändern auf der zylindrischen Kammer aufge schrumpft sind, flüssigkeitsdicht durchgreift und auf dessen Innenfläche im Bereich der Brennkammer radial nach innen gerichtete, eine Hülse der Brennkammer tragende und die Heizgaszüge seitlich begrenzende Stege in an sich bekannter Weise angegossen sind, die mit maximal gleicher Höhe auch in der Umlenk- und Rauchgassammeikammer angeordnet sind.
Bei der Lösung nach dem Hauptpatent sind einerseits die günstigen Verhaltenseigenschaften von nicht bearbeitetem Grauguß gegenüber Kondensatangriff und andererseits die gute Verarbeitbarkeit von Stahlblech kombiniert, wobei zudem durch die Ausbildung der Kammer aus Grauguß die Ausbildung der Heizgaszüge mit einbezogen ist und damit sämtliche Schweißarbeiten in diesem Bereich entfallen.
so Bezüglich der Vorteilhaftigkeit eines solchen Heizungskessels nach dem Hauptpatent ist ergänzend zu bemerken, daß es die dort vorgesehene Materialkombination Stahlblech/Guß zuläßt, den sich korrosionsgünstig verhaltenden flamm- und heizgasführenden Teil aus Grauguß, der gewissermaßen eine Einbaueinheit darstellt, innerhalb eines Wassermantels aus Stahlblech mit einem oder mehreren Warmwasser-Speichern unterzubringen, was bei Heizungskesseln, die nur aus Guß bestehen, praktisch wegen der dann entstehenden
ω Kompliziertheit der Gußglieder, verbunden mit Abdichtungsproblemen, nicht möglich ist.
Auch läßt es die vorgesehene Materialkombination Stahlblech/Guß, wobei der Gußteil eine Einbaueinheit darstellt, zu, mehrere solcher Einbaueinheiten innerhalb eines Stahlblechgehäuses übereinander anzuordnen und mit jeweils separaten Brenner zu betreiben, so daß ein wärmebedarfs-angepaßter Betrieb einer oder mehrerer Einbaueinheiten möglich wird.
Versuche mit dem Heizungskessel nach dem Hauptpatent haben nun gezeigt, daß sich dieser insbesondere ninsichtlich der Kondensatbeherrschung noch dahingehend verbessern läßt, daß die eine Einbaueinheit darstellende Kammer mindestens über einen Teil ihrer Länge als schlanker, zur Abgasseite konvergierender Kesselstumpf ausgebildet und mindestens im unteren Vorderwandbereich mit einem Kondensatstaubord versehen ist
Wenn man natürlich Heizungskessel dieser Art für gleitende Temperaturen einsetzt, muß mit einer erheblichen Menge von anfallendem Kondensat gerechnet werden. Es wurde dabei festgestellt, daß es sehr schwierig ist, die Abdichtung der Türe zur Einbaueinheit so vorzunehmen, daß kein Kondensat durch die Dichtung dringt
Die Dichtung wird aufgelöst und zerstört Das Kondensat, bestehend aus Schwefelsäure und schwefliger Säure, läuft dann außen am Kessel herunter und zerstört den Kesselkörper und/oder den Isoliermantel.
Wenn man einen Heizungskessel zwecks Reinigung öffnet und hinterher der Verschluß nicht ordentlich zugeschraubt wird, so kann auch bei perfekter Dichtung der Kessel dann zwar gasdicht braucht aber nicht flüssigkeitsdicht zu sein. Aus diesem Grunde ist es 2s vorteilhaft, den Heizungskessel so zu gestalten, daß sich vor dem Verschluß Kondensat in größerer Menge ansammeln kann und dort verdunstet, ohne daß dieses Kondensat in die Abdichtung zwischen Verschluß und Kesselkörper gelangt
Das gleiche gilt für die Rückseite des Heizungskessel, wenn die Kesselrückwand nicht angegossen ist und der rückseitige Verschluß als Gußteil aufgeschraubt wird. Auch da muß eine Stufe sein, d. h. der Durchmesser von Verschlußöffnung und Kesselrückwand muß kleiner, nach Möglichkeit wesentlich kleiner sein als der Innendurchmesser der Einbaueinheit.
Je niedriger die Temperatur der Heizgase ist, desto stärker neigen sie zur Kondensation, d. h., daß die Verbrennungsgase im hinteren Bereich des Kessels, in der Rauchgassammeikammer am stärksten kondensieren und das meiste Kondensat bilden.
Da hinten die Temperatur der Verbrennungsgase relativ niedrig ist und dadurch die Neigung und die Möglichkeit, angesammeltes Kondensat zu verdampfen, nicht sehr groß ist ist es vorteilhaft, die Einbaueinheit so zu gestalten, daß das Kondensat nach vorne in die heiße Zone des Heizungskessels, nach Möglichkeit in die Umlenkkammer fließt. Das wird, wie erwähnt, dadurch erreicht, daß man die Einbaueinheit entweder insgesamt so konisch ausbildet oder diese vorne auf ein Viertel oder ein Drittel der Länge beispielsweise zylindrisch und dann anschließend nach hinten verjüngt ausbildet.
Macht man die Einbaueinheit insgesamt konisch, empfiehlt es sich, auch die topfartige einzuschiebende Brennkammer konisch auszubilden. Bei einer solchen Ausführung ergibt sich nämlich der Vorteil, daß man die Einbaueinheit »grün« formen kann. Durch die Konizität aller Flächen im Kessel und wenn man die aufgegossenen Rippen vorne dünner macht als hinten, ließe sich die eo Form so herstellen, daß der Kern innen normal aus Sand geformt wird. Es kann auf diese Weise auch die Kesselrückwand gleich mit angegossen werden einschließlich der Ausputzöffnung und der öffnung für einen Ring, den man zum Anschluß des Abgasstutzens einsetzt Die Herstellungskosten lägen bei einem solchen Gießvorgang niedriger, als wenn die Einbaueinheit innen mit separat hergestellten Kernen zu gießen ist, was bei zylindrischen Einbaueinheiten notwendig wäre.
Einerseits um Herstellkosten zu sparen, andererseits aber, um Kräfte zum Anpressen der Verschlüsse, soweit sie nicht bereits mit der Einbaueinheit vergossen sind, in die gegossene Einbaueinheit einzuleiten, aber auch in gewisser Hinsicht, um die Fertigung rationeller zu gestalten, werden vorteilhaft beispielsweise Scharniere oder Befestigungsnocken vorne an der Einbaueinheit gleich bzw. auch an der Rückseite der Einbaueinheit mit angegossen.
Die Einbaueinheit, die nur im hinteren Bereich konisch ausgeführt ist, kann trotzdem mit einer zylindrischen Brennkammerhülse ausgerüstet werden, da die Verjüngung der Einbaueinheit nach hinten eine Reduzierung der angegossenen Rippen für die Züge in der Höhe mit sich bringt Im Grunde genommen ist das aber kein Nachteil, sondern ein Vorteil, weil man davon ausgehen muß, daß die Verbrennungsgase, die durch die Heizgaszüge strömen und Wärme abgeben, kalter werden und dadurch ein immer geringeres Volumen auf dem Weg durch die Heizgaszüge bis zum Rauchgasstutzen annehmen. Wenn also durch die Konizität der Einbaueinheit der Querschnitt der Heizgaszüge nach hinten abnimmt, können in etwa die Heizgase mit gleicher Strömungsgeschwindigkeit die Heizgaszüge passieren, wodurch der Wärmeübergang erhöht wird.
Der erfindungsgemäß vorteilhaft und zusätzlich weiter ausgebildete Heizungskessel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt schematisch
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Heizungskessels;
F i g. 2 einen Querschnitt durch den als Einbaueinheit ausgebildeten Graugußkörper;
Fig.3 einen vereinfachten Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Graugußkörpers;
Fig.4 einen vereinfachten Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Graugußkörpers;
F i g. 5 einen vereinfachten Längsschnitt durch noch eine weitere Ausführungsform des Graugußkörpers;
Fig.6 einen Teilschnitt durch eine besondere Ausführungsform des Graugußkörpers;
F i g. 7 einen Schnitt durch eine besondere Ausführungsform.
In den Figuren sind bezeichnet mit 1 die die Einbaueinheit bildende, flamm- und rauchgasführende Kammer aus einem rohrförmigen Graugußkörper 2, mit 3, 4 die Vorder- und Rückwand des Wassermantels 25 aus Stahlblech, mit 5 die Innenfläche des Graugußkörpers 2, auf der die Hülse 7 tragenden Stege 9 und die weniger hohen Stege 9' im Bereich einerseits der Umlenkkammer 10 und andererseits der Rauchgassammelkammer 11 angeordnet bzw. mit angegossen sind und mit 23 der brennerseitige Kondensatstaubord.
Gemäß F i g. 1 ist der Graugußkörper 2 insgesamt kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei die Anlagekanten 30 der Stege für die lose einzusetzende Hülse 7, die bspw. aus Edelstahl besteht, in einer zylindrischen Ebene verlaufen. Um das sich unvermeidbar bildende Kondensat, wenn der Heizungskesse! mit gleitender Temperatur gefahren wird, nicht an die Dichtungen 34 für die Verschlüsse 33 gelangen zu lassen, sie sonst zerfressen werden könnten, sind bei dieser Ausführungsform Kondensatstauborde 23 und 23' an den Enden des die Einbaueinheit bildenden Graugußkörpers 2 vorgesehen. Die Konizität der Innenfläche 5 sorgt im übrigen dafür, daß das sich insbesondere in der unteren Kesselhälfte
niederschlagende Kondensat nach vorn in den mit heißen Rauchgasen beaufschlagten Teil des Heizungskessels gelangt.
Gemäß Fig.3 sind auch die Anlagekanten 30' der Stege 9 parallel zur konischen Innenfläche 5 verlaufend ausgebildet. Gleiches gilt auch für das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4, bei der der Graugußkörper insgesamt, wie erkennbar, glockenförmig gegossen ist, also mit rückwärtig angegossenem Verschluß 33', der auch gleichzeitig einen Abgasstutzen 24' aufweist.
Die Verbindung der Einbaueinheit bzw. des Graugußkörpers 2 mit dem Wassermantel 25 erfolgt gemäß Fig. 1 ohne jeglichen Schweißarbeitsaufwand, der bei der Kombination von Stahlblech/Grauguß belrächtlich und nicht immer mit Sicherhei; fiüssigkcitsdicht zu halten wäre, wenn man die unterschiedlichen Wärmespannungen berücksichtigt.
Zu diesem Zweck ist der Graugußkörper 2 außenseitig mit bearbeiteten Flächen 25' und mit Ringbunden 28 versehen, wobei die Vorder- und Rückwand 3, 4 mit ihren Ringbundabkröpfungen 26 bis zum Anschlag an die Ringbunde 28 und unter Beigabe von Gleit- und Dichtungsmitteln 27 aufgepreßt werden. Die Innendurchmesser der Ringbundabkröpfungen 26 sind hierfür entsprechend kleiner gehalten als die Außendurchmesser der Innenflächen 5 am Graugußkörper 2.
Mit wesentlich größerem Aufwand ließe sich jedoch eine flüssigkeitsdichte Verbindung auch im Sinne der Fi g. 6 herstellen, wobei die Vorder- und Rückwand 3,4 unter Zwischenlage von Dichtungsringen oder dergl. gegen Ringflanschbunde 29 des Graugußkörpers 2 gelegt und mit diesem verschraubt würden.
Um die sich durch die Anbringung der Verschlüsse 33 erhebenden Belastungen nicht in den Wassermantel 25 einleiten zu müssen, ist der Graugußkörper 2 mit entsprechenden Angüssen 32, 32' (Fig. I, 2) versehen, wodurch die Einbaucinhcit auch die Tragfunktion für diese Teile übernimmt.
In Fig. 5 ist sehr vereinfacht dargestellt, wie ein nur teilweise kegelstumpfförmiger Graugußkörper 2 im Längsschnitt aussehen würde.
Fig. 7 zeigt eine besondere Ausführungsform der Verbindungsausbildung, wobei der abgekröpftc Öffnungsrand 26' etwas konisch gehalten ist und ebenso die bearbeitete Fläche 25', vor der ein kleiner Ringbund 25" und dahinter noch eine kleine Nut angeordnet sein kann.
Der Außendurchmesser des Ringbundes 25" liegt etwa zwischen dem Größt- und Kleinstdurchmesser des abgekröpften Öffnungsrandes 26' der Rückwand 4. Beim Aufpressen schnappt das engere Ende des abgekröpften Öffnungsrandes 26' über den Ringbund 25", nimmt eine Vcrraslungsstellung im Sinne der F i g. 7 ein und ist damit zusätzlich gegen den Innendruck gesichert. Sollten wirklich einmal Undichtigkeiten auftreten, so läßt sich eine solche Stelle mittels einer geeigneten Bandage absichern.
Die Einbaueinheit aus Guß könnte im Querschnitt ovalförmig, d. h. im Sinne eines Langlochquerschnittes ausgebildet sein, mit Hauptachsen, die nur eine geringe Längendifferenz haben, wobei die größere Hauptachse senkrecht gestellt ist. Gleiches gilt auch für die Einbaueinheit nach der Hauptanmeldung (nach dem Hauptpatent).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, mit einem Wassermantel aus Stahlblech und einer zylindrischen Kammer, in der eine Brennkammer, eine Umlenkkammer und Heizgaszüge vorgesehen sind, die am Umfang der Brennkammer angeordnet und mit einer Rauchgassammelkammer mit Rauchgasstutzen verbunden sind, wobei die zylindrische Kammer als dünnwandiger, in kondensatkritischen Bereichen spanabhebend unbearbeiteter, an sich bekannter Graugußkörper ausgebildet ist, der die vordere und hintere Stirnwand des Wassermantels, die mit aufgebogenen Öffnungsrändern auf der zylindrischen Kammer aufgeschrumpft sind, flüssigkeitsdicht durchgreift und auf dessen Innenfläche im Bereich der Brennkammer radial nach innen gerichtete, eine Hülse der Brennkammer tragende und die Heizgaszüge seitlich begrenzende Stege in an sich bekannter Weise angegossen sind, die mit maximal gleicher Höhe auch in der Umlenk- und Rauchgassammeikammer angeordnet sind nach Patent2645717, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Einbaueinheit bildende Kammer (1) mindestens über einen Teil ihrer Länge als schlanker, zur Abgasseite konvergierender Kegelstumpf ausgebildet und mindestens im unteren Vorderwandbereich (22) mit einem Kondensatstaubord (123) versehen ist.
2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten (30) der Stege (9) für die Auflage der Hülse (7) entsprechend konisch verlaufend und die Hülse (7) entsprechend kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
3. Heizungskessel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Graugußkörper (2) glockenförmig mit abgasseitig bis auf den Abgasstutzen (24) geschlossener Wand ausgebildet ist.
4. Heizungskessel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Graugußkörper (2) im Bereich der Vorder- und Rückwand (3, 4) des Wassermantels (25) außenseitig mit bearbeiteten Flächen (25') versehen ist, auf die die Vorder- und Rückwand (3,4) mit Ringbunidabkröpfungen (26) im Preßsitz aufgezogen sind.
5. Heizungskessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Rückwand (3, 4) unter Einschluß von Gleit- und Dichtungsmittel (27), wie wärme- und flüssigkeitsbeständiger Kitt oder dergl, auf den Graugußkörper (2) aufgezogen sind.
6. Heizungskessel nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daG< am Graugußkörper (2) als Anschlag für die Vorder- und Rückwand (3, 4) dienende Ringbunde (28) angeordnet sind.
7. Heizungskessel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Graugußkörper (2) mit Ringflanschbunden (29) versehen und mit den Vorder- und Rückwänden (3, 4) des Wassermantels (25) flüssigkeitsdicht, aber lösbar verbunden ist.
8. Heizungskessel nach Anspruch 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten (30) der Stege (9) für die Auflage der Hülse (7) von der Brennkammerachse (31) durchgehend denselben Abstand aufweisen.
9. Heizungskessel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Graugußkörper (2) mindestens brennerseitig mit der Befestigung von Verschlüssen (33) für die Einbaueinheit dienenden Angüssen (32,32') versehen ist
10. Heizungskessel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der abgekröpfte Öffnungsrand (26') und seine bearbeitete Fläche (25') schwach konisch ausgebildet und vor der Fläche (25') ein kleiner Ringbund (25") angeordnet ist, dessen Außendurchmesser etwa zwischen dem Größt- und KJeinstdurchmesser des abgekröpften öffnungsran des (26') liegt
11. Heizungskessel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Aufpreßrichtung hinter dem Ringbund (25") eine kleine, umlaufende Nut angeordnet ist.
12. Heizungskessel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaueinheit im Querschnitt ovalfönnig ausgebildet ist
DE2721893A 1976-10-09 1977-05-14 Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe Expired DE2721893C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2721893A DE2721893C3 (de) 1976-10-09 1977-05-14 Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe
AT0329678A AT378257B (de) 1977-05-14 1978-05-08 Heizungskessel zum verbrennen von fluessigen oder gasfoermigen brennstoffen, insbesondere fuer kleinere leistungsbereiche
BE187562A BE866913R (fr) 1977-05-14 1978-05-10 Chaudiere pour la combustion de combustibles gazeux ou liquides
IT23371/78A IT1109174B (it) 1977-05-14 1978-05-12 Caldaia di riscaldamento per la combustione di combustibili liquidi e gassosi
CH521178A CH635189A5 (en) 1977-05-14 1978-05-12 Heating boiler for burning liquid or gaseous fuels
LU79658A LU79658A1 (de) 1977-05-14 1978-05-12 Heizkessel zum verbrennen von fluessigen oder gasfoermigen brennstoffen
NL7805147A NL7805147A (nl) 1977-05-14 1978-05-12 Verwarmingsketel voor het verbranden van vloeibare of gasvormige brandstoffen.
FR7814218A FR2390681A2 (fr) 1977-05-14 1978-05-12 Chaudiere pour la combustion de combustibles gazeux ou liquides
US05/905,753 US4169431A (en) 1976-10-09 1978-05-15 Boiler
CA303,288A CA1087470A (en) 1977-05-14 1978-05-15 Boiler

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2645717A DE2645717C3 (de) 1976-10-09 1976-10-09 Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe
DE2721893A DE2721893C3 (de) 1976-10-09 1977-05-14 Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2721893A1 DE2721893A1 (de) 1978-11-16
DE2721893B2 true DE2721893B2 (de) 1979-11-29
DE2721893C3 DE2721893C3 (de) 1980-08-07

Family

ID=25770994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2721893A Expired DE2721893C3 (de) 1976-10-09 1977-05-14 Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4169431A (de)
DE (1) DE2721893C3 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH617997A5 (de) * 1977-12-16 1980-06-30 Vuissoz De Preux Constant
NL7900628A (nl) * 1978-02-04 1979-08-07 Viessmann Hans Verwarmingsketel voor vloeibare of gasvormige brand- stoffen.
DE2856062C3 (de) * 1978-12-23 1981-05-27 Vießmann, Hans, 3559 Battenberg Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe
CH646773A5 (de) * 1979-02-19 1984-12-14 Viessmann Hans Heizungskessel fuer fluessige oder gasfoermige brennstoffe.
US4377133A (en) * 1980-06-13 1983-03-22 Mankekar Ajit D Cryogenic heater
NL8004613A (nl) * 1980-08-04 1982-03-01 Awb Bv Staande centrale verwarmingsketel.
DE3144744C2 (de) * 1981-11-11 1984-04-12 Lafarge Réfractaires, 92542 Montronge Heizungskessel
DE3234293C2 (de) * 1982-08-12 1989-04-27 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Zentralheizungskessel aus Gußeisen
DE3416878A1 (de) * 1984-05-08 1985-11-14 Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting Heizgeraet, insbesondere fahrzeug-zusatzheizgeraet
DE3718115C1 (en) * 1987-05-29 1988-09-08 Viessmann Hans Boiler
NL8800649A (nl) * 1988-03-16 1989-10-16 Remeha Fabrieken Bv Gasgestookt verwarmingstoestel en werkwijze voor het vervaardigen daarvan.
NL194767C (nl) * 1994-08-15 2003-02-04 Famurano Anstalt Verwarmingsinrichting voor water, alsmede warmtewisselaar hiervoor.
DE10134619A1 (de) * 2001-07-17 2003-02-06 Bosch Gmbh Robert Wärmetauscher für ein Gasheizgerät, insbesondere ein Brennwertgerät
DE10255464A1 (de) * 2002-11-28 2004-06-09 Robert Bosch Gmbh Wärmetauscher für ein Heizgerät
DE10259951A1 (de) * 2002-12-20 2004-07-01 Robert Bosch Gmbh Wärmetauschereinheit
DE102006001590A1 (de) * 2006-01-11 2007-07-12 Viessmann Werke Gmbh & Co Kg Heizkessel
KR101245516B1 (ko) 2012-07-20 2013-03-22 주식회사 에스피일레멕 중공 히트파이프 튜브를 이용한 이동식 열풍기
KR101222854B1 (ko) * 2012-07-20 2013-01-28 주식회사 에스피일레멕 전기히터가 내장된 중공 히트파이프 열풍기
GR1008885B (el) * 2015-05-07 2016-10-31 Αριστειδης Αμαραντου Αφεντουλιδης Κυματοειδης θαλαμος καυσης χαλυβδινου πιεστικου λεβητα νερου
US11391523B2 (en) * 2018-03-23 2022-07-19 Raytheon Technologies Corporation Asymmetric application of cooling features for a cast plate heat exchanger

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2123444A (en) * 1936-07-10 1938-07-12 Thibaudeau Joseph Edmond Boiler, furnace, or the like
US2736298A (en) * 1952-07-23 1956-02-28 Smith Frank Welded steel boiler
US3007457A (en) * 1958-01-27 1961-11-07 Ospelt Gustav Heating boiler
DE1804845A1 (de) * 1968-10-24 1970-06-04 Hans Viessmann Heizkessel
DE2552388C3 (de) * 1975-11-22 1979-04-12 Hans 3559 Battenberg Viessmann Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe

Also Published As

Publication number Publication date
US4169431A (en) 1979-10-02
DE2721893C3 (de) 1980-08-07
DE2721893A1 (de) 1978-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2721893C3 (de) Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe
DE2645717C3 (de) Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe
DD149259A1 (de) Heizungskessel fuer fluessige oder gasfoermige brennstoffe
DE2906362C2 (de) Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe
CH635189A5 (en) Heating boiler for burning liquid or gaseous fuels
EP0745805B1 (de) Heizkessel
DE2749089A1 (de) Ofen
DE2814155A1 (de) Waermetauscher fuer verbrennungsanlagen
DE3329777A1 (de) Heizungskessel fuer fluessige und gasfoermige brennstoffe
DE2948864C2 (de) Heizungskessel für die Verbrennung von flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen
DE2552388C3 (de) Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe
DE3718115C1 (en) Boiler
DE3508936A1 (de) Heizkessel
DE2923907C2 (de) Heizungskessel
DE1753198A1 (de) Wasserheizkessel
DE658935C (de) Niederdruckdampferzeuger fuer Kartoffeldaempfer
DE9017790U1 (de) Heizkessel zum Verbrennen flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe
DE1953565A1 (de) Zerlegbarer Heizkessel fuer eine Wasserzentralheizungsanlage
LU85997A1 (de) Heizungskessel fuer fluessige oder gasfoermige brennstoffe
DE2923832C2 (de) Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe
DE2856062C3 (de) Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe
DE3502435A1 (de) Heizungskessel
DE434102C (de) Wasserrohrdampfkessel mit in geringer Neigung liegenden Wasserrohren
DE2025472C3 (de) Heizungskessel
DE6946628U (de) Rauch- bzw. heizgasabzugsrohre fuer heizkessel.

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)