DE2721893B2 - Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe - Google Patents
Heizungskessel für flüssige oder gasförmige BrennstoffeInfo
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Description
Das Hauptpatent 26 45 717 betrifft einen Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, mit
einem Wassermantel aus Stahlblech und einer zylindri
sehen Kammer, in der eine Brennkammer, eine
Umlenkkammer und Heizgaszüge vorgesehen sind, die am Umfang der Brennkammer angeordnet und mit
einer Rauchgassammeikammer mit Rauchgasstutzen verbunden sind, wobei die zylindrische Kammer als
dünnwandiger, in kondensatkritischen Bereichen spanabhebend unbearbeiteter, an sich bekannter Graugußkörper ausgebildet ist, der die vordere und hintere
Stirnwand des Wassermantels, die mit aufgebogenen Öffnungsrändern auf der zylindrischen Kammer aufge
schrumpft sind, flüssigkeitsdicht durchgreift und auf
dessen Innenfläche im Bereich der Brennkammer radial nach innen gerichtete, eine Hülse der Brennkammer
tragende und die Heizgaszüge seitlich begrenzende Stege in an sich bekannter Weise angegossen sind, die
mit maximal gleicher Höhe auch in der Umlenk- und Rauchgassammeikammer angeordnet sind.
Bei der Lösung nach dem Hauptpatent sind einerseits die günstigen Verhaltenseigenschaften von nicht bearbeitetem Grauguß gegenüber Kondensatangriff und
andererseits die gute Verarbeitbarkeit von Stahlblech kombiniert, wobei zudem durch die Ausbildung der
Kammer aus Grauguß die Ausbildung der Heizgaszüge mit einbezogen ist und damit sämtliche Schweißarbeiten
in diesem Bereich entfallen.
so Bezüglich der Vorteilhaftigkeit eines solchen Heizungskessels nach dem Hauptpatent ist ergänzend zu
bemerken, daß es die dort vorgesehene Materialkombination Stahlblech/Guß zuläßt, den sich korrosionsgünstig verhaltenden flamm- und heizgasführenden Teil aus
Grauguß, der gewissermaßen eine Einbaueinheit darstellt, innerhalb eines Wassermantels aus Stahlblech mit
einem oder mehreren Warmwasser-Speichern unterzubringen, was bei Heizungskesseln, die nur aus Guß
bestehen, praktisch wegen der dann entstehenden
ω Kompliziertheit der Gußglieder, verbunden mit Abdichtungsproblemen, nicht möglich ist.
Auch läßt es die vorgesehene Materialkombination Stahlblech/Guß, wobei der Gußteil eine Einbaueinheit
darstellt, zu, mehrere solcher Einbaueinheiten innerhalb
eines Stahlblechgehäuses übereinander anzuordnen und
mit jeweils separaten Brenner zu betreiben, so daß ein wärmebedarfs-angepaßter Betrieb einer oder mehrerer
Einbaueinheiten möglich wird.
Versuche mit dem Heizungskessel nach dem Hauptpatent haben nun gezeigt, daß sich dieser insbesondere
ninsichtlich der Kondensatbeherrschung noch dahingehend verbessern läßt, daß die eine Einbaueinheit
darstellende Kammer mindestens über einen Teil ihrer Länge als schlanker, zur Abgasseite konvergierender
Kesselstumpf ausgebildet und mindestens im unteren Vorderwandbereich mit einem Kondensatstaubord
versehen ist
Wenn man natürlich Heizungskessel dieser Art für gleitende Temperaturen einsetzt, muß mit einer
erheblichen Menge von anfallendem Kondensat gerechnet werden. Es wurde dabei festgestellt, daß es sehr
schwierig ist, die Abdichtung der Türe zur Einbaueinheit so vorzunehmen, daß kein Kondensat durch die
Dichtung dringt
Die Dichtung wird aufgelöst und zerstört Das Kondensat, bestehend aus Schwefelsäure und schwefliger
Säure, läuft dann außen am Kessel herunter und zerstört den Kesselkörper und/oder den Isoliermantel.
Wenn man einen Heizungskessel zwecks Reinigung öffnet und hinterher der Verschluß nicht ordentlich
zugeschraubt wird, so kann auch bei perfekter Dichtung der Kessel dann zwar gasdicht braucht aber nicht
flüssigkeitsdicht zu sein. Aus diesem Grunde ist es 2s
vorteilhaft, den Heizungskessel so zu gestalten, daß sich vor dem Verschluß Kondensat in größerer Menge
ansammeln kann und dort verdunstet, ohne daß dieses Kondensat in die Abdichtung zwischen Verschluß und
Kesselkörper gelangt
Das gleiche gilt für die Rückseite des Heizungskessel,
wenn die Kesselrückwand nicht angegossen ist und der rückseitige Verschluß als Gußteil aufgeschraubt
wird. Auch da muß eine Stufe sein, d. h. der Durchmesser von Verschlußöffnung und Kesselrückwand muß kleiner,
nach Möglichkeit wesentlich kleiner sein als der Innendurchmesser der Einbaueinheit.
Je niedriger die Temperatur der Heizgase ist, desto stärker neigen sie zur Kondensation, d. h., daß die
Verbrennungsgase im hinteren Bereich des Kessels, in der Rauchgassammeikammer am stärksten kondensieren
und das meiste Kondensat bilden.
Da hinten die Temperatur der Verbrennungsgase relativ niedrig ist und dadurch die Neigung und die
Möglichkeit, angesammeltes Kondensat zu verdampfen, nicht sehr groß ist ist es vorteilhaft, die Einbaueinheit so
zu gestalten, daß das Kondensat nach vorne in die heiße Zone des Heizungskessels, nach Möglichkeit in die
Umlenkkammer fließt. Das wird, wie erwähnt, dadurch erreicht, daß man die Einbaueinheit entweder insgesamt so
konisch ausbildet oder diese vorne auf ein Viertel oder ein Drittel der Länge beispielsweise zylindrisch und
dann anschließend nach hinten verjüngt ausbildet.
Macht man die Einbaueinheit insgesamt konisch, empfiehlt es sich, auch die topfartige einzuschiebende
Brennkammer konisch auszubilden. Bei einer solchen Ausführung ergibt sich nämlich der Vorteil, daß man die
Einbaueinheit »grün« formen kann. Durch die Konizität aller Flächen im Kessel und wenn man die aufgegossenen
Rippen vorne dünner macht als hinten, ließe sich die eo Form so herstellen, daß der Kern innen normal aus Sand
geformt wird. Es kann auf diese Weise auch die Kesselrückwand gleich mit angegossen werden einschließlich
der Ausputzöffnung und der öffnung für einen Ring, den man zum Anschluß des Abgasstutzens
einsetzt Die Herstellungskosten lägen bei einem solchen Gießvorgang niedriger, als wenn die Einbaueinheit
innen mit separat hergestellten Kernen zu gießen ist, was bei zylindrischen Einbaueinheiten notwendig
wäre.
Einerseits um Herstellkosten zu sparen, andererseits aber, um Kräfte zum Anpressen der Verschlüsse, soweit
sie nicht bereits mit der Einbaueinheit vergossen sind, in
die gegossene Einbaueinheit einzuleiten, aber auch in gewisser Hinsicht, um die Fertigung rationeller zu
gestalten, werden vorteilhaft beispielsweise Scharniere oder Befestigungsnocken vorne an der Einbaueinheit
gleich bzw. auch an der Rückseite der Einbaueinheit mit angegossen.
Die Einbaueinheit, die nur im hinteren Bereich konisch ausgeführt ist, kann trotzdem mit einer
zylindrischen Brennkammerhülse ausgerüstet werden, da die Verjüngung der Einbaueinheit nach hinten eine
Reduzierung der angegossenen Rippen für die Züge in der Höhe mit sich bringt Im Grunde genommen ist das
aber kein Nachteil, sondern ein Vorteil, weil man davon ausgehen muß, daß die Verbrennungsgase, die durch die
Heizgaszüge strömen und Wärme abgeben, kalter werden und dadurch ein immer geringeres Volumen auf
dem Weg durch die Heizgaszüge bis zum Rauchgasstutzen annehmen. Wenn also durch die Konizität der
Einbaueinheit der Querschnitt der Heizgaszüge nach hinten abnimmt, können in etwa die Heizgase mit
gleicher Strömungsgeschwindigkeit die Heizgaszüge passieren, wodurch der Wärmeübergang erhöht wird.
Der erfindungsgemäß vorteilhaft und zusätzlich weiter ausgebildete Heizungskessel wird nachfolgend
anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt schematisch
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Heizungskessels;
F i g. 2 einen Querschnitt durch den als Einbaueinheit ausgebildeten Graugußkörper;
Fig.3 einen vereinfachten Längsschnitt durch eine
andere Ausführungsform des Graugußkörpers;
Fig.4 einen vereinfachten Längsschnitt durch eine
weitere Ausführungsform des Graugußkörpers;
F i g. 5 einen vereinfachten Längsschnitt durch noch eine weitere Ausführungsform des Graugußkörpers;
Fig.6 einen Teilschnitt durch eine besondere Ausführungsform des Graugußkörpers;
F i g. 7 einen Schnitt durch eine besondere Ausführungsform.
In den Figuren sind bezeichnet mit 1 die die Einbaueinheit bildende, flamm- und rauchgasführende
Kammer aus einem rohrförmigen Graugußkörper 2, mit 3, 4 die Vorder- und Rückwand des Wassermantels 25
aus Stahlblech, mit 5 die Innenfläche des Graugußkörpers 2, auf der die Hülse 7 tragenden Stege 9 und die
weniger hohen Stege 9' im Bereich einerseits der Umlenkkammer 10 und andererseits der Rauchgassammelkammer
11 angeordnet bzw. mit angegossen sind und mit 23 der brennerseitige Kondensatstaubord.
Gemäß F i g. 1 ist der Graugußkörper 2 insgesamt kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei die Anlagekanten
30 der Stege für die lose einzusetzende Hülse 7, die bspw. aus Edelstahl besteht, in einer zylindrischen Ebene
verlaufen. Um das sich unvermeidbar bildende Kondensat, wenn der Heizungskesse! mit gleitender Temperatur
gefahren wird, nicht an die Dichtungen 34 für die Verschlüsse 33 gelangen zu lassen, sie sonst zerfressen
werden könnten, sind bei dieser Ausführungsform Kondensatstauborde 23 und 23' an den Enden des die
Einbaueinheit bildenden Graugußkörpers 2 vorgesehen. Die Konizität der Innenfläche 5 sorgt im übrigen dafür,
daß das sich insbesondere in der unteren Kesselhälfte
niederschlagende Kondensat nach vorn in den mit heißen Rauchgasen beaufschlagten Teil des Heizungskessels gelangt.
Gemäß Fig.3 sind auch die Anlagekanten 30' der
Stege 9 parallel zur konischen Innenfläche 5 verlaufend ausgebildet. Gleiches gilt auch für das Ausführungsbeispiel
nach F i g. 4, bei der der Graugußkörper insgesamt, wie erkennbar, glockenförmig gegossen ist, also mit
rückwärtig angegossenem Verschluß 33', der auch gleichzeitig einen Abgasstutzen 24' aufweist.
Die Verbindung der Einbaueinheit bzw. des Graugußkörpers 2 mit dem Wassermantel 25 erfolgt gemäß
Fig. 1 ohne jeglichen Schweißarbeitsaufwand, der bei der Kombination von Stahlblech/Grauguß belrächtlich
und nicht immer mit Sicherhei; fiüssigkcitsdicht zu
halten wäre, wenn man die unterschiedlichen Wärmespannungen berücksichtigt.
Zu diesem Zweck ist der Graugußkörper 2 außenseitig mit bearbeiteten Flächen 25' und mit Ringbunden 28
versehen, wobei die Vorder- und Rückwand 3, 4 mit ihren Ringbundabkröpfungen 26 bis zum Anschlag an
die Ringbunde 28 und unter Beigabe von Gleit- und Dichtungsmitteln 27 aufgepreßt werden. Die Innendurchmesser
der Ringbundabkröpfungen 26 sind hierfür entsprechend kleiner gehalten als die Außendurchmesser
der Innenflächen 5 am Graugußkörper 2.
Mit wesentlich größerem Aufwand ließe sich jedoch eine flüssigkeitsdichte Verbindung auch im Sinne der
Fi g. 6 herstellen, wobei die Vorder- und Rückwand 3,4
unter Zwischenlage von Dichtungsringen oder dergl. gegen Ringflanschbunde 29 des Graugußkörpers 2
gelegt und mit diesem verschraubt würden.
Um die sich durch die Anbringung der Verschlüsse 33 erhebenden Belastungen nicht in den Wassermantel 25
einleiten zu müssen, ist der Graugußkörper 2 mit
entsprechenden Angüssen 32, 32' (Fig. I, 2) versehen,
wodurch die Einbaucinhcit auch die Tragfunktion für diese Teile übernimmt.
In Fig. 5 ist sehr vereinfacht dargestellt, wie ein nur
teilweise kegelstumpfförmiger Graugußkörper 2 im Längsschnitt aussehen würde.
Fig. 7 zeigt eine besondere Ausführungsform der Verbindungsausbildung, wobei der abgekröpftc Öffnungsrand
26' etwas konisch gehalten ist und ebenso die bearbeitete Fläche 25', vor der ein kleiner Ringbund 25"
und dahinter noch eine kleine Nut angeordnet sein kann.
Der Außendurchmesser des Ringbundes 25" liegt etwa zwischen dem Größt- und Kleinstdurchmesser des
abgekröpften Öffnungsrandes 26' der Rückwand 4. Beim Aufpressen schnappt das engere Ende des
abgekröpften Öffnungsrandes 26' über den Ringbund 25", nimmt eine Vcrraslungsstellung im Sinne der F i g. 7
ein und ist damit zusätzlich gegen den Innendruck gesichert. Sollten wirklich einmal Undichtigkeiten
auftreten, so läßt sich eine solche Stelle mittels einer geeigneten Bandage absichern.
Die Einbaueinheit aus Guß könnte im Querschnitt ovalförmig, d. h. im Sinne eines Langlochquerschnittes
ausgebildet sein, mit Hauptachsen, die nur eine geringe Längendifferenz haben, wobei die größere Hauptachse
senkrecht gestellt ist. Gleiches gilt auch für die Einbaueinheit nach der Hauptanmeldung (nach dem
Hauptpatent).
Claims (12)
1. Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, mit einem Wassermantel aus Stahlblech
und einer zylindrischen Kammer, in der eine Brennkammer, eine Umlenkkammer und Heizgaszüge vorgesehen sind, die am Umfang der Brennkammer angeordnet und mit einer Rauchgassammelkammer mit Rauchgasstutzen verbunden sind, wobei
die zylindrische Kammer als dünnwandiger, in kondensatkritischen Bereichen spanabhebend unbearbeiteter, an sich bekannter Graugußkörper ausgebildet ist, der die vordere und hintere Stirnwand des
Wassermantels, die mit aufgebogenen Öffnungsrändern auf der zylindrischen Kammer aufgeschrumpft
sind, flüssigkeitsdicht durchgreift und auf dessen Innenfläche im Bereich der Brennkammer radial
nach innen gerichtete, eine Hülse der Brennkammer tragende und die Heizgaszüge seitlich begrenzende
Stege in an sich bekannter Weise angegossen sind, die mit maximal gleicher Höhe auch in der Umlenk-
und Rauchgassammeikammer angeordnet sind nach Patent2645717, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Einbaueinheit bildende Kammer (1) mindestens über einen Teil ihrer Länge als schlanker,
zur Abgasseite konvergierender Kegelstumpf ausgebildet und mindestens im unteren Vorderwandbereich (22) mit einem Kondensatstaubord (123)
versehen ist.
2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten (30) der
Stege (9) für die Auflage der Hülse (7) entsprechend konisch verlaufend und die Hülse (7) entsprechend
kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
3. Heizungskessel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Graugußkörper (2)
glockenförmig mit abgasseitig bis auf den Abgasstutzen (24) geschlossener Wand ausgebildet ist.
4. Heizungskessel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Graugußkörper (2) im
Bereich der Vorder- und Rückwand (3, 4) des Wassermantels (25) außenseitig mit bearbeiteten
Flächen (25') versehen ist, auf die die Vorder- und Rückwand (3,4) mit Ringbunidabkröpfungen (26) im
Preßsitz aufgezogen sind.
5. Heizungskessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Rückwand (3,
4) unter Einschluß von Gleit- und Dichtungsmittel (27), wie wärme- und flüssigkeitsbeständiger Kitt
oder dergl, auf den Graugußkörper (2) aufgezogen sind.
6. Heizungskessel nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daG<
am Graugußkörper (2) als Anschlag für die Vorder- und Rückwand (3, 4)
dienende Ringbunde (28) angeordnet sind.
7. Heizungskessel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Graugußkörper (2) mit
Ringflanschbunden (29) versehen und mit den Vorder- und Rückwänden (3, 4) des Wassermantels
(25) flüssigkeitsdicht, aber lösbar verbunden ist.
8. Heizungskessel nach Anspruch 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten (30)
der Stege (9) für die Auflage der Hülse (7) von der Brennkammerachse (31) durchgehend denselben
Abstand aufweisen.
9. Heizungskessel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Graugußkörper (2) mindestens brennerseitig mit der Befestigung von
Verschlüssen (33) für die Einbaueinheit dienenden Angüssen (32,32') versehen ist
10. Heizungskessel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der abgekröpfte Öffnungsrand
(26') und seine bearbeitete Fläche (25') schwach
konisch ausgebildet und vor der Fläche (25') ein
kleiner Ringbund (25") angeordnet ist, dessen Außendurchmesser etwa zwischen dem Größt- und
KJeinstdurchmesser des abgekröpften öffnungsran
des (26') liegt
11. Heizungskessel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Aufpreßrichtung hinter dem
Ringbund (25") eine kleine, umlaufende Nut angeordnet ist.
12. Heizungskessel nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaueinheit im Querschnitt ovalfönnig ausgebildet ist
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