DE27217C - Klöppelmaschine für Spitzeng^" flechte - Google Patents
Klöppelmaschine für Spitzeng^" flechteInfo
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- DE27217C DE27217C DENDAT27217D DE27217DA DE27217C DE 27217 C DE27217 C DE 27217C DE NDAT27217 D DENDAT27217 D DE NDAT27217D DE 27217D A DE27217D A DE 27217DA DE 27217 C DE27217 C DE 27217C
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- DE
- Germany
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- lace
- plates
- machine
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- braid
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
- D04C3/00—Braiding or lacing machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
- D04C3/00—Braiding or lacing machines
- D04C3/02—Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
- D04C3/14—Spool carriers
- D04C3/18—Spool carriers for vertical spools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die allgemein übliche Anordnung der Telleroder Flügelräder bei Flechtmaschinen besteht
darin, dafs man dieselben in einem Kreisbogen neben einander reiht und also, der Anzahl Flügelräder
entsprechend, aus denen eine Maschine besteht, oder je nach der Gröfse der einzelnen
Flügelräder (zwei bis sechs Flügler und mehr) diesen Kreis gröfser oder kleiner nimmt. Dieser
ideelle Kreis bildet die mittlere Linie, über den der Schlangenlauf der Spulen einmal nach innen
und dann nach aufsen sich bewegt. Inner- und aufserhalb desselben sind auch die Nebenräder
und Nebenteller, Zwischenteller, Weichen etc. und alle Hülfsmechanismen in concentrischen
Kreisen angeordnet.
Diese Telleranordnung im Kreise erfordert aber, besonders bei den neueren, aus einzelnen
Partialgängen bestehenden Spitzengängen mit vielen Flügelrädern, sehr grofse Platten, und
solche Gänge von einiger Ausdehnung, beanspruchen deshalb sehr viel Raum.
Um diesem Uebelstande zu begegnen und auf Platten von verhältniismäfsig kleinem Durchmesser
doch Gänge, aus vielen Partialgängen bestehend, montiren zu können, sind hier die
Partialgänge in radialer oder nahezu radialer Linie angeordnet.
Beiliegende Zeichnung veranschaulicht meine Anordnung der Flügelräder an einem Gang mit
54 Rädern, und zwar ist:
Fig. ι der Grundrifs eines solchen Ganges,
Fig. 2 die vergröfserte Ansicht eines Paares dreitelleriger Partialgänge,
Fig. 3 ein Schnitt I-II in Fig. 2,
Fig. 4 ein Schnitt IH-IV in Fig. 2, und
Fig. 5 ein Schnitt V-VI in Fig. 2.
Diese Anordnung der Flügelräder soll speciell bei Flechtmaschinen Anwendung finden, deren
Partialgänge aus den Tellern mit bezw. 5, 4 und S Flügeln oder mit bezw. 2, 2 und 2 Flügeln
oder mit bezw. 3, 2 und 3 Flügeln oder mit zwei Spulen je auf dem 7., 3. bezw. 4. Flügel
bestehen.
Fig. ι veranschaulicht eine Maschine mit der Flügelanordnung 5, 4 und 5. Es sind dabei
jeweilig die fünfflügeligen Endteller zweier benachbarter Partialgänge AA' und BB' durch
einen Drehteller verbunden unter Benutzung äufserer gewöhnlicher Hülfsräder CC und
innen DD', während die mittleren Ueberführungsräder EE' jeweilig in die Doppelräder A A1. . .
eingreifen und ihren Zahnkranz also hochliegend haben. Diese mittleren Ueberführungsräder EE'
erhalten auch Teller von kleinerem Durchmesser als die mit ihnen gleich grofsen C und D,
damit die Spulenfüfse zwischen ihnen und den mittleren (kleinen) Tellern hindurchgeführt werden
können.
Rapportapparat zur Bewegung der Weichen und alle sonst bei Flechtmaschinen nöthigen
Hülfsmechanismen werden in entsprechender Weise zur Herstellung verschiedenartig gemusterter
Geflechte auch bei dieser neuen Radialanordnung der Partialgänge benutzt.
Der Vortheil, den dieselbe bietet,- besteht
hauptsächlich in der Raumersparnifs. Die dargestellte Maschine, aus 18 Partialgängen bestehend,
mit je zwei fünf- und einem vierfiügeligen Rade erfordert z. B. eine Platte von circa
ΐ,ΐΐ m Durchmesser, während nach dem alten
System bei kreisförmiger Anordnung zur Unterbringung der gleich leistungsfähigen Maschine
eine Platte von ca. 1,7 m Durchmesser erforderlich wäre.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Klöppelmaschine für Spitzengeflechte, bei welcher die Teller der Partialgänge in radialen oder angenähert radialen Reihen angeordnet sind und bei welcher zugleich die Verbindung je zweier benachbarter Partialgänge abwechselnd innen und aufsen durch Drehteller erfolgt, die in zwei concentrischen Kreisen liegen.Hierzu I Blatt Zeichnungen.BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE27217C true DE27217C (de) |
Family
ID=303544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT27217D Active DE27217C (de) | Klöppelmaschine für Spitzeng^" flechte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE27217C (de) |
-
0
- DE DENDAT27217D patent/DE27217C/de active Active
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