DE2721688B1 - Ausschwimmverhinderungsmittel fuer Farben und Putze - Google Patents
Ausschwimmverhinderungsmittel fuer Farben und PutzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Verhindern des Ausschwimmens von farbigen Pigmenten in Celluloseäther
enthaltenden wäßrigen Kunststoffdispersionsfarben, Leimfarben oder Kunststoffputzen und die
Verwendung dieses Mittels.
Beim Anfärben Celluloseäther enthaltender weißer Kunststoffdispersionsfarben, Leimfarben oder Kunststoffputze
lassen sich oftmals die zum Anfärben verwendbaren, handelsüblichen konzentrierten Pigmentteige
trotz sorgfältigen Rührens nicht gleichmäßig genug einarbeiten. Dieser ungewollte und beim Mischen r,o
zunächst nicht erkennbape Effekt macht sich aber meist erst beim Aufstreichen, Aufrollen oder einem andersartigen
Auftragen der Farben oder Putze auf eine Unterlage, beispielsweise auf eine Wand oder Tapete,
dadurch bemerkbar, daß der Farbton nicht einheitlich ist Der Farbton verändert sich dabei, abhängig von den
beim Auftragen der Farben oder Putze auftretenden Reibekräften, an Intensität mehr oder weniger stark.
Die bearbeiteten Flächen sehen dann im Farbton ungleichmäßig und scheckig aus. Diese üblicherweise t>o
unerwünschte Auswirkung wird in der Fachsprache als »Rub-Out« oder als Ausschwimmen der Pigmente
bezeichnet. Es ist bereits eine Vielzahl von Zusätzen, meist oberflächenaktive anionische, kationische oder
nichtionische Substanzen beschrieben und/oder am Markt angeboten worden, die dieses Ausschwimmen
verhindern sollen. Doch haben die Verbraucher nach wie vor mit teilweise unüberwindlichen Schwierigkeiten
zu kämpfen, da die bekannten Substanzen beispielsweise entweder nur von Fall zu Fall wirksam sind, in zu
hoher und deshalb bestimmte gewünschte Eigenschaften der Farbe oder des Putzes beeinflußender Menge
zugesetzt werden müssen oder eine deutliche Verminderung der Wasserfestigkeit der getrockneten Farbe
oder des getrockneten Putzes bewirken.
Die Pigmentpasten der DE-AS 11 65 544 enthalten in
Wasser, Benzol oder in Benzin lösliche Stoffe, die durch Einwirkung von Propylenoxid auf weniger als 8
C-Atome enthaltende wasserlösliche aliphatisch« Verbindungen, die mindestens ein aktives Wasserstoffatom
besitzen, erzeugt werden können. Als geeignete aliphatische Verbindungen werden ein- und mehrwertige
Alkohole, partielle Äther mehrwertiger Alkohole, Amine und Alkylolamine aufgeführt Die derart
hergestellten Pigmentpasten sollen nicht zum Schäumen neigen und sich durch Rühren oder Kneten in den
üblichen Medien — aufgeführt sind Wasser und verschiedene organische Lösemittel — durch Rühren
oder Kneten sehr fein verteilen lassen.
Aus der DE-AS 21 56 603 oder der US-PS 38 41 888 sind wäßrige Pigmentdispersionen bekannt, die in
Celluloseäther enthaltenden Kunststoffdispersionen oder Leimfarben nicht geflockt werden sollen. Diese
wäßrigen Pigmentdispersionen enthalten 20 bis 55 Gew.-% eines feinverteilten Pigments, 5 bis 25 Gew.-%
eines oberflächenaktiven Mittels oder eines Gemisches solcher Mittel und 40 bis 75 Gew.-% Wasser oder eine
Mischung aus Wasser und Wasserrückhaltemitteln. Die oberflächenaktiven Mittel sind Umsetzungsprodukte
aus bestimmten aliphatischen Di- oder Polyaminen, aromatischen oder cycloaliphatischen Diaminen mit 3
bis 50 Mol Propylenoxid und anschließender Umsetzung mit 2 bis 70 Mol Äthylenoxid (die Molmengen beziehen
sich auf je ein Äquivalent reaktionsfähigen Aminowasserstoff), wobei der Anteil an endständigen Polyäthylenoxidblöcken
zwischen 40 und 80 Gew.-% beträgt Als bevorzugtes Verwendungsgebiet der Pigmentdispersionen
ist das Färben von Celluloseäther enthaltenden, wäßrigen, bindemittelhaltigen weißen Pigmentfarben
angegeben.
Die wäßrige Pigmentdispersion gemäß der DE-PS 24 14 455 enthält neben üblichen Zusatzstoffen Pigmente,
Kondensationsprodukte aus Naphthalin, Formaldehyd und Schwefelsäure, Äthylenoxidaddukte an langkettige
Amine und Polymerisationsprodukte aus Äthylenoxid und Propylenoxid mit endständigen Polyäthylenoxidblöcken.
Diese wäßrige Pigmentdispersion soll als Pigmentteig ein gutes Fließverhalten, keine Reagglomeration
der Pigmentteilchen, keine Stippenbildung und damit keinerlei Verringerung der Farbstärke zeigen;
beispielsweise soll sich eine derart hergestellte Pigmentzubereitung sehr gut zum Anfärben von wäßrigen
Anstrichfarben auf Basis von Kunststoffdispersionen und mit besonderem Vorteil zum Anfärben von
Tapetenanstrichfarben auf Basis von Kunststoffdispersionen und Cellulosederivaten eignen.
Die DE-OS 25 00 865 lehrt ein Verfahren zur Herstellung einer trockenen, in Wasser dispergierbaren
Pigmentmasse, das folgende Stufen umfaßt:
a) Mischen von einem Pigment, Wasser und — bezogen auf das Gewicht des Pigments — 15 bis
45% eines nichtionischen Dispergiermittels, 10 bis 70% eines in Wasser dispergierfähigen, nichtionischen
Polymerisats und gegebenenfalls bis zu 40% eines nichtionischen Kolloids,
b) Entfernen des Wassers aus der Mischung bis zum Erhalt einer Trockenmasse bestimmter Zusammensetzung.
Als nichtionische Dispergiermittel sind die folgenden >
aufgeführt: Polyätheralkohole, Alkylenoxid-Alkylendiamin-Blockpolymerisate
und Polyoxy-äthylenglykol- oder -glycerinester, wobei die Blockpolymerisate durch
Addition von Propylenoxid an Athylendiamin mit anschließender Addition von Äthylenoxid hergestellt ι ο
werden. Zu den nichtionischen Polymerisaten zählen die folgenden: wenigstens partiell hydrolysierte Polymerisate
von Vinylacetat oder deren Ätherderivate, Polymerisate des N-Vinylpyrrolidons oder deren Copolymerisate
mit anderen Vinylverbindungen. Als nichtio- ι r>
tusche Kolloide sollen Celluloseäther, Stärken und Stärkederivate, natürliche Harze usw. verwendbar sein.
Die derart hergestellte Pigmentmasse soll leicht wieder in Wasser dispergiert werden können, mit Latexsystemen
und anderen wäßrigen Systemen verträglich sein und eine gute Ausflockbeständigkeit aufweisen.
Neben den vorher aufgeführten Hilfsmitteln sind noch weitere sogenannte »Ausschwimmverhinderungsmittel«,
z. B. aus den Lackrohstofftabellen von E. Karsten, 6. Auflage, Curt R. Vincentz Verlag
Hannover, 1976, bekannt, davon einige ausdrücklich für wasserverdünnbare Systeme bzw. für lösemittel- und
wasserverdünnbare Systeme. Die praktische Erfahrung zeigt jedoch, daß bis heute keine Mittel mit einer
solchen Wirksamkeit gefunden werden konnten, die insbesondere auf dem Gebiet der celluloseätherhaltigen
Kunststoffdispersionen, -putze und Leimfarben in möglichst vielen Fällen ein Ausschwimmen der zugesetzten
Farbpigmente oder Farbpigmentteige verhindern. Dies gilt beispielsweise nicht nur für die J5
vorbeugende Behandlung des anzusetzenden farbigen Dispersionsgemisches, sondern in besonderem Maße
auch für die nachträgliche Behandlung von solchen angesetzten farbigen Dispersionsgemischen, die bei der
praktischen Verwertung, z. B. einem Aufstreichen auf die Wand oder die Tapete, ein Ausschwimmen der
Farbpigemente zeigen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes
Mittel zum Verhindern des Ausschwimmens von Pigmenten vorzuschlagen.
Die Erfindung geht aus von dem Mittel zum Verhindern des Ausschwimmens von farbigen Pigmenten
in Celluloseäther enthaltenden wäßrigen Kunststoffdispersionsfarben, Kunststoffputzen oder Leimfarben
auf der Basis eines Blockpolymerisats aus einem Dioder Polyamin als Startmolekül und angelagerten
Alkylenoxideinheiten.
Das erfindungsgemäße Mittel ist dadurch gekennzeichnet, daß das Blockpolymerisat aus einem Mol eines
Di- oder Polyamins der allgemeinen Formel
H2N-(R-NH)x-H
in der R einen Alkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und χ eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeuten, durch
Umsetzung mit etwa 5 bis 50 Molen Äthylenoxid und daran anschließender Umsetzung mit etwa 5 bis 100
Molen Propylenoxid hergestellt worden ist
Als Di- oder Polyamine der allgemeinen Formel I zur Herstellung der erfindungsgemäß eingesetzten Blockpolymerisate
sind beispielsweise
Propylendiamin-1,3, Butylendiamin-1,4,
Diäthylentriamin, Dipropylentriamin,
Triäthylentetramin.Tetraäthylenpentamin
und insbesondere
Athylendiamin-1,2
Diäthylentriamin, Dipropylentriamin,
Triäthylentetramin.Tetraäthylenpentamin
und insbesondere
Athylendiamin-1,2
geeignet. Auf ein Mol dieser Amine der allgemeinen Formel I wird nach dem Verfahren der DE-OS 21 65 586
zunächst zur Absättigung der am Stickstoff gebundenen Wasserstoffatome nur ein verhältnismäßig geringer
Anteil an Äthylenoxid eingesetzt Danach alkalisiert man die nun vorliegenden alkoholischen Hydroxylgruppen
in den derart synthetisierten Molekülen z. B. durch Einwirkung von Natriummethylat bevor dann dieses
Produkt mit weiterem Äthylenoxid bis zur gewünschten Äthylenoxidaufnahme umgesetzt wird. Abschließend
erfolgt die Anlagerung von Propylenoxid bis zum vorgesehenen Molekulargewicht des Endprodukts.
Die — wie vorstehend beschrieben — hergestellten Block- oder auch Pfropfpolymerisate können z. B. der
folgenden allgemeinen Formel
H(OC3Ha1-(OC2H4) (C2H4O)03-(C3H6O)113H
N-(R-N)x-(C2H4O)04-(C3H6O)64H
H(OC3H6)^-(OC2 H4L2
(H)
entsprechen, in der die Indices a\ bis a* jeweils ganze
Zahlen sind und die Summe
(a\ 4- a2 + a3 + 34) = 5 bis 50,
vorzugsweise 10 bis 40, und die Summe
(bx + bz + 63 + Z>4) = 5bisl00,
vorzugsweise 40 bis 70, betragen und R und χ die weiter
oben angegebene Bedeutung besitzen.
Die wäßrigen Kunststoffdispersionsfarben, Kunststoffputze und Leimfarben werden im allgemeinen in
weißer Form geliefert. Ihre Zusammensetzung kann aus DIN 18 363 »Anstricharbeiten« vom September 1976,
entnommen werden: Kunststoffdispersionsfarben enthalten
Kunststoffdispersionen, Pigmente (meist weiße Pigmente, wie Titandioxid, Lithophone und Kreide),
Füllstoffe, z. B. Calciumcarbonate, Quarzmehl, Schwerspat, Faserstoffe, Granulate und Hilfsstoffe, z. B.
Fungizide; sie können dünnflüssig oder pastös sein und werden nach ihrer Zusammensetzung in die Gruppen
waschbeständig, scheuerbeständig und wetterbeständig bo eingeteilt.
Kunststoffputze unterscheiden sich von den Kunststoffdispersionsfarben
durch das Vorhandensein von strukturgebenden Füllstoffen. Leimfarben enthalten Leim, Pigmente (meist weiße) und Füllstoffe, z. B.
Faserstoffe. Zu den Kunststoffdispersionen zählen viele der Dispersionen aus filmbildenden Homo- oder
Copolymerisaten aus Acrylsäureestern, Methacrylsäureestem, Acryl- und Methacrylsäure, Styrol, Äthylen,
Butadien, Acrylnitril, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylester von langkettigen verzweigten Carbonsäuren oder
Maleinsäureestern. Zu den Leimen gehören allgemein Bindemittel wie wasserlösliche Celluloseäther, Stärke,
Dextrin, Pflanzenleime, Knochen- und andere tierische Leime. Um das Wasserrückhaltevermögen, die Verarbeitungseigenschaften
und die Haftung solcher Farben oder Putze zu verbessern, werden diesen neben oberflächenaktiven Stoffen wasserlösliche Celluloseäther,
wie Methylcellulose, Methyl-hydroxyalkylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose oder
deren Gemische zugemischt.
Beim Zusammengeben — d. h. Anfärben der weißen
Farben oder Putze — der verschieden dispersen Systeme, weiße Farbe oder Putz einerseits und farbiger
Pigmentteil andererseits, können die eingangs besprochenen Nachteile auftreten.
Die farbigen Pigmentteige, die üblicherweise zum Anfärben von weißen Farben oder Putzen verwendet
werden, enthalten neben einem anorganischen oder organischen Pigment meist ein Tensid, ein organisches
Lösemittel und/oder Wasser und Konservierungsmittel. Als Pigmente sind dabei unter den anorganischen, z. B.
Ruß, Zinksulfide, Cadmiumsulfide, Ultramarin, Eisenoxide, Nickel- oder Chromtitangelb, Kobaltblau, Chromoxide
oder Chromate zu nennen. Als organische Pigmente sind z. B. solche der Azo-, Anthrachinone
Azaporphin-, Thioindigo-, Chinacridon-, Dioxazin-, Naphthalintetracarbonsäure-, Perylentetracarbonsäure-
oder der Phthalocyanin-Reihe gebräuchlich. jo
Das erfindungsgemäße Mittel zum Verhindern des Ausschwimmens von farbigen Pigementen kann den
Celluloseäther enthaltenden, wäßrigen, bindemittelhaltigen Farben oder Putzen, insbesondere Kunststoffdispersionsfarben,
Kunststoff putzen oder Leimfarben, entweder im Zustand der weißen Farbe oder des weißen
Putzes bereits beim Hersteller, Konfektionierer oder Verbraucher oder im Zustand der bereits mit farbigen
Pigmenten angefärbten Farbe oder des entsprechenden Putzes beim Konfektionierer oder Verbraucher beigemischt
werden. Die letztgenannte Möglichkeit ist vor allem deshalb wichtig, weil damit bereits verdorbene
Ansätze, d. h. solche, die ohne zugesetztes Mittel ein Ausschwimmen der farbigen Pigmente zeigen, wieder in
eine gebrauchsfähige Form gebracht werden können. Es ist neben den vorher vorgeschlagenen, bevorzugten
Verwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Mittels auch ein Zusatz zum farbigen Pigmentteig selbst
denkbar. Zweckmäßig werden vom erfindungsgemäßen Mittel, bezogen auf das Gewicht der Farbe oder des
Putzes im gefärbten Zustand, etwa 0,1 bis 2,0 Gew.-% zugesetzt, oftmals genügt bereits ein Zusatz von etwa
0,2 bis 0,5%.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß
das erfindungsgemäße Mittel universell in den verschiedenen Stufen der Färb- oder Putzzubereitung
eingesetzt werden kann und nicht auf eine oder wenige Farbstoffklassen beschränkt ist,
das erfindungsgemäße Mittel nicht oder nur in geringem Maße zum Schäumen neigt, so daß die sonst oftmals auftretende Schaumbildung beim intensiven Rühren der Farben oder Putze nicht oder kaum verstärkt wird,
das erfindungsgemäße Mittel nicht oder nur in geringem Maße zum Schäumen neigt, so daß die sonst oftmals auftretende Schaumbildung beim intensiven Rühren der Farben oder Putze nicht oder kaum verstärkt wird,
das erfindungsgemäße Mittel auch ohne die Einwirkung starker Scherkräfte wirksam werden
kann, so daß ein Einrühren in die Farbe oder den Putz bei niedrigen Dissolverdrehzahlen oder auch
von Hand ausreichend ist, und
— der Einfluß des erfindungsgemäßen Mittels auf die Wasserfestigkeit der Farben oder Putze vertretbar
ist.
Einige der in den obigen Ausführungen verwendeten Betriffe können auch aus der DIN 55 945 »Anstrichstoffe
und ähnliche Beschichtungsstoffe« vom Oktober 1973, entnommen werden, z. B. »Ausschwimmen« ist das
sichtbare Entmischen der Pigmente im Anstrichstoff beim Lagern oder im Anstrich während des Trocknens;
»Bindemittel« ist der nichtflüchtige Anteil eines Anstrichstoffes ohne Pigment und Füllstoff, aber
einschließlich Weichmachern, Trockenstoffen und anderen nichtflüchtigen Hilfsstoffen, das Bindemittel verbindet
die Pigmentteilchen untereinander und mit dem Untergrund und bildet so mit ihnen gemeinsam den
fertigen Anstrich.
Die in den folgenden Beispielen angezogene DIN 53 778 befaßt sich in ihrem Teil 2 vom September 1976
mit Kunststoffdispersionsfarben für Innen und der Beurteilung der Reinigungsfähigkeit und der Wasch-
und Scheuerbeständigkeit von Anstrichen. Die zu bestimmende Wasch- bzw. Scheuerbeständigkeit ist
dann die Eigenschaft eines Dispersionsfarbenanstrichs, sich durch eine zeitlich begrenzte Beanspruchung in
einem festgelegten Scheuerprüfgerät nicht mehr als um ein bestimmtes Maß durchscheuern zu lassen.
Das farbige Pigment, das in den folgenden Beispielen
immer verwendet wird, ist bekannt dafür, daß es dem Konfektionierer oder Verbraucher große Probleme
bezüglich seines Ausschwimmens bereitet Die verwendeten Mengen des zugesetzten erfindungsgemäßen
Mittels können deshalb nicht als beispielhaft für die Verarbeitung der meisten anderen farbigen Pigmente
oder Pigmentteige gelten, sie liegen in den Beispielen sehr hoch und sonst meist niedriger. Prozentangaben
sind immer Gew.-%.
Einer weißen Dispersionsfarbe für Innen (nach DIN 53 778 waschbeständig) der folgenden Zusammensetzung
170 Gew.-Teile Wasser
10 Gew.-Teile einer wäßrigen 10%igen
10 Gew.-Teile einer wäßrigen 10%igen
Na-polyphosphat-Lösung
5 Gew.-Teile eines NH4-Salzes einer
5 Gew.-Teile eines NH4-Salzes einer
Polyacrylsäure als Dispergiermittel
1 Gew.-Teil Konservierungsmittel (Bakterizid)
1 Gew.-Teil einer wäßrigen 10%igen NaOH-Lö-
1 Gew.-Teil Konservierungsmittel (Bakterizid)
1 Gew.-Teil einer wäßrigen 10%igen NaOH-Lö-
sung
75 Gew.-Teile Titandioxid
400 Gew.-Teile kristallines CaCO3
400 Gew.-Teile kristallines CaCO3
50 Gew.-Teile amorphes CaCO3, chemisch gefällt
25 Gew.-Teile Kaolin (Al-Silicat)
25 Gew.-Teile Kaolin (Al-Silicat)
1 Gew.-Teil Entschäumer
160 Gew.-Teile Methyl-hydroxyäthyl-cellulose in
2,5%iger wäßriger Lösung
160 Gew.-Teile Methyl-hydroxyäthyl-cellulose in
2,5%iger wäßriger Lösung
(mittlere Viskosität 6000 cP in
2%iger wäßriger Lösung bei 200C
90 Gew.-Teile Styrol-Acrylat-Copolymerdispersion
7 Gew.-Teile Butyl-diglykol-acetat als
Filmbilde-Hilfsmittel
2%iger wäßriger Lösung bei 200C
90 Gew.-Teile Styrol-Acrylat-Copolymerdispersion
7 Gew.-Teile Butyl-diglykol-acetat als
Filmbilde-Hilfsmittel
werden auf 100 g der weißen Dispersionsfarbe 2 g eines farbigen Pigmentteiges aus 25% Di-oxazin(carbazol)-
violett (= C. 1.51 319), 13% Tensid, 463% Äthylglykol,
15% dest Wasser und 0,7% Na-pentachlorphenol als Konservierungsmittel zugesetzt und von Hand mit dem
Spatel verrührt In diesem Gemisch liegt das violette Pigment flokkuliert, d.h. ausgeschwommen, vor. Von
diesem inhomogenen Gemisch werden 2 Ansätze erstellt und je 50 g abgenommen und mit 0,5 bzw. 0,75 g
(—1% bzw. 1,5%, bezogen auf das Gewicht der angefärbten Dispersionsfarbe) eines Blockpolymerisats,
hergestellt aus folgenden Mengenanteilen der Komponenten: 1 Mol Äthylendiamin, etwa 30 Molen Äthylenoxid und etwa 60 Molen Propylenoxid, versetzt Das
Blockpolymerisat kann wie folgt hergestellt werden:
Bei 700C wird ein Gemisch aus 14,4 Gew.-Teilen einer
80%igen wäßrigen Äthylendiamin-Lösung und 0,13 Gew.-Teilen einer 80%igen wäßrigen Hydrazinhydrat-Losung (als Farbverbesserer) mit 42,7 Gew.-Teilen
Athylenoxid begast. Das erhaltene Zwischenprodukt weist einen Gesamtstickstoffgehalt von 9,35% auf, der
Anteil tertiären Stickstoffs beträgt 99%. Zur Alkalisierung werden zu diesem Zwischenprodukt 14,4 Vol.-Teile
(VoL-Teile: Gew.-Teile wie ltrdcg) Natriummethylatlösung eines Na-Gehalts von 12,8% gegeben; die
Alkoholatbildung wird durch Trocknen über 5 Std. vervollständigt 25,7 Gew.-Teile dieses alkalisierten
Zwischenprodukts werden mit 22,7 Gew.-Teilen Äthylenoxid bei 120 bis 1300C zur Reaktion gebracht,
das Anlagerungsprodukt aus Äthylendiamin und Äthylenoxid besitzt einen Gesamtstickstoffgehalt von
2,08%, entsprechend einem Molekulargewicht von 1345 und einem Anteil von 29,2 Molen angelagertem
Äthylenoxid. 28,5 Gew.-Teile dieses Zwischenprodukts werden bei 130 bis 135° C mit 71,5 Gew.-Teilen
Propylenoxid umgesetzt. Die Analyse des Reaktionsproduktes ergibt einen Gesamtstickstoffgehalt von
0,57%, der einem Molekulargewicht von 4910 und einem Anteil von 61,4 Molen Propylenoxid entspricht
Von den Gemischen ohne Zusatz des erfindungsgemäßen Mittels und von den Gemischen mit Zusatz des
erfindungsgemäßen Mittels werden Proben entnommen und mit einem Handrakel in etwa 200 μπι Naßfilmdicke
auf Testkarten aufgezogen. Bevor die Filme trocken
sind, d. h. innerhalb von 5 min, wird ein beliebiger
Teilbereich der Naßfilme mit der Fingerkuppe gründlich verrieben. Nach Trocknung der Filme wird visuell
beurteilt ob der ausgeriebene und der nichtausgeriebene Teilbereich des Films farbgleich sind oder ob die
Farben sich unterscheiden. Das zugesetzte Mittel hat dann seine volle Wirksamkeit erreicht, wenn die
ausgeriebenen und nichtausgeriebenen Teilbereiche des Films farbgleich sind. Der Zusatz von 1% des
to erfindungsgemäßen Mittels ändert bereits das ohne Zusatz starke Ausschwimmen des violetten Pigments zu
einem nur noch schwachen Ausschwimmen: bei einem Zusatz von 1,5% des erfindungsgemäßen Mittels tritt
Farbgleichheit d. h. kein Ausschwimmen des violetten
!5 Pigmentsauf.
Um die Beeinflussung der Scheuerbeständigkeit der Dispersionsfarben bei verschiedenen Zusatzmengen an
erfindungsgemäßem Mittel zu untersuchen, werden einer nach Beispiel 1 angefärbten Dispersionsfarbe
0,75%, 1%, 1,5% und 2% des Mittels, bezogen auf das Gewicht der angefärbten Dispersionsfarbe, zugesetzt
Bei der Prüfung der Scheuerbeständigkeit nach DIN
53 778 können ohne Zusatz und mit einem Zusatz von
0,75%, der in den in der Regel weniger schwierigen Fällen ausreichenden Menge, Scheuercyclen von etwa
1200 erreicht werden;bei 1% Zusatz verringert sich die
Zahl der Scheuercyclen auf etwa 930, bei 1,5% auf etwa 425 und bei 2% auf etwa 250.
30
35
40
Es wird eine violette Dispersionsfarbe nach den Angaben des Beispiels 1 hergestellt und mit ebenfalls
1% bzw. 1,5% eines bekannten Ausschwimmverhinderungsmittels versetzt In allen Fällen tritt keine
Farbgleichheit der Teilbereiche der Testfilme auf, so daß die bekannten Mittel in der mit dem erfindungsgemäßen Mittel vergleichbaren Menge das starke
Ausschwimmen des violetten Pigmentes nicht verhindern.
Vergleichsversuchs
mit 40 % Athylenoxidanteil
mit 40 % Athylenoxidanteil und höherem Molekulargewicht als bei V 1
mit 40 % Athylenoxidanteil und höherem Molekulargewicht als bei V 2
mit 10 % Athylenoxidanteil
mit 20 % Athylenoxidanteil
DE-AS 21 56 603 DE-AS 21 56 603 DE-AS 21 56603 DE-OS 25 00 865
DE-OS 25 00 865
DE-PS 24 14 455 DE-PS 24 14 455 DE-PS 24 14 455 DE-OS 25 00 865
DE-OS 25 00 865 809 536/435
ίο
Fortsetzung
Nr. des Chemischer Aufbau des zugesetzten Mittels Veröffentlicht in
Vergleichsversuchs
Vergleichsversuchs
V 11 Tributylphenol-oxäthylat mit etwa 50 Mol Äthylenoxid DE-OS 25 00 865
V 12 Oleylfettalkohol-oxäthylate mit etwa 8 bis 25 Mol Äthylenoxid DE-OS 2500865
V 13 Cocosfettalkohol-oxäthylate mit etwa 8 bis 25 Mol Äthyienoxid DE-OS 2500865
V 14 Stearylalkohol-oxäthylate mit etwa 15 bis 25 Mol Äthylenoxid DE-OS 2500865
V 15 Talgfettalkohol-oxäthylate mit etwa 11 bis 25 Mol Äthylenoxid DE-OS 2500865
V 16 Iso-tridekanol-oxäthylate mit etwa 8 bis 15 Mol Äthylenoxid DE-OS 2500865
V 17 Oleylamino-oxäthylate mit etwa 5 bis 25 Mol Äthylenoxid DE-PS 2414455
V 18 Cocosfettamino-oxäthylate mit etwa 2 bis 25 Mol Äthylenoxid DE-PS 2414455
V 19 Na-Ligninsulfonat -
Claims (5)
1. Mittel zum Verhindern des Ausschwimmens von farbigen Pigmenten in Celluloseäther enthalten- ->
den wäßrigen Kunststoffdispersionsfarben, Kunststoffputzen oder Leimfarben auf der Basis eines
Blockpolymerisats aus einem Di- oder Polyamin als Startmolekül und angelagerten Alkylenoxideinheiten,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bockpolymerisat aus einem MoI eines Di- oder Polyamins der allgemeinen Formel
H2N-(R-NH)^-H
in der R einen Alkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und χ eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeuten,
durch Umsetzung mit etwa 5 bis 50 Molen Äthylenoxid und daran anschließender Umsetzung
mit etwa 5 bis 100 Molen Propylenoxid hergestellt worden ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung mit 10 bis 40 Molen
Äthylenoxid und 40 bis 70 Molen Propylenoxid durchgeführt worden ist.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Umsetzen von
Äthylendiamin erhalten worden ist.
4. Verwendung des Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für zu färbende oder bereits
gefärbte Celluloseäther enthaltende, wäßrige, bindemittelhaltige und ohne farbigen Pigmentzusatz
weiße Farben oder Putze.
5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 0,1 bis 2,0 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht der Farbe oder des Putzes im gefärbten Zustand, des Mittels zugesetzt werden.
Priority Applications (15)
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---|---|---|---|
DE2721688A DE2721688C2 (de) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Ausschwimmverhinderungsmittel für Farben und Putze |
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