DE2721531A1 - Mangan-zink-ferrit - Google Patents
Mangan-zink-ferritInfo
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Description
Berlin und München ^ VPA 77 P \ Q 5 h BRQ
Mangan-Zink-Ferrit
Die Erfindung betrifft einen Mangan-Zink-Ferrit.
Durch die DT-AS 11 23 243, bekanntgemacht am 1.2.1962, ist ein
Mangan-Zink-Ferrit bekannt, der aus einem gesinterten Gemisch von Eisenoxid, Manganoxid und Zinkoxid mit 0,005 bis 0,3 Gew$
Kalziumoxid und 0,005 bis 0,035 Gew$ Siliziumdioxid besteht. Dieser
Ferrit, dessen Einsatz im 100 kHz-Bereich liegt, zeichnet sich durch eine hohe Permeabilität, d.h. durch eine Permeabilität,
die mindestens 2000 beträgt und durch eine hohe Güte aus. Erzielt werden diese Eigenschaften durch die Verwendung hochgereinigter
Rohstoffe, d.h. durch die Verwendung von Rohstoffen, deren Gesamtverunreinigung
unter 0,001 Gew# SiOp liegt. Bekannt ist darüber hinaus durch diese DT-AS der Zusatz von Zinn und Titan zur TK-Steuerung,
wobei - so diese DT-AS - durch diese Zusätze die Wirkung, d.h. die gewünschten Eigenschaften dieser Ferrite nicht berührt werden. Zur Fertigung dieser Ferrite wird schließlich eine
Sinterung schlagen.
Sinterung bei 12000C in sehr reiner Stickstoffatmosphäre vorge-
Die heute und sicherlich auch zum Zeitpunkt der Anmeldung vorstehender
DT-AS erhältlichen handelsüblichen Rohstoffe besitzen bzw. besaßen bereits eine SiO9-Verunreinigung, die im obigen
Kra 1 Mi / 28.4.1977
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_
Typ 1 05 ^ BRD
SiOp-Bereich, nämlich im Bereich zwischen 0,005 bis 0,035
liegt. Bei Frequenzen bis etwa 1 MHz einsetzbare Ferrite mittlerer Permeabilität von ca. 900 bis 1600, die aus kostensparenden
Gründen aus handelsüblichen und damit verunreinigten Rohstoffen und bei relativ niedriger Sintertemperatur hergestellt werden,
besitzen im allgemeinen eine unerwünscht hohe Porosität. Dieses Problem war bisher ohne verhältnismäßig große Bedeutung, da im
Permeabilitätsbereich von 900 bis 1600 praktisch keine Hochqualitäts-Mangan-Zink-Ferrite
gefertigt wurden und bei Anfangspermeabilitäten /U. = 2000 das Porositätsproblem nicht in diesem Maße auftritt,
da für diese Stoffe im allgemeinen höhere Sintertemperaturen erlaubt oder sogar notwendig sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung
anzugeben, durch die kostengünstig Mangan-Zink-Ferrite mit Anfangspermeabilitäten
zwischen etwa 900 und 1600, geringen Verlusten und relativ hoher Dichte erzielt werden, die z.B. im Frequenzbereich
bis etwa 1 MHz einsetzbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Ferrit mit folgender Zusammensetzung seiner handelsüblich verunreinigten
Ausgangskomponenten:
50 bis 55 Mol# Fe2O3
wobei ggf. bis zu 5 Mol% Fe3O5 durch SnO2 und/oder TiO2 ersetzt
ist,
10 bis 40 MoljS MnO Rest ZnO
zusätzlich 0,06 - 0,1 Gew# CaO 50 und 0,005 - 0,03 Gew# SiO2
enthält.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße SiOg-Zugabe zu handelsüblichen
Rohstoffen, die die erwähnte Menge von 0,005 bis »5 0,035 Gew# SiO2 bereits als Verunreinigung enthalten, einen
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77 P 1 O 5 ^ BRO
großen Einfluß auf die Sinterdichte dieser Stoffe hat bei gleichzeitig
günstiger Beeinflussung aller magnetischen Eigenschaften.
Ein Ferrit mit vorstehender Zusammensetzung seiner handelsüblich verunreinigten Ausgangskomponenten kann zusätzlich bevorzugt 0,06
bis 0,08 Gew# GaO und 0,01 bis 0,015 Gew# SiO2 enthalten und ggf.
zusätzlich mit 0,03 bis 0,5 Gew# CoO versetzt sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen,·
einer Tabelle und zwei Schliffbildern (Fig. 1, 2) näher erläutert.
1. Ausführungsbeispiel:
Einem Mn-Zn-Sn-Ti-Ferroferrit mit folgender Zusammensetzung seiner
Ausgangskomponenten:
52,2 Mol* Fe2O5
32,0 Mol* MnO 14,2 MoI^ ZnO
0,5 Mol* SnO2
20 1,1 Mol* TiO2,
dessen handelsübliche SiOp-Verunreinigung etwa 0,025 Gew* beträgt,
wurde zusätzlich 0,1 Gew* CaCO, und 0,015 Gew* SiO2 zugesetzt.
Die Ausgangskoraponenten wurden hierbei in üblicher Weise gemischt,
ggf. bei 800 bis 9000C, insbesondere 8500C vorgesintert, mit
0,1 Gew* CaCO, versetzt, ca. 2 Stunden naß gemahlen, getrocknet
und das getrocknete und mit Bindemittel versehene Pulver mit einem
-2
Druck von 1 kbar cm zu Ringkernen verpreßt. Diese Ringkerne wurden
in N2-Atmosphäre bis zur Sintertemperatur von etwa 1150 bis
,φ 12000C, insbesondere 12000C, aufgeheizt, bei dieser Temperatur in
N2-Atmosphäre mit wenigen VcI* Sauerstoff, insbesondere 4 * 0«»
1 Stunde gesintert und bei abnehmendem O2-Druck abgekühlt, so daß
bei 10200C ca. 0,15 * O2 und bei 96O0C noch 180 ppm O2 im N2-vorhanden
waren.
->r- 77 P 1 O 5 ^ BRD
(ο
Die Daten der so erhaltenen Kerne sind:
/U1A 1450
tan(f/j\ii = 1,1.10~6 bei 100 kHz
= 5,5·10"6 bei 600 kHz
= 8,7·10~6 bei 800 kHz
/lB = O,35-1O~6/mT bei 100 kHz
10 ^//U1 = (0,5 + 0,1).10"6K"1 von O bis 6O0C
Dichte =4,82 gem"5.
Ein gleichartig zusammengesetzter und gleichartig hergestellter Ringkern ohne den erfindungsgemäßen Zusatz von SiO2 hat folgende
15 Eigenschaften:
^«1440
-6
tan// /U1 = 1,5-10"° bei 100 kHz
= 7,5-1O"6 bei 600 kHz
= 11,5·1Ο"6 bei 800 kHz ^B = 0,4-10"6VmT bei 100 kHz
00/,U1 = (0,5 + 0,3)-10"6K"1 von O bis 6O0C Dichte =4,55 gem"3.
00/,U1 = (0,5 + 0,3)-10"6K"1 von O bis 6O0C Dichte =4,55 gem"3.
Ein Vergleich dieser Daten zeigt eindeutig die Verbesserung der
Dichte und auch der Verluste durch den gezielten Zusatz von SiOp. In Fig. 1 und 2 wird der Unterschied in der Porosität anhand von
30 Schilffbildern (Maßstab 1 : 800) dieser beiden Ferrite demonstriert,
wobei Fig. 1 dem ausschließlich aus handelsüblich verunreinigten Rohstoffen gefertigten Ferrit und Fig. 2 dem Ferrit zugeordnet
ist, der über die handelsüblichen SiOg-Verunreinigungen
hinausgehende Zusätze von SiO2 enthält.
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77 ρ 1 O 5 h BRO
Die weiteren Ausführungsbeispiele sind in Tabelle 1 zusammengetragen,
wobei einer Ausgangszusammensetzung von
52,25 Mol/o Pe2O3
32,65 Mol# MnO 13,50 MoI^ ZnO
10 0,50 Mol% SnO2
1,1 Mol* TiO2,
die einen CaCO,-Zusatz von 0,1 Gew$ enthält und einen handelsüblichen
SiOp-Verunreinigungsgrad von 0,02 Gew$ besitzt, steigende
Mengen SiO2 von 0,005 Gew# (SU) bis 0,02 Gew# (Si5) zugegeben
wurden. Die Herstellung der Preßlinge erfolgte wie in Ausführungsbeispiel 1. Die erhaltenen Daten der Kerne sind in Tabelle 1 in
Abhängigkeit von den SiO2~Zusätzen und des weiteren in Abhängigkeit
von zwei verschiedenen Sintertemperaturen und Sinteratmosphären zusammengestellt. Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß SiOg-Zugaben
die Dichte und bis zu einer von der Sintertemperatur und den Rohstoffen abhängigen Grenze auch den spezifischen Widerstand
erhöhen, wodurch sich selbst bei /U. «r1400 noch geringe Verlustbeiwerte bei höheren Frequenzen ergeben.
7 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
809846/0^28
Tabelle 1t Magnetische Eigenschaften und Dichte von Sl-dötierten Mn-Zn-Sn-Ti-Ferriten
O CO CO
a | H D |
Sinter- und | Oew* | g/om3 | 55 | * | 4 | spez. | „ | 10 | -6 | 10-6 | /mT | 20...60 | 3 | 10"6K | -1 | 5 | -20.. | ,5+0, | .20 | 3 | |
0 | Abkllhlbedin- gungen |
SiO, | Diohte | 62 | 25 | Glelch- etrora- iderst. |
a nc | Γ/ ,u | 0,8+0, | 3 | u | 5 | 1 | ,5+0, | 5 | "TI | |||||||
1 | Aufheizen in N2 | 73 | Poro- | 560 | 1420 | 1OC | kHz | 0,8+0, | 3 | / | C ...O |
5 | 1 | .5+0, | 5 | ||||||||
O) <. Xl* a |
2 | Sintern: 12000C | O | 4, | itat | 6 | 890 | 1410 | 1, | 3 | 0, | 25 | 0,8+0, | 0+0, | 1 | 5 | |||||||
Si | 1 Std. in N, mit | 0,005 | 4, | 76 | 11 | 980 | 1440 | 0, | 9 | 0, | 2 | 3 | 0+0, | 5 | ,5+0, | cn | |||||||
Sl | 3 | 4 % O2 d | 0,0075 | 4, | 9, | 0, | 8 | 0, | 2 | 0,8+0, | 0+0, | 1 | 5 | J] O |
|||||||||
Si | Abkühlen: N2 mit | 7, | 5 | 1060 | 1445 | ||||||||||||||||||
abnehmendem 0„- | 0,01 | 4, | 82 | 0, | 95 | 0, | 2 | 3 | 0+0, | 3 | ,5+0, | ||||||||||||
Sl | 4 | Gehalt | 6, | 7 | 0,8+0, | 1 | 5 | ||||||||||||||||
0,12 % bei 1070° | 86 | 864 | 1420 | 5 | 5 | ,5±1, | |||||||||||||||||
5 | 180 ppm bei 100T | 0,015 | 4, | 8 | 1, | 1 | 0, | 35 | O,8+0, | 0+0, | 1 | 0,1 | O | ||||||||||
Sl | 0 | 50 | 5, | 8 | 290 | 1290 | 0,3 | 0,3 | |||||||||||||||
1 | 0,02 | 4, | 60 | 6 | 2, | 1 | 1, | O | 0,3 | 0+0, 0,1 |
0,5 | ||||||||||||
Si | 2 | Aufheizen in N2 | 66 | 4, | - | 1260 | 0,4 | 0,1 | |||||||||||||||
Sintern: 11700C | O | 4 | 8 | - | 1330 | 1, | 95 | 0 | 7 | 0,3 | 0,6 | ||||||||||||
Si | 3 | IStd.in M- mit | 0,005 | 4 | 70 | 11, | - | 1350 | 1 | 5 | 0 | 4 | 0,5 | ||||||||||
Si | 1 *o2 | 0,0075 | 4 | 9, | 1 | 45 | 0 | 3 | 0,4 | ||||||||||||||
Si | 0,15 % Op bei 1080° una |
8, | ,7 | — | 1290 | 1,3 | |||||||||||||||||
4 | 180 ppm bei | 0,01 | 4 | ,76 | ,7 | 1 | 30 | 0 | 3 | 1,3 | 0,8 | ||||||||||||
Si | 5 | 101O0C | ,81 | 7, | 1,3 | 1,4 | |||||||||||||||||
- | 1245 | 1,0 | |||||||||||||||||||||
0,015 | 4 | 950 | 1 | ,35 | 0 | ,4 | |||||||||||||||||
Si | 0,02 | 4 | 6 | 1 | ,7 | 0 | ,55 | ||||||||||||||||
Si | 5 | 20 | |||||||||||||||||||||
1, | |||||||||||||||||||||||
1, | |||||||||||||||||||||||
1, | |||||||||||||||||||||||
1, | |||||||||||||||||||||||
1, | |||||||||||||||||||||||
1, | |||||||||||||||||||||||
+ | |||||||||||||||||||||||
+ | |||||||||||||||||||||||
Claims (7)
- PatentansprücheMangan-Zink-Ferrit mit Anfangspermeabilitäten zwischen etwa 900 und 1600 und geringen Verlusten, der im Bereich bis etwa 1 MHz einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ferrit mit folgender Zusammensetzung seiner handelsüblich verunreinigten Ausgangskomponenten:50 bis 55 MoI^ Pe2O-wobei ggf. bis zu 5 Mol$ Pe2O, durch SnO2 und/oder TiO2 ersetzt ist,10 bis 40 Mol# MnO Rest ZnOzusätzlich 0,06 bis 0,1 Gew# CaO und 0,005 bis 0,03 G-ew# SiO2enthält.
- 2. Ferrit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ferrit mit folgender Zusammensetzung seiner handelsüblich verunreinigten Ausgangskomponenten:50 bis 55 Mol# Pe2O3wobei ggf. bis zu 5 Mol£ Pe2O5 durch SnO2 und/oder TiO2 ersetzt ist,10 bis 40 M0I96 MnO Rest ZnOzusätzlich 0,06 bis 0,3 Gew# CaO und 0,01 bis 0,015 Gew# SiO2enthält.809846/042677 P 1 0 5Ί BRD
- 3. Ferrit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferrit zusätzlich 0,03 bis 0,5 Ge w* CoO enthält.
- 4. Ferrit, gekennzeichnet durch Rohstoffe mit einem handelsüblichen SiO2-Anteil von 0,05 bis 0,035 Gew* SiO2.
- 5. Ferrit, gekennzeichnet durch einen Gesamtanteil an SiO2 von 0,036 bis 0,04 Gew*.
- 6. Ferrit, gekennzeichnet durch folgende auf den Gesamtanteil bezogene Zusammensetzung seiner Ausgangskomponenten:52,2 Mol* Fe2O3 32,0 Mol* MnO 14,2 Mol* ZnO 0,5 Mol* SnO2 1,1 Mol*0,1 Gew* CaCO, 0,04 Gew* SiO2
- 7. Verfahren zur Herstellung eines Ferrits nach Anspruch 1 und wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangskomponenten gemischt, ggf. bei 800 bis 9000C, insbesondere etwa 8500C vorgesintert, mit CaCO, versetzt, naß gemahlen, getrocknet, zu Rohlingen gepreßt, in N2-Atmosphäre auf Sintertemperatur, insbesondere auf 1150 bis 12000C aufgeheizt, bei dieser Temperatur in N2-Atmosphäre mit wenigen Prozent O2 gesintert und bei abnehmendem 02-Druck abgekühlt werden.809846/0426
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772721531 DE2721531A1 (de) | 1977-05-12 | 1977-05-12 | Mangan-zink-ferrit |
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GB923991A (en) * | 1959-02-04 | 1963-04-18 | Nippon Electric Co | Oxide magnetic material |
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- 1977-05-12 DE DE19772721531 patent/DE2721531A1/de not_active Ceased
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1978
- 1978-05-05 FR FR7813412A patent/FR2390402B1/fr not_active Expired
- 1978-05-11 IT IT23265/78A patent/IT1094820B/it active
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FR2390402A1 (fr) | 1978-12-08 |
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IT1094820B (it) | 1985-08-10 |
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