DE2721329A1 - Vorrichtung zum einbringen von verfugungsmaterial in fugen - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von verfugungsmaterial in fugen

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DE2721329A1
DE2721329A1 DE19772721329 DE2721329A DE2721329A1 DE 2721329 A1 DE2721329 A1 DE 2721329A1 DE 19772721329 DE19772721329 DE 19772721329 DE 2721329 A DE2721329 A DE 2721329A DE 2721329 A1 DE2721329 A1 DE 2721329A1
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DE19772721329
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Wilhelm Fleissner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F21/1652Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers for smoothing and shaping joint compound to a desired contour

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einbringen von Verfugungsmaterial in
  • Fugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Verfugungsmaterial in Fugen, enthaltend eine Düse sowie eine Einrichtung zur Zuführung des Verfugungsmateriales zur Düse.
  • Zum Einbringen von Verfugungsmaterial in Fugen (wie dies beispielsweise beim Fliesenlegen erforderlich ist) sind hand-oder druckluftbetriebene Kartuschen-Pistolen bekannt, ferner auch Geräte, bei denen das Verfugungsmaterial aus einem Druckkessel über einen Schlauch einer Düse zugeführt wird.
  • Diese bekannten Geräte enthalten durchweg verhältnismäßig einfache rohrartige Düsen mit runden, ovalen oder schräg auslaufenden Düsenöffnungen (wobei der Düsenquerschnitt je nach Tiefe und Breite der Fuge gewählt wird).
  • Nachteilig ist bei diesen bekannten Vorrichtungen vor allem, daß - bedingt durch die Konstruktion und Art der Bewegung der Düse - ein verhältnismäßig großer Anteil des Verfugungsmateriales über den Fugenrand quillt und anschließend in einer sehr mühsamen und zeitraubenden Nacharbeit von Hand abgeschabt werden muß. Nachteilig ist weiterhin, daß sich mit den bekannten Vorrichtungen keine exakte Dosierung des Verfugungsmateriales erzielen läßt, was eine sehr langsame und umständliche Arbeitsweise mit sich bringt.
  • Besondere Probleme treten bei den besonders zähflüssigen neueren Verfugungsmaterialien auf, insbesondere bei Zweikomponenten-Materialien. Sie lassen sich im allgemeinen mit den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen nicht einbringen, sondern müssen in besonders mühsamer Handarbeit mittels Spachtel oder Rakel in die Fugen gequetscht und der unvermeidliche Oberschuß von Hand abgeschabt werden.
  • Nachteilig bei den bisher bekannten Geräten ist ferner auch das umständliche Nachfüllen bei Kartuschen-Pistolen und bei den mit Druckkessel arbeitenden Vorrichtungen.
  • So muß beispielsweise der Druckkessel jeweils entlüftet und wieder aufgepumpt werden. Auch durch die Notwendigkeit eines Kompressors sind die bekannten Geräte angesichts ihrer geringen Leistung verhältnismäßig kostspielig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Ausführungen eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es gestattet, Verfugungsmaterialien aller Art in einer besonders einfachen und zeitsparenden Arbeitsweise einwandfrei in Fugen einzubringen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Düse Teil eines längs der Fuge bewegbaren Schlittens ist, der wenigstens ein in Bewegungsrichtung vor der Düse angeordnetes, in die Fuge eingreifendes Führungselement aufweist.
  • Zweckmäßig ist dabei der in Bewegungsrichtung hinter der Düse befindliche Teil des Schlittens als Glättfläche ausgebildet.
  • Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung wird erreicht, daß die Düse exakt entlang der Fuge bewegt wird, so daß das Verfugungsmaterial einwandfrei in die Fuge austritt. Die hinter der Düse befindliche Glättfläche sorgt für eine einwandfreie, völlig glatte Fugenoberfläche.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Einrichtung zur Zuführung des Verfugungsmateriales zur Düse eine Förderpumpe, einen Verbindungsschlauch sowie ein nahe der Düse angeordnetes Ventil enthält.
  • Die Förderpumpe erfüllt außer der eigentlichen Förderfunktion noch die weitere Aufgabe, das Verfugungsmaterial gründlich durchzukneten und geschmeidig zu machen, was gerade bei zähflüssigen neuen Verfugungsmaterialien besonders wesentlich ist. Als besonderes brauchbar hat sich für diesen Zweck eine Schneckenpumpe erwiesen, doch können grundsätzlich - je nach Art des Verfugungsmateriales -auch andere Pumpen eingesetzt werden.
  • Die Anordnung des Ventiles in der Nähe der Düse gewährleistet, daß beim Abheben der Düse von der Fuge ein sofortiges Schließen des Ventiles erfolgt, so daß ein störendes Nachfließen von Verfugungsmaterial und damit eine Verschmutzung der an die Fuge angrenzenden Fläche vermieden wird.
  • Diese und zahlreiche weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit der Erläuterung eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen Fig.1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Düsenaggregates der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig.2 eine Ansicht des Düsenaggregates gemäß Fig.l von unten; Fig.3 eine Seitenansicht durch die Einrichtung zur Zuführung des Verfugungsmateriales zur Düse (ohne Düse und Verbindungsschlauch).
  • Das in den Fig.l und 2 veranschaulichte Düsenaggregat enthält einen Schlitten 1, der aus einem sehr harten, verschleißfesten Material besteht, etwa Edelstahl oder Kunststoff. Er besitzt eine besonders glatte Unterseite 4, die als Glättfläche dient.
  • Der Schlitten 1 trägt ein nach unten über die Unterseite 4 vorstehendes, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Stift ausgebildetes Führungselement 5, das die Aufgabe hat, die als Längsschlitz ausgebildete Öffnung der Düse 11 bei Bewegung des Schlittens 1 in Richtung des Pfeiles 13 längs der Fugenmitte zu führen.
  • Der Düse 11 wird das Verfugungsmaterial über ein Ventil zugeführt, das im wesentlichen einen Gehäusekörper 6 und eine Ventilnadel 10 enthält. Die Ventilnadel 10 wirkt mit einem Ventilsitz 9 zusammen. Der Gehäusekörper 6 ist als Kugelgelenk ausgebildet und durch entsprechende Gestaltung einer pfannenartigen Lagerung an der Oberseite des Schlittens 1 schwenkbeweglich mit dem Schlitten 1 verbunden. Die Abdichtung wird durch einen Dichtungsring 7, der Zusammenhalt durch eine Überwurfmutter 8 gewährleistet.
  • In Bewegungsrichtung vor dem Führungselement 5 ist eine zur Aufnahme von überschüssigem Verfugungsmaterial dienende Kammer vorgesehen, die aus einem vorderen Teil 3 und einem hinteren Teil 2 besteht. Der hintere Teil 2 dieser Kammer verjüngt sich in Höhe und Breite keilförmig in Richtung zur Düse 11 hin.
  • Die vordere Kante 14 des Schlittens 1 ist abgerundet, um das Verfahren des Schlittens 1 längs der Fuge zu erleichtern. Der Durchmesser des Führungselementes 5 wird zweckmäßig etwas kleiner als die Breite der Fuge gewählt.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, das Führungselement 5 auswechselbar zu machen, um eine einfache Anpassung an unterschiedliche Fugenbreiten zu erzielen.
  • Die Funktion des in den Fig.1 und 2 dargestellten Düsenaggregates dürfte ohne weiteres verständlich sein: Das Verfugungsmaterial (Pfeil 15) wird unter Druck dem Stutzen 12 des Gehäusekörpers 6 zugeführt und gelangt bei angehobener Ventilnadel 10 durch die Düse 11 in die Fuge.
  • Das Düsenaggregat wird hierbei zügig in Richtung des Pfeiles 13 entlang der Fuge gezogen, wobei das Führungselement 5 eine zuverlässige Führung gewährleistet. Wird der Schlitten 1 zeitweise zu langsam bewegt, so kann überschüssiges Material in die im vorderen Bereich des Schlittens befindliche Kammer (Teile 2, 3) entweichen; es wird dort zunächst gespeichert und mitgezogen, wobei jedoch die keilförmige Verjüngung des Kammerteiles 2 sicherstellt, daß dieses überschüssige Verfugungsmaterial alsbald in die Fuge geleitet wird.
  • Die hinter der Düse 11 befindliche, von der Unterseite 4 des Schlittens 1 gebildete Glättfläche sorgt für eine einwandfreie Glättung der Fugenoberfläche.
  • Das Düsenaggregat kann ohne weiteres über eine Fugenkreuzung gezogen werden; dabei wird die bereits gefüllte Querfuge glatt überfahren. Es bleibt eine ebene Fugenoberfläche zurück, die keine Nacharbeit bedarf.
  • Wird das Düsenaggregat von der Fuge abgehoben, so senkt sich die Ventilnadel 10 unter der Wirkung des zulaufseitigen Druckes sofort auf den Ventilsitz 9 ab, womit ein störendes Nachfließen von Material vermieden wird.
  • Fig.3 zeigt die wesentlichen Teile der Einrichtung zur Zuführung des Verfugungsmateriales zu dem eben erläuterten Düsenaggregat.
  • Das Gerät gemäß Fig.3 enthält eine als Schneckenpumpe ausgebildete Förderpumpe 22, der das Verfugungsmaterial bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Trichter 23 zugeführt wird. Der Antrieb der Förderpumpe 22 erfolgt von einem Elektromotor 26 über eine elektromagnetische Kupplung 24 und ein stufenlos regelbares Getriebe 21.
  • Die Förderpumpe 22 ist mit dem Düsenaggregat über einen (nicht dargestellten) Schlauch verbunden, der am Anschlußnippel 27 angesetzt wird. Nahe dem Druckanschluß der Förderpumpe 22 ist ein Druckwächter 25 vorgesehen, der über einen Anschluß 28 mit einem Anschluß 29 der Kupplung 24 verbunden ist. Beim öffnen des im Düsenaggregat vorgesehenen Ventiles (Anheben der Ventilnadel 10) schaltet der Druckwächter 25 den Antrieb der Förderpumpe 22 über die Kupplung 24 ein; beim Schließen des Ventiles schaltet der Druckwächter 25 über die Kupplung 24 den Pumpenantrieb aus.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise statt des Einfülltrichters 23 auch ein Ansaugschlauch verwendet werden; im Einfülltrichter kann ferner eine kleine Zubringerschnecke angeordnet werden. Man kann ferner statt eines Elektromotors auch einen Druckluftkompressor als Antrieb verwenden, der beispielsweise bei Maler-, Gipser- oder Baubetrieben ohnehin für andere luftbetriebene Geräte benötigt wird.
  • Auch hinsichtlich der Gestaltung des in den Fig.1 und 2 veranschaulichten Düsenaggregates sind zahlreiche Modifikationen im Rahmen der Erfindung möglich. So kann man beispielsweise statt der zur Aufnahme von überschüssigem Verfugungsmaterial dienenden Kammer (Teile 2, 3) eine Spatel anordnen, die überschüssiges Verfugungsmaterial glättet bzw. abhebt.
  • Auch für die konstruktive Gestaltung des Führungselementes bestehen zahlreiche Möglichkeiten. So kann beispielsweise statt eines Rundstiftes auch ein Draht, eine Kugel oder ein sonstiger geeigneter Führungskörper vorgesehen werden. Es ist auch möglich, das Düsenaggregat entweder mit zwei Führungselementen oder mit einem länglichen Führungselement zu versehen, um eine zusätzliche Richtungsstabilisierung bei der Bewegung zu erzielen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche rA Vorrichtung zum Einbringen von Verfugungsmaterial in Fugen, enthaltend eine Düse sowie eine Einrichtung zur Zuführung des Verfugungsmaterials zur Düse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Düse (11) Teil eines längs der Fuge bewegbaren Schlittens (1) ist, der wenigstens ein in Bewegungsrichtung (13) vor der Düse (11) angeordnetes, in die Fuge eingreifendes Führungselement (5) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Bewegungsrichtung (13) hinter der Düse (11) befindliche Teil des Schlittens (1) als Glättfläche ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung (13) vor der Düse (11), vorzugsweise noch vor dem Führungselement (5), eine Kammer (2, 3) zur Aufnahme von überschüssigem Verfugungsmaterial vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Höhe und Breite der Kammer (2, 3) in Richtung zur Düse (11) hin keilförmig verjüngt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (11) als Längsschlitz mit einer in Bewegungsrichtung (13) verlaufenden Längsachse ausgebildet ist und die Längsachse der Düse (11), die Achse des Führungselementes (5) und die Längsachse der zur Aufnahme von überschüssigem Verfugungsmaterial dienenden Kammer (2, 3) in einer gemeinsamen, in Bewegungsrichtung verlaufenden Ebene liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Zuführung des Verfugungsmateriales zur Düse (11) eine Förderpumpe (22), einen Verbindungsschlauch sowie ein nahe der Düse (11) angeordnetes Ventil (6, 10) enthält.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (22) eine durch einen stufenlos regelbaren Getricbemotor (21, 26) angetriebene Schneckenpumpe ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen Motor (26) und Getriebe (21) angeordnete elektromagnetische Kupplung (24) durch einen zwischen der Förderpumpe (22) und dem Ventil (6,10) angeordneten Druckwächter (25) gesteuert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (6) des mit einer betätigbaren Ventilnadel (10) versehenen Ventils als Kugelgelenk ausgebildet und über dieses Kugelgelenk schwenkbeweglich mit dem die Düse (11) enthaltenden Schlitten (1) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement als Rundstift, Draht, Kugel oder dergleichen ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Gestaltung des bzw. der Führungselemente, daß eine zusätzliche Richtungsstabilisierung in Bewegungsrichtung erzielt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Spatel zum Glätten und Abheben von überschüssigem Verfugungsmaterial.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4695185A (en) * 1985-03-05 1987-09-22 Dow Corning Corporation Sealant applicator
EP0309680A1 (de) * 1987-09-30 1989-04-05 Semperit Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Verfugen von Natur-und Synthesebelägen
WO1999002274A1 (en) * 1997-07-08 1999-01-21 Alan Francis Dale Deposition of beads of material

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