DE2721026A1 - Verfahren zur herstellung von aluminiumoxidextrudaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von aluminiumoxidextrudaten

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DE2721026A1
DE2721026A1 DE19772721026 DE2721026A DE2721026A1 DE 2721026 A1 DE2721026 A1 DE 2721026A1 DE 19772721026 DE19772721026 DE 19772721026 DE 2721026 A DE2721026 A DE 2721026A DE 2721026 A1 DE2721026 A1 DE 2721026A1
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Germany
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aluminum oxide
alumina
extrusion
fines
rehydratable
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DE19772721026
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Vincent J Lostaglio
Joseph Francis Skrivan
Robert Henry Whitman
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Wyeth Holdings LLC
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American Cyanamid Co
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/10Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on aluminium oxide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
    • B01J21/02Boron or aluminium; Oxides or hydroxides thereof
    • B01J21/04Alumina

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  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

PFENNING-M AA9 ME£IN!G - LEMKE - SPOTT
299
iOOO MÜNCHEN 40
26 177
American Cyanamid Company, Wayne, New Jersey, V.St.A. Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxidextrudaten
0 9 8 4 7 / 1 Π ? .
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxidextrudaten. Sie ist insbesondere auf ein Verfahren gerichtet, bei dem man einem Extrusionsgemisch, das einen wesentlichen Anteil einer rehydratisierbaren Form von Aluminiumoxid enthält, Extrusionshilfsstoffe zusetzt, so daß sich das Aluminiumoxidextrusionsgemisch sauber extrudieren laßt.
Hochreines Aluminiumoxid eignet sich in hervorragendem Maß als Katalysator oder Katalysatorgrundmaterial und wird daher weit verbreitet als Träger für verschiedene katalytische Promotoren eingesetzt. Wie sich zeigte, verfügen Aluminiumoxidkörper, die man aus einer rehydratisierbaren Form von Aluminiumoxid herstellt, vielfach über bessere physikalische Eigenschaften als sonstige bekannte Aluniniumoxide.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxidformkörpern aus rehydratisierbarem Aluminiumoxid besteht darin, daß man zuerst ein Aluminiumoxidtrihydrat durch teilweise Dehydratation in eine Aluminiumoxidmasse überführt, die einen ziemlichen Anteil einer rehydratisierbaren Form von Aluminiumoxid enthält, welches man oft auch als rho-Aluminiumoxid bezeichnet. Diese Aluminiumoxidmasse wird sodann auf die gewünschte Teilchengröße vermählen, anschließend mit Wasser vermischt und schließlich zu Formkörpern verarbeitet. Die erhaltenen Formkörper werden rehydratisiert und abschließend durch Calcinieren aktiviert und gehärtet.
Die Erfindung befaßt sich nun im einzelnen mit der Formgebungsstufe des Verfahrens. Aluminiumoxidformkörper werden gewöhnlich durch Formverfahren hergestellt, wie Kugelbildung, Pelletisierung oder Extrusion. Bei herkömmlichen Extrusionsverfahren vermischt man Aluminiumoxidpulver mit Wasser unter Bildung eines Gemisches mit einer zur Extrusion geeigneten Konsistenz. Ein solches Gemisch wird dabei normalerweise unter Verwendung eines
709847/10??
~5~ 2721Ü26
Schneckenextruders durch eine Lochscheibe extrudiert, die öffnungen der gewünschten Größe und Form enthält. Die bei der Extrusion gebildeten Stränge werden auf die gewünschte Länge aufgeschnitten, rehydratisiert und calciniert.
Bei einem Arbeiten mit rehydratisierbaren Aluminiumoxidmassen stellte sich jedoch heraus, daß sich ein derartiges Aluminiumoxidpulver unter Anwendung bekannter Extrusionstechniken oft nicht zu Extrudaten verarbeiten läßt. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß sich ein Aluminiumoxidextrusionsgemisch, das wesentliche Mengen einer rehydratisierbaren Form von Aluminiumoxid enthält, unter Bildung einer zementartigen Masse im Extruder festsetzt, wodurch die Extruderschnecke in ihrer Laufbüchse blockiert, so daß es zu keiner Extrusion kommt. In diesem Zusammenhang wird angenommen, daß die rehydratisierbare Form von Aluminiumoxid in Gegenwart von Wasser in einem Extrusionsgemisch eine Rehydratation erleidet, wodurch sich das Ganze nicht mehr extrudieren läßt.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens und einer Extrusionsgemischmasse, die eine Extrusion von Aluminiumoxidpulvermassen, welche wesentliche Mengen einer rehydratisierbaren Form von Aluminiumoxid enthalten, ermöglichen.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst, daß man Extrusionsgemische aus Aluminiumoxidpulver, die wesentliche Mengen an rehydratisierbarem Aluminiumoxid enthalten, mit wirksamen Mengen bestimmter Zusatzmaterialien versetzt. Diese Zusätze führen zu einer Verbesserung der Extrudierbarkeit der vorher nicht extrudierbaren Gemische. Die Zusätze lassen sich in schwankenden Mengen einsetzen, und zwar je nach dem jeweiligem Zusatz selbst, der Menge an im Gemisch vorhandenem rehydratisierbarem Aluminiumoxid und den für den fertigen Katalysator gewünschten physikalischen Eigenschaften.
"Ό9847/ 1 0?
Zu erfindungsgemäß verwendbaren Extrusionszusatzmaterialien gehören Materialien, wie Aluminiumoxidfeinstoffe , durch Fällung hergestelltes Aluminiumoxid (PA) sowie Bauxiterzkonzentrat (BOC). Die Extrudierbarkeit läßt sich durch Zusatz anderer Materialien weiter verbessern, wie Methylcellulose, Tallöl, handelsüblichen oberflächenaktiven Mitteln oder Flockungsmitteln, wie Polyacrylamid. Die Ursache für die durch Verwendung dieser Materialien erzielbaren günstigen Ergebnisse ist bisher nicht klar. Möglicherweise wirken die die Extrusion verbessernden Zusatzmaterialien so, daß sie eine gewisse Art eines wasserfest machenden Mittels darstellen, das die rehydratisierbaren Teilchen schützt und überzieht, so daß die in dieser Stufe auftretende unerwünschte Rehydratation verzögert wird.
Schwierigkeiten beim Extrudieren rehydratisierbarer Aluminiumoxidpulvermassen scheinen insbesondere dann aufzutreten, wenn das Pulver mehr als etwa 15 % rehydratisierbares Aluminiumoxid enthält. Für die vorliegenden Zwecke wird das rehydratisierbare Aluminiumoxid als diejenige Fraktion des Aluminiumoxidpulvers definiert, die sich durch Kochen in Wasser bei atmosphärischem Druck über eine Zeitspanne von 4 Stunden zum Trihydrat rehydratisieren läßt. Das gekochte Produkt wird zur Entfernung freier Feuchtigkeit bei einer Temperatur von 125 0C getrocknet, worauf man den LOI-Wert oder den Gewichtsverlust nach zweistündigem Erhitzen auf 982 C bestimmt. Durch Vergleich des dabei erhaltenen Werts mit dem LOI-Wert des Pulvers vor der Rehydratation in Wasser gelangt man zu einer Zahl, nämlich dem Rehydratationsindex RI, die die Menge an rehydratisierbarem Pulver ausdrückt. Der Rehydratationsindex wird nach folgender Gleichung berechnet:
3700 (LOI nach Rehydratation - LOI vor Rehydratation)
15 (100 - LOI nach Rehydratation) ~
Wie oben angegeben, ist die jeweils sauber wirkende Menge an Extrusionshilfsstoff von mehreren Faktoren abhängig. Die Hilfsstoffe können allein oder in einer Kombination verwendet v/erden,
die für eine Extrudierbarkeit sorgt und gleichzeitig ein Extrudat mit günstigen physikalischen Eigenschaften ergibt. Bei einem Arbeiten mit rehydratisierbaren Aluminiumoxidpulvern mit verhältnismäßig hohem Gehalt an rehydratisierbarem Aluminiumoxid (etwa 40 bis 60 %) werden die Extrusionshifsstoffe vorzugsweise in Mengen von bis zu etwa 30 % zugesetzt. Extrusionsprobleme treten dabei bei solchen Pulvern insbesondere dann auf, wenn man mit Extrusionsgemischen arbeitet, die mehr als etwa 70 % rehydratisierbare Pulvermasse enthalten.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert. Diese Beispiele zeigen Extrusionsversuche ohne ExtrusionshiIfsstoffe, mit den verschiedenen ExtrusionshiIfsstoffen sowie mit Kombinationen hiervon.
Extrusion rehydratisierbarer Aluminiumoxidpulver Vergleichsbeispiel A
Eine Probe aus rehydratisierbarem Aluminiumoxid (Rehydratationsindex (RI) =12) vereinigt man mit Wasser unter Bildung eines Gemisches mit einem Feststoffgehalt von 65 % auf Trockenbasis. Das Gemisch wird dann 30 Minuten in einem kleinen Lancaster-Kollergang gekollert und anschließend unter Verwendung eines 5,0 cm großen Welding Engineers-Extruders zu zylindrischen Extrudaten mit einem Durchmesser von 3,175 mm extrudiert. Die erhaltenen Extrudate werden auf ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von 1,5 bis 1,8 geschnitten.
709847/1022
2 2721Ü26
Verqleichsbeispiel B
Eine Probe aus rehydratisierbarem Aluminiumoxid (RI = 25) vereinigt man mit Wasser unter Bildung eines Gemisches mit einem Feststoffgehalt von 61 % auf Trockenbasis. Das Gemisch wird dann 30 Minuten gekollert, worauf man versucht, es wie in Beispiel A angegeben zu extrudieren. Die Extrusion bereitet ziemliche Schwierigkeiten.
Beispiel 1
Ein Kollergemisch aus rehydratisierbarem Aluminiumoxid (RI = 30) und Wasser mit einem Feststoffgehalt von 64 % auf Trockenbasis erweist sich als nicht extrudierbar.
Beispiel 2
Das rehydratisierbare Aluminiumoxidpulver (RI = 30) von Beispiel 1 vereinigt man mit gemahlenen Aluminiumoxid-Kiln-Feinstoffen unter einem Verhältnis von 4 Teilen rehydratisierbarem Aluminiumoxid auf einen Teil gemahlene Kiln-Feinstoffe, worauf man das Ganze unter Kollern derart mit Wasser vermischt, daß sich ein Gemisch mit 65 % Feststoffen auf Trockenbasis ergibt. Das Kollergemisch wird wie in Beispiel A angegeben gekollert und extrudiert.
Vergleichsbeispiel C
Eine Probe aus rehydratisierbarem Aluminiumoxid (RI = 45) vereinigt man mit Aluminiumoxid-Kiln-Feinstoffen im gleichen Verhältnis wie bei Beispiel 1, worauf man das Ganze in einem Kollergang derart mit Wasser vermischt, daß sich ein Kollergemisch mit einem Feststoffgehalt von 65 % auf Trockenbasis ergibt. Dieses Gemisch ist nicht extrudierbar.
709847/1022
Beispiel 3
Zur Herstellung einer Kollergemischrezeptur, die rehydratisierbares Aluminiumoxid (RI = 55) und gemahlene Kiln-Feinstof£e enthält/ verwendet man durch Fällung hergestelltes Aluminiumoxid (PA), wodurch sich eine Steuerung des verdichteten Schüttgewichtes (CBD) des so hergestellten calcinierten 75-Aluminiumoxid-Trägers ergibt. Eine Beschreibung dieser 75-Äluminiumoxid-Träger-Proben, die wie in Beispiel 1 beschrieben gekollert und extrudiert wurden, geht aus folgender Tabelle I hervor.
709847/1022
Tabelle
O CO CD
Prozent gemahlene
Kiln-Feinstoffe
Gemischformulierung Prozent Feststoffe
im Kollergemisch
Ergebnisse
Prozent rehydratisier-
bares Aluminiumoxid
20 Prozent ausgefälltes
Aluminiumoxid (PA)
nicht extrudierbar
80 10 0 61 extrudierbar
80 20 10 58 extrudierbar
70 5 10 54,5 extrudierbar
70 20+) 25 54 extrudierbar
70 10
Gemahlenes BOC anstelle von gemahlenen Kiln-Feinstoffen
O N) CD
ήΐ 272Ί026
Beispiel 4
Eine Probe aus rehydratisierbarem Aluminiumoxid (RI =51), das vor der Dehydratation mit einer Strahlmühle gemahlen wurde, und aus gemahlenen Kiln-Feinstoffen zur Steuerung des verdichteten Schüttgewichts und/oder Erniedrigung der Trägerkosten versetzt man mit einer Reihe von Zusatzstoffen. Die jeweils verwendeten Kollergemische gehen aus der folgenden Tabelle II hervor:
709847/1022
Tabelle
II
Prozent rehy-
dratisierbares
Aluminiumoxid
Prozent gemah
lene KiIn-
Feinstoffe
Gemischformulierung Prozent
im Koller
gemisch
Prozent Feststoffe
im Ko11er-
gemisch
Ergebnisse
80 (Vergleich) 20 Sonstiger Zusatz
Beschreibung
2 54,5 nicht extrudierbar
80 (Vergleich)
80
20
20
Tallöl CM CM 59
56
nicht extrudierbar
extrudierbar
O
co
00
-4
70 20 oberflächenaktives
Mittel
Methylcellulose
10 54,5 extrudierbar
/1022 gemahlenes BOC
Beispiel 6
Eine Probe aus rehydratisierbarem Aluminiumoxidpulver (RI = 53) vereinigt man mit mikropulverisiertem calciniertem Träger, den man aus den vorhergehenden Beispielen erhalten hat. Dies ist das Äquivalent an rückgeführtem Material eines typischen großtechnischen Verfahrens..Es wird mit einem Verhältnis von 4 Teilen rehydratisierbarem Aluminiumoxid auf einen Teil mikropulverisierten Träger gearbeitet, worauf man durch Zugabe von Wasser ein Kollergemisch herstellt, das 65 % Feststoffe auf Trockenbasis enthält. Nach dem Kollern extrudiert man das Kollergemisch wie in Beispiel 1 beschrieben.
Vergleichsbeispiel D
Ein Kollergemisch, das rehydratisierbares Aluminiumoxid (RI = 54) enthält, welches nan vor der Dehydratation gemahlen hat, mit einem Teil gemahlener Kiln-Feinstoffe auf 4 Teile rehydratisierbares Aluminiumoxid und Wasser, dessen Feststoffgehalt 62 % auf Trockenbasis ausmacht, läßt sich nicht extrudieren.
Beispiel 5
Eine Probe aus rehydratisierbarem Aluminiumoxid (RI - 40) vereinigt man mit einem in einer Strahlmühle gemahlenen Bauxiterzkonzentrat (BOC) und versetzt das Ganze dann derart mit Wasser, daß sich ein Kollergemisch mit einem Feststoffgehalt von 50,5 % auf Trockenbasis ergibt. Das Kollergemisch wird wie in Beispiel A beschrieben gekollert und extrudiert.
Aus der folgenden Tabelle III gehen weitere Beispiele über Extrusionen ohne Verwendung von Zusatzstoffen sowie mit Verwendung verschiedener Extrusionshilfsstoffe hervor.
709847/102?
Die meisten Beispiele befassen sich dabei mit Aluminiumoxidpulvern mit einem Rehydratationsindex zwischen etwa 40 und Aufgrund entsprechender Untersuchungen zeigte sich nämlich/ daß man unter Verwendung von Pulvern dieser Art zu aktivierten Aluminiumoxidprodukten gelangt, die über die besten physikalischen Eigenschaften verfügen. Eine Durchsicht der verschiedenen Versuchsergebnisse beweist dieses Vorbringen. Es lassen sich zwar oft auch Pulver mit niedrigem Rehydratationsindex (einem Rehydratationsindex von unter etwa 15) ohne Schwierigkeiten extrudieren, doch können Pulver, die im bevorzugten Bereich von 40 bis 60 für den Rehydratationsindex liegen, nicht extrudiert werden, wenn man dem Extrusionsgemisch keine Extrusionshilfsstoffe beigibt. Entsprechende Untersuchungen, wie sie aus der folgenden Tabelle III hervorgehen, zeigen, daß man Aluminiumoxidpulver mit Rehydratationsindices von 40 bis 60 mit den erfindungsgemäßen Extrusionshilfsstoffen in einer Menge von etwa 30 % versetzen muß, damit sich die entsprechenden Massen in der gewünschten Weise extrudieren lassen und man gleichzeitig noch ein Produkt mit unverändert guten physikalischen Eigenschaften erhält.
709847/1022
Tabelle
III
spiel RI Behandlung
7 55 nach Dehydratation gemahlen
8 53 nach Dehydratation gemahlen
9 44 nach Dehydratation gemahlen
10 24 nach Dehydratation gemahlen
11 53 nach Dehydratation gemahlen
12 53 nach Dehydratation gemahlen
E 53 nach Dehydratation gemahlen
F 44 nach Dehydratation gemahlen
Aluminiumoxid-Pulver Ergebnisse physikalische Eigenschaften
calcinierten Produkts
Abrieb 7 Verdich
tetes
Schütt
gewicht
des
extrudiert Zer-
stoß-
festig-
keit
1,7 1, 9 46,3 Poren
volumen
Extrusionshilfsstoff extrudiert 33,9 1,9 1, 9 45,3 0,54
20% Feinstoffe, 10% PA extrudiert 29,0 1,8 1, 0 44,6 0,53
20% Feinstoffe, 10% PA extrudiert 31,2 6,3 6, 44,6 0,53
20% Feinstoffe, 10% PA extrudiert
extrudiert
16,1 2,0
2,2
43,3
51,9
0,55
20% Feinstoffe, 10% PA nicht
extrudiert
nicht
extrudiert
32,4
41,3
0,49
0,44
20% Feinstoffe,
10% gemahlenes PA
20% mikropulverisierte
rehydratisierbare AIu-
miniumoxidextrudate
272
1% Polyacrylamid
20Z Feinstoffe
Tabelle III (Fortsetzung)
Be i- RI
spiel 44
3
O 51
(O 14
OO 51
Ver
"*» gleich G 51
O 15
NJ
Ni 51
Ver
gleich H 51
Ver
gleich I
Behandlung
nach Dehydratation gemahlen nach Dehydratation gemahlen nach Dehydratation gemahlen nach Dehydratation gemahlen nach Dehydratation gemahlen nach Dehydratation gemahlen
nach Dehydratation gemahlen
Ver- 51 gleich J
nach Dehydratation gemahlen
Aluminiumoxid-Pulver Ergebnisse physikalische Eigenschaften
calcinierten Produkts
Verdich
tetes
Schutt-
Abrieb gewicht
des
extrudiert Zer-
stoß-
festig-
keit
7,4 33,0 Poren
volumen
Extrusionshilfsstoff extrudiert 4,5 1,8 2,0 41,1 0,80
20% Feinstoffe, 60% PA nicht
extrudiert
18,4 0,65
20% Feinstoffe, 10% PA extrudiert 6,1 6,2 42,2
20% Feinstoffe
2% Tallöl
nicht
extrudiert
11,4 0,59
20% Feinstoffe
10% gemahlenes BOC
nicht
extrudiert
20% Feinstoffe,2% ober
flächenaktives Mittel
extrudiert
nicht
extrudiert
4,9 5,0 44,0
20% mikropulverisierte
rehydratisierbare AIu-
miniumoxidextrudate
31,6 ΟΚί
ro
ο
20% Feinstoffe,
2% Methylcellulose
20% Feinstoffe
Tabelle III (Fortsetzung)
Bei
spiel
K RI nach Behandlung Aluminiumoxid-Pulver Ergebnisse physikalische Eigenschaften
calcinierten Produkts
Abrieb Verdich
tetes
Schütt
gewicht
des
Ver
gleich
51 nach Dehydratation gemahlen nicht
extrudiert
Zer-
stoß-
festig-
keit
Poren
volumen
17 51 nach Dehydratation gemahlen Extrusxonshilfsstoff extrudiert 2,2 2,5 41,9
--α
ο
18 51 nach Dehydratation gemahlen 20% Feinstoffe,
2% Methylcellulose
extrudiert 27,1 2,6 2,8 44,3 0,59
«ο
CD
19 L 51 nach Dehydratation gemahlen 20% Feinstoffe, 10% PA extrudiert 25,0 2,2 3,1 46,9 0,54
^* Ver
gleich
M 51 nach Dehydratation gemahlen 20% Feinstoffe,
10 % gemahlenes BOC
nicht
extrudiert
29,9 0,51
O
Ν>
Ver
gleich
N 51 nach Dehydratation gemahlen 30% Feinstoffe nicht
extrudiert
»Ό Ver
gleich
51 Dehydratation gemahlen kein Zusatz nicht
extrudiert
30% Feinstoffe,
2% Methylcellulose
20% Feinstoffe,
2% Methylcellulose
Tabelle III (Fortsetzung)
Beispiel
** Ver- 15 ^* gleich 0
O Ver- 15 N) gleich P
Ver- 15 gleich Q
Ver- 15 gleich R
RI Behandlung
51 nach Dehydratation gemahlen
(- 16 Stunden Mahlen) (* 16 Stunden Mahlen) (* 16 Stunden Mahlen) (~ 16 Stunden Mahlen) 15 (-16 Stunden Mahlen)
15 (-16 Stunden Mahlen) 15 (^ 16 Stunden Mahlen)
Aluminiumoxid-Pulver Ergebnisse physikalische Eigenschaften
calcinierten Produkts
Abrieb Verdich
tetes
Schütt
gewicht
des t 0,48
extrudiert Zer-
stoß-
festig-
keit
Poren
volumen
O,52K3
Extrusionshilfsstoff nicht
extrudiert
0,480
σ>
30% mikropulverisierte
rehydratisierbare AIu-
miniumoxidextradate
nicht
extrudiert
20% Feinstoffe nicht
extrudiert
20% Feinstoffe,
1% Polyacrylamid
nicht
extrudiert
30% Feinstoffe,
1% Polyacrylamid
extrudiert 2,8 48,0
2% Tallöl extrudiert 7,9 6,4 45,9
20% Feinstoffe,
2% Tallöl
extrudiert 17,7 12,0 49,1
20% Feinstoffe, 10% PA 12,4
20% Feinstoffe, 5% PA
Tabelle III (Fortsetzung)
Beispiel
RI Behandlung
55 nach Dehydratation gemahlen 55 nach Dehydratation gemahlen
** Ver- 55 nach Dehydratation gemahlen ^ gleich S
O 26 55 nach Dehydratation gemahlen
55 nach Dehydratation gemahlen
Ver- 12 nach Dehydratation gemahlen gleich T
28 25-30 nach Dehydratation gemahlen
Ver- 25-30 nach Dehydratation gemahlen gleich U
30 nach Dehydratation gemahlen
Aluminiumoxid-Pulver Ergebnisse physikalische Eigenschaften
calcinierten Produkts
Abrieb Verdich
tetes
Schütt
gewicht
des IZLZ
extrudiert Zer-
stoß-
festig-
keit
2,3 48,8 Poren
volumen
026
Extrusionshilfsstoff extrudiert 31,1 1,9 42,2 0,49
10% Feinstoffe, 10% PA nicht
extrudiert
30,6 0,61
5% Feinstoffe, 25% PA extrudiert 2,1 46,6
20% Feinstoffe, 10% PA extrudiert 27,7 3,2 45,9 0,54
20% Feintoffe,
10% gemahlenes BOC
extrudiert 19,2 8,5 60,0 0,53
20% gemahlenes BOC,
10 % PA
extrudiert
schwierig zu
extrudieren
24,7 4,7
9,0
46,3
50,0
0,48
keine Hilfsstoffe schwierig zu
extrudieren
23,2
22,2
3,3 50,6 0,53
0,46
20% Feinstoffe
keine Hilfsstoffe
41,2 0,45
20% Feinstoffe
Tabelle III (Fortsetzung)
Aluminiumoxid-Pulver
O (O
OO
Beispiel
30
31
32
RI Behandlung
30 nach Dehydratation gemahlen
30 nach Dehydratation gemahlen
30 nach Dehydratation gemahlen
—» Ver- 45
O gleich V
Ver- 56
gleich W
Ver- 56 gleich X
Ver- 49 gleich Y
Ver- 49 gleich Z
Ver- 45 gleich AA
nach Dehydratation gemahlen
nach Dehydratation gemahlen
nach Dehydratation gemahlen
nach Dehydratation gemahlen
nach Dehydratation gemahlen
nach Dehydratation gemahlen
Extrusionshilfsstoff Ergebnisse
2OZ Feinstoffe, 10% PA extrudiert
2OZ Feinstoffe, extrudiert 1% Superfloc
19% Feinstoffe, 5% PA, extrudiert 1% Superfloc
20% Feinstoffe, nicht
1% Superfloc extrudiert
20% Feinstoffe, nicht
IZ Superfloc extrudiert
20% Feinstoffe, nicht
1% Superfloc extrudiert
20% Feinstoffe, nicht
2% Tallöl extrudiert
20% Feinstoffe, nicht
2% Tallöl extrudiert
20% Feinstoffe, nicht
2% Tallöl extrudiert
physikalische Eigenschaften des calcinierten Produkts
Zer-
stoß-
festig-
keit 28,2 27,8
16,8
Abrieb 2,8 3,0
6,1
Verdichtetes Schüttgewicht
46,3 46,2
48,4
Porenvolumen
0,54 0,55
0,51

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    / 1 j Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxidextrudaten durch Extrusion eines Extrusionsgemisches aus einer Aluminiumoxidmasse, die einen wesentlichen Anteil einer rehydratisierbaren Form von Aluminiumoxid enthält, dadurch gekennzeichnet , daß man eine rehydratisierbare Aluminiumoxidmasse mit Wasser und einer wirksamen Menge von durch Fällung hergestelltem Aluminiumoxidpulver, Bauxiterzkonzentrat oder Aluminiumoxidfeinstoffen unter Bildung eines Gemisches extrudierbarer Konsistenz vermischt und das so hergestellte Gemisch dann zu Aluminiumoxidformkörpern extrudiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß man die Extrusionshilfsstoffe in weiterer Kombination mit einer wirksamen Menge Methylcellulose, Tallöl, oberflächenaktiven Mitteln und/oder Flockungsmitteln als extrusionsverbessernden Mitteln zusetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Aluminiumoxidmasse verwendet, die etwa 15 bis 65 % einer rehydratisierbaren Form von Aluminiumoxid enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Aluminiumoxidmasse verwendet, die 40 bis 60 % einer rehydratisierbaren Form von Aluminiumoxid enthält.
    709847/1022
    ORIGINAL IMSPECTED
    3~ 2721Ü26
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Extrusionshilfsstoffe in einer Menge von etwa 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aluminiumoxidmasse, einsetzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Extrusionshilfsstoff verwendet, der praktisch aus rückgeleiteten Feinteilen aus einem Aluminiumoxidmaterial besteht, das aus einer rehydratisierbaren Aluminiumoxidmasse hergestellt worden ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Extrusionshilfsstoff praktisch aus Aluminiumoxidfeinteilen und Bauxiterzkonzentrat besteht.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Extrusionshilfsmaterial praktisch aus Aluminxumoxidfeinstoffen und durch Fällung hergestelltem Aluminiumoxidpulver besteht.
  9. 9. Extrusionsgemischmasse, gekennzeichnet durch ein Gemisch aus einer Aluminiumoxidmasse, die einen wesentlichen Anteil einer rehydratisierbaren Form von Aluminiumoxid enthält, Wasser und einer wirksamen Menge eines Extrusionshilfsstoffes aus durch Fällung hergestelltem AIuminiumoxidpulver, Bauxiterzkonzentrat und/oder Aluminiumoxidfeinstoffen in extrudierbarer Konsistenz.
  10. 10. Extrudierter Aluminiumoxidformkörper, herstellbar nach dem Verfahren von Beispiel 1.
    "'09847/107.·
DE19772721026 1976-05-10 1977-05-10 Verfahren zur herstellung von aluminiumoxidextrudaten Pending DE2721026A1 (de)

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