DE2721026A1 - Verfahren zur herstellung von aluminiumoxidextrudaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von aluminiumoxidextrudatenInfo
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Description
PFENNING-M AA9 ME£IN!G - LEMKE - SPOTT
299
iOOO MÜNCHEN 40
26 177
0 9 8 4 7 / 1 Π ? .
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxidextrudaten. Sie ist insbesondere auf ein
Verfahren gerichtet, bei dem man einem Extrusionsgemisch, das einen wesentlichen Anteil einer rehydratisierbaren Form
von Aluminiumoxid enthält, Extrusionshilfsstoffe zusetzt,
so daß sich das Aluminiumoxidextrusionsgemisch sauber extrudieren laßt.
Hochreines Aluminiumoxid eignet sich in hervorragendem Maß als Katalysator oder Katalysatorgrundmaterial und wird daher
weit verbreitet als Träger für verschiedene katalytische Promotoren eingesetzt. Wie sich zeigte, verfügen Aluminiumoxidkörper,
die man aus einer rehydratisierbaren Form von Aluminiumoxid herstellt, vielfach über bessere physikalische
Eigenschaften als sonstige bekannte Aluniniumoxide.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxidformkörpern
aus rehydratisierbarem Aluminiumoxid besteht darin, daß man zuerst ein Aluminiumoxidtrihydrat durch teilweise Dehydratation
in eine Aluminiumoxidmasse überführt, die einen ziemlichen Anteil einer rehydratisierbaren Form von Aluminiumoxid
enthält, welches man oft auch als rho-Aluminiumoxid bezeichnet. Diese Aluminiumoxidmasse wird sodann auf die gewünschte
Teilchengröße vermählen, anschließend mit Wasser vermischt und schließlich zu Formkörpern verarbeitet. Die erhaltenen
Formkörper werden rehydratisiert und abschließend durch Calcinieren aktiviert und gehärtet.
Die Erfindung befaßt sich nun im einzelnen mit der Formgebungsstufe des Verfahrens. Aluminiumoxidformkörper werden gewöhnlich
durch Formverfahren hergestellt, wie Kugelbildung, Pelletisierung oder Extrusion. Bei herkömmlichen Extrusionsverfahren
vermischt man Aluminiumoxidpulver mit Wasser unter Bildung eines Gemisches mit einer zur Extrusion geeigneten Konsistenz. Ein
solches Gemisch wird dabei normalerweise unter Verwendung eines
709847/10??
~5~ 2721Ü26
Schneckenextruders durch eine Lochscheibe extrudiert, die
öffnungen der gewünschten Größe und Form enthält. Die bei der Extrusion gebildeten Stränge werden auf die gewünschte
Länge aufgeschnitten, rehydratisiert und calciniert.
Bei einem Arbeiten mit rehydratisierbaren Aluminiumoxidmassen stellte sich jedoch heraus, daß sich ein derartiges Aluminiumoxidpulver
unter Anwendung bekannter Extrusionstechniken oft nicht zu Extrudaten verarbeiten läßt. Dies ist auf die Tatsache
zurückzuführen, daß sich ein Aluminiumoxidextrusionsgemisch, das wesentliche Mengen einer rehydratisierbaren Form von Aluminiumoxid
enthält, unter Bildung einer zementartigen Masse im Extruder festsetzt, wodurch die Extruderschnecke in ihrer
Laufbüchse blockiert, so daß es zu keiner Extrusion kommt.
In diesem Zusammenhang wird angenommen, daß die rehydratisierbare Form von Aluminiumoxid in Gegenwart von Wasser in
einem Extrusionsgemisch eine Rehydratation erleidet, wodurch sich das Ganze nicht mehr extrudieren läßt.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens und einer Extrusionsgemischmasse, die eine Extrusion von Aluminiumoxidpulvermassen,
welche wesentliche Mengen einer rehydratisierbaren Form von Aluminiumoxid enthalten, ermöglichen.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst,
daß man Extrusionsgemische aus Aluminiumoxidpulver, die wesentliche
Mengen an rehydratisierbarem Aluminiumoxid enthalten, mit wirksamen Mengen bestimmter Zusatzmaterialien versetzt.
Diese Zusätze führen zu einer Verbesserung der Extrudierbarkeit der vorher nicht extrudierbaren Gemische. Die Zusätze
lassen sich in schwankenden Mengen einsetzen, und zwar je nach dem jeweiligem Zusatz selbst, der Menge an im Gemisch
vorhandenem rehydratisierbarem Aluminiumoxid und den für den fertigen Katalysator gewünschten physikalischen Eigenschaften.
"Ό9847/ 1 0?
Zu erfindungsgemäß verwendbaren Extrusionszusatzmaterialien
gehören Materialien, wie Aluminiumoxidfeinstoffe , durch Fällung
hergestelltes Aluminiumoxid (PA) sowie Bauxiterzkonzentrat (BOC). Die Extrudierbarkeit läßt sich durch Zusatz anderer
Materialien weiter verbessern, wie Methylcellulose, Tallöl,
handelsüblichen oberflächenaktiven Mitteln oder Flockungsmitteln,
wie Polyacrylamid. Die Ursache für die durch Verwendung dieser Materialien erzielbaren günstigen Ergebnisse ist bisher
nicht klar. Möglicherweise wirken die die Extrusion verbessernden Zusatzmaterialien so, daß sie eine gewisse Art eines wasserfest
machenden Mittels darstellen, das die rehydratisierbaren Teilchen schützt und überzieht, so daß die in dieser Stufe
auftretende unerwünschte Rehydratation verzögert wird.
Schwierigkeiten beim Extrudieren rehydratisierbarer Aluminiumoxidpulvermassen
scheinen insbesondere dann aufzutreten, wenn das Pulver mehr als etwa 15 % rehydratisierbares Aluminiumoxid
enthält. Für die vorliegenden Zwecke wird das rehydratisierbare Aluminiumoxid als diejenige Fraktion des Aluminiumoxidpulvers
definiert, die sich durch Kochen in Wasser bei atmosphärischem Druck über eine Zeitspanne von 4 Stunden zum Trihydrat rehydratisieren
läßt. Das gekochte Produkt wird zur Entfernung freier Feuchtigkeit bei einer Temperatur von 125 0C getrocknet,
worauf man den LOI-Wert oder den Gewichtsverlust nach zweistündigem
Erhitzen auf 982 C bestimmt. Durch Vergleich des dabei erhaltenen Werts mit dem LOI-Wert des Pulvers vor der
Rehydratation in Wasser gelangt man zu einer Zahl, nämlich dem Rehydratationsindex RI, die die Menge an rehydratisierbarem
Pulver ausdrückt. Der Rehydratationsindex wird nach folgender Gleichung berechnet:
3700 (LOI nach Rehydratation - LOI vor Rehydratation)
15 (100 - LOI nach Rehydratation) ~
Wie oben angegeben, ist die jeweils sauber wirkende Menge an Extrusionshilfsstoff von mehreren Faktoren abhängig. Die Hilfsstoffe
können allein oder in einer Kombination verwendet v/erden,
die für eine Extrudierbarkeit sorgt und gleichzeitig ein Extrudat mit günstigen physikalischen Eigenschaften ergibt. Bei einem
Arbeiten mit rehydratisierbaren Aluminiumoxidpulvern mit verhältnismäßig hohem Gehalt an rehydratisierbarem Aluminiumoxid
(etwa 40 bis 60 %) werden die Extrusionshifsstoffe vorzugsweise
in Mengen von bis zu etwa 30 % zugesetzt. Extrusionsprobleme treten dabei bei solchen Pulvern insbesondere dann auf, wenn
man mit Extrusionsgemischen arbeitet, die mehr als etwa 70 % rehydratisierbare Pulvermasse enthalten.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert. Diese Beispiele zeigen Extrusionsversuche ohne
ExtrusionshiIfsstoffe, mit den verschiedenen ExtrusionshiIfsstoffen
sowie mit Kombinationen hiervon.
Extrusion rehydratisierbarer Aluminiumoxidpulver Vergleichsbeispiel A
Eine Probe aus rehydratisierbarem Aluminiumoxid (Rehydratationsindex
(RI) =12) vereinigt man mit Wasser unter Bildung eines Gemisches mit einem Feststoffgehalt von 65 % auf
Trockenbasis. Das Gemisch wird dann 30 Minuten in einem kleinen Lancaster-Kollergang gekollert und anschließend unter Verwendung
eines 5,0 cm großen Welding Engineers-Extruders zu zylindrischen Extrudaten mit einem Durchmesser von 3,175 mm
extrudiert. Die erhaltenen Extrudate werden auf ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von 1,5 bis 1,8 geschnitten.
709847/1022
2 2721Ü26
Eine Probe aus rehydratisierbarem Aluminiumoxid (RI = 25) vereinigt man mit Wasser unter Bildung eines Gemisches mit
einem Feststoffgehalt von 61 % auf Trockenbasis. Das Gemisch
wird dann 30 Minuten gekollert, worauf man versucht, es wie in Beispiel A angegeben zu extrudieren. Die Extrusion bereitet
ziemliche Schwierigkeiten.
Ein Kollergemisch aus rehydratisierbarem Aluminiumoxid (RI = 30) und Wasser mit einem Feststoffgehalt von 64 %
auf Trockenbasis erweist sich als nicht extrudierbar.
Das rehydratisierbare Aluminiumoxidpulver (RI = 30) von Beispiel 1 vereinigt man mit gemahlenen Aluminiumoxid-Kiln-Feinstoffen
unter einem Verhältnis von 4 Teilen rehydratisierbarem Aluminiumoxid auf einen Teil gemahlene Kiln-Feinstoffe,
worauf man das Ganze unter Kollern derart mit Wasser vermischt, daß sich ein Gemisch mit 65 % Feststoffen auf
Trockenbasis ergibt. Das Kollergemisch wird wie in Beispiel A angegeben gekollert und extrudiert.
Eine Probe aus rehydratisierbarem Aluminiumoxid (RI = 45) vereinigt man mit Aluminiumoxid-Kiln-Feinstoffen im gleichen
Verhältnis wie bei Beispiel 1, worauf man das Ganze in einem Kollergang derart mit Wasser vermischt, daß sich ein Kollergemisch
mit einem Feststoffgehalt von 65 % auf Trockenbasis ergibt. Dieses Gemisch ist nicht extrudierbar.
709847/1022
Zur Herstellung einer Kollergemischrezeptur, die rehydratisierbares
Aluminiumoxid (RI = 55) und gemahlene Kiln-Feinstof£e
enthält/ verwendet man durch Fällung hergestelltes Aluminiumoxid (PA), wodurch sich eine Steuerung des verdichteten Schüttgewichtes
(CBD) des so hergestellten calcinierten 75-Aluminiumoxid-Trägers
ergibt. Eine Beschreibung dieser 75-Äluminiumoxid-Träger-Proben, die wie in Beispiel 1 beschrieben gekollert
und extrudiert wurden, geht aus folgender Tabelle I hervor.
709847/1022
O
CO
CD
Prozent gemahlene Kiln-Feinstoffe |
Gemischformulierung | Prozent Feststoffe im Kollergemisch |
Ergebnisse | |
Prozent rehydratisier- bares Aluminiumoxid |
20 | Prozent ausgefälltes Aluminiumoxid (PA) |
nicht extrudierbar | |
80 | 10 | 0 | 61 | extrudierbar |
80 | 20 | 10 | 58 | extrudierbar |
70 | 5 | 10 | 54,5 | extrudierbar |
70 | 20+) | 25 | 54 | extrudierbar |
70 | 10 | |||
Gemahlenes BOC anstelle von gemahlenen Kiln-Feinstoffen
O N) CD
ήΐ 272Ί026
Beispiel 4
Eine Probe aus rehydratisierbarem Aluminiumoxid (RI =51),
das vor der Dehydratation mit einer Strahlmühle gemahlen wurde, und aus gemahlenen Kiln-Feinstoffen zur Steuerung des verdichteten
Schüttgewichts und/oder Erniedrigung der Trägerkosten versetzt man mit einer Reihe von Zusatzstoffen. Die jeweils
verwendeten Kollergemische gehen aus der folgenden Tabelle II hervor:
709847/1022
II
Prozent rehy-
dratisierbares Aluminiumoxid |
Prozent gemah
lene KiIn- Feinstoffe |
Gemischformulierung |
Prozent
im Koller gemisch |
Prozent Feststoffe
im Ko11er- gemisch |
Ergebnisse | |
80 (Vergleich) | 20 |
Sonstiger Zusatz
Beschreibung |
2 | 54,5 | nicht extrudierbar | |
80 (Vergleich)
80 |
20
20 |
Tallöl | CM CM |
59
56 |
nicht extrudierbar
extrudierbar |
|
O co 00 -4 |
70 | 20 |
oberflächenaktives
Mittel Methylcellulose |
10 | 54,5 | extrudierbar |
/1022 | gemahlenes BOC | |||||
Beispiel 6
Eine Probe aus rehydratisierbarem Aluminiumoxidpulver (RI = 53)
vereinigt man mit mikropulverisiertem calciniertem Träger, den man aus den vorhergehenden Beispielen erhalten hat. Dies ist
das Äquivalent an rückgeführtem Material eines typischen großtechnischen Verfahrens..Es wird mit einem Verhältnis von 4 Teilen
rehydratisierbarem Aluminiumoxid auf einen Teil mikropulverisierten Träger gearbeitet, worauf man durch Zugabe von
Wasser ein Kollergemisch herstellt, das 65 % Feststoffe auf Trockenbasis enthält. Nach dem Kollern extrudiert man das
Kollergemisch wie in Beispiel 1 beschrieben.
Ein Kollergemisch, das rehydratisierbares Aluminiumoxid (RI = 54) enthält, welches nan vor der Dehydratation gemahlen
hat, mit einem Teil gemahlener Kiln-Feinstoffe auf 4 Teile rehydratisierbares
Aluminiumoxid und Wasser, dessen Feststoffgehalt 62 % auf Trockenbasis ausmacht, läßt sich nicht extrudieren.
Eine Probe aus rehydratisierbarem Aluminiumoxid (RI - 40) vereinigt man mit einem in einer Strahlmühle gemahlenen
Bauxiterzkonzentrat (BOC) und versetzt das Ganze dann derart mit Wasser, daß sich ein Kollergemisch mit einem Feststoffgehalt
von 50,5 % auf Trockenbasis ergibt. Das Kollergemisch wird wie in Beispiel A beschrieben gekollert und extrudiert.
Aus der folgenden Tabelle III gehen weitere Beispiele über Extrusionen ohne Verwendung von Zusatzstoffen sowie mit Verwendung
verschiedener Extrusionshilfsstoffe hervor.
709847/102?
Die meisten Beispiele befassen sich dabei mit Aluminiumoxidpulvern
mit einem Rehydratationsindex zwischen etwa 40 und Aufgrund entsprechender Untersuchungen zeigte sich nämlich/
daß man unter Verwendung von Pulvern dieser Art zu aktivierten Aluminiumoxidprodukten gelangt, die über die besten physikalischen
Eigenschaften verfügen. Eine Durchsicht der verschiedenen
Versuchsergebnisse beweist dieses Vorbringen. Es lassen sich zwar oft auch Pulver mit niedrigem Rehydratationsindex
(einem Rehydratationsindex von unter etwa 15) ohne Schwierigkeiten extrudieren, doch können Pulver, die im bevorzugten
Bereich von 40 bis 60 für den Rehydratationsindex liegen, nicht extrudiert werden, wenn man dem Extrusionsgemisch keine
Extrusionshilfsstoffe beigibt. Entsprechende Untersuchungen,
wie sie aus der folgenden Tabelle III hervorgehen, zeigen, daß man Aluminiumoxidpulver mit Rehydratationsindices von 40 bis
60 mit den erfindungsgemäßen Extrusionshilfsstoffen in einer
Menge von etwa 30 % versetzen muß, damit sich die entsprechenden Massen in der gewünschten Weise extrudieren lassen und
man gleichzeitig noch ein Produkt mit unverändert guten physikalischen Eigenschaften erhält.
709847/1022
III
spiel RI Behandlung
7 55 nach Dehydratation gemahlen
8 53 nach Dehydratation gemahlen
9 44 nach Dehydratation gemahlen
10 24 nach Dehydratation gemahlen
11 53 nach Dehydratation gemahlen
12 53 nach Dehydratation gemahlen
E 53 nach Dehydratation gemahlen
Aluminiumoxid-Pulver | Ergebnisse | physikalische Eigenschaften calcinierten Produkts |
Abrieb | 7 | Verdich tetes Schütt gewicht |
des |
extrudiert | Zer- stoß- festig- keit |
1,7 1, | 9 | 46,3 | Poren volumen |
|
Extrusionshilfsstoff | extrudiert | 33,9 | 1,9 1, | 9 | 45,3 | 0,54 |
20% Feinstoffe, 10% PA | extrudiert | 29,0 | 1,8 1, | 0 | 44,6 | 0,53 |
20% Feinstoffe, 10% PA | extrudiert | 31,2 | 6,3 6, | 44,6 | 0,53 | |
20% Feinstoffe, 10% PA | extrudiert extrudiert |
16,1 | 2,0 2,2 |
43,3 51,9 |
0,55 | |
20% Feinstoffe, 10% PA | nicht extrudiert nicht extrudiert |
32,4 41,3 |
0,49 0,44 |
|||
20% Feinstoffe, 10% gemahlenes PA 20% mikropulverisierte rehydratisierbare AIu- miniumoxidextrudate |
272 | |||||
1% Polyacrylamid
20Z Feinstoffe |
||||||
Be i- | RI | |
spiel | 44 | |
3 | ||
O | 51 | |
(O | 14 | |
OO | 51 | |
Ver | ||
"*» | gleich G | 51 |
O | 15 | |
NJ | ||
Ni | 51 | |
Ver | ||
gleich H | 51 | |
Ver | ||
gleich I | ||
nach Dehydratation gemahlen nach Dehydratation gemahlen nach Dehydratation gemahlen
nach Dehydratation gemahlen nach Dehydratation gemahlen nach Dehydratation gemahlen
nach Dehydratation gemahlen
Ver- 51
gleich J
nach Dehydratation gemahlen
Aluminiumoxid-Pulver | Ergebnisse |
physikalische Eigenschaften
calcinierten Produkts |
Verdich
tetes Schutt- Abrieb gewicht |
des |
extrudiert |
Zer-
stoß- festig- keit |
7,4 33,0 |
Poren
volumen |
|
Extrusionshilfsstoff | extrudiert | 4,5 | 1,8 2,0 41,1 | 0,80 |
20% Feinstoffe, 60% PA |
nicht
extrudiert |
18,4 | 0,65 | |
20% Feinstoffe, 10% PA | extrudiert | 6,1 6,2 42,2 | ||
20% Feinstoffe
2% Tallöl |
nicht
extrudiert |
11,4 | 0,59 | |
20% Feinstoffe
10% gemahlenes BOC |
nicht
extrudiert |
|||
20% Feinstoffe,2% ober
flächenaktives Mittel |
extrudiert
nicht extrudiert |
4,9 5,0 44,0 | ||
20% mikropulverisierte
rehydratisierbare AIu- miniumoxidextrudate |
31,6 | ΟΚί ro ο |
||
20% Feinstoffe,
2% Methylcellulose 20% Feinstoffe |
||||
Bei
spiel |
K | RI | nach | Behandlung | Aluminiumoxid-Pulver | Ergebnisse |
physikalische Eigenschaften
calcinierten Produkts |
Abrieb |
Verdich
tetes Schütt gewicht |
des | |
Ver
gleich |
51 | nach | Dehydratation gemahlen |
nicht
extrudiert |
Zer-
stoß- festig- keit |
Poren
volumen |
|||||
17 | 51 | nach | Dehydratation gemahlen | Extrusxonshilfsstoff | extrudiert | 2,2 2,5 | 41,9 | ||||
--α ο |
18 | 51 | nach | Dehydratation gemahlen |
20% Feinstoffe,
2% Methylcellulose |
extrudiert | 27,1 | 2,6 2,8 | 44,3 | 0,59 | |
«ο CD |
19 | L | 51 | nach | Dehydratation gemahlen | 20% Feinstoffe, 10% PA | extrudiert | 25,0 | 2,2 3,1 | 46,9 | 0,54 |
^* |
Ver
gleich |
M | 51 | nach | Dehydratation gemahlen |
20% Feinstoffe,
10 % gemahlenes BOC |
nicht
extrudiert |
29,9 | 0,51 | ||
O
Ν> |
Ver
gleich |
N | 51 | nach | Dehydratation gemahlen | 30% Feinstoffe |
nicht
extrudiert |
||||
»Ό |
Ver
gleich |
51 | Dehydratation gemahlen | kein Zusatz |
nicht
extrudiert |
||||||
30% Feinstoffe,
2% Methylcellulose |
|||||||||||
20% Feinstoffe,
2% Methylcellulose |
|||||||||||
Beispiel
** Ver- 15
^* gleich 0
O Ver- 15
N) gleich P
Ver- 15
gleich Q
Ver- 15
gleich R
51 nach Dehydratation gemahlen
(- 16 Stunden Mahlen) (* 16 Stunden Mahlen)
(* 16 Stunden Mahlen) (~ 16 Stunden Mahlen)
15 (-16 Stunden Mahlen)
15 (-16 Stunden Mahlen) 15 (^ 16 Stunden Mahlen)
Aluminiumoxid-Pulver | Ergebnisse |
physikalische Eigenschaften
calcinierten Produkts |
Abrieb |
Verdich
tetes Schütt gewicht |
des | t | 0,48 |
extrudiert |
Zer-
stoß- festig- keit |
Poren
volumen |
O,52K3 | ||||
Extrusionshilfsstoff |
nicht
extrudiert |
0,480
σ> |
|||||
30% mikropulverisierte
rehydratisierbare AIu- miniumoxidextradate |
nicht
extrudiert |
||||||
20% Feinstoffe |
nicht
extrudiert |
||||||
20% Feinstoffe,
1% Polyacrylamid |
nicht
extrudiert |
||||||
30% Feinstoffe,
1% Polyacrylamid |
extrudiert | 2,8 | 48,0 | ||||
2% Tallöl | extrudiert | 7,9 | 6,4 | 45,9 | |||
20% Feinstoffe,
2% Tallöl |
extrudiert | 17,7 | 12,0 | 49,1 | |||
20% Feinstoffe, 10% PA | 12,4 | ||||||
20% Feinstoffe, 5% PA | |||||||
Beispiel
55 nach Dehydratation gemahlen
55 nach Dehydratation gemahlen
** Ver- 55 nach Dehydratation gemahlen
^ gleich S
55 nach Dehydratation gemahlen
Ver- 12 nach Dehydratation gemahlen gleich T
28 25-30 nach Dehydratation gemahlen
Ver- 25-30 nach Dehydratation gemahlen gleich U
30 nach Dehydratation gemahlen
Aluminiumoxid-Pulver | Ergebnisse |
physikalische Eigenschaften
calcinierten Produkts |
Abrieb |
Verdich
tetes Schütt gewicht |
des | IZLZ |
extrudiert |
Zer-
stoß- festig- keit |
2,3 | 48,8 |
Poren
volumen |
026 | |
Extrusionshilfsstoff | extrudiert | 31,1 | 1,9 | 42,2 | 0,49 | |
10% Feinstoffe, 10% PA |
nicht
extrudiert |
30,6 | 0,61 | |||
5% Feinstoffe, 25% PA | extrudiert | 2,1 | 46,6 | |||
20% Feinstoffe, 10% PA | extrudiert | 27,7 | 3,2 | 45,9 | 0,54 | |
20% Feintoffe,
10% gemahlenes BOC |
extrudiert | 19,2 | 8,5 | 60,0 | 0,53 | |
20% gemahlenes BOC,
10 % PA |
extrudiert
schwierig zu extrudieren |
24,7 |
4,7
9,0 |
46,3
50,0 |
0,48 | |
keine Hilfsstoffe |
schwierig zu
extrudieren |
23,2
22,2 |
3,3 | 50,6 |
0,53
0,46 |
|
20% Feinstoffe
keine Hilfsstoffe |
41,2 | 0,45 | ||||
20% Feinstoffe | ||||||
Aluminiumoxid-Pulver
O
(O
OO
OO
Beispiel
30
31
31
32
30 nach Dehydratation gemahlen
30 nach Dehydratation gemahlen
30 nach Dehydratation gemahlen
—» Ver- 45
O gleich V
O gleich V
Ver- 56
gleich W
gleich W
Ver- 56
gleich X
Ver- 49
gleich Y
Ver- 49
gleich Z
Ver- 45
gleich AA
nach Dehydratation gemahlen
nach Dehydratation gemahlen
nach Dehydratation gemahlen
nach Dehydratation gemahlen
nach Dehydratation gemahlen
nach Dehydratation gemahlen
2OZ Feinstoffe, 10% PA extrudiert
2OZ Feinstoffe, extrudiert 1% Superfloc
19% Feinstoffe, 5% PA, extrudiert 1% Superfloc
20% Feinstoffe, nicht
1% Superfloc extrudiert
20% Feinstoffe, nicht
IZ Superfloc extrudiert
20% Feinstoffe, nicht
1% Superfloc extrudiert
20% Feinstoffe, nicht
2% Tallöl extrudiert
20% Feinstoffe, nicht
2% Tallöl extrudiert
20% Feinstoffe, nicht
2% Tallöl extrudiert
physikalische Eigenschaften des calcinierten Produkts
Zer-
stoß-
festig-
keit 28,2 27,8
16,8
Abrieb 2,8 3,0
6,1
Verdichtetes Schüttgewicht
46,3 46,2
48,4
Porenvolumen
0,54 0,55
0,51
Claims (10)
- Patentansprüche/ 1 j Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxidextrudaten durch Extrusion eines Extrusionsgemisches aus einer Aluminiumoxidmasse, die einen wesentlichen Anteil einer rehydratisierbaren Form von Aluminiumoxid enthält, dadurch gekennzeichnet , daß man eine rehydratisierbare Aluminiumoxidmasse mit Wasser und einer wirksamen Menge von durch Fällung hergestelltem Aluminiumoxidpulver, Bauxiterzkonzentrat oder Aluminiumoxidfeinstoffen unter Bildung eines Gemisches extrudierbarer Konsistenz vermischt und das so hergestellte Gemisch dann zu Aluminiumoxidformkörpern extrudiert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß man die Extrusionshilfsstoffe in weiterer Kombination mit einer wirksamen Menge Methylcellulose, Tallöl, oberflächenaktiven Mitteln und/oder Flockungsmitteln als extrusionsverbessernden Mitteln zusetzt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Aluminiumoxidmasse verwendet, die etwa 15 bis 65 % einer rehydratisierbaren Form von Aluminiumoxid enthält.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Aluminiumoxidmasse verwendet, die 40 bis 60 % einer rehydratisierbaren Form von Aluminiumoxid enthält.709847/1022ORIGINAL IMSPECTED3~ 2721Ü26
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Extrusionshilfsstoffe in einer Menge von etwa 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aluminiumoxidmasse, einsetzt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Extrusionshilfsstoff verwendet, der praktisch aus rückgeleiteten Feinteilen aus einem Aluminiumoxidmaterial besteht, das aus einer rehydratisierbaren Aluminiumoxidmasse hergestellt worden ist.
- 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Extrusionshilfsstoff praktisch aus Aluminiumoxidfeinteilen und Bauxiterzkonzentrat besteht.
- 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Extrusionshilfsmaterial praktisch aus Aluminxumoxidfeinstoffen und durch Fällung hergestelltem Aluminiumoxidpulver besteht.
- 9. Extrusionsgemischmasse, gekennzeichnet durch ein Gemisch aus einer Aluminiumoxidmasse, die einen wesentlichen Anteil einer rehydratisierbaren Form von Aluminiumoxid enthält, Wasser und einer wirksamen Menge eines Extrusionshilfsstoffes aus durch Fällung hergestelltem AIuminiumoxidpulver, Bauxiterzkonzentrat und/oder Aluminiumoxidfeinstoffen in extrudierbarer Konsistenz.
- 10. Extrudierter Aluminiumoxidformkörper, herstellbar nach dem Verfahren von Beispiel 1."'09847/107.·
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