DE2721004B2 - Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents
Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere PersonenkraftwagenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 26 23 217 ist ein fernvers.tellbarer Fahrzeugaußenrückblickspiegel bekannt, bei welchem
das Spiegelglas im Spiegelkopf auf einem schwenkbaren Spiegelglasträger befestigt ist und der Spiegelglaslräger
an seiner vom Spiegelglas abgekehrten Rückseite mit einem Kipphebel gekuppelt ist, der auf einem Traglager
gelagert ist.
Bei einem anderen, aus der DE-OS 23 61756 '·",
bekannten Rückblickspiegel ist das Spiegelglas an seinem Rand derart von dem Spiegelkopf eingefaßt, daß
es sich diesem gegenüber nicht verstellen kann. Dort muß der Spiegelkopf samt dem Spiegelglas um den als
Traglagcr ausgebildeten Gelenkfuß geschwenkt und m>
erforderlichenfalls zusammen mit dem Gelenkfuß durch das Planetengetriebe geschwenkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den letztgenannten Außenrückblickspiegel konstruktiv zu
vereinfachen und dabei sicherzustellen, daß bei allen f>>
denkbaren Belaslungsfällen ein konstantes, dem Abkippen
oder Abklappen des Spiegelgehäuses entgegenwirkendes Drehmoment cr/ielt wird, das in einfacher
Weise auf die zur Vermeidung von Unfällen notwendigen Werte eingestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen Maßnahmen
vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß die Hutmutter einerseits eine
Axialkupplung gegenüber dem Mitnehmer bildet und sich von diesem lösen kann und daß andererseits der
Tragarm auf dem ebenfalls konzentrisch zur Hutmutter ausgebildeten rohrförmigen Ansatz lösbar verspannt ist.
Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß die Hutmutter in der Höhe der waagerechten Mittellinie des Spiegelkoptes
angeordnet werden kann und somit sich der aus dem Wjnddruck herrührende Belastungsfall nicht als Drehmoment
um diese Mittellinie auswirken und das Getriebe belasten kann.
Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben. Ein nachstehend beschriebenes Ausführungsbeispie!
ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Außenrückblickspiegel in einem vertikalen Schnitt durch seinen Spiegelfuß sowie die Lagerzone
seines Spiegelkopfes und
F i g. 2 den Außenrückblickspiegel nach F i g. 1 in einem horizontal geführten Querschnitt und teilweise in
der Ansicht.
Der dargestellte Außenrückblickspiegel ist für Personenkraftwagen bestimmt und besteht im wesentlichen
aus einem Spiegelkopf 1, einem an der Fahrzeugaußenseite befestigbaren Spiegelfuß 2 und aus einer
Einrichtung zur Fernverstellung des im Spiegelkopf 1 untergebrachten Spiegelglases 3 (Fig. 2). Die Verstelleinrichtung
umfaßt im wesentlichen ein Zahnkugel-Planetengetriebe 4, das eine zentrale Zahnkugel 5 enthält,
welche einen in den Innenraum des Fahrzeuges hineinreichenden Wellenansatz 6 trägt, der an seinem
freien Ende mit einem Vierkant 7 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Handhabe, beispielsweise eines
Drehkopfes, versehen ist.
Zum Spiegelfuß 2 gehört ein auf diesem in der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchslage um eine horizontale
Achse 8 drehbarer Gelenkfuß 10, der aus Guß bzw. Spritzguß hergestellt ist und mit einem ringförmigen
Ansatz 11 eine zur annähernd horizontal verlaufenden
Drehachse 8 konzentrischen Ringbund 12 am Spiegelfuß 2 übergreift. Das Planetengetriebe umfaßt wenigstens
zwei in Fig. 2 bei 13 und 14 angedeutete Planeten-Zahnräder, welche mil der zentralen Zahnkugel
5 in Eingriff stehen und andererseits in eine an der inneren Umfangsfläche des Spiegelfußes 2 befindliche
Verzahnung 15 eingreifen. Wenn die Welle 6 um die Achse 8 gedreht wird, wälzen sich die Planctenräder 13
und 14 im Zahnkranz 15 ab und treiben dabei, weil sie auf angeformten Ansätzen 16 bzw. 17 des Gelcnkfußes
10 gelagert sind, den Gelenkfuß 10 mit hoher Untersetzung an.
Damit das Spiegelglas 3 auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten
und demzufolge bei hohem Winddruek mit geringen Vcrstellkräften nachgestellt werden kann,
ist das Spiegelglas 3 in der aus F i g. 2 erkennbaren Weise so innerhalb des vom Spiegelkopf 1 umschlossenen
Innenraums untergebracht, daß es auch bei seiner mit strichpunktierten Linien angedeuteten, maximalen
Horizontal-Verstellung aus dem Spicgelkopf praktisch nicht vorsteht. Das Spiegelglas 3 sitzt auf einem
Spiegelglasträger 18, welcher an seiner vom Spiegelglas 3 abgekehrten Rückseile zwei Halterippen 19 hat,
welche in angeformte Lagerzylinder 20 übergehen. Wit
diesen Lqgerzylmdern ist der Spiegelglasträger 18 in
zwei Lagerschalen 21 abgestützt, welche an der Innenseite des Spiegelkopfes mit diesem einstückig über
Stege 22 verbunden sind, welche den Spiegelglasträger 18 so im Abstand vom Boden 23 halten, daß das
Spiegelglas zusammen mit dem Spiegelglasträger um die in F i g. 1 bei 24 angedeutete Achse verschwenkt
werden kann.
Diese Horizontal-Verstellung erfolgt mit Hilfe eines
im Spiegelkopf 1, und zwar in dessen hohl ausgebildetem Trcgarm 25, gelagerten Gabelhebels 26. Dieser
weist an seinem freien Ende zwei Gabelschenkei 27 und 28 auf, welche einen zylindi ischen Mitnehmer 29 an der
Rückseite des Spiegelglasträgers 8 gelenkig zwischen sich fassen. An seinem anderen Hebelende ist der
Gabelhebel 26 zu einer Hutmutter 30 geformt, in deren nicht näher bezeichnetes Innengewinde eine Spannschraube
31 eingedreht ist.
Um in der angestrebten Weise eine koaxiale Lagerung des Gabelhebeis 26 und des Tragarmes 25 des
Spiegelkopfes 1 zu erzielen, ist der Gelenkfuf- 10 mit einem rohrförmigen, angeformten Ansatz 33 versehen,
dessen in Fig. 1 mit einer strichpunktierten Linie angedeutete Achse 34 gleichzeitig die Schwenkachse für
den Gabelhebel und den Spiegelkopf bildet. Ein im Tragarm 25 des Spiegelkopfes 1 von geschäumtem
Kunststoff 35 umschlossener Verstärkungsrahmen 36 ist an der Lagerzone des Tragarmes zu einer Nabe 37
ausgebildet, deren in Fig. I nicht näher bezeichnete obere Stirnfläche die Auflage für eine Ringschulter 38
an der Hutmutter 30 bildet und gleichzeitig die radiale Führung der Hutmutter 30 gegenüber dem Tragarm 25
sicherstellt. Die Nabe 37 ist in Achsrichtung zu einer den rohrförmigen Ansatz 33 des Gelenkfußes 10 übergreifenden
Hülse 40 ausgebildet, wobei in der Übergangszone von der Nabe 37 zur Hülse 40 eine quer zur
Schwenkachse 38 verlaufende Ringschulter 41 vorgesehen ist, die auf der nicht näher bezeichneten Stirnseite
des rohrförmig :n Ansatzes 33 aufliegt. Zwischen dieser
Stirnfläche und der Ringschulter 41 sind in der Fig. I mehrere keilförmige Zähne angeordnet, welche in
passende, ebenfalls keilförmige, am anderen der beiden Teile 33 bzw. 37 angeordnete Nuten eingreifen. Durch
diese als Rastnocken wirkenden Zähne wird der Spiegelkopf 1 in einer gewünschten m.nieren Anbaulagc
vom Spicgclfuß gehalten. Die vom Fahrtwind ausgeübten hohen Kräfte werden dabei von den Zähnen
42 unmittelbar auf den Gelcnkfuß 10 übertragen.
Um den Spiegelkopf ii; der gewählten Anbaulage
festzuhalten, wird die Nabe 37 mit ihrer Verzahnung 42 in der Gegenverzahnung an der Stirnseite des
rohrförmigen Ansatzes 33 des Gelenkfußes durch die Vorspannung einer Wendelfeder 44 gehalten, welche
über den Schaft der Spannschraube 31 geschoben is; und sich mit ihrem einen Ende gegen den nicht näher
bezeichneten Schraubenkopf und mit ihrem anderen Ende gegen den Boden eines napfförmigen Mitnehmers
45 abstützt, welcher einen radial abstehenden Schwenkarm 46 und einen die Aufnahmebohrung 47 zentrisch
umschließenden Ringflansch 48 hat Mit diesem stützt sich der Mitnehmer 45 gegen den Druck der
in Wendelfeder 44 an der unteren Stirnseite des rohrförmigen Ansatzes 33 des Gelenkfußes 10 ab. An
seinem in den rohrförmigen Ansatz33 hineinsteckenden
Abschnitt ist der Mitnehmer radial gelagert An der der Hutmutter 30 des Gabelhebels 26 zugekehrten äußeren
Bodenseite trägt der Mitnehmer 45 eine aus mehreren Nocken und zugeordneten Einschnitten bestehende
Axialkupplung 49, über welche der Gabelhebel 26 mit dem Mitnehmer 45 formschlüssig verbunden ist und von
diesem gedreht wird, wenn der Wellenansatz 7 in der
2n aus F i g. 2 ersichtlichen Weise geschwenkt wird. Bei
einer co!chen Schwenkbewegung wiro eier Mitnehmer
45 um die Achse 34 ebenfalls geschwenkt, weil er von einem Kugelzapfen 50 mitgenommen wird, welcher in
Verlängerung des Wellenansatzes 6 auf der anderen Seite der Zahnkugel 5 sitzt und in eine Tasche 51 im
Schwenkarm 46 eingreift.
Beim Abklappen des Spiegelkopfes 1 hebt sich der Gabelhebel 26 aus der Axialkupplung 49 aus. In diesem
Fall wird der Verstellweg des Gabelhebels und
3D demzufolge des Spiegelglasträgers 18 durch einen
Anschlag 52 am Innenrand des Spiegelkopfes 1 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise begrenzt.
Der Vorzug des erfindungsgemäßen Spiegels liegt darin, daß das Verstellmoment für die Spiegelglasträ-
ji ger-Verstellung klein gehalten werden kann. Die hohen,
vom Fahrwind ausgeübten Kräfte werden vom Spiegelkopf 1 aufgenommen, ohne daß sie sich auf das
Spiegelglas auswirken können, wobei der Spirgelkopf in
der Verzahnung 42 sicher gehalten wird.
4(i Ein weiterer besonderer Vorteil liegt darin, daß durch
die konstruktive Gestaltung und Lagerung des Spiegelkopfes
das vertikale, aus dem Winddruck herrührende Drehmoment auf Null reduziert und vom Getriebe
praktisch ferngehalten ist. Hierdurch kann auch das
ti Vertikal-Verstellmoment verkleinert weiden. Dies ist
dadurch erreicht, daß die Anlenkung des Spiegelkopfes am Gelenkfuß 10 etwa auf mittlerer Höhe des
Spiegclkopfes 1 erfolgt. In der in Fig. 1 dargestellten
Gebrauchslage verläuft nämlich die mittlere Höhe des
ίο Spiegels, welche in Fig. 1 durch eine strichpunktierte
Linie 53 angedeutet ist, in unmittelbarer Nähe der dem Ansatz 25 des Spiegclkopfs 1 zugekehrten Stirnseite des
rohrförmigen Ansatzes 33 am Gelcnkfuß 10.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere
Personenkraftwagen, mit einem ein Spiegelglas enthaltenden Spiegelkopf und mit einem an der
Fahrzeugaußenseite befestigbaren Spiegelfuß sowie mit einem im Spiegelfuß gelagerten Planetengetriebe
und mit einem von den Planetenrädern um eine annähernd horizontale Achse drehbaren Gelenkfuß,
der für den Spiegelkopf als Traglager dient und eine Verstellung des Spiegelkopfes um eine quer zur
Drehachse des Gelenkfußes gerichtete, annähernd senkrechte Schwenkachse ermöglicht, wobei das
Spiegelglas im Spiegelkopf auf einem schwenkbaren Spiegelglasträger befestigt ist und der Spiegelglas- is
träger an seiner vom Spiegelglas abgekehrten Rückseite mit einem Kipphebel gekuppelt ist, der
zusammen mit dem Spiegelkopf auf dem Traglager gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, üaß
die LagerzGjii des Kipphebels (26) als Hutmutter zu
(30) ausgebildet ist, welche einstückig mit dem
Kipphebel verbunden ist und in eine die Lagerzone des Spiegelkopfes (1) bzw. dessen Tragarmes (25)
bildende Nabe (37) eingreift und eine Spannschraube
(31) aufnimmt, über welche eine einen Mitnehmer (45) gegen einen Gelenkfuß (10) bzw. dessen
rohrförmigen Ansatz (33) verspannende Wendelfeder (44) geschoben ist.
2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise an seinem radial
abstehenden Schwenkarm (46) mit einer Aufnahmetasche (51) für einen Kugelzapfen (50) an der
Zahnkugel (5) versehene Mitnehmer (45) an der Stirnseite seines in den rohrförmigen Ansatz (33) des
Gelenkfußes (10) hineinragender, Abschnittes mit r, einer Axialkupplung versehen ist, welche gegen die
Vorspannung der Wendelfeder (44) lösbar ist.
3. Spiegel nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Verstellweges
des Kipphebels (26) ein Anschlag (52) am m Rande des Spiegelkopfes (1) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772721004 DE2721004C3 (de) | 1977-05-10 | 1977-05-10 | Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772721004 DE2721004C3 (de) | 1977-05-10 | 1977-05-10 | Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2721004A1 DE2721004A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2721004B2 true DE2721004B2 (de) | 1979-08-16 |
DE2721004C3 DE2721004C3 (de) | 1980-05-08 |
Family
ID=6008528
Family Applications (1)
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DE19772721004 Expired DE2721004C3 (de) | 1977-05-10 | 1977-05-10 | Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2721004C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0074753A1 (de) * | 1981-09-05 | 1983-03-23 | Britax (Wingard) Limited | Rückspiegel für Kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (5)
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GB8514501D0 (en) * | 1985-06-07 | 1985-07-10 | Britax Wingard Ltd | Remote-control rearview mirror |
ES295336Y (es) | 1985-07-13 | 1990-01-16 | Britax (Wingard) Limited | Un espejo retrovisor exterior para un vehiculo |
-
1977
- 1977-05-10 DE DE19772721004 patent/DE2721004C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0074753A1 (de) * | 1981-09-05 | 1983-03-23 | Britax (Wingard) Limited | Rückspiegel für Kraftfahrzeuge |
Also Published As
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