DE2720939A1 - Selbstspreizender duebel - Google Patents

Selbstspreizender duebel

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DE2720939A1
DE2720939A1 DE19772720939 DE2720939A DE2720939A1 DE 2720939 A1 DE2720939 A1 DE 2720939A1 DE 19772720939 DE19772720939 DE 19772720939 DE 2720939 A DE2720939 A DE 2720939A DE 2720939 A1 DE2720939 A1 DE 2720939A1
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Ceased
Application number
DE19772720939
Other languages
English (en)
Inventor
Marc Combette
Maxime Roillet
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Societe de Prospection et dInventions Techniques SPIT SAS
Original Assignee
Societe de Prospection et dInventions Techniques SPIT SAS
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

SOCIETE DE PROSPECTION ET D'INVENTIONS TECHNIQUES SPIT, 265OO Bourgles-Valence - Frankreich
Selbstspreizender Dübel
Die Erfindung betrifft einen selbstspreizenden Dübel, mit einem axial auf Zug beanspruchbaren zylindrischen Körper, von dem ein Teil untor Bildung einer Schulter im Durchmesser verringert und durch einen Aufweitungsteil für ein den im Durchmesser verringerten Teil umgebendes, aufweitbares und zusammenziehbares Rückhalteelement verlängert ist, und einem an dem Aufweitungsteil anschließenden Blockierelement, das wenigstens einen mit dem Rückhalteelement zusammenwirkenden Anschlag aufweist.
Bei derartigen selbstspreizenden Dübeln wird, wenn auf den in einem vorher in einem Baumaterial gebohrten Loch gelagerten Dübel
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Büro Bremen:
Postfach 10 7127,HeIcNUaGc 24 D-2S0Ü »reinen 1
• Telefon: (04-M)* 74044 ΤοΙ-Λ : 244958 bopald
Telc^r : Diagramm, Bremen
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Konten Bremen:
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PSchA Humburg
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Büro München: Schlotthauer Straße 3 D 8000 München 90 Telefon: (089) 652321
Telegr. : Telcpaiciit, München ORIGINAL INSPECTED
BOEHMERT & 3OEHMSRT
eine axiale Zugkraft ausgeübt, das Rückhalteelement derart aufgeweitet, daß der Dübel in den Wänden des Loches verankert wird. Bei der Ausübung einer axialen Zugkraft auf den in seinem vorher gebohrten Loch angeordneten Dübel wird das Rückhalteelement, in dem ein Aufweitungsteil fortschreitend gleitet, so aufgeweitet, daß der Dübel in den Wänden des Loches verankert wird.
Nachteilig ist, daß das Rückhalteelement dann, wenn das Baumaterial, in dem der Dübel verankert werden soll, eine zu schlechte Qualität besitzt, eine solche Aufweitung erleiden kann, daß das Aufweitungsteil durch das Rückhalteelement hindurchgleitet, wodurch der Dübel nutzlos wird. Aber auch ohne diesen Nachteil ist ein zumindest teilweises Eindringen des verbreiterten Endes des Aufweitungsteiles in das Rückhalteelement zu befürchten, wodurch die vom Dübel tragbare Belastung vermindert wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist in der FR-PS 1 126 528 ein selbstspreizender Dübel der obengenannten Art vorgeschlagen worden, dessen Aufweitungsteil durch ein Blockierelement verlängert ist, das mindestens einen Anschlag trägt, der mit einem Ende des aufweitbaren Rückhalteelementes zusammenwirkt. Wenn daher während der Aufweitung des Rückhalteelements eines solchen Dübels das verbreiterte Ende des Aufweitungsteils sich in das Rückhalteelement eindrücken sollte, würde dieses an dem Blockierelement in Anschlag kommen, wodurch die Translation des Dübelkörpers in Bezug auf sein im vorher gebohrten Ankerloch unbewegbares Rückhalteelement begrenzt würde. Nichtsdestoweniger kann das Zusammenwirken des verbreiterten Endes des Aufweitungsteils mit dem Rückhalteelement hinter dem verbreiterten Ende ein Zusammenziehen des Rückhalteelements bewirken, wodurch der Anschlag seine Aufgabe nicht mehr wirksam erfüllen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Dübel der
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eingangs genannten Art unter Berücksichtigung der Zusammenziehung des Rückhalteelements zu verbessern.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Blockierelement derart gestaltet ist, daß das Zusammenziehen des Rückhalteelements gewährleistet ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung paßt sich das Blockierelement der Form an, die das Rückhalteelement einnimmt, so daß der Anschlag seine Aufgabe wirksam erfüllt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ,ind. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Dübels, der in seinem vorher gebohrten Ankerloch angeordnet ist; und
Fig. 2 einen Längsschnitt eines dem der Fig. 1 entsprechenden Dübels, aber ohne Blockierelement.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Stiftdübel 1, der in einem vorher im Wandmatei^ial M mittlerer Qualität gebohrten Ankerloch 2 angeordnet ist.
Der Stiftdübel 1 weist einen zylindrischen Körper 3 auf, dessen Teil 4 einen dem Durchmesser des Lochs 2 gleichen Durchmesser hat und der auf einem Teil 5 seiner Länge mit einem Gewinde versehen ist, so daß mit Hilfe einer Scheibe und einer Schraubenmutter (in der Zeichnung nicht dargestellt) ein Bauteil (wiederum in der Zeichnung nicht dargestellt) auf der Oberfläche des Wandmaterial M befestigt werden kann. Man hätte, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, ebenso einen Hohldübel mit einem teilweise mit einem Innengewinde - und nicht mit einem
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Außengewinde - versehenen zylindrischen Körper darstellen können, in den das am Wandmaterial zu befestigende Teil einzuschrauben wäre.
Der Teil 4 geht in einen anderen zylindrischen Teil 6 mit einem Durchmesser über, der kleiner ist als der Durchmesser des Loches 2. Hierdurch bilden die Teile 4 und 6 eine Schulter 7. Der Teil 6 des zylindrischen Körpers 3 geht in einen kegelstumpfförmigen Teil 8 über, dessen verbreitertes Ende einen dem Durchmesser des Loches gleichen Durchmesser besitzt. Das verbreiterte Ende geht in einen kleinen Zylinderabschnitt mit gleichem Durchmesser wie das Loch 2 über. Die Kegelstumpfform des Teils 8 beschränkt nicht die Erfindung, die einzig vorsieht, daß der Teil 8 sich fortschreitend gegen das dem zylindrischen Körper 3 des Stiftdübels 1 entgegengesetzte Ende aufweitet, um mit den Wänden des Ankerloches zusammenzuwirken.
Der Teil 8 und der Abschnitt 9 bilden ein Aufweitungsteil für ein aufweitbares Rückhalteelement, das beispielsweise bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein geschlitzter Ring 10 ist. Während der Handhabung des Stiftdübels 1 ist der Ring 10 um den einen geringeren Durchmesser besitzenden zylindrischen Teil 6 zwischen der Schulter 7 und dem kegelstumpfförmigen Teil 8 angebracht, so daß der Stiftdübel 1 und der Ring 10, der von der Schulter 7 geschoben wird, in das Ankerloch 2 eingeführt werden kann.
Der Abschnitt 9 geht in ein Blockierelement 11 über, das einen sich fortlaufend verengenden Teil 12 besitzt, wodurch mit einem an seinem dem zylindrischen Körper 3 entgegengesetzten Ende angebrachten Anschlag 13 eine Schulter 14 gebildet wird. Der Teil 12 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beispielsweise derart gebildet, daß er sich der Form anpaßt, die der Ring 10 ohne das Blockierelement 11 unter dem durch die Aufweitung im Wandmaterial
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M ausgeübten Druck annehmen würde. Es handelt sich tatsächlich um ein vorteilhaftes, aber nicht notwendiges Merkmal der Erfindung, die nur die Schulter 14 und den Anschlag 13 vorsieht, wobei der Teil 12 vor allem derart gebildet ist, daß das Zusammenwirken des Ringes 10 mit der Schulter 14 des Anschlages 13 erlaubt ist. In dieser Hinsicht kann der Teil 12 ebensogut konkav oder konvex sein, einen Wendepunkt haben oder nicht, zylindrisch, pyramidisch oder prismatisch sein.
Ähnliche Elemente der Fig. 1 und 2 sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die in der Fig. 2 nur mit einem Indexstrich versehen sind. Die Stiftdübel 1 und 1 ' sind in den Figuren nach ihrer Einführung in ihre jeweiligen Anker löcher 2 und 2' dargestellt, wobei während der Einführung die Ringe 10 und 101 um die Teile 6 und 6* angeordnet bleiben. Die Teile 6 und 61 besitzen einen geringeren Durchmesser als der der Ankerlöcher 2 und 2', um das genaue Einführen der Ringe 10 und 10* in die Anker löcher 2 und 2' zu erlauben. Danach erfahren die Stiftdübel 1 und 2 einen Zug durch das Festziehen der Befestigungsschrauben auf den Teilen 5 und 51, wobei das Festziehen sie gegen das Äußere der Wandmaterialien M und M1 zieht. Während dieser Translation üben die Teile 8 und 81 auf die Ringe 10 und 10* eine Aufweitung aus, da die Ringe 10 und 10* während der Translationsbewegung wegen ihrer jeweiligen Laschen 15 und 15' festgehalten wurden, die sich im Wandmaterial M und M1 festgehakt haben.
Wegen der Weichheit der Wandmaterialien M und M' ist die Aufweitung der Ringe 10 und 10' zu stark, so daß die kegelstumpfförmigen Teile 8 und 8' in die Ringe 10 und 10' hineingerutscht sind, indem sie diese Ringe 10 und 10' vollständig nach außen gegen das Ankerloch 2 und 2' treiben.
Während die Stellung der Ringe 10 und 10' am Ende ihres Einführens
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in die Löcher 2 und 2' wohlbestiinmt war, ist die Verankerung des Dübels 1 ' in zwei Beziehungen unbestimmt:
Die erste betrifft die translatorische Verschiebung relativ zur theoretischen Stellung, die die Zuglast der Verankerung verändert, und die zweite betrifft das Risiko, daß der Stiftdübel I1 während der schließlichen Zugbeanspruchung seine Translation gegen das äußere des Wandmaterials M1 fortsetzt, mit aller Gefahr, die dieser Vorgang darstellen kann.
Dagegen bewirkt im Fall des Stiftdübels 1 der Abschnitt 9 ein Zurückhalten des Ringes 10, wobei dessen in der Figur hinter dem Abschnitt 9 sitzender Teil zum Anschlag gegen den Teil 12 des Blockierelements 11 gekommen ist, wobei die Länge des Teils ausreicht, daß das hintere Ende des Ringes 10 (gemäß der Fig. 1) an der Schulter 14 des Anschlags 13 zum Anliegen kommen kann. Dank seiner Laschen 15 an einer Verschiebung verhindert, blockiert der Ring 10 mittels des Anschlags 13 bei einer Verschiebung den Stiftdübel 1.
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Claims (1)

BOEKMEPT & 3OEHMERT S 1968 Anspruch
1. Selbstspreizender Dübel, mit einem axial auf Zug beanspruchbaren zylindrischen Körper, von dem ein Teil unter Bildung einer Schulter im Durchmesser verringert und durch einen Aufweitungsteil für ein den im Durchmesser verringerten Teil umgebendes, aufweitbares und zusammenziehbares Rückhalteelement verlängert ist, und einem an dem Aufweitungsteil anschließenden Blockierelement, das wenigstens einen mit dem Rückhalteelement zusammenwirkenden Anschlag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (11) derart gestaltet ist, daß das Zusammenziehen des Rückhalteelements (10, 10') gewährleistet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19772720939 1976-05-11 1977-05-10 Selbstspreizender duebel Ceased DE2720939A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7614049A FR2351298A1 (fr) 1976-05-11 1976-05-11 Cheville a autoexpansion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2720939A1 true DE2720939A1 (de) 1977-11-24

Family

ID=9172945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772720939 Ceased DE2720939A1 (de) 1976-05-11 1977-05-10 Selbstspreizender duebel

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DE (1) DE2720939A1 (de)
ES (1) ES228447Y (de)
FR (1) FR2351298A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3817512A1 (de) * 1988-05-24 1989-12-07 Fischer Artur Werke Gmbh Befestigungselement mit spreizhuelse
DE4117238A1 (de) * 1991-05-27 1992-12-03 Upat Max Langensiepen Kg Spreizanker

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1126528A (fr) * 1955-05-13 1956-11-26 Forges & Boulonneries Hermant Dispositif d'ancrage
GB1364234A (en) * 1970-05-27 1974-08-21 Rawlplug Co Ltd Bolt anchor

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2351298B1 (de) 1978-10-06
ES228447U (es) 1977-06-16
FR2351298A1 (fr) 1977-12-09
ES228447Y (es) 1977-11-16

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