DE2720774A1 - Schaltungsanordnung und verfahren zum anschalten dezentraler einrichtungen an eine zentrale steuerung - Google Patents

Schaltungsanordnung und verfahren zum anschalten dezentraler einrichtungen an eine zentrale steuerung

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DE2720774A1
DE2720774A1 DE19772720774 DE2720774A DE2720774A1 DE 2720774 A1 DE2720774 A1 DE 2720774A1 DE 19772720774 DE19772720774 DE 19772720774 DE 2720774 A DE2720774 A DE 2720774A DE 2720774 A1 DE2720774 A1 DE 2720774A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54575Software application
    • H04Q3/54591Supervision, e.g. fault localisation, traffic measurements, avoiding errors, failure recovery, monitoring, statistical analysis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung und Verfahren zum Anschalten
  • dezentraler Einrichtungen an eine zentrale Steuerung Bei indirekt gesteuerten Vermittlungsanlagen ist es vielfach notwendig, die einzelnen dezentralen Einrichtungen im Bedarfsfalle an die zentrale Steuerung anzuschalten, damit zu Steuerungszwecken Informationen ausgetauscht werden können. Dabei zeichnen sich Fernsprechvermittlungsanlagen dadurch aus, daß teilnehmerbedingt eine Vielzahl von dezentralen Einrichtungen vorgesehen sein können, welche allerdings nur relativ selten Zugriff zu der zentralen Steuerung haben müssen.
  • Um herauszufinden, welche der vielen dezentralen Einrichtungen gerade Zugriff zu der zentralen Steuerung benötigt ist es aus X.Gerke: "Rechnergesteuerte Vermittlungsisysteme" Springer Verlag 1972, Seite 116 - 121 bekannt, durch die zentrale Steuerung die einzelnen dezentralen Einrichtungen nacheinander auf ihren Zustand abzutasten. Auf diese Weise lässt sich nicht nur in der zentralen Steuerung die Notwendigkeit eines Datenaustausches mit der Peripherie erkeniw>i, sondern es kann auch noch die Adresse der eine Nachrichtenübermittlung benötigenden dezentralen Einrichtung in der zentralen Steuerung angegeben werden, da diese sich aus der Stellung des Abtasters bei Auftreten des Verbindungswunsches eindeutig ergibt.
  • Aus der DT-AS 12 99 338 ist es weiterhin bekannt, ansich zyklisch ablaufende Abtastvorgänge unter bestimmten Umständen anzuhalten oder zu verzögern, um in der Zwischenzeit btlstlmatc Steuerungsvorgänge durchführen zu können.
  • Aus dem GREEN-BOOK Volume VIII (1973) der C.C.I.T.T. ist es bekannt (s. Empfehlung V.21) Fernsprechleitullgen zur Datenübertragung auszunutzen, indem zur Ermöglichung einer Duplexübertragung zwei innerhalb des Hörbereichs liegende Kanäle vorgesehen sind,auf denen mittels Frequenzmodulation die Daten übertragen werden.
  • Die vorliegende Erfindung geht daher aus von einer Schaltungsanordnung sowie einem Verfahren zum Informationsaustausch zwischen dezentralen Einrichtungen und einer zentralen Steuerung einer Fernsprechvermittlungsanlage und hat sich zur Aufgabe gestellt hierzu ein neues einfaches System zum Informationsaustausch zu schaffen, welches den Anforderungen an eine Fernsprechvermittlungsanlage besonders Rechnung trägt.
  • Dieee Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine in dem Hauptanspruch dargestellte Merkmalskombination gelöst. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht aleo darin, nicht wie bei den bekannten Einrichtungen durch gesonderte Abtastleitungen, deren Z>stände durch einen Abtaster nacheinander zyklisch abzutasten und bei Feststellung eines Anforderungsreizes ohne Unterbrechung der Abtastung der betreffenden dezentralen Einrichtung eine Verarbeitungseinheit zuzuteilen, sondern im Gegensatz hierzu die Abtastleitung gleichzeitiG auch noch mit fÜr die Datenübertragung auszunutzen. Dies geschieht dadurch, daß der Abtastworgang auf der einen Anreize sendenden Leitung angehalten und danach über die gleiche Abtastleitung der Datenaustausch vorgenommen wird. Ein derartiges System kommt gegenüber den bekannten Systemen mit weniger Leitungen aus und eignet sich insbesondere für kleinere Fernsprechvermittlungsanlagen, da ja ein Teil der andernfalls zur Abtastung zur Verfügung stehenden Zeit für den Datenaustausch genutzt wird.
  • Da die Abtastung der einzelnen Teilnelimer auynchron ist und über dem Zeitraum vom Auftreten des Anreizos bis zur endlichen Insohaltung der dezentralen Einrichtung keine genauen Angabeln gemacht werden können, denn diese hängt ja stark von der Menge der inzwischen auszutauschenden Informationen ab, eo empfiehlt es sich in Weiterbildung der Erfindung, daß das Meldezeichen ein Dauerton ist. Dabei wird berücksichtigt, daß das Meldezeichen länger sein muß, als die maximal denkbare Zykluszeit der Abtastung.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß die von der dezentralen Einrichtung gesendeten Zeichen die gleiche Frequenz verwenden die auch für den Dauerton benutzt wird. Auf diese Weise kann ein enteprechender peripherieseitiger Generator doppelt ausgenutst werden.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, die dezentralen Einrichtungen von dem Abtaster gleichstrommäßig abzuriegeln. Hierzu kann ein induktiv arbeitender Übertrager, aber auch ein Optokoppler verwendet werden.
  • Eine andere Weiterbildung kann darin bestehen, der sich meldenden dezentralen Einrichtung von der zentralen Steuerung ein Qulttungezeichen zu geben, sodaß die daraufhin gesendeten Informationen der Jeweiligen dezentralen Einrichtung dann tatsächlich aich einen Empfänger in der zentralen Steuerung vorfinden. Durch eine derartige Maßnahme läßt sich die Sicherheit der DatenÜbertragung erheblich vergrössern.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit mit Hilfe geeigneter Kennzeichen die zwischen der zentralen Steuerung und der dezentralen Einrichtung auszutauschenden Informationen nur über einen einzigen Kanal auszutauschen, indem entsprechende Start- und Stoppzeichen zu Beginn und ao Ende der Jeweiligen Informationsserie gesendet werden, die die Umschaltung zwischen Senden und Empfang auf den beiden pliteillander korrespondierenden Einheiten einleiten.
  • Ein Busführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • In dem Ausführungsbeispiel sollen Informationen von dezentralen Einrichtungen, wie sie z.B. durch mit dezentralen Steuerungen versehene Teilnehmerapparate, Amtsübertragungen, Teilnehmerschaltungen und andere für eine Vermittlungsanlage benötigte periphere Einrichtungen gebildet sein önne, werden ilber Signalleitungen cd zu einer Anschalteeinheit AF; gefthrtwerdenDie Signalleitungen cd bilden die Datenübertragungsleitung DUL,welche über einen Übertrager Ü mit einem der Eingänge El bis E16 eines Analogschalters AS1 verbunden ist. Dieser Analogschalter wirkt als Abtaster. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel können also bis zu 16 dezentrale Einrichtungen mit dem Abtaster AS1 verbunden sein.
  • Der Übertrager besteht im wesentlichen aus einem für Gleichstrom abgeblockten Transformator TU mit der primärseitigen Übertragungsspule US1 und der sekundärseitigen ubertragungsspule oS2. Die Gleichstromversorgung der dezentralen Binrichtungen geschieht ggf. mit einer Batterie B, welche Über 2 Drosseln D1, D2, auf die Signalleitungen cd arbeitet.
  • Sobald eine dezentrale Einrichtung Informationen abzusetzen hat (im vorliegenden Ausführungsbeispiel soll dies die dezentrale Einrichtung 1 sein, welche auf den Eingang El arbeitet),sendet diese einen Dauerton mit der Hörfrequenz fl. Solange die nur hinsichtlich ihrer Verbindungsleitungen rechts in der Zeichnung dargestellte zentrale Steuerung ZSt. zu der auch ein MikroDrozessor MS gehören kann. keine durch anderen Prozesse zurt&flren hat, wird Uber eine Inhibitleitung I1 der Analogschalter AS1 im Einschaltzustand gehalten. In diesem Zustand werden durch AS1 die einzelnen Eingänge El bis E16 schrittweise und zyklisch nach einem Meldesignal abgesucht, welches aus dem Dauerton fl besteht.
  • Gleichzeitig wird über die Auagangsleitungen Al bis A4 Jeweils in codierter Form die Adresse der gerade abgetasteten Leitung an die zentrale Steuerung ZSt übermittelt.
  • Sobald an einer der Eingangsleitungen (im vorliegenden Aueftlhrungsbeispiel soll dies die Eingangsleitung El sein) Dauerton gefunden wurde, wird dieses Wechselstromsignal in ein entsprechendes Gleichspannungsoignal mittels des Wandler D ungewandelt. Dieses Gleichstromsignal wird wiederum in einen Senderempfänger SE gegeben, der aus einem seriell-parallel-Wandler (USART) besteht, an dessen Ausgängen All - A18 ein entsprechendes Empfangswort parallel ansteht. Sobald der Sendeempfänger SE erkennt, daß das Empfangswort vollständig ist gibt es über die Leitung EV eine entsprechende Information an den Mlkroprozessor MS, der infolgedessen das Empfangswort an den Leitungen All - A18 parallel übernimmt. Im vorliegenden Falle sagt das empfangene Empfangswort dem Mikroprozessor aus, daß eine dezentrale Einrichtung, deren Adresse an den Leitungen Al - A4 parallel ansteht Informationen an die zentrale Steuerung abzusetzen hat. Infolge dieses Empfangswortee hält der Mikroprozessor MS über die in Inhibitleitung I1 den Abtaster an, wobei aber auf den entsprechenden Eingang E ständig noch weiter Dauerton als Meldesignal gesendet wird. Der Mikroprozessor MS schaltet weiterhin einen Empfänger an die Leitungen All - A18 an, durch welchen die nachfolgenden sekundärseitigen Informationen empfangen werden können. Nach der Empfängeranschaltung des Empfängers wird über die Eingänge E31 bis E38 des Sendeempfängere SE von dem Mikroprozessor MS ein Quittungswort gegeben, welches parallel an diesen Eingängen ansteht. Sobald dieses Sendewort vollständig ist wird das 8-Bit-Wort mit dem Inhalt Empfänger angeschaltet" seriell zu einem Modulator M in Form von Gleichatromimpulsen gegeben, welcher die Gleichstromimpulse in entsprechende Wechseletromimpulse umwandelt. Die Wechselstromimpulse haben eine Frequenz r2, die ebenfalls in Hörbereich liegt. Gleichzeitig wird Über einen zweiten Analogschalter AS2 die Verbindung zwischen der Sendeleitung SL zu dem Ausgang R1 der Ausgänge R1 bis R16 durchgeschaltet,welcher mit der sich meldenden dezentralen Einrichtung verbunden ist.
  • Dies geschieht dadurch, daß eine entsprechende Adresse auf die Ausgangsleitungen A5 bis A8 des Mikroprozessors MS gegeben wird, durch welche der Analogschalter AS2 die entsprechende Ausgangsleitung R (in diesem Falle aleo die Ausgangsleitung R1) durchechaltet. Die Durchschaltung des Analogschalters AS2 wird mittels der in Inhibitleitung I2 und der Strobeleitung Sr durch den Mikroprozessor gesteuert.
  • Die Vollständigkeit des Sendewortes, die zu einer Durchschaltung des Senderempiängere SE in Sendeeinrichtung führt, wird von dem Mikroprozessor SE über die Leitung SV mitgeteilt. Die Leitungen All bis A18 können mit den Leitungen E21 bis E28 hardwaremäßig in Form eines bidirektionalen Datenbusses eine Einheit bilden.
  • Durch den Empfang des Quittungesignale "Bupfänger angeschaltet durch die dezentrale Einrichtung über deren Signalleitungen c,d schaltet die angesprochene dezentrale Einrichtung ihren Dauerton ab und beginnt ihre Information zu senden, die aus einzelnen Zeichen besteht. Jedes Zeichen hat 8 seriell gesendete Bits und Jedes Bit wird durch einen Wechselstromimpuls mit der Frequenz fl dargestellt. Die Vollständigkeit eines Zeichens wird wie weiter oben schon angedeutet Jeweils über die Leitung EV von dem Senderempfänger SE dem Mikroprozessor MS gemeldet. Die einzelnen Wechaelstromimpulse werden in wesentlichen durch den Wandler D und den Senderempfänger SE so behandelt wie weiter oben schon im Zusanienhang mit dem Dauerton beschrieben.
  • Mehrere nacheinander gesendete Zeichen geben ein Datenwort. Das Datenwort wird mit einem Beginnbit und einem Endebit eingerahmt, sodaß der Mikroprozessor MS Anfang und Ende einee,durchgehend gesendeten Datenwortes erkennen kann. Nach dem Datenwort Ende kann der Mikroprozessor ebenfalls ein Wort als Antwort senden.
  • In der Zeichnung ist noch eine mögliche Ausgestaltung des Analogschalters AS2 dargestellt. Dieser Analogschalter zeigt einen Analogdigitalwandler AD, welcher aufgrund einer Adresse an den Ausgangsleitungen A5 bis A8 ein Dauersignal auf einer der Leitungen AL1 bis AL16 sendet. Dieses Dauersignal wirkt auf einen Schalter, der einen gemeinsamen Eingang SL zu einem bestimmten Auegang R1 bis R16 durchschaltet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel zerfällt der Gesamtschalter in mehrere Einzel schalter von denen nur die Einzelschalter S1 und S2 dargestellt sind. Dies ist deshalb notwendig, weil jeder dieser Schalter nur 4 Ausgängq6esitzt, sodaß bei möglichen 16 Ausgängen insgesamt 4 Schalter S notwendig wären.
  • In der Zeichnung ist weiterhin noch angedeutet, wie durch den Mikroprozessor MS ein Sendesignal auf der Leitung SL zu sämtlichen Ausgängen R1 bis R16 gleichzeitig durchgeschaltet werden kann. Dies geschieht mittels eines oigzlals auf der Sendebefehlsleitung SB, welches direkt auf alle Eingänge E20 bis E27 der beiden Schalter S1 und 52 einwirkt. Entsprechendes gilt wenn man statt zwei Schalter vier Schalter S1 bis S4 vorsieh-t.
  • Bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist die Abtastgeschwindigkeit relativ begrenzt, da um den Dauerton zu erkennen, jeder Eingang Jeweils mindestens 3 ms überwacht werden muß. Hinsichtlich der zu Übertragenden Informationen kommen z.B. in Richtung zur Zentralen Tastendruck- und AushNngzustand beim Handapparat, in Richtung von der Zentralen Lampeneinschaltsignale, Flackerrliythmusinformationen, Rufeinschaltungsinformationen usw. in Frage.
  • Weiterhin ist noch zu beachten, daß die zu übertragenden Informationen in den dezentralen Einrichtungen gespeichert werden, sodaß der Dauerton so lange aufrechterhalten wird, bis tatsächlich eine Verbindung zwischen der dezentralen Einrichtung und der zentralen Steuerung zustandegekommen ist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Schaltungsanordnung und Verfahren zum Informationsaustausch zwischen dezentralen Einrichtungen und einer zentralen Steuerung einer Fernsprechvermittlungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Datenübertragungsleitungen (DUL) von den dezentralen Einrichtungen (DE) zu den Eingängen (El bis E16) eines zentral angeordneten Abtasters (AS1) geführt sind, daß der Abtaster (AS1) die I)atenübertragungsleitungen (I)ÜL) nacheinander zyklisch auf ein Meldesignal absucht und bei Auffinden dieses Signales seinen Abtastvorgang bei der sich meldenden Datenübertragungsleitung (DÜL) anhält, daß danach die von der sich meldenden dezentralen Eiririchtung (über DUL) abzusendenden Informationen mittelt binär codierter Zeichen zur zentralen Steuerung (MS) auf der Datenübertragungsleitung (DUL) seriell gesendet werden, daß den vorher gesendeten Zeichen in ihrer Codierung entsprechende Antwortzeichen von der zentralen Steuerung (MS) zu der sich meldenden de zentralen Einrichtung über die gleiche Datenübertragungsleitung ggf. gesendet werden und daß nach dem Ende des Zeichenaustauschs der Abtaster (AS1) den Abtastvorgang wieder aufnimmt.
  2. 2) Schaltungsanordnung und Verfahren hierzu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meldezelchen ein Dauerton ist.
  3. 3) Schaltungsanordnung und Verfahren hierzu nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der dezentralen Einrichtung gesendeten Zeichen Wechaelstromimpulse sind, wobei die Wechselstromfrequenz gleich der im Hörbereich liegenden Dauertonfrequenz des Melde-Zeichens ist.
  4. 4) Schaltungsanordnung und Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antwortzeichen Wechselstromimpulse mit einer von den Zeichen der dezentralen Einrichtungen abweichendex örtonfrequenz sind.
  5. 5) Schaltungsanordnung und Verfahren hierzu nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragungeleitungen mit den Eingängen (El bis E16) des Abtasters (AS1) über jeweils einen für eine gleichstrommäßige Trennung sorgeilden Übertrager (U) verbunden sind.
  6. 6) Schaltungsanordnung und Verfahren hielzll nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während oder nach der Abgabe des Meldezeichens von der zentralen Steuerung (MS) an die sich meldende dezentrale Einrichtung ein die Anschaltung eines Empfängers in der zentralen Steuerung bestätigendes Empfängeranschaltzeichen gesendet wird, welches (lie Aussendung der von der dezentralen Einrichtung zu der zentralen Steuerung zu übertragenden Zeichen auslöst.
  7. 7) Schaltungsanordnung und Verfahren hierzu nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn bzw. das Ende der Zeichenübertragung in einer Richtung jeweils durch Start- bzw. Stoppzeichen gekennzeichnet ist.
DE19772720774 1977-05-09 1977-05-09 Schaltungsanordnung zum Informationsaustausch zwischen dezentralen Einrichtungen und einer zentralen Steuerung einer Fernsprechvermittlungsanlage Expired DE2720774C2 (de)

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DE2720774C2 DE2720774C2 (de) 1987-03-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401160A1 (de) * 1984-01-14 1985-07-25 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum austausch von informationen zwischen steuereinrichtungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3401160A1 (de) * 1984-01-14 1985-07-25 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum austausch von informationen zwischen steuereinrichtungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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