DE2720565A1 - Betaetigungseinrichtung fuer die tuerschloesser von kraftfahrzeugen - Google Patents
Betaetigungseinrichtung fuer die tuerschloesser von kraftfahrzeugenInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/02—Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
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- E05B79/10—Connections between movable lock parts
- E05B79/12—Connections between movable lock parts using connecting rods
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Description
Daimler-Denz Aktiengesellschaft^»»-^ Λ r C C Daim 11 358/4
Stuttgart-Untertürkheim I3. Juni 1977
"Detätigungseinrichtung für die Türschlösser von Kraftfahrzeugen"
Die Erfindung betrifft eine Detätigungseinrichtung für die Türschlösser
von Kraftfahrzeugen, bei der von einem vom Fahrzeuginneren her zugänglichen Handhebel aus eine etwa horizontal
innerhalb der Türverkleidung liegende Betätigungsstange zum Schloß führt.
Solche Detätigungseinrichtungen sind bekannt. Sie weisen den Vorteil
auf, daß die im Fahrzeuginnenraum sitzenden Personen in bequemer Weise die Tür öffnen können. Dei nahezu allen heute auf
dem Markt befindlichen Personenkraftwagen sind die Türen jeweils in Fahrtrichtung vorne angeschlagen, so daß die Schlösser in
einem Dereich sitzen, der vom Innenraum her von sitzenden Personen nur sehr schwierig erreicht werden könnte. Man hat deshalb
die eingangs erwähnten Betätigungsvorrichtungen vorgesehen. Ein Nachteil dieser Einrichtungen besteht darin, daß bei einem Aufprall
des Fahrzeuges bei einem Unfall od.dgl. sich auch das Innenblech der Tür deformiert, so daß der daran befestigte Handhebel
in die Öffnungsstellung bewegt wird, dadurch selbst zu Verletzungen
Anlaß geben kann und auch keine Sicherheit mehr besteht, daß die Tür nicht unbeabsichtigt aufspringt. Es ist bekannt,
daß es zur Erhöhung der Sicherheit der Insassen von Fahrzeugen wesentlich darauf ankommt, daß bei Unfällen die eigentliche
Fahrgastzelle möglichst unbeeinflußt bleibt und daß sich die Türen, die die Fahrgastzelle abschließen, auch nicht öffnen
können.
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nachgereicht
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Betätigungseinrichtung für die Türschlösser von Kraftfahrzeugen,
insbesondere für Personenkraftwagen so auszubilden, daß ein unbeabsichtigtes Öffnen bei einem Aufprall des Fahrzeuges sicher
vermieden wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Betätigungsstange als zweiteilige
Stange mit einem bei Druckkräften nachgiebigen Zwischenglied ausgebildet ist. Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis
zugrunde, daß der Handhebel bei der Deformation der Türbleche durch von der Betätigungsstange ausgeübte Reaktionsdruckkräfte
geöffnet wird und daß diese Erscheinung vermieden werden kann, wenn dafür gesorgt wird, daß die von der Betätigungsstange auf
den Handhebel bzw. auf seine Anlenkung ausgeübten Kräfte kleiner sind als die, die notwendig sind, um diesen aus seiner Übertotpunktlage
heraus in die geöffnete Stellung zu bewegen. Durch die zweiteilige Ausbildung der Betätigungsstange und durch entsprechende
Auslegung des Zwischengliedes wird es in sehr einfacher Weise möglich, übermäßige Druckkräfte zu vermeiden, während die
für die Betätigung des Schlosses notwendigen Zugkräfte einwandfrei übermittelt werden können. Auch die zur Rückstellung des
Handhebels zu übertragenden Druckkräfte können aufgenommen werden, da das Zwischenglied entsprechend stabil ausgebildet werden kann.
Es ist dabei sehr vorteilhaft, wenn das Zwischenglied aus einer Rasteinrichtung besteht, die mit dem gezahnten Ende eines Stangenteiles
zusammenwirkt, wobei die Rastkräfte so bemessen sein können, daß sie bei einem Unfall überwunden werden. Die Betätigungsstange
wird dann ineinandergeschoben und übt keine Rückwirkung auf den Handhebel aus. Die Rasteinrichtung kann dabei bei einer besondere
vorteilhaften Ausführungsform einen Blattfederteil aufweisen, der
hinter sägezahnartige Vorsprünge" am Ende eines Stangenteiles
greift. Das freie Ende des Blattfederteiles kann dabei an der
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steileren Flanke der sägezahnartigen Vorsprünge anliegen, so daß eine Bewegungssperre in einer Richtung, in der anderen Richtung
dagegen nach Überwindung eines gewissen Reibungswiderstandes eine freie Bewegung möglich ist. Es kann durch diese Ausführung
das an sich gewünschte, in seiner Wirkung starre Gestänge geschaffen werden, das im Notfall aber in der gewünschten Weise
nachgiebig ausgebildet ist. Der Blattfederteil kann vorteilhaft eine in Richtung auf die sägezahnartigen Vorsprünge gerichteter
Schenkel einer U-förmigen Feder sein, in deren mittlerem Stegteil eine Bohrung zur Durchführung des mit den Vorsprüngen versehenen
Stangenteiles vorgesehen ist. Mit dieser Ausgestaltung wird nicht nur in sehr einfacher Weise eine wirksame Rasteinrichtung
geschaffen, sondern es gelingt auf diese Weise auch eine feste und klappersichere Anordnung des Stangenendes zu erreichen. Die
U-förmige Feder kann Teil eines flachen Blechstreifens sein, der
mit seinem anderen Ende an dem freien Ende des zweiten Stangenteiles angebracht ist. Der Blechstreifen kann zu diesem Zweck in
sehr einfacher Weise mit einer Bohrung versehen sein, in die das freie Ende des zweiten Stangenteiles, das abgebogen ist, hereingreift.
In dem Bereich, in dem der Blechstreifen von dem zweiten Stangenteil übergriffen ist, kann er auch noch mit einem hochstehenden
federnden und gebogenen Lappen versehen sein, der den Stangenteil von oben übergreift und so dessen klapperfreie Sicherung an dem
Blechstreifen bewirkt. Zur besseren Führung des Stangenteiles kann
der Blechstreifen auch mit einer in Längsrichtung verlaufenden Vertiefung
versehen sein, wobei der Blechstreifen - in Längsrichtung gesehen - gewellt ausgebildet sein kann und die mittlere Wellung
als die Vertiefung vorgesehen sein kann. Durch diese Ausgestaltung wird ein relativ billiges, ausschließlich aus Blech bestehendes
Stanz- oder Preßteil geschaffen, das zusammen mit den beiden Stangenteilen eine sichere und gegen Erschütterung gesicherte Verbindung
gewährleistet, die aber dennoch verhindert, daß bei Unfällen die Türen unbeabsichtigt aufspringen können, weil die Betätigungseinrichtung
in unerwünschter Weise zur Wirkung kommt.
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Daim 11 350A
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Seitentür eines Personenkraftwagens,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung der Lagerung des Handhebels zur Betätigung des Schlosses
vom Innenraum her,
Fig. 3 die Ausbildung der Verbindungsstelle von
zwei Betätigungsstangenteilen, die erfindungsgemäß zusammengesetzt sind,
der beiden Zugstangenteile eingesetzten Hastblechstreifen,
Fig. 5 die Draufsicht auf den Blechstreifen der
Fig. k und
Fig. 6 die Frontansicht des Blechstreifens der Fig. k und 5 in Richtung des Pfeiles VI
in Fig. 5 gesehen.
Aus der Fig. 1 wird ersichtlich, daß das Türschloß 1 der Seitentür
2 eines Personenkraftwagens, das in bekannter Weise über den
äußeren Handgriff 3 von außen her betätigbar ist, von der Innenseite
des Fahrzeuges her über einen Handhebel k betätigbar ist, der mit einer Lasche 5 an dem Teil 6 des Türinnenbleches befestigt
ist und an der Lasche 5 über den Bolzen 7 schwenkbar ge-
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lagert ist. Wie auch aus den Fig. 2 bis 6 hervorgeht, ist an dem Handhebel '♦ eine Gelenklasche 0 um den Dolzen 9 schwenkbar gelagert,
in die ein umgebogenes Ende 10 eines Stangenteiles 11 eingreift, das an seinem von dem Ende 10 abgewandten Ende einen verzahnten
Endteil 12 besitzt, der etwa rechteckigen und hochkantstehenden Querschnitt aufweist. In diesem Endteil 12 sind nach oben
gerichtete sägezahnartige Vorsprünge 13 eingearbeitet, die jeweils
eine steile Flanke \h und eine flache Flanke 15 aufweisen. Dieser Stangente i 11 wird über einen besonders ausgebildeten und
in den Fig. h bis 6 im einzelnen gezeigten Blechstreifen l6 mit
einem zweiten Stangenteil 17 fest verbunden, der seinerseits zum Türschloß 2 führt und dieses bei einer Schwenkbewegung des Handhebels
k im Uhrzeigersinn (d.h. im Sinne des Pfeiles lO in Fig.2)
öffnet. Der Handhebel lk nimmt dann die in der Fig.2 strichpunktierte
Lage 4a ein, gegen den die Lasche 8 in die Lage 8a geschwenkt
ist, wobei der Stangenteil 11, wie ohne weiteres ersichtlich wird, nach links bewegt wird. Diese Bewegung überträgt sich
über den Blechstreifen l6 auf den Stangenteil 17 und cas Schloß
wird geöffnet. Durch nicht dargestellte Rückstellfedern im Schloß werden die Stangenteile 11 und 17 in umgekehrter Weise bewegt,
wenn der Handhebel h losgelassen wird und der Handhebel nimmt die
in der Fig.2 ausgezogene Lage wieder ein, in der die Lasche 8 oder der Dolzen 9 an einem Anschlag 19 des Türinnenblechteiles
C anliegt.
Der Handhebel k würde bei einem Frontalaufpralle des Personenkraftwagens
und bei einer damit verbundenen Verformung der Tür von der ursprünglichen Länge L auf die Länge Ll nach dem Aufprall
dadurch in die geöffnete Lage 4a oder in eine Zwischenlage geschwenkt werden, daß sich die Türinnenblechteile 6 bei einer solchen
Deformation um die Differenz der Entfernungen L-Ll etwa nach
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rechts verschieben, wodurch die von Betätigungsgestänge, d.h. von
den Teilen 11 und 17, her auf die Lasche 8 und den Handhebel % ausgeübten Gegenkräfte den Handhebel k öffnen würden. ErfindungsgemäO
ist aber dafür gesorgt, daß diese Rückwirkkräfte die Gröfie
nicht überschreiten können, die ausreicht, um den Handhebel h
aus der in der Fig.2 ausgezogene dargestellten Lage in die geöffnete
Stellung im Sinne des Pfeiles l8 cu verschwenken.
Zu diesem Zweck ist die Betätigungsstange aus den beiden Stangenteilen
11 und 17 aufgebaut, die durch ein Zwischenglied in der
Form des Blechstreifens l6 verbunden sind.
Aus Fig.3 geht hervor, daß der Blechstreifen 16 an sein«· linken
Ende etwa zu einem U-förmigen Federteil 20 umgebogen ist, von de« ein Schenkel 21 schräg auf die sägezahnartigen Vorsprung« 13 des
Stangenteiles 11 gerichtet ist, und zwar so, daß er mit sein«·
freien Ende gegen die steilere Flanke Ik der sägezahnartigen Vorsprünge
gedrückt wird und dabei auf der flachen Flanke 15 aufliegt. Der U-förmige Federteil 20 besitzt im mittleren Stegteil
eine Bohrung 22, durch die das gezahnte Ende de· Stangenteiles 11 hindurchgeschoben werden kann. Bei der entsprechenden Montag«
trifft das Ende dann von links auf den in den Fig.3 und % gezeigten
schrägstehenden Schenkel 21 auf, der federnd im Gegenuhrceigersinn
ausschwenkt und hinter die sägezahnartigen Vorsprung· 13 einrastet und somit eine Rückbewegung verhindert. Der Blechstreifen
l6 ist, wie aus Fig. 6 hervorgeht, als an seinem Boden mit zwei Wellungen 23 versehenes Blechteil ausgebildet, zwischen
denen eine nach oben offene Vertiefung 2% entsteht, in d«r das freie Ende des zweiten Stangenteiles 17 aufgenommen ist. Der
Stangenteil 17 greift mit einem abgebogenen Ende 25 in «in« Bohrung 26 des Blechstreifens l6 herein und wird in dieser Bohrung
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dadurch gehalten, daß oberhalb der Vertiefung 2% aa rechten
Ende des Blechstreifens l6 ein federnder, hochgeborener Lappen 27 vorgesehen ist, der bei» Einbau dea Endes das Stangenteiles
1? zur Seite gedruckt wird, bis das freie Ende 25 in die Bohrung
eintritt. Der Lappen 17 federt dann zurück und sichert das Ende des Stangenteiles 17 klapperfrei an Blechstreifen l6.
Der Blechstreifen l6 ist durch seine Ausgestaltung äußerst stabil. Er läßt sich sehr leicht durch Stanzen und/oder Pressen
herstellen und stellt daait einen einfachen, fur die Massenfertigung geeigneten Teil dar. Zusnwin mit den beiden Stangenteilen
11 und 17 bildet er eine vom Inaenrau* der Fahrzeuge her
zu betätigende Verbindung zum Türschloß» die allen Anforderungen an eine solche Betätigungseinrichtung hinsichtlich Klapperfreiheit,
Stabilität und einfachen Aufbau entspricht, Ai^ aber
bei einen Unfall verhindert, daß d«r Randhebel 4 in die geöffnete
Stellung geschwenkt wird. Das geschieht dadurch» daß bei einer Deformation des Türinnenblechteiles 6 und einer dasuLt verbundenen
Verschiebung des Schwerpunktes 7 des Handhebels 4 sich die Länge der gesauten aus den Stangenteilen 11 und 17 aufgebauten
Betätigungsstange dadurch verkürzt, daß der Stangenteil 11 in die durch die U-Peder 2O gebildete Rasteinrichtung hereinrutscht,
weil der freie Schenkel 21 einer Schubbewegung des Stan— genteiles 11 in dieser Richtung - das heißt also in der Fig.3
von links nach rechts - keinen nennenwerten Widerstand entgegensetzt. Auf der flachen Planke 15 rutscht der Schenkel 21 nach
oben bis zum Einrasten hinter die nächste steile Flanke 1%. In
der Gegenrichtung dagegen läßt der freie Schenkel 21 keine Ausgleich
»bewegung en zu, so daß der Betätigung des Türschlosses 2 durch die neue Anordnung nichts entgegensteht.
»09845/0496
Claims (1)
- Daimler-Benz Aktiengesellschaft oTlftCßE Daim 11 358/frStuttgart-Untertürkheim //4UDOD 13> Jun±NAOHQEREIOHT j"Betätigungseinrichtung für die Tür
schlösser von Kraftfahrzeugen"AnsprücheBetätigungseinrichtung für die Türschlösser von Kraftfahrzeugen, bei der von einem vom Fahrzeuginneren zugänglichen Handhebel aus eine etwa horizontal innerhalb der Türverkleidung liegende Betätigungsstange zum Schloß führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (11,17) als zweiteilige Stange mit einem bei Druckkräften nachgiebigen Zwischenglied (l6) ausgebildet ist.2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (l6) aus einer Rasteinrichtung (20,21) besteht, die mit dem gezahnten Ende (13) eines Stangenteiles (ll) zusammenwirkt.3« Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung einen Blattfederteil (21) aufweist, der hinter sägezahnartige Vorsprünge (13) am Ende eines Stangenteiles (ll) greift.'». Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Blattfederteiles (2l) an der steileren Flanke (lk) der sägezahnartigen Vorsprünge (13) anliegt.809845/0486ORIGINAL INSPECTEDI NAOHGEREIOHTI5. Detätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederteil ein in Richtung auf die sägezahnartigen Vorsprünge (13) gerichteter Schenkel (21) einer U-förmigen Feder (20) ist, in deren mittlerem Stegteil eine Dohrung (22) zur Durchführung des mit den Vorsprüngen versehenen Stangenteiles (ll) ist.6. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Feder (20) Teil eines flachen Dlechstreifens (l6) ist, der mit seinem anderen Ende an dem freien Ende des zweiten Stangenteiles (17) angebracht ist.7. Detätigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dlechstreifen (l6) mit einer Dohrung (26) versehen ist, in die das freie Ende (25) des zweiten Stangenteiles (17), das abgebogen ist, hereingreift.ß. Detätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dereich des Dlechstreifens (l6), in dem er von dem zweiten Stangenteil (17) übergriffen ist, ein hochstehender, federnder und gebogener Lappen (27) vorgesehen ist, der den Stangenteil (17) von oben übergreift.9. Detätigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dlechstreifen (l6) mit einer in Längsrichtung verlaufenden Vertiefung (2k) zur Aufnahme des Endes des zweiten Stangenteiles (17) versehen ist.10. Detätigungseinrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Dlechstreifen (l6) - in Längsrichtung gesehen mit zwei Wellungen (23) versehen ist, die nach unten offen sind und daß zwischen diesen beiden Wellungen die nach oben offene Vertiefung (2k) gebildet ist.809845/048$
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