DE2720556A1 - Schaltung zum anzeigen der impedanzanpassung eines signalkopplungsnetzwerkes - Google Patents

Schaltung zum anzeigen der impedanzanpassung eines signalkopplungsnetzwerkes

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DE2720556A1
DE2720556A1 DE19772720556 DE2720556A DE2720556A1 DE 2720556 A1 DE2720556 A1 DE 2720556A1 DE 19772720556 DE19772720556 DE 19772720556 DE 2720556 A DE2720556 A DE 2720556A DE 2720556 A1 DE2720556 A1 DE 2720556A1
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Description

PATENTANWALT DIPL-INCJ. JOACHIM STRASSE 2720556
«α HANAU ROMERSTR. 1» · POSTFACH 79J · TEL (OiUD 1O8O3/JO7 4O · TEIEQRAMME: HANAUPATENT . TELEX. 4 181731 p«(
TEKTRONIX, Inc.
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Schaltung zum Anzeigen der Impedanzanpassung eines SignaIkoppIungsne+zwerkes
Die Erfindung bezieh+ sich auf eine Schaltung zum Anzeigen der Impedanzanpassung eines SignaIkoppIungsne+zwerkes.
Ganz allgemein bezieh+ sich die Erfindung auf Anzeigeeiηrich+ungen, Insbesondere zum Anzeigen der genauen Jus+ierung einer frequenzkompensier+en Dämpfungssonde, um zum EingangsschaI+kreis eines EIek+ronik-Ins+rumen+es, mi+ dem eine Sonde gekoppelt is+, eine Impedanzanpassung zu erzielen.
Dämpfungssonden sind sei+ langem in Verbindung mi+ Oszilloskopen verwende+ worden, um ein zu untersuchendes Signal auf eine Amplitude herunterzuteilen, die für den Eingangsschaltkreis eines derartigen Oszilloskops geeignet ist. Weil Oszilloskope Instrumente für allgemeine Zwecke darstellen, haben sie Breitbandeigenschaften, damit das Instrument auf einen breiten Frequenzbereich anspricht. Die Eingangsschaltkreise derartiger Instrumente wurden notwendigerweise frequenzkompensiert, um die Verzerrung eines Eingangssignales auf ein Minimum zu beschränken. Die Dämpfungssonde enthält passive Komponenten, um eine genaue Impedanzanpassung zwischen Sonde und Eingangsschaltkreis zu ermöglichen, üblicherweise enthalten derartige Sonden einen oder mehrere verstelIbare Kondensatoren, damit die Bedienungsperson die Sonde in geeigneter Weise kompensieren kann.
Ein typisches Verfahren zum Kompensieren der Sonde für die Verwendung bei einem Oszilloskop ist es, ein exaktes Rechteckbezugssignal an die Sonde anzulegen, während man das resultierende
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Signal auf dem OsziI Ioskopschirm betrachtet. Verzerrungen der Rechteckwelle, welche durch die Impedanz-Feh I anpassung erzeugt werden, werden durch die Wellenform angezeigt, sei es durch die Bildung von Spitzen oder Abrundungen bei der Rechteckwelle. Die Sonde kann eingestellt werden, während man den Anzeigeschirm beobachtet, wobei man das Signal In Rechteckform bringt.
Andere EIektronik-Instrumente mit Breitbandeigenschaften, wie Zähler oder ähnliches, haben eine weite Anwendung gefunden und derartige Instrumente weisen vorteilhafterweise eine Dämpfungssonde auf, um die Amplitude eines Ausgangssignales auf ein geeignetes Niveau zu bringen. Diese Instrumente haben Jedoch keinen Anzeigeschirm, um eine EingangsweI I enform zu betrachten, und es ist schwierig, die Sonde ohne Verwendung eines Oszi I Ioskopes in richtiger Weise zu kompensieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schaltung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß eine einwand freie Anpassung an den Eingangsschaltkreis eines anderen Instrumentes ohne Verwendung eines Anzeigeschirmes möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles der Ansprüche 1, 5 und 9 geläst. Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den auf diese Ansprüche rückbezogenen Unteransprüchen dargestellt.
Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Rechteckwellensignal direkt an einen ersten Eingang eines Di fferenzVerstärkers angelegt und gleichzeitig über eine Dämpfungssonde und einen Eingangsschaltkreis eines EIektronik-Instrumentes an einen zweiten Eingang des Differenzverstärkers. Das gemeinsame Modesignal
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zwischen erstem und zweitem Eingang des Di fferenzVerstärkers wird zurückgeworfen, während Verzerrungen infolge einer Abrundung oder einer Spitzenbildung der Rechteckwelle durch die Dämpfungssonde positive oder negative Impulse am Ausgang des Di ff erenz Verstärkers ergeben. Mit dem Ausgang des Differenzverstärkers ist eine Halbwellen-Gleichrichterschaltung verbunden, um die negativen Abschnitte des erzeugten Signales abzuschneiden, und um eine dem Betrag der Verzerrung proportionale Steuerspannung zu erzeugen, die an eine lichtemittierende Diode angelegt werden soll. Die lichtemittierende Diode erzeugt dann die höchste Lichtintensität, wenn die Sonde in geeigneter Welse kompensiert ist, und leuchtet entsprechend schwächer, wenn die Verzerrungen anwachsen, so daß eine sichtbare Anzeige einer geeigneten Sondenkompensation erzielt wird.
Mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es daher möglich, die richtige Kompensation einer Dämpfungssonde anzuzeigen. Es wird eine Schaltung zum Anzeigen des Betrages der Verzerrung vorgesehen, die durch eine Impedanz-FehI anpassung zwischen Dämpfungssonde und Eingangsschaltkreis eines Elektronik-Instrumentes entsteht. Darüberhinaus wird eine Schaltung geschaffen, um eine Steuerspannung proportional zur Verzerrung eines Bezugssignales geschaffen, das an einen Beleuchtungsschaltkreis angelegt wird, wobei die Beleuchtung am stärksten ist, wenn die Verzerrung am geringsten ist. DarUberhinaus soll ein Verfahren zum Kompensieren einer Dlmpfungssonde ohne Verwendung eines Oszllloskops geschaffen werden.
Der weiteren Erläuterung der Erfindung dient die folgende Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung.
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Es ze i gen :
Fig. 1 ein vereinfachtes BI ockdiag ramm einer Anlage
zum Anzeigen der Kompensation einer Dämpfungssonde ,
Fig. 2 A den We I I en form-VerI auf in einer Anlage nach Fig. 1, wenn eine Sonde überkompensiert ist,
Fig. 2 B den We I I en form-VerI auf in einer Anlage nach Fig. 1, wenn eine Sonde unterkompensiert ist,
Fig. 2 C den We I I en form-VerI auf in einer Anlage nach Flg. 1, wenn eine Sonde richtig kompensiert 1st, und
Fig. 3 ein detailliertes Schema des bevorzugten AusfUhrungsbeispieI es der vorliegenden Erfindung.
Ein Bezugssignal mit bestimmter Amplitude und Frequenz, beispielsweise 3-Volt-Spitze-zu-SoItze bei einem Kilohertz wird durch einen Rechteckwellengenerator 1 erzeugt. Das Bezugssignal wird gleichzeitig dem Inverter und dem NIcht-I ηverter-EIngang eines Operationsverstärkers 3 über ein Kompensationsnetzwerk 5 und einen Widerstand 6, der mit dem I nverter-,oder—Eingang verbunden ist, und über ein Dämpfungsglied In Form von Widerständen 8 und 9 dem Nlcht-I ηverter oder +-Eingang zugeführt. Das Kompensationsnetzwerk 5 kann in geeigneter Welse eine frequenzkompensierte Sonde und den frequenzkompensierten Eingangsschaltkreis eines EIektronIk-Instrumentes enthaI ten.Dlese Schaltkreise enthalten Widerstände und Kondensatoren zur Impedanzanpassung, und es ist im allgemeinen notwendig, die Impedanz der Sonde an die Impedanz des Eingangsschaltkreises anzupassen. Der Operationsverstärker 3 enthält einen' RUckkoppIungswiderstand 10 und arbeitet als Differenzverstärker. Der Ausgang des Operationsverstärkers 3
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wird einem G Ieichrichte ι—Filter-Netzwerk 12 zugeführt, dessen Ausgang mit einer Anzeigeeinrichtung 14 verbunden ist.
Der Betrieb der Anlage gemäß Fig. 1 wird am besten aufgrund der Wellenformen in Fig. 2 A bis C verständlich. In Fig. 2 A zeigt die Wellenform a die überkompensierte Rechteckwelle einer falsch kompensierten Probe, wobei diese Wellenform an den Minus-Eingang des Operationsverstärkers 3 angelegt wird. Die Wellenform b von Fig. 2 A zeigt das aus dem Rechteckwellengenerator 1 stammende Rechteckwellen-Bezugssignal, das an dem Plus-Eingang des Operationsverstärkers 3 angelegt ist. Die Wellenform c zeigt die Differenz zwischen Wellenform a und b, und liegt am Ausgang des Operationsverstärkers 3 an. Selbstverständlich kann die Amplitude der Wellenform c auf jede gewünschte Größe verstärkt werden, abhängig von den Größen der Widerstände 6 und 10, wodurch die Verstärkung des Verstärkers 3 festgelegt wird. Der Gleichrichter 12 läßt lediglich die positiven Spitzen der Wellenform c durch, wobei sich längs eines Filternetzwerkes eine positive Spannung ausbildet. Diese positive Spannung wird ihrerseits an eigene Anzeigeeinrichtung 14 angelegt. Die Anzeigeeinrichtung 14 kann ein Lampenschaltkreis sein, dessen eines Ende mit der positiven Spannung einer geeigneten Quelle verbunden ist, so daß eine positive Steuerspannung, die diesem Schaltkreis aus der Gleichr i chter-Fi I tere i η ri cht ung 12 zugeführt wird, das Leuchten der Lampe abschwächt; oder es kann ein Meßinstrument oder ein Tongenerator verwendet werden, um eine Anzeige zu bewirken.
Fig. 2 B zeigt eine Anordnung von Wellenformen für den Fall einer Unterkompensierung der Sonde. Hierbei weist die Wellenform a an der AnstiegsfIanke eine Abrundung auf und an der
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Abfallflanke eine Schleife gegenüber dem Rechteck ImpuIs anstelle der positiven und negativen Spitzen im Falle der überkompensierten Sonde. Die Wellenform b stellt das Rechteckwellen-Bezugssignal dar, wie oben erläutert. Die Wellenform c stellt wiederum die Differenz zwischen den Wellenformen a und b dar - es ist ersichtlich, daß die Wellenform c ähnlich der für den Fall der überkompensierten Sonde ist. Die Gleichrichter-Filter-Einrichtung 12 läßt wiederum lediglich die positiven Spitzen durch, wobei eine an die Anzeigeeinrichtung 14 anzulegende Steuerspannung erzeugt wird, wie oben für den Fall der überkompensierten Sonde beschrieben wurde.
Fig. 2 C zeigt die Wellenformen für den Fall der richtig kompensierten Sonde. Die Wellenform a ist eine nichtverzerrte Rechteckwelle, und identisch mit der Wellenform b . Daher wird das Signal in einen gemeinsamen Mode bzw. in gleicher Form an die Eingänge des Operationsverstärkers 3 angelegt, wobei sich am Ausgang des Verstärkers 3 kein Signal ergibt. Die Ausgangsspannung der Gleichrichter-Filter-Einrichtung 12 wird daher zu null, wobei sich eine maximale Anzeige an der Anzeigeeinrichtung 14 ergibt.
Fig. 3 zeigt ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispIeI der vorliegenden Erfindung, und kann in Verbindung mit den We I I en formen der Fig. 2 A bis C beschrieben werden. Dabei wird ein Bezugsrechteck-Wellensignal an eine Eingangsbuchse 20 angelegt. Das Bezugssignal kann ein 3-VoIt-Spitze-zu-SpItze Rechtecksignal sein, wie oben beschrieben. Das Bezugssignal wird über eine Sonde 22 und eine Eingangstrennstufe 23 an einen ersten Kopplungskondensator 25 und gleichzeitig an einen zweiten Kopplungskondensator 27 angelegt. Die Sonde 22 enthält eine
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Sondenspitze, die mit einer Buchse 30 verbunden ist, und wenigstens einen internen Widerstand 32, der zu einem Kondensator 33 parallel geschaltet ist, sowie einen einstellbaren Kondensator 35. Die Sonde 22 ist mit dem Eingang eines EIektronik-Instrumentes über Eingangsbuchsen 37 und 38 verbunden. Die Eingangsbuchse 37 läßt das Signal durch, während die Eingangsbuchse 38 eine Erdung der Sonde bewirkt. Die Eingangstrennstufe 23 kann in geeigneter Weise einen ersten Feldeffekttransistor 40 und einen zweiten Feldeffekttransistor 42 enthalten, die in Serie zwischen geeigneten Quellen für positive und negative Spannung geschaltet sind. Der Feldeffekttransistor 40 bewirkt eine hohe Eingangsimpedanz des Signales und wirkt als Folgeregler für die Stromquelle (source follower). Der Feldeffekttransistor 42 wirkt als Gleichstromquelle zum Betrieb des Feldeffekttransistors 40. Die Eingangsimpedanz der Eingangstrennstufe 23 wird durch die Parallelschaltung des Widerstandes 44 und des Kondensators 45 bewerkstelligt. Als Widerstand 44 ist ein Megohm geeignet, und der Wert des Kondensators 45 kann so gewählt werden, daß er eine bestimmte Frequenzempfindlichkeit aufweist. Als Sonde 22 kann eine Dämpfungssonde mit einem vorbestimmten Dämpfungsverhältnis verwendet werden, beispielsweise 1:1, 10:1, 100:1, etc. Der Wert des Widerstandes 32 wird so gewählt, um ein geeignetes Spannungs-TelIungsverhäItnis zu erhalten. Die Kondensatoren 33 und 35 werden so gewählt, um ein geeignetes TeiI—ungsverhäItnis der Kapazitäten zu erreichen, so daß eine richtige Frequenzkompensation der Sonde entsteht. D. h., die Impedanz der Sonde 22 sollte an die Impedanz der Eingangstrennstufe 23 angepaßt werden, um die beste frequenzempfind I i chke i t zu erhalten, so daß ein Eingangssignal nicht wegen Ί mpedanz-FehI anpassung verzerri wird. Der Kondensator 35 ist normalerweise einstellbar, damit eine derartige Sonde mit einer Anzahl verschiedener EIektronik-Instrumente arbeiten kann. Eine Bedienungsperson verbindet die Sonde und
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stellt den Kondensator 35 für die beste Kompensation ein. Eine derartige Sonde 22 und eine derartige Eingangstrennstufe oder ein derartiges Eingangs-DämpfungsgIied bzw. -Verstärker 23 werden seit vielen Jahren verwendet und sind Fachleuten wohl vertraut. Zusätzlich zum Anlegen an den Kopplungskondensator 25 kann das gedämpfte Eingangssignal durch den Verarbeitungsschaltkreis des EIektronik-Instrumentes durchgeschickt werden, um in Übereinstimmung mit dem betreffenden Instrumententyp verwendet zu werden. Die Wellenform a am Kopplungskondensator 25 hängt von der Justierung des Kondensators 35 ab, und kann als Ergebnis von UberkompensatIon-Spitzen oder als Ergebnis von Unterkompensation Abrundungen aufweisen oder sie zeigt rechteckige Form als Ergebnis einer richtigen Kompensation. Diese drei Möglichkeiten wurden weiter oben in Verbindung mit den We I Ienformen a von Fig. 2 A bis C erörtert.
Der Operationsverstärker 50 ermöglicht einen Vergleich zwischen der Wellenform a und b und erzeugt ein der Differenz dieser Signale proportionales Ausgangssignal. Im Ruhezustand oder Im Zustand ohne Signal bewerkstelligt das Widerstandsnetzwerk mit den Widerständen 52, 53 und 54, das mit den Spannungsteiler-Widerständen 56 und 57 verbunden ist, die Vorspannungsbedingungen für den Operationsverstärker 50. Unter der Annahme, daß der Inverter und der NichtI ηverter-Eingang üblicherweise m.i t - und -Eingängen bezeichnet, mit der Basis von Internen Transistoren verbunden sind, bewerkstelligen diese Widerstände zusammen mit dem Rückkopp Iungswiderstand 60 Bas 1s-Stromregel. Der Ausgang des Operationsverstärkers 50 ist mit der Basis des Transistors 62 verbunden, dessen Kollektor durch einen Wider stand 64 mit den positiven Pol einer geeigneten Spannungsquelle und dessen Emitter über einen Widerstand 65 mit dem negativen Pol einer geeigneten Spannungsquelle verbunden Ist.
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Der Transistor 62 wird als Emitter-Folgetransistor betrieben (emitter follower), dessen Emitter über den Widerstand 60 mit dem NJ entiηverter-EIngang des Verstärkers 50 verbunden ist, um den RUckkoppIungskreis zu schließen. Aufgrund der Wirkung des Operationsverstärkers neigen der Inverter- und NlchtI ηverter-EIngang dazu, sich bei der gleichen Spannung einzupendeln, während ein stabiles Ausgangsniveau erzielt wird. Aus den Werten der Widerstände 52, 53 und 54 ist ersichtlich, daß der gesamte Basisstrom aus dem NichtInverter-Eingang durch den Widerstand 54 fließt, während der gesamte Basisstrom bis auf einen kleinen Prozentsatz aus dem Inverter-Eingang durch den Widerstand 60 hindurch gezwungen wird. Diese Wirkung hat zur Folge, daß der Emitter des Transistors 62 einen geeigneten positiven Ruhestromausgangspegel aufweist.
Der Emitter des Transistors 63 Ist mit der Anode einer Gleichrlchterdlode 70 verbunden, dessen Anode über die Parallelschaltung des Widerstandes 62 und des FiIterkompensators 64 geerdet ist. Die Anode einer lichtemittierenden Diode 80 ist mit dem positiven Pol einer geeigneten SpannungsqgeIie verbunden, und Ihre Kathode ist mit der Kathode den Diode 70 verbunden und wird als Anzeigeeinrichtung verwendet, wie welter unten beschrieben.
Die Ruhespannung am Emitter des Transistors 62, und daher an der Anode der Diode 70, ist so festgesetzt, daß längs der licht· •mittlerenden Diode 80 eine volle Durchgangs-Vorspannung anliegt, so daß die Diode eine maximale Lichtintensität aufweist, wenn kein Signal vorhanden ist.
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Die Wellenform a ist Über den Kopp I ungskon4ens»tor 29 · und den Widerstand 52 mit dem Inverterelngang des Verstärkers 50 verbunden, und die Wellenform b ist Über den Kopplungskondensator 27 und Widerstände 85 und 86 mit dem Nichtin verter-E i ngang verbunden. Der Widerstand 85 ist zur Anpassung an eine gemeinsame Amplitude der We I I en forms IgnaIe a und b einstellbar. Falls die Wellenform a unverzerrt Ist, wie In Fig. 2 C gezeigt, so Ist sie die gleiche wie die Wellenform b, und die zwei Wellenformen werden dem Inverter- und dem Ni entinverter-Eingang des Operationsverstärkers 50 als gleiches Signal zugeführt. Der Unterschied zwischen diesen beiden Signalen ist nahezu null, so daß die Ausgangswellenform c dem Ruhe-Gleichstrompegel entspricht; dl· lichtemittierende Diode 80 weist damit ihre maximale Helligkeit auf.
Wenn die EingangsweI I en form a verzerrt ist, wie In Flg. 2 A und B gezeigt, so ist die Ausgangswellenform c am Emitter des Transistors 62 eine Aufeinanderfolge von positiven und negativen Spitzen, wie In Fig. 2 A und B gezeigt. Die Wellenform c wird gleichgerichtet, um den negativen Abschnitt abzuschneiden, und der positive Abschnitt wird an den Widerstand 72 angelegt und durch den Kondensator 74 auf einen durchschnittlichen Pegel gefiltert. Diese gleichgerichtete positive Spannung wird der Kathode der lichtemittierenden Diode 80 zugeführt, wodurch deren Leitungsfähigkeit verringert wird und des erzeugte Licht abn i mmt.
Faßt man den Erfindungsgegenstand zusammen, so Ist eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen, um die Kompensation einer Dämpfungssonde ohne Verwendung eines OsziI Ioskopes anzuzeigen. Ein Bezugssignal wird erzeugt und'sowohl an den Inverter- als auch an den Nicht-Inverter-Εingang eines Operationsverstärkers gekoppelt.
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Eine Dämpfungssonde und der Eingangsschaltkreis eines Elektronik-Instruments werden im Signalweg zwischen Bezugss!gnaI generator und Inverter-Eingang des Operationsverstärkers angeordnet, so daß jegliche durch eine Impedanz-Feh Ianpassung zwischen Sonde und Eingangsschaltkreis verursachte Verzerrung am negativen Eingang des Operationsverstärkers erscheint. Das gemeinsame Mode-Signal wird zurückgeworfen und lediglich die Verzerrung wird verstärkt und durch einen Gleichrichter-Schaltkreis hindurchgeschickt, welcher die negativen Anteile des Signales abschneidet und eine Steuerspannung erzeugt, um die Lichtintensität einer lichtemittierenden Diode zu verringern. Das Bedienungspersonal kann seine Sonde mit dem Eingangsschaltkreis verbinden und einen einstellbaren Kondensator Justieren, während es die Helligkeit der Anzeigeeinrichtung beobachtet; diese wird dann ihre maximale Intensität erreichen, wenn die Sonde richtig kompensiert ist.
FUr Fachleute Ist es klar, daß viele Abänderungen und Modifizierungen von Details möglich sind. Beispielsweise können verschiedene Typen von aktiven Anordnungen wie Transistoren verwendet werden, desgleichen können die Spannungen der Energieversorgung und die Werte der elektrischen Bauteile ohne weiteres auf andere geeignete Werte abgeändert werden, ohne die grundlegenden Betriebsbedingungen der beschriebenen Anlage zu verlassen. Das Erfindungsprinzip besteht darin, eine Schaltung vorzusehen, welche Signale proportional der Verzerrung eines RechteckweI lens IgnaI es erzeugt, wobei diese Verzerrung durch eine Impedanz-FehI anpassung einer Dämpfungssonde zur EingangsImpedanz eines EIektronIk-Instrumentes hervorgerufen wurde. Die erzeugten Signale werden dazu verwendet, um eine Anzeigeeinrichtung zu steuern, wodurch eine Anzeige der Feh I anpassung und damit eine geeignete Kompensation der Sonde möglich wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE 2720556
    »45 HANAU ROMERSTR. 1» · POSTFACH 79J · TEL. (061BD 20803/807 4« · TELEQRAMME: HANAUPATENT · TELEX: 418478t pal
    TEKTRONIX, I nc.
    14150 S. W. Karl Braun Drive
    ßeaverton, Oregon 97077
    4. Mai 1977
    .. c . Bm/Ml - 11
    Schaltung zum Anzeigen der Impedanzanpassung eines SignaIkoppIungsnetzwerkes
    i Patentansprüche:
    Schaltung zum Anzeigen der Impedanzanpassung eines Signalkopplungsnetzwerkes, gekennze i chnet d u r c h :
    - eine BezugssignaIqueI Ie (1) mit bestimmter Amplitude und Frequenz,
    - eine Einrichtung für den Durchgang der Bezugssignale durch das Kopplungsnetzwerk,
    - eine Einrichtung zum Anzeigen der durch die Impedanz-Feh I anpassung verursachten Verzerrung zum Erzeugen einer dieser Verzerrung proportionalen Steuerspannung, und
    - eine Einrichtung (14), welche auf diese Steuerspannung anspricht, um eine Anzeige der Impedanzanpassung zu e rzeugen.
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    ORiG)NAL INSPECTED
    TEKTRONIX, Inc.
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    2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung einen Differenzverstärker (3) zum Empfang der aus der BezugssignaIqueI Ie (1) und dem Kopplungsnetzwerk stammenden Bezugssignale und zum Verstärken der Differenz zwischen beiden Signalen enthält, um ein der Verzerrung proportionales Verzerrungssignal ζ u e rzeugen.
    3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzei chnet, daß die Anzeigeeinrichtung weiterhin einen Gleichrichter und ein Filter (12) enthält, um aus dem Verzerrungssignal eine Steuerspannung zu erzeugen.
    4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch g e kennze i chnet, daß die Anzeigeeinrichtung (14) eine lichtemittierende Diode enthält.
    5. Schaltung zum Anzeigen der Justierung eines Frequenzkompensationsnetzwerkes, gekennze i chnet durch :
    - eine Quelle für Rechteckwellensignale (1), wobei das Frequenzkompensationsnetzwerk (5) mit dem Ausgang der Signalquelle (1) gekoppelt ist,
    - einen Differenzverstärker mit einem ersten Eingang, der mit dem Ausgang des Frequenzkompensatfonsnetzwerkes (5) gekoppelt ist, und mit einem zweiten Eingang, der mit dem Ausgang der Signalquelle (1) gekoppelt ist, wobei das Ausgangssignal des DifferenzVerstärkers (3) der durch das Frequenzkompensationsnetzwerk (5) verursachten Verzerrung ρ roport i.ona I ist.
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    - eine Einrichtung (12) zum Umwandeln des Ausgangssignales in eine Steuerspannung, und
    - eine Anzeigeeinrichtung (14), die auf die Steuerspannung anspricht, um eine Anzeige der Justierung des Kompensationsnetzwerkes zu erzeugen.
    6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch g e kennzei chnet, daß der Differenzverstärker (3) ein Operationsverstärker ist, wobei der erste Eingang ein I ηvertereIngang und der zweite Eingang ein Nichtin vertere i ngang ist, und der Operationsverstärker ein RUckkoppIungsnetzwerk enthält, das zwischen seinem Ausgang und dem ersten Eingang geschaltet ist.
    7. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Umwandeln (12) ein Gleichrichter und ein Filter ist.
    8. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (14) eine Leuchteinrichtung enthält.
    9. Schaltung zum Anzeigen der Justierung einer frequenzkompensierten Dämpfungssonde, welche mit dem Eingangsschaltkreis eines EIektronik-Instrumentes verbunden ist, gekennzeichnet durch:
    - einen Rechteckwellengenerator (1),
    - einen Differenzverstärker (3),
    - einen ersten Signalweg vom Rechteckwellengenerator (1) durch die Sonde und den Eingangsschaltkreis zu einem ersten Eingang des Differenzverstärkers (3),
    - einen zweiten Signälweg von dem Rechteckwellengenerator (1) zu einem zweiten Eingang des DifferenzVerstärkers (3), und
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    TEKTRONIX, Inc.
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    - einen Ausgangsschaltkreis mit einer Anzeigeeinrichtung (14), welche mit dem Differenzverstärker (3) verbunden ist.
    10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch g β kennzel chnet, daß der zweite Signalweg ein Dämpfungsglied (8, 9) enthält, um eine Dämpfung der Sonde zu e rre i chen.
    11. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch g e kennze i chnet, daß der Ausgangsschaltkreis ein Gleichrichterfilter (12) enthält, um eine Anzeigespannung zu erzeugen.
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    COPY
DE2720556A 1976-05-12 1977-05-07 Schaltung zum Anzeigen der Impedanzanpassung eines Signalkopplungsnetzwerkes Expired DE2720556C3 (de)

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US05/685,462 US4070615A (en) 1976-05-12 1976-05-12 Compensation indicator for attenuation probe

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DE2720556A1 true DE2720556A1 (de) 1977-12-01
DE2720556B2 DE2720556B2 (de) 1980-01-24
DE2720556C3 DE2720556C3 (de) 1980-09-25

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DE2720556A Expired DE2720556C3 (de) 1976-05-12 1977-05-07 Schaltung zum Anzeigen der Impedanzanpassung eines Signalkopplungsnetzwerkes

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