DE2720452A1 - Strickverfahren zur herstellung einer aus einem stueck bestehenden strumpfhose auf einer rundstrickmaschine - Google Patents

Strickverfahren zur herstellung einer aus einem stueck bestehenden strumpfhose auf einer rundstrickmaschine

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DE2720452A1
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    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04BKNITTING
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  • Socks And Pantyhose (AREA)
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Description

Herne 1, 8000 MOncheit 40,
FrelllgrathstroBe 19 _.. , ■ DUDk *i Elsenachor Straße 17
Po: lfacti ι no Ulpl.-lng. Π. Π. Β8ΠΓ ^ P«i.-Anw. Betzler
Z£:Z~?''nt''oh> Dipl.-Phys. Eduard Betzler ^-p^ »»ii
51014 DIpl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl x3"3
Telegrammanschrlft: Telogrammanschrin:
Bahrpatento Herne PATENTANWÄLTE BeboUpat München
Telex 08229863 Telex 521S3iO
P ~i Bankkonten:
Bayerische Vereinsbank München 952207 Orosdner Bank AQ Herne 7-520 49Θ Postscheckkonto Dortmund SSB 68-487
2720452 2Mai 1977
Rel: M 592 3 VG
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München
. COLROy s.a.
17, tue du Docteur Larue F 88210 SENONES - Frankreich
Strickverfahren zur Herstellung einer aus einem Stück bestehenden Strumpfhose auf einer Rundstrickmaschine
Die Erfindung betrifft ein Strickverfahren zur Herstellung einer aus einem Stück bastehenden Hose, Strumpfhose oder eines Slips auf einer Rundstrickmaschine.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Strickverfahren zur Herstellung einer aus einem Stück bestehenden eng anliegenden Hose, Strumpfhose oder eines Slips auf einer Rundstrickmaschine durch Stricken eines schlauchartigen Gebildes, bei dem im Rundstrickvorgang mit dem einen Beinteil begonnen, mit dem Hosenteil fortgesetzt und mit dem anderen Beinteil aufgehört wird, bei dem die öffnung des Bundes, der durch einen Ansatz verlängert wird, durch eingeschobene Arbeitsvorgänge seitlich durch Teilmaschenreihen zwischen dem Strickvorgang der beiden Hälften des Hosenteils gebildet wird, dessen oberer Teil eine größere Anzahl Maschenreihen als der den Zwickel bildende untere Teil hat, und bei dem der Bund aufeinanderfolgend aus zwei Hälften gestrickt wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Strickverfahren derart auszubilden, daß der zu strickende Gegenstand die Strickmaschine vollständig fertiggestellt verläßt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daßman zur Bildung des Ansatzes des Bundes, nachdem im Rundstrickverfahren ein Abschnitt des Hosenteils gebildet wurde, diejenigen Nadeln, die zum Stricken dieses ersten kreisförmigen Abschnittes verwendet wurden, der einen Hüftteil und einen Zwickelteil umfaßt, außer Betrieb setzt und eine erste Ansatzhälfte mit halbzylindrischer Form durch Teilmaschenreihen mit Abnahme einer Masche nur an bestimmten Maschenreihen strickt, daß wenigstens teilweise eine erste entsprechende Seitenhälfte des Bundes mit einem elastomeren Faden gestrickt wird, am Ende der ersten Bundhälfte eine Maschenabschlußkante gebildet wird, daß der größte Teil der Maschen entsprechend dem Strickvorgang der ersten Bundhälfte zur Bildung der öffnung des Gebildes fallen gelassen wird, daß auf den so frei gewordenen Nadeln gegebenenfalls eine Abschlußkante gestrickt wird, daß auf den gleichen Nadeln wie für den Strickvorgang der ersten Bundhälfte die zweite Bundhälfte wenigstens teilweise mit einem elastomeren Faden ebenfalls durch Teilmaschenreihen gestrickt wird, wonach die zweite Ansatzhälfte auf den gleichen Nadeln mit Erhöhung um eine Masche an den Maschenreihen gestrickt wird, die den Reihen mit Abnahme einer Masche bei der ersten Ansatzhälfte entsprechen, und daß schließlich der zweite Teil des kreisförmigen Hosenteils unter den gleichen Bedingungen wie der erste Teil, jedoch mit umgekehrter Reihenfolge gestrickt und mit dem anderen Beinteil der Strickvorgang beendet wird.
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Die in der Zeichnung abgebildete, aus einem Stück bestehende Strumpfhose setzt sich aus zwei Beinen 1 und 2 zusammen, die durch eine Hose 3 verbunden sind, deren für einen Zwickel bestimmter unterer Teil 4 eine geringere Anzahl von Maschenreihen als ihr oberer Teil 5 aufweist. Die Hose 3 ist mit einem Bund 13 versehen, der durch einen Ansatz 11 verlängert ist.
Die Strumpfhose wird durch Stricken eines schlauchartigen Artikels hergestellt, wobei der Strickvorgang mit dem Bein 1 beginnt und mit dem Bein 2 endet. Die öffnung 7 des Bundes/3 ebenso wie der Ansatz 11 werden durch Zwischenarbeitsgänge gebildet, die an dem Teil 5 der Hose durchgeführt werden.
Man beginnt dabei mit dem Stricken des Beines 1 in der üblichen Weise, wobei dieses am' Ende entweder offen bleibt oder geschlossen wird. Danach strickt man den ersten Teil der Hose 3, d.h. die in der Zeichnung linke Hälfte, und zwar so, daß ein Zwickelteil 4A hergestellt wird, der durch Mehrfachmaschen undurchsichtig gemacht wird, und der obere Teil 5A der Hose eine größere Anzahl von Maschenreihen als der Zwickelteil 4A hat. Bei dem undurchsichtigen Zwickelteil fügt man zweckmäßigerweise einen Verstärkungsfaden aus Baumwolle oder einem anderen Material mit absorbierender oder dekorativer Wirkung, z.B. einen Faden aus zwei Bestandteilen, die in unterschiedlicher Weise den Farbstoff aufnehmen, wie Nylon-RILSAN oder Nylon-Polyester.
Um den undurchsichtigen Zwickelteil zu bilden, kann man z.B. 50 bis 100 Nadeln verwenden und einen kontinuierlichen Rundstrickvorgang durchführen. Man kann jede Nadel z.B. fünf bis vierzehnmal vor dem Abheben beschicken. Die anderen Nadeln werden normal beschickt
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und stricken Einfachmaschen oder bilden ein f'uster nach Wahl. Für diesen Teil der Fese kann man auch ein anderes Material verwenden.
Um den Ansatz 11 zu bilden, wird zunächst die erste Hälfte 11Λ dieses Ansatzes hergestellt und die zweite Hälfte 1IB wird nach Bildung des Bundes 13 hergestellt, wie später erläutert wird.
Zur Herstellung der Hälfte A des Ansatzes werden, wenn man die Mitte der Hose 3 erreicht, die Nadeln zur Herstellung des Zwickels 4 der Hose außer Betrieb gesetzt, und es wird dann in abwechselnder Bewegung die erste Hälfte 11A des Ansatzes mit halbzylindrischer Form in Teilmaschen reihen ir.it Abnahme einer Masche nur an bestimmten Maschenreihen gestrickt. Die Anzahl der Nadeln zur Bildung des Ansatzes kann größer als die zur Bildung des Zwickels der Hose sein. Dies hängt von der Größe der herzustellenden Hose ab.
Es wäre nicht unmöglich, diese Hälfte des Ansatzes in einem kontinuierlichen Rundstrickvorgang zu bilden, sondern es wäre notwendig, die Nadeln durch die Mitte der Maschine zu beschicken.
Es wird insgesamt oder nur teilweise mit einem elastoireren Faden die erste Hälfte 13A des Bundes 13 gestrickt und dann ein Mascher.abschlußrand am. Ende der ersten Hälfte des Bundes gebildet. Dieser Abschlußrand kann aus mehreren Maschenreihen bestehen, z.B. 10, 20 oder 30 Reihen, je nach Wahl.
Der größte Teil der entsprechenden Maschen wird beim Stricken der ersten Hälfte des Bundes fallengelassen, um die öffnung 7 des Gegenstandes zu bilden und auf den dadurch frei gewordenen Nadeln wird der Abschlußrand
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gestrickt, der sich somit aus mehreren Maschenreihen zusammensetzt, z.B. 10, 20 oder 30. Wie zuvor erwähnt wurde, ist dieser Abschlußrand beliebig.
Auf den gleichen Nadeln wie zum Stricken der ersten Hälfte 13A des Bundes wird die zweite Bundhälfte 13B ebenfalls in Teilmaschenreihen insgesamt oder teilweise mit einem elastomeren Faden gestrickt. Unter dem doppelten Bund kann man auch zu dessen Verlängerung mit dem elastomeren Faden ein einfaches Gestrick bilden oder auch eingeschobene Arbeitsvorgänge durchführen.
Der Bund wird zwangsweise aus elastischem Material gestrickt, d.h. aus Naturkautschuk oder synthetischem Kautschuk. Vorzugsweise werden diese Materialien in Verbindung mit einem textorierten Polyamidfaden verwendet. Die zweite Ansatzhälfte 11B wird auf den gleichen Nadeln mit Erhöhung um eine Masche an den Maschenreihen gestrickt, die den Maschenreihen mit Abnahme einer Masche bei der Herstellung der ersten Ansatzhälfte 11A entsprechen. So behält z.B. bei der Herstellung der ersten Ansatzhälfte 11A mit Abnahmephasen während vier Maschenreihen eine Nadel ihre Masche an jedem Ende des Ansatzes und dann verliert während zwei Maschenreihen eine Nadel ihre Masche an jedem Ende des Ansatzes. Die Maschenverluste wirken sich als Löcher in dem Ansatz aus. Zur Bildung der zweiten Ansatzhälfte 11B wird der gleiche Zyklus durchgeführt und es werden die Nadeln verwendet, die vier Maschenreihen beibehalten haben, so daß man auf die gleichen Löcher auf zwei Maschenreihen trifft.
Es wird schließlich die zweite H«lfte 4B, 5B der Hose 3 unter den gleichen Bedingungen gestrickt wie die erste Hälfte 4A, 5A, jedoch mit umgekehrter Reihenfolge. Der Strickvorgang wird mit dem anderen Bein 2 an dessen Ende 10 abgeschlossen.
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Claims (1)

  1. Anspruch
    Strickverfahren zur Herstellung einer aus einem Stück bestehenden eng anliegenden Hose, Strumpfhose oder eines Slips auf einer Rundstrickmaschine durch Stricken eines schlauchartigen Gebildes, bei dem im Rundstrickvorgang mit dem einen Beinteil begonnen, mit dem Hosenteil fortgesetzt und mit dem anderen Beinteil aufgehört wird, bei dem die öffnung des Bundes, der durch einen Ansatz verlängert wird, durch eingeschobene Arbeitsvorgänge seitlich durch Teilmaschenreihen zwischen dem Strickvorganq der beiden Hälften des Hosenteils gebildet wird, dessen oberer Teil eine größere Anzahl Maschenreihen als der den Zwickel bildende untere Teil hat, und bei dem der Bund aufeinanderfolgend aus zwei Hälften gestrickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Bildung des Ansatzes (11) des Bundes (13), nachdem im Rundstrickverfahren ein Abschnitt des Hosenteils gebildet wurde, diejenigen Nadeln, die zum Stricken dieses ersten kreisförmigen Abschnittes verwendet wurden, der einen Hüftteil (5A) und einen Zwickelteil (4A) umfaßt, außer Betrieb setzt und eine erste Ansatzhälfte (11A) mit halbzylindrischer Form durch Teilmaschenreihen mit Abnahme einer Masche nur an bestimmten Maschenreihen strickt, daß wenigstens teilweise eine erste entsprechende Seitenhälfte (13A) des Bundes (13) mit einem elastomeren Faden gestrickt wird, am Ende der ersten Bundhälfte eine Maschenabschlußkante gebildet wird, daß der größte Teil der Maschen entsprechend dem Strickvorgang der ersten Bundhälfte zur Bildung der öffnung (7) des Gebildes fallen gelassen wird, daß auf den so frei gewordenen Nadeln gegebenenfalls eine Abschlußkante gestrickt wird, daß auf den gleichen Nadeln wie für den Strickvorgang der ersten Bundhälfte die zweite Bundhälfte (13B) wenigstens teilweise mit einem elastomeren Faden ebenfalls durch Teil-
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    ORIGINAL INSPECTED
    maschenreihen gestrickt wird, wonach die zweite Ansatzhälfte (11B) auf den gleichen Nadeln mit Erhöhung um eine Masche an den Maschenreihen gestrickt wird, die in Reihen mit Abnahme einer Masche bei der ersten Ansatzhälfte entsprechen, und daß schließlich der zweite Teil des kreisförmigen Hosenteils (5B, 4B) unter den gleichen Bedingungen wie der erste Teil, jedoch mit umgekehrter Reihenfolge gestrickt und mit dem anderen Beinteil (2) der
    Strickvorgang beendet wird.
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DE19772720452 1976-05-13 1977-05-06 Strickverfahren zur herstellung einer aus einem stueck bestehenden strumpfhose auf einer rundstrickmaschine Pending DE2720452A1 (de)

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IT (1) IT1084631B (de)
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