DE2720300B2 - Verfahren und Gerät zur Untersuchung von Gasen - Google Patents
Verfahren und Gerät zur Untersuchung von GasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Untersuchung von Gaser, anhand der mittleren Molekulargeschwindigkeit
über die Knudsen-Strömung sowie ein Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die sogenannte Knudsen-Methode ermöglicht die Bestimmung von Dampfdrücken und davon thermodynamisch
oder gaskinetisch abzuleitenden Kenndaten durch Messung der Ausströmgeschwindigkeit eines
Gases durch eine kleine Öffnung von bekannter Größe (cf. Pratt und A ld red, Torsion-effusion apparatus
for the study of vapour preisures of alloys, Jorunal of
Scientific lnstr., Vol. 36, Nov. 1959, S. 465).
Ausgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Gerät für die Untersuchung von Gasen nach Knudsen
zu entwickeln, das meßtechnisch höchsten Ansprüchen gerecht wird, für Arbeiten mit kleinsten
Substanzmengen, insbesondere im Bereich der Atomphysik geeignet ist und sich gleichwohl durch apparative
Einfachheit auszeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch ge-
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch ge-
V) kennzeichnet, daß man einerseits ein Bezugsgas und andererseits das zu untersuchende Gas in definierter
Menge pro Zeiteinheit in eine erste Zone von bekanntem Volumen und aus dieser ersten Zone durch
eine Knudsen-Strömung mit variablem effektivem Querschnitt in eine zweite Zone mit bekanntem Druck
strömen läßt, die Gasmenge oder eine dazu proportionale Größe in der ersten Zone nach Erreichen eines
ersten stationären Zustandes mißt, den effektiven Querschnitt der Knudsen-Strömung spontan verändert.
die Messung für den danach erreichten zweiten stationären Zustand wiederholt und die Differenz der
Werte der beiden stationären Zustände sowie den Gradienten des Meßwertes im Anschluß an die
Querschnittsveränderung bestimmt.
Vorzugsweise erfolgt die Änderung des effektiven Querschnittes in Richtung einer Vergrößerung. Die
gefundenen Daten lassen sich besonders einfach auswerten, wenn man das Volumen der ersten Zone, den
Druck in der zweiten Zone und den Gaszufluß in die erste Zone konstant hält.
Zur Gewinnung einer Meßreihe ist es zweckmäßig, die Querschnittsveränderung mehrmals vorzunehmen
und jeweils den Gradienten und die Differenz zwischen dem neuen und einem vorhergehenden stationären
Zustand zu bestimmen.
Die Änderung und insbesondere Vergrößerung des effektiven Querschnittes erfolgt vorzugsweise jeweils
um den gleiche.i Betrag oder Faktor, jedoch kann —
insbesondere wenn ein Rechner zur Auswertung der Ergebnisse zur Verfügung steht — auch eine variable
Einsteilung des effektiven Querschnittes vorgesehen sein.
Bei den vorgenannten Meßwerten bzw. ihrer Differenz und dem Gradienten der Meßwertsänderung
wird es sich regelmäßig um die· betreffenden Größen der Gasdichte handeln. Es können jedoch auch hierzu
proportionale Werte gemessen werden, bei geladenen Teilchen beispielsweise die Zahl der Ladungen, bei
radioaktiven Gasen die Strahlung usw. Ausgewertet wird in jedem Fall die intensität der von einem
geeigneten Meßgerät abgegebenen Signale. Aus ihnen sind je nach den vorgegebenen Parame'ern die
verschiedenen, in den grundlegenden Gleichungen enthaltenen Größen rechnerisch zugänglich.
In erster Linie interessiert dabei das Molekulargewicht,
auch (relative) Molmasse genannt.
Nach dem Maxwellschen Verteilungsgesetz ist das Quadrat der mittleren Molekelgeschwindigkcit nach
folgender Gleichung vom Molekulargewicht abhängig:
w2 =
Hieraus folgt, daß die Molekulargewichte zweier verschiedener Gase den Quadraten ihrer mittleren
Molekelgeschwindigkeiten umgekehrt proportional sind.
Bis herab zu einigen Millibar ist nun nach dem Gesetz von Hagen— Poiseui Me die durch ein Hindernis
strömende Gasmenge proportional dem mittleren Gasdruck. Bei weiter sinkendem Druck abei durchläuft
die Durchflußmenge ein Minimum und wird bei etwa 0,0013 mbar konstant und unabhängig von weiterer
Drucksenkung. Im Bereich dieser »Knudsenschen Strömung« beträgt die mittlere freie Weglänge der
Gasmolekeln mindestens einige Zentimeter, und die innere Reibung des Gases verschwindet. Dieses
Phänomen macht sich die Erfindung zunutze. Vorzugsweise beträgt das Vakuum bei der Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens 1,3x10~8 bis 10"12,
insbesondere 10-l0 Bar; in diesem Bereich ist sichergestelll,
daß die mittlere freie Weglänge der Gasmolekeln gröOer ist als die Apparateabmessungen, während
andererseits Drücke in dieser Größenordnung noch wirtschaftlich erreichbar sind und ohne allzu große
Schwierigkeiten technisch beherrscht werden können.
Im Normalfall wird man das Gas ohne zusätzliche Beeinflussung durch die Vakuumzone strömen lassen, so
daß in den effektiven Querschnitt außer der Fläche keine weiteren Parameter eingehen. Es ist erfindungsgemäß
jedoch auch möglich, zur Unterscheidung verschiedener Sorten von Gaspartikeln diese beim Durchgang
durch die Vakuumzone dem Einfluß elektrischer oder magnetischer Felder zu unterwerfen, gegebenenfalls
nach vorheriger Anregung etwa durch Ionisation oder Bestrahlung mit IR- odei UV-Licht etc.
Der Quotient des effektiven Querschnitts (bzw. die Summe von mehreren effektiven Querschnitten) und
dem Volumen der ersten Zone
A =
σ ·+· (I1 + σ2
ist jeweils konstant. Auf diese Konstante wird weiter unten noch eingegangen werden.
ίο Der effektive Querschnitt beeinflußt direkt die
durchströmende Gasmenge, und diese wiederum über die Zeit die erreichbare Auflösung, d. h. je kleiner der
effektive Querschnitt ist, desto größer ist die erzielbare Auflösung, desto kleiner ist andererseits jedoch der
meßbare Intensitätsunterschied.
Für die Auswertung der Meßkurven, bei denen es sich, wie weiter unten noch erläutert wird, meistens um
e-Funktionen handelt bzw. zur Bestimmung der Tangentenfunktionen, ist der Einsatz eines modernen
Elektronenrechners zweckmäßig, wenn nicht bereits die graphische Aufzeichnung der Meßw >ne die gewünschte
Aufklärung liefert, indem etwa bei 'ialblogarithrnischer
Einteilung des Kurvenmaßstabes gerade Linien erhalten werden.
Ein Gerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist eine Vakuumkammer mit bestimmten
Volumen auf, die durch einen angeschlossenen Vorrat mit Gas beschickbar ist und über wenigstens zwei
wahlweise und unabhängig voneinander zu öffnende
jo und zu schließende Ventile an eine Saugpumpe angeschlossen ist sowie einen Sensor zur Bestimmung
der in ihr herrschenden Gasdichte enthält.
Zweckmäßigerweise haben die Nebenventile den gleichen effektiven Querschnitt.
Da die Erfindung Aussagen über die mittlere Molekelgeschwindigkeit eines Gases macht, kann sie
überall dort Anwendung finden, wo diese gaskinetische Größe hervortritt. Der zur Messung erforderliche
Gasfluß ist klein, ca. 1013 Molekel/sec.
Eine vorteilhafte Anwendung ist die Kombination mit einem Massenspektrometer, der lediglich durch ein
ent:^rechend konstruiertes Zusatzgerät zu ergänzen ist. Die Meßwerte erlauben eine klare Zuordnung der
Spektrallinien. Die Methode ist in der Lage zu unterscheiden, welchen Molekeln die Linien in einem
Massenspektrum angehören.
Ein wichtiges Anwendungsgebiet ist die massenspektrometrische
Untersuchung von organischen Substanzen. In der Ionenquelle kann ein organisches Molekel in
r>o viele Radikale oder Bruchstücke zerfallen, so daß ein
linienreiches Spektrum entsteht. Die Linie des Muttermolekels ist des öfteren nicht so stark ausgeprägt wie
die Nebenlinien. Mit Hilfe der Erfindung kann man feststellen, welchen Molekeln die Nebenlinien zuzuordnen
sind, und für die Strukturanalyse zusätzliche Informationen erha'ten.
Im anorganischen Bereich läßt sich die Methode zur Untersuchung von Cluster einsetzen.
Ferner kann man schnell und genau Molekularge-
Ferner kann man schnell und genau Molekularge-
bo wichtsbestimmung^n durchführen, z. B. beim Studium
der Kohlevergasung. Bei bekannter Molekelgeschwindigkeit bzw. Molmasse sind umgekehrt Rückschlüsse
auf die Natur des untersuchten Gases möglich, so daß weitere Anwendungen auf reaktionskinetischem und
h5 photochemischen Gebiet denkbar sind.
Weil die erfindungsgemaße Vorrichtung sehr robust
aufgebaut werden kann, ist auch eine direkte Uniersuchung der Gase in einem Kernreaktor möglich.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung in bevorzugten Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
In den Fig. I bis 4 sind schematisch einige Geräte
bzw. Versuchsanordnungen für die Durchführung der Erfindung gezeigt.
Zunächst sei F i g. I betrachtet.
Eine Vakuumkammer I mit dem Volumen V ist an eine Leistungsfähige Pumpe 2 angeschlossen und kann
über eine größere Öffnung (Ventil .S^ sorgfältig
ausgepumpt werden. Zwischen der Vakuumkammer 1 und der Pumpe 2 sind außer dem Hauptventil S zwei
Nebenventile 5| und Si angeordnet, die unabhängig
voneinander geöffnet und geschlossen werden können und im offenen Zustand die effektiven Querschnitte »,
und O2 haben.
Mit der Eintrittsseite der Kammer 1 ist ein Gasvorrat 3 über ein Feinregulierventil 4 verbunden. Zweckmäßigerweise
ist das gesamte Gerät als Ultrahochvakuum-Apparatur erstellt.
Die Einströmrate des Gases von /V Molekel/sec wird
so bernessen und der Druck in der Kammer so eingestellt, daß bei geschlossenem Hauptventil S und
einem offenen Nebenventil eine reine Knudsen-Strömung vorliegt. Vorzugsweise wird man in einem
Druckgebiet von 1,3 χ 10~8 bis 10"l2 Bar arbeiten.
Die Einströmrate Λ/wird mittels des Regulierventils 4
konstant gehalten. Nach einer gewissen Zeit stellt sich ein stationärer Zustand ein. bei dem ebensovielc
Molekel in die Kammer 1 einströmen wie von der Pumpe 2 abgesaugt werden. Die Leistungsfähigkeit der
Pumpe wird so bemessen, daß die Rückströmung aus der Pumpe 2 in die Kammer 1 vernachlässigt werden
kann.
An einer Stelle der Kammer 1 oder in einem Ansatz an dieser ist ein Sensor 5 angebracht, der ein der
Gasdichte proportionales elektrisches Signal
J = k c
für ein Meßgerät oder einen Schreiber abgibt, worin c
die Gasdichte und Ader Proportionalitätsfaktor bzw. die Eichkonstante bedeuten.
Der Sensor 5 kann eine bekannte Vorrichtung sein, welche eine der Gasdichte proportionale elektrische,
magnetische, optische oder radioaktive Eigenschaft des Gases mißt, z. B. indem man Gas in einem kleinen
Raumgcbiet ionisiert und den lonenstrom mißt.
Die Meßinstrumente sind so zu wählen, daß die Zeitkonstante kleiner, vorzugsweise einige Zahlenpotenzen
kleiner ist als die resultierende Zeitkonstante
aus der effektiven Öffnung und dem Volumen bei
der Versuchstemperatur T. Damit ist auch die zu wählende Apparatekonstante bzw. die Auslegung des
Gerätes größenordnungsmäßig gegeben.
Ein konstantes Signal J3 am Ausgang des Sensors 5
zeigt den stationären Zustand an. Nachdem dieser stationäre Zustand J, erreicht ist, wird das zweite
Nebenventil spontan geöffnet und die Zeit gemessen. Die Gasdichte in der Kammer 1 nimmt ab und strebt
einem neuen stationären Wert ]c zu; diesen Vorgang
kann man am Schreiber verfolgen. Die Differenz
U = Ja-Je
des zweiten Ncbenventils folgt einer Exponentialfunktion.
Die Änderung des Meßwertes bei / = 0 nach der öffnung des zweiten Nebenventils ist
(dJ/dr),.o.
Diese Größe entnimmt man graphisch aus der Schreibkurve oder man ermittelt sie mit Hilfe eines
Rechners, der die Meßwerte direkt auswertet. Aus den ίο beiden Größen /d/und (dj/d(),.o ergibt sich die von der
Gasart unabhängige Apparatekonstante A nach der Beziehung
A =
4(dJ df), _-„
I J w
I J w
kann experimentell unmittelbar bestimmt werden. Die Änderung des Meßwertes nach dem spontanen Öffnen
ii ist die mittlere Molekelgcschwindigkeit des
untersuchten Gases bei der absoluten Temperatur T. Diese Temperatur T wird während der Messung
-'" konstant gehalten.
In fig. 1 ist ein Thermometer mit 6 und die Ionenquelle mit 7 bezeichnet.
Die mittlere Molekelgeschwindigkcit tv läßt sich aus
der obigen Formel (I) berechnen, wenn das Molekular-
->"> gewicht des Gases bekannt ist. Zur Bestimmung der
Apparatekonstante A braucht man also nur die Größen AJ und (d//di^,,n gemäß den Gleichungen (3) und (4) für
ein definiertes Gas. beispielsweise Sauerstoff zu messen.
Führt man die Messung nun mit einem unbekannten Gas bei derselben Temperatur Tdurch, so erhält man
aus den gemäß (3) und (4) gewonnenen Größen nach Einsetzen der Apparatekonstante aus der Gleichung (5)
die mittlere Molekelgeschwindigkeit des unbekannten Gases sowie aus der Formel (1) sein Molekulargewicht.
i") Von besonderem Vorteil ist die Anwendung der Erfindung bei einem Massenspektrometer. Die Ionenquelle
des Massenspektrometer ist so einjustiert, daß das elektrische Ausgangssignal in einem gewissen
Druckbereich proportional der partiellen Gasdichte ist;
■in sie kann deshalb hier als Sensor dienen. Für jede
lonenart. welche in der Ionenquelle erzeugt wird, findet man am Ausgang im Spektrum eine Linie, aus welcher
man die Molmasse berechnen kann. Gasmolekel, welche in der Ionenquelle des Massenspektrometers in Ionen
J5 umgewandelt werden, können erhebliche physikalische
und chemische Veränderungen erfahren. Das Spektrum ist daher meistens reicher an Linien, als es der
tatsächlichen Gaszusammensetzung entspricht.
Zur Bestimmung der Apparatekonstante wird man
w die Anzeige auf die Sauerstofflinie einstellen und die
Messung nach dem oben beschriebenen Verfahren durchführen. Bei den Messungen mit einer Einstellung
auf eine andere Linie kann man für die Berechnung von W die massenspektrometrisch angezeigte Molmasse
einsetzen. Für alle reellen Gase, welche bei einem Experiment durch die Vakuumkammer fließen, wird
man ein und dieselbe Apparatekonstante A finden. Ist die Anzeige jedoch zufällig auf eine Linie der
Fragment-Ionen eingestellt, welche außerhalb der Ionenquelle nicht existieren, eine kurze Lebensdauer
haben und nicht in dem Gasfluß vertreten sind, so ergibt sich statt A stets ein kleinerer Wert B. Beide stehen in
der Beziehung A/B=\y., worin χ der Teilungsfaktor der
Muttermolekel ist. Hierdurch wird eine zusätzliche Information für die Linienzuordnung im Massenspektrum
gewonnen.
Auch zur Untersuchung von Clustem läßt sich die
Erfindung benutzen. Cluster sind Großmolekeln, in
denen mehrere leichte Molekeln in einer Einheit zusammengeschlossen sind. Ist CD ein zweiatomiges
Gasmolekel, so ist. falls dieses Gas Cluster bildet, das Großmolekel (CD)x. worin χ die Anzahl der Einzelmolckeln
je Cluster ergibt. Die Molekel werden durch van der Waals'sche Kräfte zusammengehalten, deren
Bindungsenergie gering ist. In der Ionenquelle zerfällt
dah^r ein Cluster teilweise oder vollständig in seine
Bestandteile und hat als Ganzes kaum eine selbständige Linie im Spektrum.
Bei Untersuchungen nach der Vorrichtung gemäß l·' i g. 2 ist die Ionenquelle 7 als Emitter des Molekels CD
anzusehen, fulls ein Clusterfliiß durch die Kammer I
hergestellt ist. Die Mcßkurve erweist sich als zusammengesetzte e-Funktion.
Bei einem stationären Zustand liegt in der Kammer I
neben dem Cluster (CD)x auch das Gas CD vor. Nach
der Öffnung des /weiten Ncbcnventils fließen die leichteren Gasmolekeln schneller aus der Kammer I ;il·.
die schweren Cluster. Die Dichteabnahme bei t = 0 ist
überwiegend durch die Dichteänderung der Komponente CD bestimmt. Aus der Dichteänderung und den
bekannten Versuchsbedingungen kann man die F-IuD-kurve
der leichten Komponente kalkulieren und von der experimentellen Gc.imtkurve abziehen. Die Differenzkurve
ist die Fliißkurve der schweren Komponente,
welche gesucht wird.
Die oben beschriebene Korrektur erschwert jedoch die Auswertung und stellt eine zusätzliche Fehlerquelle
dar. Es wurde deshalb eine Meßanordnung konstruiert, bei welcher Clusterfragmente auf die Messung keinen
oder einen stark reduzierten Einfluß haben. Eine solche Anordnung ist in F i g. 3 gezeigt.
Hier ist das Quadrupol 8 oder ein anderes Massenspektrometer mit der Ionenquelle 7 in einer
gesonderten Meßkammer 1' untergebracht. Die Meßkammer Γ wird durch ein zweites Pumpsystem 2'
evakuiert.
Um eine Rückströmung von der Meßkammer Γ in die Flußkammer 1 möglichst kein zu halten, muß man den
Druck in der Meßkammer Γ ein bis zwei Zehnerpotenzen kleiner einstellen als in der Flußkammer 1. Durch
eine kleine Öffnung Sn, gelangt das Gas als Molekelstrahl
von der Flußkammer I in die Meßkammer I'. Die Ionenquelle 7 des Masaenspektrometers wird in dem
Srahl einjustiert, und zwar ist sie axial zum Strahl
angeordnet. Die aus der Ionenquelle 7 fließenden Clusterfragmente werden von der Pumpe 2 der
Meßkammer Γ erheblich schneller abgepumpt als in der einfachen Anordnung nach Fig. 2. Den Anstieg des
Partialdrucks der Fragmentmolekel in der Meßkammer
Γ kann man noch durch die eingebauten Kühlwändc 9,
welche mit einem Kühlmittel aus einem Kryostat, flüssiger Luft oder flüssigem Helium gekühlt werden, so
stark herabsetzen, daß der Rückfluß in der Ionenquelle
-> vernachlässigt werden kann. Dadurch wird erreicht, daß der massenspektrometrische Anzeiger direkt die CIusterdichte
in der Flußkammer 1 angibt und eine zusätzliche rechnerische Korrektur nicht notwendig ist.
F i g. 4 zeigt eine ähnliche Anordnung wie die F i g. 3.
ίο Hier steht jedoch die Ionenquelle 7 senkrecht zum
Molekelstrahl. der durch die kleine Öffnung Sm fließt.
Ferner ist das entbehrliche Nebenventil 52 weggelassen.
Ähnlich wie Cluster zerfallen auch Kohlenwasser-
stoffmolekeln in der Ionenquelle, so daß man bei
r, Untersuchungen nach der klassischen Massenspektrometrie
für die Zuordnung der Linien zur Muttermolekel auf zusätzliche Informationen angewiesen ist. Die kann
man erfindungsgemäß erhalten: Da die Radikale der Kohlenwasserstoffe des öfteren auch als selbständige
..ι Molekeln existieren können, ist bei der Untersuchung
dieser Substanzen die gleiche Maßnahme zu ergreifen wie bei der Untersuchung von Güstern.
In den nachfolgenden Beispielen wurde eine zylindrische
Vakuumkammer aus ViA-Stahl mit einem VoIu-
j-, men von ca. 40 000 cm3, einem Durchmesser von ca.
40 cm und einer Flöhe von ca. 35 cm benutzt. Die Öffnungsquerschnittc der Nebenventile betrugen je ca.
2 cm J.
Sn B e i s ρ i e 1 I
Eine SIMS-Auger-Vakuumkammer wurde durch Einbau von zwei Nebenventilen erweitert. Die Versuchsanordnung
entspricht der in Fig. 2 schematisch
j-, dargestellten Apparatur. Bei einer konstanten Einlaßrate
wurde für Gase Oj, N2, NO, A und CO2 der Gradient
(aJlat),„olAJ nach dem Öffnen des zweiten Nebenventils
und die Differenz A] bei einem Druck von ca. 10 -|0 Bar und einer Temperatur von 298 K gemessen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Die Zahlenwerte der Spalte 2 ergeben, daß die Linie 14 und 28 aus ein und demselben Molekel stammen. Das
gleiche gilt für die Linien 16 und 32 und 20 und 40. Die Spalte 6 ergibt für die Linien 14, 16 und 20 einen Faktor
-r, von 2. Diese sind daher aus dem Molekel der Linien 28.
32 und 40 in der Ionenquelle entstanden. Die 14 und 16 durch die Spaltung des Stickstoffs bzw. Sauerstoffmolekels,
die 20 aus dem Argonmolekel mit einer doppelten Ladung. Die doppelgeladenen Ionen äußern sich bei
-,o dieser Methode im gleichen Sinne wie eine Halbierung
des Molekels.
m/e | (A Jl At)1^014 J | (t)" | 1,52 | 1,43 | 2 |
14 | 0,761 | 1,06 | 1,42 | 1,43 | 2 |
16 | 0.715 | 0,99 | 1,26 | 1,44 | 2 |
20 | 0,630 | 0,87 | 1,07 | 1,01 | 1 |
28 | 0,763 | 1,06 | 1,03 | .00 | 1 |
30 | 0,752 | 1,03 | 1,00 | ,00 | 1 |
32 | 0,720 | 1,00 | 0,89 | ,00 | 1 |
40 | 0,639 | 0,89 | 0.84 | .03 | 1 |
44 | 0.593 | 0.82 | |||
Anmerkungen zur Tabelle 1:
Spalte 1: die Linien im Massenspektrum, m/e.
Spalte 2: das experimental! ermittelte Verhältnis von
(UJIaI)1^I J. Es ist ein aus mehreren Messungen
gebildeter Mittelwert. Der mittlere Meßfehler liegt bei ca. 1 %.
10
Spalte 3: das aufSauerstoffbezogene Verhältnis der mittleren Geschwindigkeit (K/wj2)m-
Spalte 4: das aus den gaskinetischen Daten berechnete Verhältnis
(wAvjih·
Spalte 5: das Verhältnis /κ der Zahlenwerte aus der Spalte 4
zu Spalte 3.
Spalte 6: der Teilungsfaktor κ des Molekels in der Ionenquelle.
Als Gas wurde Tetrachlorkohlenstoff untersucht.
In einem Massenspektrometer liefert CCU ein
linienreiches Spektrum. Man findet intensive Linien bei den atomaren Masseneinheiten 35. 37, 47. 49; 82, 84, 86
und 117. 119, 121. 123, welche die Fragment-Ionen des
CCU-Molekels sind. Diese werden in der Ionenquelle
überwiegend durch den Elektronenstoß gebildet.
Das CCU-Spektrum wurde nach der oben beschriebenen Methode ausgewertei. Die Fiußrate von CCI4 wurde
konstant gehalten, bei einer konstanten Temperatur wurde die zeitliche Änderung der Linienintensitäten
nach dem öffnen des /weiten Ventils experimentell ermittelt. Eine halblogariihmische Auftragung über die
Zeit ergibt ein und dieselbe Steilheit für die Linien 35. 37; 47, 49; 82. 84, 86 und 117. 119. 121, 123. Aufgrund
dieses Ergebnisses ist sofort die klare Aussage möglich, daß diese Linien ein und demselben Muttermolckei
angehören.
Zur Auffindung der Muttermolekel wird mit derselben Apparatur eine Messung z. B. mit Sauerstoff unter
gleichen Flußbedingungen und der gleichen Temperatur durchgeführt.
fragt man nun die Änderung der .Sauerstofflinie in die
halblogarithmische Darstellung ein. so erhalt man ebenfalls eine Gerade, die den Anfang der CCU-Geraden
schneidet, jedoch steiler verlauft als diese. Man kann nun beide Messungen graphisch vergleichen. Die
rechnerische Auswertung ergibt, daß die Masse der Muttermoickei zwischen
32 = 150
und
atomaren Masseneinheiten liegen muß. In dem Spektrum
sind tatsächlich schwache Linien bei 152. 154. 156,
so 158 und 160 zu finden, welche den Mutlermolekeln von
CCI4 angehören.
Hier/u 4 HIaIt Zeichnungen
Claims (17)
1. Verfahren zur Untersuchung von Gasen anhand der mittleren Molekulargeschwindigkeit über die
Knudsen-Strömung, dadurch gekennzeichne ti daß man einerseits ein Bezugsgas und
andererseits das zu untersuchende Gas in definierter Menge pro Zeiteinheit in eine erste Zone von
bekanntem Volumen und aus dieser ersten Zone durch eine Knudsen-Strömung mit variablem effektivem
Querschnitt in eine zweite Zone mit bekanntem Druck strömen läßt, die Gasmenge oder
eine dazu proportionale Größe in der ersten Zone nach Erreichen eines ersten stationären Zustandes
mißt, den effektiven Querschnitt der Knudsen-Strömung spontan verändert, die Messung für den
danach erreichten zweiten stationären Zustand wiederholt und die Differenz der Werte der beiden
stationären Zustände sowie den Gradienten des Meßwertes im Anschluß an die Querschnittsveränderung
bestimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des effektiven Querschnittes
in Richtung einer Vergrößerung erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der ersten Zone, der
Druck in der zweiten Zone und/oder der Gaszufluß in die erste Zone konstant gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung einer Meßreihe
die Querschiiittsveränderung mehrmals vorgenommen
und jeweils der Grad; nt und die Differenz zwischen dem neuen M,nd einem vorhergehenden
stationären Zustand bestimmt κ'·ά.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung
und insbesondere Vergrößerung des effektiven Querschnittes jeweils um den gleichen Betrag oder
Faktor erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdichte
bzw. die Dichteänderung als Funktion dir Zeit oder hierzu proportionale Größen gemessen
wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum
1,3xlO-8 bis 10-'2, insbesondere 10-'°Bar
beträgt.
8. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vakuumkammer (1) mit bestimmtem Volumen (v), die durch einen angeschlossenen
Vorrat (3) mit Gas beschickbar ist und über wenigstens zwei wahlweise und unabhängig voneinander
zu öffnende und zu schließende Ventile (S, S\, S2 ■■■) an eine Saugpumpe angeschlossen ist, sowie
einen Sensor (5) zur Bestimmung der in ihr herrschenden Gasdichte enthält.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (J|, S2) den gleichen effektiven
Querschnitt haben.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmrate der Gase aus
dem Vorrat (3) in die Kammer (I) mittels eines Regulierventils (4) konstanthaltbar ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
gekennzeichnet durch Ventil (S) und einer daran
angesetzten Verbindung zu einer Vakuumpumpe.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis II,
dadurch gekennzeichnet, daß es als ultrahochvakuumsicher
ausgebildet ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor die
Ionenquelle (7) eines angeschlossenen Massenspektrometer (8) vorgesehen ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (7) oder/und der Massenspektrometer
(8) in einer Meßkammer (Γ) angeordnet ist, welche durch eine kleine effektive öffnung
(Sn,) von der Flußkammer (1) getrennt ist, wobei die
ionenquelle (7) hinter der Öffnung (SnJ in dem Molekelstrahl liegt
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Massenspektrometer (8) axial zum
Molekelstrahl angeordnet ist
16. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Massenspektrometer (8) normal
zum Molekelstrahl angeordnet ist.
17. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (1') auf einen Druck
bringbar ist, der um etwa 1 bis 2 Zehnerpotenzen niedriger ist als der Druck in der Flußkammer (1).
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