DE2720204A1 - Verfahren zur entfernung von bestandteilen aus rohkaffeebohnen, die zum vorhandensein von reizstoffen im roestkaffee beitragen - Google Patents
Verfahren zur entfernung von bestandteilen aus rohkaffeebohnen, die zum vorhandensein von reizstoffen im roestkaffee beitragenInfo
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- DE2720204A1 DE2720204A1 DE19772720204 DE2720204A DE2720204A1 DE 2720204 A1 DE2720204 A1 DE 2720204A1 DE 19772720204 DE19772720204 DE 19772720204 DE 2720204 A DE2720204 A DE 2720204A DE 2720204 A1 DE2720204 A1 DE 2720204A1
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Description
Patentanwälte
br.-lng. Walter Abu/
Dr. Dieter F. M ο rf ο
br.-lng. Walter Abu/
Dr. Dieter F. M ο rf ο
Dipl.-Phys. M. Gritschneder ^"
München 86, Pienzenauerstr. 28 2 7 2 0 2 0 A
5. Mai 1977 240177-1
decofa Kaffee-Bearbeitungs-GmbH 28ΌΟ Bremen, Fabrikenufer
Verfahren zur Entfernung von Bestandteilen aus Rohkaffeebohnen, die zum Vorhandensein von Reizstoffen
im Röstkaffee beitragen
809845/0402
decofa Kaffee-Bearbeitungs-GmbH 240177-1
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Bestandteilen aus Rohkaffeebohnen, die zum Vorhandensein
von Reizstoffen im Röstkaffee beitragen.
Röstkaffee enthält Stoffe, die bei vielen Menschen zu Unverträglichkeiten des Kaffeegetränkes im Magen-Darm-Kanal
führen. Es handelt sich bei diesen Reizstoffen vorwiegend um Substanzen, die aus dem Kaffeewachs stammen
(vgl. U. Harms u.a., KTM, Bd. 19 (1969), Heft 6, Seiten 6 bis 9 und Heft 7, Seiten 6 bis 9). Diese Substanzen
gehen bei der herkömmlichen Aufgussbereitung teilweise mit in das Kaffeegetränk über.
Durch Entfernen der Bestandteile aus Rohkaffeebohnen, die zum Vorhandensein dieser Reizstoffe im Röstkaffee
beitragen, kann daher die Bekömmlichkeit des Kaffeegetränkes erheblich verbessert werden. Als Indikator für die Entfernung
dieser Bestandteile können die Carbonsäure-5-hydroxytryptamide (C-5-HT) angesehen werden (vgl. J. Wurziger,
"Carbonsäure-5-Hydroxy-Tryptamide zur Beurteilung von frischen und bearbeiteten Kaffees". 5. ASIC-Kolloquium,
Lissabon 1971).
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Die Verminderung oder der Entzug dieser Bestandteile soll nach verschiedenen Verfahren möglich sein. So lässt man
nach dem "Lendrich-Verfahren" (vgl. DT-PS 576 515) Wasserdampf
unter Druck und nach dem Verfahren der DT-OS 16 92 flüssiges Kohlendioxid auf die Rohkaffeebohnen einwirken.
Bei diesen beiden Verfahren werden aber Bestandteile der Rohkaffeebohnen, welche zum Vorhandensein von Reizstoffen
im Röstkaffee beitragen, kaum entfernt.
Es ist weiter bekannt, nicht mit Wasser behandelte Rohkaffeebohnen
mit einem Halogenkohlenwasserstoff bei erhöhter Temperatur zu behandeln (vgl. DT-OSen 19 60 694 und
20 31 830). Diese Verfahren führen zwar zu einer guten
Entfernung von Bestandteilen, welche zum Vorhandensein von Röstreizstoffen beitragen, jedoch müssen die bei dem Verfahren
verwendeten Halogenkohlenwasserstoffe aus gesundheitlichen Gründen möglichst vollständig entfernt werden.
Eine Abänderung dieses Verfahrens ist in der CH-PS 568 719 beschrieben. Hierbei wird als Lösungsmittel ein Chlorkohlenwasserstoff
verwendet, welcher coffeinhaltig ist. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, dass man bevorzugt
vor der Lösungsmittelbehandlung die Rohkaffeebohnen einer Quellbehandlung mit Wasser oder Wasserdampf unterwirft.
Durch den Zusatz von Coffein zum Chlorkohlenwasserstoff
soll verhindert werden, dass sich der Coffeingehalt der
Rohkaffeebohnen vermindert.
Es ist auch bekannt, Rohkaffeebohnen mit einem Essigsäureester zu behandeln, um die Bestandteile zu entfernen,
die zum Vorhandensein von Röstreizstoffen beitragen. Hierzu nennt die DT-OS 20 31 830 Essigsäureäthylester, die
CH-PS 568 719 ausserdem Essigsäureisopropylester, während
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die DT-OS 26 l8 5^5 Ester mit einem Siedepunkt zwischen
50 und 100 0C nennt, die in frisch geröstetem Kaffee
in Mengen über 10 ppm vorkommen. Durch die Verwendung dieser Lösungsmittel werden zwar Bestandteile aus Rohkaffeebohnen,
die zum Vorhandensein von Röstreizstoffen beitragen, extrahiert, jedoch weist ein Aufguss aus
Röstkaffee, der aus so behandelten Rohkaffeebohnen hergestellt worden ist, stets einen unerwünschten Beigeschmack
auf, der auch durch intensive Entfernung von Lösungsmittelresten aus den behandelten Rohkaffeebohnen nicht beseitigt
werden kann. Der auftretende Beigeschmack ist so deutlich, dass er auch vom Laien im Blindversuch festgestellt wird.
Man hat auch schon eine Entfernung von Bestandteilen aus Rohkaffeebohnen, die zum Vorhandensein von Röstreizstoffen
beitragen, durch Behandeln der Rohkaffeebohnen mit solchen Ketonen mit Siedepunkten zwischen 50 und 100 0C versucht,
die in frisch geröstetem Kaffee natürlich in Mengen über 10 ppm vorkommen (vgl. DT-OS 26 18 5^5). Die nach diesem
Verfahren behandelten Rohkaffeebohnen ergeben bei der Röstung jedoch stets helle Flecken an der Bohnenoberfläche.
Aufgabe des erfindungsgemässen Verfahrens ist es demnach,
Bestandteile aus Rohkaffeebohnen, die zum Vorhandensein von Reizstoffen im Röstkaffee beitragen, ohne Coffeinverluste
durch Behandeln der gegebenenfalls getrockneten Rohkaffeebohnen bei erhöhter Temperatur mit einem Ester einer
organischen Säure zu entfernen, ohne dass dadurch der Röstkaffee-Aufguss
einen unerwünschten Beigeschmack aufweist.
Diese Aufgabe wird erfihdungsgemäss dadurch gelöst, dass
man den Ester zusammen mit einem Keton verwendet.
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überraschenderweise weist der aus erfindungsgemäss behandelten
Rohkaffeebohnen hergestellte Röstkaffee-Aufguss keinen unangenehmen Beigeschmack auf. Ebensov/enig
zeigen Röstkaffeebohnen, die aus erfindungsgemäss behandelten Rohkaffeebohnen erhalten wurden, helle Flecken
an der Bohnenoberfläche auf.
Als Ester von organischen Säuren kann man entweder einen einzigen Ester oder ein Estergemisch verwenden.
Vorzugsweise setzt man gesundheitlich unbedenkliche Ester ein, insbesondere Ester, die im Rohkaffee oder
im Röstkaffee natürlich vorkommen. Die Ester haben vorzugsweise einen niedrigen Siedepunkt, insbesondere unterhalb
100 C bei Normaldruck. Besonders bevorzugt sind Ester von niedermolekularen Alkansäuren, wie C_.-C,--Carbonsäuren,
und niedermolekularen Alkanolen, wie C1-Cc.-Alkanolen.
Gut verwendbare Ester sind Ameisensäuremethylester, -äthylester und -propylester, Essigsäuremethylester, - äthylester
und -propylester, Propionsauremethylester und äthylester und Buttersäuremethylester. Hiervon sind ganz besonders bevorzugt
die Ester der Essigsäure, besonders Essigsäuremethylester und äthylester.
Als Keton kann man entweder ein einziges Keton oder ein Ketongemisch verwenden. Die Ketone sind bevorzugt gesundheitlich
unbedenkliche Ketone. Ebenso sind bevorzugt Ketone mit niedrigem Siedepunkt, vorzugsweise unterhalb
100 0C. Weiter sind bevorzugt Ketone, die in Rohkaffee oder Röstkaffee natürlich vorkommen. Gut verwendbare
Ketone sind Aceton, Butanon-2, Pentanon-2, Pentanon-3 und Methylisopropylketon.
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Bevorzugte Ester-Keton-Kombinationen sind Essigsäuremethylester-Aceton,
Essigsäuremethylester-Butanon-2, Essigsäureäthylester-Aceton
und Essigsäureäthyle.ster-Butanon-2.
Die Konzentration der Ketone im Lösungsmittelgemisch soll vorzugsweise 0,05 bis 50 Gew.-? betragen. Bevorzugte
Konzentrationsbereiche an Keton sind für
Essigsäuremethylester-Aceton: 3 bis 15 Gew.-? Keton
Essigsäuremethylester-Butanon-2: 10 bis 25 Gew.-? Keton
Essigsäureäthylester-Aceton: 7 bis 35 Gew.-? Keton
Essigsäureäthylester-Butanon-2: 20 bis 50 Gew.-? Keton.
Um die Abtrennung des Lösungsmittels von den behandelten Kaffeebohnen zu erleichtern, v/erden vorzugsweise Ketone
ausgewählt, die ähnliche Siedekurven aufweisen wie die eingesetzten Ester. Falls der eingesetzte Ester hohe
Keton-Konzentrationen erfordert, so verwendet man insbesondere solche Ketone, die ihrerseits eine Löslichkeit
für die Bestandteile aufweisen, die aus den Rohkaffeebohnen entfernt werden sollen.
Das Gewichtsverhältnis von Ester zu trockenem Rohkaffee beträgt vorzugsweise 0,2 bis 10 : 1, insbesondere
1 bis 5:1, und das Gewichtsverhältnis der Lösungsmittelkombination zu trockenem Rohkaffee beträgt vorzugsweise
0,2 bis 20 : 1, vorzugsweise 1 bis 10 : 1. Unter trockenem Rohkaffee ist der Rohkaffee in dem Zustand,
wie er vor der Lösungsmittelbehandlung vorliegt, zu verstehen.
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Der bei dem erfindungsgemässen Verfahren eingesetzte
Rohkaffee wird nicht vorher mit Wasser oder Wasserdampf behandelt. Man verwendet demnach den Rohkaffee entweder
in der Form, in welcher er von der Anlieferung vorliegt,· oder man trocknet ihn teilweise bis auf einen Wassergehalt
von mindestens 2 Gew.-£.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann unter Verwendung aller
bekannten Verfahren der Fest-Flüssig-Extraktion oder bekannter Waschverfahren erfolgen. Das Verfahren kann
kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden.
Die Dauer der erfindungsgemässen Extraktionsstufe hängt von der Provenienz der Rohkaffeebohnen, vom Verhältnis
Lösungsmittelmenge zu Rohkaffeemenge, von der Löslichkeit der zu entfernenden Bestandteile in der Lösungsmittelkombination
und von der Art des Behandlungsverfahrens ab. Im allgemeinen dauert das Extraktionsverfahren 0,2
bis 2 Stunden.
Die Temperatur während der Extraktionsstufe beträgt vorzugsweise 40 bis 120 0C, besonders 50 bis 85 °C.
Der Druck wird während der Extraktionsstufe vorzugsweise so gewählt, dass das verwendete Lösungsmittel bei der gewählten
Temperatur nicht siedet.
Nach Beendigung der erfindungsgemässen Extraktionsstufe wird das Lösungsmittel in bekannter Weise entfernt, z.B.
durch Verwendung von Erhitzen, Vakuumverdampfung, Dämpfen mit Sattdampf oder Zugabe von flüssigem Wasser und anschliessende
Verdampfung im Vakuum unter Wärmezufuhr. Bei Verwendung von Estern und Ketonen, die natürliche
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Bestandteile des Roh- oder Röstkaffees sind, braucht* das
Lösungsmittel nur soweit entfernt zu werden, dass die nach der Röstung im behandelten Kaffee verbliebenen Mengen
dieser Ester und/oder Ketone nicht grosser sind als bei einem unbehandelten Röstkaffee.
Nach der Entfernung des Lösungsmittels werden die Rohkaffeebohnen in üblicher Weise getrocknet.
B e i s ρ i e 1
500 g Rohkaffee, bestehend aus einer Mischung verschiedener Arabicas, mit einem Coffeingehalt von 1,11 Gew.-?, bezogen auf
Trockengewicht, mit einer Feuchte von 10,7 Gew.-? und einem C-5-HT-Gehalt von 57O ppm wurden irr. rotierenden Kolben bei Normaldruck
und einer Temperatur von 50 0C mit 1000 ml einer Mischung
aus 80 Gew.-? Methylacetat und 20 Gew.-? Butanon-2 20 Minuten
behandelt. Danach wurden 940 ml Lösungsmittelgemisch abgezogen.
Durch eine anschliessende Vakuumbehandlung von 30 Minuten bei 95 0C wurden 45 ml Lösungsmittel ausgetrieben. Danach wurde
der Rohkaffee mit 170 ml Wasser auf 31 Gew.-? Feuchte angefeuchtet und anschliessend bei 95 °C 5 Stunden lang im
Vakuum ausgedämpft. Nach dem Dämpfen erfolgte die Trocknung bei einer Temperatur von 80 C im Vakuum. Danach betrug
die Feuchte des Kaffees 10,8 Gew.-?. Der behandelte Kaffee hatte einen Coffeingehalt von 1,12 Gew.-ί, bezogen auf
Trockengewicht. Sein C-5-HT-Gehalt betrug 213 ppm. Die Summe der im Rohkaffee verbliebenen Lösungsmittel lag unter
10 ppm. Der Gehalt des Rohkaffees an wasserlöslichen Stoffen wurde während der Behandlung von 28,4 Gew.-?, bezogen auf
Trockengewicht, auf 27,8 Gew.-?, bezogen auf ,Trockengewicht,
verringert. Im Aufguss des gerösteten Kaffees wurde kein
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JO
Beigeschmack festgestellt. Das Röstbild des Kaffees zeigte keine Abweichungen von dem Röstbild eines unbehandelten Kaffees,
22 kg Rohkaffee j bestehend aus einer Mischung verschiedener
Arabicas, mit einem Coffeingehalt von 1,06 Gew.-%s bezogen auf
Trockengewicht, mit einer Feuchte von 10,2 Gew.-? und einem C-5-HT-Gehalt von 760 ppm, wurden bei Normaldruck und einer
Temperatur von 70 °C mit 60 1 einer Mischung aus 55 Gew.-Ji
Äthylacetat und ^5 Gew".-% Butanon-2 30 Minuten behandelt.
Danach wurde 6 Stunden lang mit Sattdampf bei einer Temperatur von 105 C gedämpft. Die Trocknung erfolgte im Vakuumtrommeltrockner
bei 80 0C und dauerte ^ Stunden. Danach betrug die
Feuchte des Kaffees 9,7 Gew.-?. Der behandelte Kaffee hatte einen Coffeingehalt von 1,08 Gew.-S, bezogen auf Trockengewicht,
und einen C-5-HT-Gehalt von 195 ppm. Im Rohkaffee wurde ein Gesamtrestlösungsmittelgehalt von weniger als 10 ppm festgestellt.
Der Verlust des Rohkaffees an wasserlöslichen Substanzen betrug 0,5 Gew.-JS, bezogen auf das Rohkaffeegewicht.
Der geröstete Kaffee zeigte sowohl im Röstbild als auch im Geschmack keine Abweichungen von einem unbehandelten
Kaffee.
HO kg Rohkaffee, bestehend aus einer Mischung verschiedener
Arabicas, mit einem Coffeingehalt von 1,13 Gew.-Ϊ, bezogen
auf Trockengewicht, und einem C-5-HT-Gehalt von 685 ppm wurden in einem Vakuumtrommeltrockner bei 80 C auf eine
Feuchte von 3,8 Gew.-? getrocknet. Danach erfolgte eine
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J*
272020A
Behandlung bei einem Druck von 2,6 bar und einer Temperatur
von 80 0C mit 60 1 einer Mischung aus 95 Gew.-% Methylacetat
und 5 Gew.-% Aceton. Die Behandlung dauerte 1 Stunde. Danach wurden 58,5 1 des Lösungsmittels abgezogen und k Stunden
lang mit Sattdampf von 105 0C gedämpft. Die Trocknung erfolgte
in einem Vakuumtrommeltrockner bei 80 0C und dauerte
3,5 Stunden. Danach betrug die Feuchte des Kaffees 10,8 Gew.-%.
Der behandelte Kaffee hatte einen Coffeingehalt von 1,15 Gew.-Ϊ,
bezogen auf Trockengewicht. Sein C-5-HT-Gehalt betrug IIO ppm.
Im Rohkaffee wurde ein Gesamtrestlösungsmittelgehalt unter 10 ppm
gefunden. Der Verlust des Rohkaffees an wasserlöslichen Substanzen betrug 0,4 Gew.-?, bezogen auf das Rohkaffeegewicht. Der Aufguss
des gerösteten Kaffees wurde von Fachleuten als besonders !Wohlschmeckend und frei von Beigeschmack beurteilt. Das Röstbild
des Kaffees zeigte keine Abweichungen im Vergleich zu einem unbehandelten Kaffee.
Ende der Beschreibung.
Claims (1)
- decofa Kaffee-Bearbeitungs-GmbH 2ΊΟ177-Ι272020APatentanspruchVerfahren zur Entfernung von Bestandteilen aus Rohkaffeebohnen, die zum Vorhandensein von Reizstoffen im Röstkaffee beitragen, wobei der ursprüngliche Coffeingehalt nicht verändert wird, durch Behandeln der gegebenenfalls getrockneten Rohkaffeebohnen bei erhöhter Temperatur mit einem Ester einer organischen Säure, dadurch gekennzeichnet, dass man den Ester zusammen mit einem Keton verwendet.809845/0402 ORIGINAL INSPECTED
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