DE2720057A1 - Vorrichtung zur lagesicherung von guetern in kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur lagesicherung von guetern in kraftfahrzeugen

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DE2720057A1
DE2720057A1 DE19772720057 DE2720057A DE2720057A1 DE 2720057 A1 DE2720057 A1 DE 2720057A1 DE 19772720057 DE19772720057 DE 19772720057 DE 2720057 A DE2720057 A DE 2720057A DE 2720057 A1 DE2720057 A1 DE 2720057A1
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DE
Germany
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airbag
trunk lid
compressor
sack
trunk
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Pending
Application number
DE19772720057
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English (en)
Inventor
Thomas Wilbs
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Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
Original Assignee
Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/065Securing of load by pressurizing or creating a vacuum in a bag, cover or the like

Description

  • Vorrichtung zur Lagesicherung von Gütern in Kraftfahrzeugen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagesicherung von Gütern insbesondere in Kofferräumen von Kraftfahrzeugen.
  • Bei Kraftfahrzeugen ist das Problem bekannt, daß bei einem nicht vollgepackten Kofferraum die Packgüter bei Längs- und Querbeschleunigungen des Kraftfahrzeuges im Kofferraum hin-und herrutschen und umfallen können. Insbesondere bei empfindlichen Gütern, beispielsweise zerbrechlichen Flaschen besteht zusätzlich Bruchgefahr. Schließlich entsteht beim Hin- und Herrutschen der Gegenstände im Kofferraum jedesmal ein Geräusch, wenn die Gegenstände aneinander oder gegen eine Wand stoßen, wodurch der Fahrer abgelenkt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Vorrichtung zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile zu schaffen, mit welcher beliebige Güter auf Lagerflächen, insbesondere Kofferräumen von Kraftfahrzeugen in ihrer Lage gesichert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mindestens einen aufblasbaren Luftsack. Der Luftsack oder die Tllftsäcke weisen je mindestens eine Wand aus einem bieaen oder faltbaren, insbesondere jedoch dehnbaren Material auf.
  • Vorzugsweise sind die Luftsäcke mit ihrer Oberwand am Kofferraumdeckel angeordnet. Die Oberwand der Luftsäcke kann durch eine vergleichsweise starre Platte gebildet sein, mit welcher der oder die Luftsäcke beutelartig luftdicht verbunden sind. Die Platte mit dem oder den Luftsäcken ist vorzugsweise austauschbar am Kofferraumdeckel befestigt.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Bodenwand des Luftsackes oder der Luftsäcke von mehreren dehnbaren Riemen oder Schnüren untergriffen wird. Die dehnbaren Schnüre stellen vorzugsweise ein netzartiges Gebilde dar.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß der Leerraum im Kofferraum von einer aufblasbaren Hülle im wesentlichen gefüllt wird, so daß einzelne Gepäckstücke im Kofferraum nicht mehr hin- und herrutschen können. Dabei kommt es weniger darauf an, daß sich der Luftsack eng an die jeweiligen Konturen der Gepäckstücke anschmiegt und somit kleinste Ecken und tote Winkel ausfüllt, als vielmehr daß gewisse Abschnitte des Luftsackes benachbart der GepäckstUcke angeordnet werden, wobei ohne weiteres zwischen den Gepäckstücken und dem Luftsack noch Freiräume verbleiben, wenn nur das Hin- und Herrutschen der Gepäckstücke im wesentlichen unterbunden wird.
  • Im einfachsten Fall kann der Luftsack aus einer hoch-dehnbaren Folie, insbesondere Gummifolie bestehen, deren Ränder rings um die Außenkontur des Kofferraumdeckels herum an diesem anvulkanisiert sind. Vorteilhafter ist Jedoch die Verwendung einer am Kofferraumdeckel zu befestigenden Platte, an deren Umfangsrand die dehnbare Gummifolie luftdicht verbunden ist. Der Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß die Platte mit Gummifolie ausgetauscht werden kann, so daß auch eine nachträgliche Ausrüstung von Kraftfahrzeugen mit der erfindungsgemäßen Einrichtung möglich ist. Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, einen umfangsgeschlossenen Rahmen zu verwenden, an dem eine zweischichtige Folie luftdicht angebracht ist, wobei mindestens die Bodenwand wiMerum aus hoch-dehnbarer Gummifolie besteht. Der Rahmen kann leicht am Kofferraumdeckel befestigt werden und beim Aufblasen des Luftsackes dehnt sich die Bodenwand in der gewünschten Weise im Kofferraum aus, um Hohlräume zu füllen, während die Oberwand sich am Kofferraumdeckel anlegt.
  • Anstelle der Verwendung einer hochdehnbaren Gummifolie können auch weniger dehnbare Folien verwendet werden, die jedoch in jedem Fall biegsam oder schmiegsam sein müssen.
  • Dic.-;c Folien werden dann nicht in Form einer Platte aufgespann-t, sondern sie haben eine Hohlkörpergestalt mit Seitenwinden und Bodenwand und es muß für ein flaches Zusammenlegen eines derartigen Luftsackes oder Beutels gesorgt werden. Während bei Verwendung einer hochdehnbaren Gummifolie nach Öffnen eines Ventils die Spannkraft der Gummifolie ausreicht, um die Luft entweichen zu lassen, so daß die Gurnmifolie von selbst in ihre ebene Ausgangsstellung zurückgelangt, muß bei Verwendung von sack- oder beutelartigen Hohlkörpern dafür gesorgt werden, daß das Folienmaterial bei Nichtbenutzung flach am Kofferraumdeckel anliegt. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten, die alternativ oder kumulativ verwendet waden können. Einmal kann die Einlaßseite des aufblasbaren Sackes mit der Saugseite eines Absaugegerätes verbunden sein, um sämtliche Luft aus dem Sack zu entfernen, wodurch sich das Folienmaterial von selbst aneinander legt; zum anderen können die schon erwähnten dehnbaren Schnüre,'vorzugsweise in Form eines netzartigen Gebildes benutzt werden, um den aufblasbaren Sack bei Nichtgebrauch flach am Kofferraumdeckel zu halten.
  • Der Luftsack kann mittels eines Blasebalges oder dgl. aufgeblasen werden. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist jedoch der Luft sack an ein im Fahrzeug angeordnetes Aufblassystem angeschlossen. Falls mehrere Luftsäcke vorhanden sind, so ist ein für alle Luftsäcke gemeinsames Aufblassystem vorgesehen. Dieses Aufgblassystem besteht vorzugsweise aus einem Kompressor mit an ihm oder dem Luftsack angeschlossenem Ventil. Das Ventil ist vorzugsweise als Pressostat ausgebildet, der den Kompressor bis zu einem vorbestimmten Druck des Luftsackes arbeiten läßt und den Kompressor dann abschaltet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung wird noch darin gesehen, daß eine Umsteuereinrichtung vorgesehen ist, die den Luftsack wahlweise mit der Druckseite oder mit der Saugseite des Kompressors verbindet, während gleichzeitig entweder die Saugseite oder die Druckseite zur Atmosphäre hin geöffnet ist. Die Umsteuereinrichtung wird automatisch bei Beendigung des Aufblasvorganges, d.h. beim Abschalten des Kompressors betätigt, so daß durch eine anschließende Betätigung eines Handschalters der Kompressor die Luft aus dem Luftsack absaugt, wobei vorzugsweise das Gummischnurnetz für ein flaches Anlegen der Sackwände und des Sackbodens am Kofferraumdeckel sorgt.
  • Ein wichtiges Merkmal it noch darin zu sehen, daß ein elektrischer Schalter vorgesehen ist, der den Stromkreis zum Kompressor nur bei geschlossenem Kofferraumdeckel schließt. Dieser Schalter stellt einen Sicherheitsschalter insofern dar, als der Sack nur bei geschlossenem Kofferraumdeckel aufgeblasen werden kann.
  • Schließlich ist noch vorgesehen, daß mindestens am Kofferraumdeckel oder im Inneren des Kofferraumes ein handbetätigbares Entlastungsventil oder ein handbetätigbarer elektrischer Schalter zur Betätigung der Umsteuereinrichtung vorgesehen ist. Zwar ist es sicher vorteilhaft, parallel dazu auch vom Inneren des Kraftfahrzeuges her, das Entlastungsventil des Luftsackes betätigen zu können, jedoch ist mindestens am Kofferraum selbst ebenfalls ein Betätigungsorgan vorgesehen.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht mit teilweise längsgeschnittenem Kofferraum eines Kraftfahrzeuges mit Darstellung der neuen Lagesicherungsvorrichtung, Fig. 2 eine Quercchnittansicht durch den Kofferraum längs der Linie 2-2 der Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit hochgeklapptem offerraudeckel und flach am Deckel angelegtem Luft sack.
  • Der Kofferraum 10 eines Kratfahrzeuges 12 ist nach Aufklappen eines Deckels 14 zuganglich. Im Inneren des Kofferraumes 10 befinden sich auf dem Boden einige Gepäckstücke oder sonstige Güter 16. An der Innenseite des Kofferraumdeckels ist die Oberwand 18 eines Luftsackes 20 in nicht dargestellter Weise angeordnet. Vorzugsweise ist ein ringsum laufender Rahmen aus starrem Material vorgesehen, an dem die Oberwand i8 des Luftsackes 20 befestigt ist. Der Luftsack hat weiterhin eine Bodenwand 22, die huber eine ringsum laufende Seitenwandung 24 mit der Oberwand 18 luftdicht verbunden ist.
  • Fig. 1 zeigt den Luftsack 20 im aufgeblasenen Zustand in Längsansicht und man sieht, daß der Kofferraum 10 unter Einschluß der beiden Gepäckstücke 16 nahezu vollkommen ausgefüllt ist, wobei jedoch das Ausfüllen sämtlicher kleiner Ecken und Toträume durch den Luftsack nicht eintritt, weil dies auch nicht nötig ist. Der Luftsack erhält vielmehr Auswölbungen, wie die Auswölbung 26 zwischen zwei Gepäckstücken 16, sowie die Auswölbungen 28 und 30 auf den Jeweils anderen Seiten der Gepäckstücke. Die Gepäckstücke 16 sind damit von den Auswölbungen des Luftsackes allseitig eingeschlossen, so daß ihre Lage im Kofferraum gesichert ist.
  • Unterhalb der Bodenwand 22 des Luftsackes 20 erstrecken sich mehrere dehnbare Gummischnüre 32, die die Ausdehnung des Luftsackes nicht oder nicht wesentlich behindern, jedoch ein Zusammenlegen des Luftsackes bewirken, wenn die Luft aus dem Luftsack abgelassen worden ist. Dann werden die einzelnen Wände des Luftsackes zusammengelegt oder zusammengefaltet und die Schnüre 32 halten den so zusammengelegten Luftsack am Kofferraumdeckel 14, wie dies Fig. 3 veranschaulicht.
  • Obwohl in den Zeichnungen nur der Luft sack selbst veranschaulicht ist, so versteht sich, daß an geeigneter Stelle im Fahrzeug ein Kompressor vorgesehen ist, der über eine Leitung an den Luftsack 20 angeschlossen ist. In der elektrischen Zuleitung des Kompressors liegt ein Hauptschalter, der vom Fahrersitz betätigt werden kann. Weiterhin ist in dieser Zuleitung ein Sicherheitsschalter vorgesehen, der als Endschalter im Bereich des Kofferraumdeckels 14 sitzt und der bei geöffnetem Kofferraumdeckel geöffnet ist, so daß der Kompressor nicht in Gang gesetzt werden kann. Weiterhin ist in der Druckluftzuleitung eh Schaltventil vorgesehen, das nach Schließen des Kofferraumdeckels und Betätigen des Hauptschalters den Kompressor so lange laufen läßt, bis ein vorbestimmter Druck im Luftsack 20 aufgebaut ist.
  • Dann wird der Kompressor abgeschaltet. Der Luftsack 20 hat dann die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Form.
  • Um an die Packgüter heranzukommen, muß die Luft aus dem Luftsack 20 entfernt werden. Zu diesem Zweck wird ein Entlastungsventil geöffnet, so daß die Luft entweichen kann.
  • Die Schnüre 32 sorgen dann dafür, daß sich die Gummiwände flach an den Kofferraumdeckel anlegen. Zur Beschleunigung kann eine Umsteuereinrichtung vorgesehen sein, die die Lufteinlaßseite des Luftsackes 20 mit der Saugseite des Kompressors verbindet, so daß der laufende Kompressor Luft aus dem Sack absaugt.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Lagesicherung von Gütern in Kofferräumen und dgl. von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch mindestons einen aublasbaren Luftsack (20).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (20) oder die Luftsäcke Je mindestens eine Wand (22, 24) aus biegsamem oder dehnbarem Material aufweist bzw. aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Luftsäcke (20) mit ihrer Oberwand (18) am Kofferraumdeckel (14) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsäcke (20) durch eine Platte gebildet sind, mit welcher der Luftsack beutelartig luftdicht verbunden ißt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte austauschbar am Kofferraumdeckel befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (22) von mehreren dehnbaren Riemen oder Schnüren (32) untergriffen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbaren Schnüre (32) ein netzartiges Gebilde darstellen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Luftsäcke (20) an ein gemeinsames Aufblassystem angeschlossen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufblassystem einen Kompressor mit an ihm oder dem Luftsack angeschlossenem Ventil aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als Pressostat ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umsteuereinrichtung vorgesehen ist, die den Luftsack wahlweise mit der Druckseite oder mit der Saugseite des Kompressors verbindet, während gleichzeitig entweder die Saugseite oder die Druckseite zur Atmosphäre offen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Endschalter im Bereich des Kofferraumdeckels (14) vorgesehen ist, der den Stromkreis zum Kompressor nur bei geschlossenem Kofferraumdeckel schließt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens am Kofferraumdeckel (14) oder im Inneren des Kofferraumes (10) ein handbetätigbares Entlastungsventil oder ein handbetätigbarer elektrischer Schalter zur Betätigung der Umsteuereinrichtung vorgesehen ist.
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