DE2719138A1 - Sensorvorrichtung zum messen der sauerstoffkonzentration in den auspuffgasen von verbrennungsmotoren - Google Patents

Sensorvorrichtung zum messen der sauerstoffkonzentration in den auspuffgasen von verbrennungsmotoren

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DE2719138A1
DE2719138A1 DE19772719138 DE2719138A DE2719138A1 DE 2719138 A1 DE2719138 A1 DE 2719138A1 DE 19772719138 DE19772719138 DE 19772719138 DE 2719138 A DE2719138 A DE 2719138A DE 2719138 A1 DE2719138 A1 DE 2719138A1
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Herman Lambertus De Jong
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/406Cells and probes with solid electrolytes
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Description

PHN. 8401 Va/AvdV
N. V. Pbi!:fis" r-v---: ''-·: P-1 ' -'-ns
"Sensorvorrichtung zum Messen der Sauerstoffkonzentration in den Auspuffgasen von Verbrennungsmotoren".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sensorvorrichtung zum Messen der Sauerstoffkonzentration in den Auspuffgasen von Verbrennungsmotoren.
Eine derartige Vorrichtung, die aus dem eigentlichen Sensor und einem Filter besteht, durch dessen Verwendung vermieden wird, dass der Sensor durch Verschmutzung unbrauchbar wird, ist aus der DT-OS 23 04 747 bekannt.
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PHN.8*101 23-3.77
Tatsächlich wird der Sensor zum Messen
von Sauerstoffkonzentrationen in diesem Fall zum Messen der Konzentration des Kohlenmonoxids iin Auspuffgas verwendet, weil dieses Kohlenmonoxid bei niedrigen Konzentrationen nach der Gleichung
co + £ o2trr> co2
mit Sauerstoff im Gleichgewicht ist.
Der Sensor ist z.B. aus "J. Electrochem. Soc." 109, S. 723-726 (1962) bekannt. Er umfasst eine Trennwand, die aus einem Feststoff besteht, der eine reversible Reaktion mit Sauerstoff eingeht und dabei Ionenleitung aufweist, wobei diese Trennwand auf beiden Seiten mit einer dünnen metallischen Elektrodenschicht versehen ist. Ein solcher Feststoff ist nach der Ausführungsform, auf die sich die Erfindung bezieht, mit CaO oder Y„0„ stabilisiertes Zirkonoxid, das Leitung durch Sauerstoffionen aufweist, während die Elektroden aus Edelmetall, insbesondere Platin, bestehen. Das Gasgemisch, dessen Sauerstoffpartialdruck gemessen werden soll,befindet sich auf einer Seite der Trennwand. Auf der anderen Seite befindet sich die Aussenluft, die als Referenzgas mit einem konstanten Sauerstoff-Partialdruck dient. Bei der Betriebstemperatur des Auspuffsystems, d.h. zwischen etwa UOO und 85Ο C, wird durch Bewegung der Ionen zwischen den beiden Sensorelektroden ein Spannungs-
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->- PHN.
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unterschied E erhalten, der nach der Nernstschen Gleichung
E - 2zF ln p2
von dem Verhältnis der Partialdrücke P1 und p„ abhängt.
In dieser Gleichung ist R die Gaskonstante
in Joules/ C, T die absolute Temperatur, ζ die Wertigkeit des Sauerstoffions und F die Faraday-Konstante in Coulombs.
In den Auspuffgasen eines Verbrennungsmotors kann ein Überschuss an Sauerstoff bei Verbrennung armer Kraftstoff-Luft-Gemische vorhanden sein. Bei Verbrennung reicher Gemische wird das Auspuffgas einen Überschuss an Kohlenmonoxid enthalten, das an der Platinoberfläche einer Sensorvorrichtung mit Sauerstoff reagiert, der dort in atomarer Form vorhanden ist. Der Sauerstoff-Partialdruck wird dann auf dieser Seite des Sensors sehr niedrig und der Partialdruckunterschied zu beiden Seiten der ZrO„-¥and sehr gross. Der Übergang von einem armen zu einem reichen Gemisch kennzeichnet sich daher durch einen grossen Spannungssprung von etwa 500 mV. Dieser grosse Spannungsunterschied wird dazu benutzt, in einem Glied zur Regelung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses diese Grosse zu steuern.
Bei Anordnung der Sensorvorrichtung in dem Auspuffgasstrom sind insbesondere die Elektroden einer Starken Abnutzung durch die Kollision grosser Teilchen aus den Verbrennungsgasen ausgesetzt.
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ΡΠΝ.8^01
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Ausserdem wird, nachdem die Elektroden kurze Zeit der! Einwirkung von Auspuffgasen ausgesetzt worden sind, auf diesen Elektroden ein Niederschlag gebildet, der die Oberfläche der Elektroden abschirmt und deren katalytische Wirkung erheblich hemmt. Dies hat zur Folge, dass sowohl die Empfindlichkeit des Sensors als auch seine Ansprechgeschwindigkeit beträchtlich herabgesetzt werden.
Namentlich die im Benzin vorhandenen Bleiverbindungen, die nach Verbrennung feine Bleioxidteilchen oder Teilchen metallischen Bleis liefern, beeinträchtigen in erheblichem Masse die Wirkung der Pt-Elektroden als Katalysator und führen eine beträchtliche Herabsetzung der Lebensdauer des Sensors herbei.
Um die genannten Nachteile zu verringern, ist nach der vorgenannten DT-OS vorgeschlagen worden, den Sensor mit einem Filter zu versehen. Da ein übliches Filter, das z.B. aus gesintertem rostfreiem Stahl besteht, verhältnismässig schnell verschlammt und dadurch den Kontakt des Messgases mit dem Sensor verhindert, wurde ein sogenanntes Diffusions'filter verwendet. Ein derartiges Filter ist derart angeordnet, dass das Messgas an diesem Filter entlangfliesst und also direkt gegen das Filter geblasen wird.
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PHN. 8401 23.3.77
Die Anmelderin hat gefunden, dass dadurch zwar die Verschmutzung erheblich herabgesetzt wird, aber dass damit eine äusserst geringe Ansprechgeschwindigkeit erhalten wird, wodurch bei einer Anordnung in der Auspuffleitung eines Verbrennungsmotors eine viel zu träge Reaktion auf Änderungen in der Auspuffgaszusammensetzung auftritt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Sensorvorrichtung zu schaffen, in der der Sensor mit einem Filter versehen ist, das den Sensor in genügendem Masse vor Verschmutzung schützt und ausserdem eine hohe Ansprechgeschwindigkeit gewährleistet.
Die Sensorvorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Filter aus einer Kombination von drei oder mehr mit L8chern versehenen Trennwänden besteht, wobei diese Löcher einen Durchmesser aufweisen, der viel grosser als der mittlere Durchmesser der auszufilternden Teilchen ist, während diese Löcher wenigstens in den beiden äusseren Trennwänden nicht miteinander in Verbindung stehen, wobei die Trennwände durch einen Raum voneinander getrennt sind, so dass durch diese Kombination der Gasstrom seine Richtung ändert und grössere Teilchen von dem Gasstrom abgetrennt werden, und dass weiter ein feinmaschiges gesintertes oder faseriges Filtermaterial zwischen zwei Trennwänden auf der Seite des Sensors vorhanden ist.
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-/Γ- PHN. 8401
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Die Löcher in den Trennwänden liegen in der Grössenordnung von 1 mm. Das feinmaschige Filtermaterial kann aus gesintertem Nickelpulver, gesintertem Pulver aus rostfreiem Stahl, grobporöser Keramik, Quarzglasfasern, Alundumfasern usw. bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In dieser Zeichnung in einem Masstab 2 : (linear) bezeichnet 1 einen aus stabilisiertem ZrO„ bestehenden Sensor. Eine aufgedampfte Platinschicht 2 bildet die Aussenelektrode. Die ähnliche Platinschicht auf der Innenseite, die als die andere Elektrode dient, ist nicht sichtbar. Diese Elektrodenschichten sind elektrisch mit Kontaktstiften 7 und 8 verbunden. Der Sensor ist von einer Verteilerkappe 6 umgeben, die auf der Oberseite einen kleineren Durchmesser aufweist und mit Offnungen versehen ist. Zwischen diesem Teil und einer ebenfalls mit Löchern versehenen Filterbuchse 5 befindet sich faseriges Quarzglas oder Alundum k, das in feiner Gaze aus Chromnickelstahl verpackt ist. Rings um die Filterbuchse 5 ist eine ebenfalls mit Löchern versehene Verteilerkappe 6 angeordnet, die durch einen Zwischenraum von 5 getrennt ist. Die Löcher in der Verteilerkappe 6 und die Löcher in der Filterbuchse 5 stehen nicht miteinander in Verbindung. Ein Gasstrom 9»
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I1IIN. 23-3.77
der die Verteilerkappe trifft, tritt über die Löcher ein und verfolgt seinen Weg über die Löcher in der Buchse 5. Dabei macht der Strom einen Umweg, wobei die grösseren Teilchen in dem Raum zwischen den Buchse 5 und 6 der Kappe zurückbleiben.
Der Sensor ohne Filter ist, nachdem er
25 km in einem mit einem Verbrennungsmotor ausgerüsteten Fahrzeug gebraucht worden ist, mit einem dichten Niederschlag versehen und ist dann bereits weniger empfindlich geworden. In der Sensorvorrichtung nach der Erfindung ist der Sensor sogar nach 10.000 km noch nicht sichtbar verschmutzt (bei 10.000-facher Vergrösserung in einem Abtastelektronenmikroskop). Die Ansprechgeschwindigkeit und die Empfindlichkeit haben dann fast noch nicht abgenommen. Bei diesen Versuchen wurde mit Tetraäthylblei dotiertes Superbenzin verwendet.
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Claims (1)

  1. PHN.8401 23.3-77
    PATENTANSPRUCH:
    Sensorvorrichtung zum Messen der Sauerstoffkonzentration in den Auspuffgasen von Verbrennungsmotoren, die aus einem Sensor aus stabilisiertem ZrO„ besteht, der auf beiden Seiten Elektrodenschichten aufweist und mit einem Filter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter aus einer Kombination von drei oder mehr mit Löchern versehenen Trennwänden besteht, wobei diese Löcher einen Durchmesser aufweisen, der viel grosser als der mittlere Durchmesser der auszufilternden Teilchen ist, während wenigstens in den beiden äusseren Trennwänden diese Löcher nicht miteinander in Verbindung stehen,, wobei die Trennwände durch einen Raum voneinander getrennt sind, so dass durch diese Kombination der Gasstrom seine Richtung ändert und grössere Teilchen von dem Gasstrom abgetrennt werden, unddass weiter ein feinmaschiges gesintertes oder faseriges Filtermaterial zwischen zwei Trennwänden aufder Seite des Sensors vorhanden ist.
    709848/078J
DE19772719138 1976-05-12 1977-04-29 Sensorvorrichtung zum messen der sauerstoffkonzentration in den auspuffgasen von verbrennungsmotoren Withdrawn DE2719138A1 (de)

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DE19772719138 Withdrawn DE2719138A1 (de) 1976-05-12 1977-04-29 Sensorvorrichtung zum messen der sauerstoffkonzentration in den auspuffgasen von verbrennungsmotoren

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GB (1) GB1584991A (de)
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