DE2719099A1 - Luefterrad - Google Patents
LuefterradInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/32—Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
- F04D29/34—Blade mountings
- F04D29/36—Blade mountings adjustable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
PATE NTAN
ALT =
oipi. ing. Klaus Westohal
Dr.rer. nat. Bernd Mussgnug
Seb.-Kneipp-Strasse 14 D-7730 VS-VILLINGEN
Flossmannstrasse 30 a D-8000 MÖNCHEN 60
Telefon 07721 - S5343 TeJegr. Westbuch VUKngen
Telex 5213177 webu d
Telefon 089 - 832446 Tetegr. Westbuch München
Telex 5213177 webu d
unser Zeichen : 1o66.9
Helios Apparatebau KG Müller + Co.
722o Schwenningen
Lufterrad
809844/0447
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Lüfterrad mit einer Nabe, die aus einem Nabenkern, einer scheibenförmigen radialen
Verbreiterung und einem am Aussenumfang befestigen Mantel besteht, und mit an dem Mantel angebrachten, radial
abstehenden Flügeln.
Bei Lüftern, deren Durchmesser eine gewisse Grosse, etwa
5oo mm, überschreitet, besteht ein wesentliches Problem darin, dem Lüfterrad eine ausreichende Steifigkeit zu
geben, die einen ruhigen und leichten Lauf sicherstellt.
Dieses Problem wurde bisher in verschiedener Weise gelöst.
Es ist bekannt, die gesamte Nabe, d.h. den Nabenkern, die scheibenförmige Verbreiterung des Kerns sowie den im wesentlichen
zylindrischen Umfangsmantel, an welchem die Flügel befestigt werden, in einem Stück z.B.aus Aluminium zu giessen.
Eine solche Nabe aus Aluminiumguß weist zwar die gewünschte Steifigkeit auf, besitzt jedoch ein sehr hohes Gewicht und
ist in der Herstellung sehr aufwendig. Die hohen Herstellungskosten werden einerseits durch die Kosten für das Giessen
des Rohteils und andererseits durch die erforderlichen Nachbearbeitungen verursacht.
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Weiter ist es bekannt, die scheibenförmige Verbreiterung
gesondert aus Stahlblech herzustellen und an dem Nabenkeim zu befestigen. Der Mantel wird dabei am
Umfang dieser Stahlblechscheibe angeschweisst. Bei dieser
Form des Lüfterrades kann im allgemeinen, insbesondere bei grösseren Ourclimessern, keine ausreichende
Steifigkeit erhalten werden. Es sind daher grosse Stärken des verwendeten Stahlblechs und andererseits zusätzliche
radiale Versteifungsstreben notwendig, was ebenfalls zu hohen Herstellungskosten führt. Auch das arbeitsintensive
Anschweissen des Mantels erhöht die Herstellungskosten.
Schliesslich ist es bekannt, die scheibenförmige Verbreiterung und den daran anschliessenden Mantel aus zwei
spiegelsymmetrischen Kunststoff- oder Aluminiumgußhälften zusammenzusetzen, die mit ihren axialen Stirnflächen dicht
aneinander anliegen. Zwischen diesen zwei Hälften ist der Nabenkern festgeklemmt. Ausserdem ist es möglich,
die Flügel zwischen diesen zwei Hälften festzuklemmen, so dass sie in ihrem Anstellwinkel verstellbar
sind. Diese bekannte Form der Nabe eignet sich nur für relativ kleine Lüfterdurchmesser. Das Verstellen der
zwischen den zwei Nabenhälften festgeklemmten Flügel erfordert ein Lösen der Verbindung zwischen diesen Nabenhälften,
so dass dieses Verstellen umständlich und insbesondere bei eingebautem Lüfter nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lüfterrad
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der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass es
auch "bei grösseren Durchmessern eine hohe Steifigkeit bei möglichst geringem Gewicht aufweist und mit geringen
Kosten herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass die Verbreiterung aus zwei Scheiben besteht, die in einem axialen Abstand voneinander an Stirnflächen
des Nabenkerns befestigt sind, und dass der Mantel aus einem Stahlband besteht, das jeweils an einem axial
abgebogenen Umfangsrand der Scheiben befestigt ist.
Durch die Verwendung von zwei Scheiben, die sich in einem axialen Abstand voneinander befinden erhält das
Lüfterrad auch bei Verwendung dünner Blechscheiben eine sehr hohe Steifigkeit. Diese hohe Steifigkeit wird mit
einem sehr geringen Materialaufwand erreicht, so dass die Nabe ein wesentlich geringeres Gewicht besitzt als
eine herkömmliche Nabe gleicher Steifigkeit.
Die Herstellungskosten für das erfxndungsgemässe Lüfterrad
sind wesentlich niedriger als bei herkömmlichen Lüftern. Da erfindungsgemäss nur eine geringe Dicke der
Scheiben erforderlich ist, können diese als Blechscheiben im Tiefzxehverfahren hergestellt werden. Dabei ist
es in demselben Tiefzieharbeitsgang möglich, zusätzliche
radial verlaufende Versteifungssicken anzubringen, die
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eine weitere Versteifung bei gleichbleibender Materialdiirdce
der Scheiben ermöglichen.
Eine v/eitere Verbilligung der Herstellung ergibt sich
bei der Montage, wenn die Scheiben an dem Nabenkern mittels Schrauben befestigt sind. Die Schrauben können
dabei mit Muttern versehene Schraubbolzen sein, die jeweils beide Scheiben und den dazwischen liegenden Nabenkern
durchsetzen. Auf diese Weise kann jede Schraube jeweils zur Befestigung beider Scheiben dienen.
Auch der Mantel kann mittels einer Klemmverbindung, beispielsweise
durch Nieten, vorzugsweise aber durch eine Schraubverbindung an den Rändern der Scheiben befestigt
sein. Die Befestigung mittels Nieten oder Schrauben, die invjrgestanzte oder gebohrte Löcher eingesetzt werden,
ist wesentlich weniger arbeitsintensiv als das Verschweissen von Mantel und Scheiben bzw. Scheiben und Nabenkern.
Die gesamte Nabe lässt sich in dieser Ausführungsform der Erfindung ohne einen Schweissvorgang montieren.
Besonders vorteilhaft erweist sich die Befestigung des Mantels an den Scheiben mittels Schraubverbindung in
einer Weiterbildung der Erfindung, bei welcher die Flügel jeweils mittels eines an dem Mantel anschraubbaren
Stellrings im Anstellwinkel einstellbar festgeklemmt sind, In dieser Ausführungsform können die Klemmschrauben der
Stellringe gleichzeitig die Schraubverbindung zwischen
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dem Mantel und dn Rändern der Scheiben bilden. Diese
Ausführungsform erweist sich daher sowohl in den Materialkosten
als auch in den Montagekosten als vorteilhaft gegenüber bekannten Lüfterrädern. Bisher war
es nämlich stets erforderlich, den Mantel mit der Verbreiterungsscheibe
und die Stellringe mit dem Mantel in igsonderten Arbeitsgängen und mit gesonderten Verbindungsmitteln
aneinander zu befestigen. In dieser vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden dagegen
die ohnehin zum Festklemmen der Stellringe benötigten Schrauben gleichzeitig zur Befestigung des
Mantels an den Scheiben verwendet und das Anbringen der Stellringe und das Befestigen des Mantels ao. den
Scheiben erfolgt im gleichen Arbeitsgang.
Vorzugsweise sind dabei die Klemmschrauben der Stellringe
den Mantel und die Ränder der Scheiben durchsetzende Schraubbolzen, die in Mehrkantmuttern eingedreht sind,
welche mit einer Flachseite an der Scheibe anliegen. Die Muttern werden auf diese Weise auf der Innenseite des
Nabenumfangs drehfest gehalten, so dass ein Lösen und Festziehen der Schrauben von der Aussenseite des Umfangs
möglich ist. Dadurch können die Flügel auch in eingebautem Zustand des Lüfters, wenn die Nabe axial z.B. durch
den Antriebsmotor abgedeckt ist, von der Aussenumfangsseite
bequem verstellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen :
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- 1ο -
Fig. 1 einen Radial schnitt dui'ch ein Lüfterrad
gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Liifterrad der Fig. 2, uid
Fig. $ eine Seitenansicht auf dieses Liifterrad.
Der Einfachheit halber isb in der Zeichnung jeweils nur
der einem Flügel des Lüfterrades entsprechende Kreissektor dargestellt.
Die Nabe des Lüferrrades besteht aus einem Nabenkern Io
aus Gusseisen, der mit einer zentralen Bohrung 12 auf der Antriebswelle sitzt. Der Nabenkern 1o weist an. seinem
Aussenumfang einen Bund 14 auf, der zwei parallele Stirnflächen mit axialem Abstand bildet.
Auf den Stirnflächen des Bundes 14 sind zwei kreisringförmige Stahlblechscheiben 16 befestigt. Die Scheiben 16
sind tiefgezogen und weisen an ihrem Aussenumfang einen axial, rechtwinklig abgebogenen Rand 18 auf.
Die Scheiben 16 sind an dem Bund 14 des Nabenkerns 1o
mit Hilfe von Schraubbolzen 2o befestigt. Die Schraubbolzen 2o durchsetzen jeweils den Bund 14 sowie beide
Scheiben 16, so dass ein einziger Satz von Schraubbolzen 2o mit Muttern zur Befestigung beider Scheiben 16 an dem
Nabenkern 1o ausreicht.
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Am Aussenumfang der Scheiben 16 ist ein Mantel 22 angebracht,
der aus einem dem Umfang der Scheiben 16 entsprechend gebogenen Stahlband besteht. Der von dem Mantel
22 gebildete Aussenumfang der Nabe weist in gleichen Winkelabständen ebene Flächen aif, an welchen Stellringe
24 angebracht sind. Die SteUringe 24 übergreifen jeweils
den Umfangsbund eines EndstummeIs eines Lüfterflügeis
26. Durch Anpressen der Stellringe 24 gegen den Mantel
22 werden auf diese Weise die Flügel 26 an der Nabe festgeklemmt. Ein Lösen des Stellrings 24 erlaubt ein Verdrehen
der Flügel 26 um deren Längsachse und somit eine Einstellung des Anstellwinkels der Flügel 26.
Die Befestigung und das Festklemmen der Stellringe 24 an dem Mantel 22 erfolgt durch Schraubbolzen 28, die die
Stellringe 24, den Mantel 22 und die Eänder 13 der Scheiben 16 durchsetzen. Innerhalb der Ränder 18 sitzen Mehrkantmuttern
Jo auf den Schraubbolzen 28. Die Muttern 3o
sind so angeordnet, dass sie mit einer Flachseite ihres Umfangs an der Fläche der Scheiben 16 anliegen, so dass
sie drehfest gegenüber einem Verdrehen der Schraubbolzen 28 gehalten werden.
Wie Fig. 3 zeigt, sind pro Stellring 24 vier Schraubbolzen
28 vorgesehen, von denen jeweils zwei den Rand 18 jeder Scheibe 16 durchsetzen. Die Schraubbolzen 28 mit den Muttern
3o dienen somit gleichzeitig zur Befestigung des Mantels 22 an den beiden Scheiben 16, zur Befestigung des
Stellrings 24 an dem Mantel 22 und zum Festklemmen des Stellrings 24 bzw. des Flügel· 26. Da die Muttern 3o dreh-
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fent gehalten werden, it3t ein Lösen bzw. Anziehen der
Schraubbolzen 28 zum Verstellen der Flügel 26 von der Aussenumfangsseite der Nabe möglich.
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Leerseite
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1.) Lüfterrad mit einer Nabe, die aus einem Nabenkern, einer scheibenförmigen, radialen Verbreiterung und einem am Aussenumfang befestigten Mantel besteht, und mit an dem Mantel angebrachten, radial abstehenden Flügeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung aus zwei Scheiben (16) besteht, die in einem axialen Abstand voneinander an Stirnflächen des Nabenkerns (1ο, 14) befestigt sind, und dass der Mantel (22) aus einem Stahlband besteht, das jeweils an einem axial abgebogenen Umfangsrand (18) der Scheiben befestigt ist.2. Lüfterrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (16) tiefgezogene Blechscheiben sind.Lüfterrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechscheiben (16) radial verlaufende Versteif ungs sic ken aufweisen.809844/0447Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AQ Villingen (BLZ 69470039) 146332ORIGINAL INSPECTED4. Lüfterrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (16) an dem Nabenkern (14) mittels Schrauben (2o) befestigt sind.Lüfterrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (2o) mit Muttern Versehens Schraubbolzen sind, die jeweils beide Scheiben (16) und den dazwischen liegenden Nabenkern (14) durchsetzen.6. Lüfterrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (22) mittels einer Klemmverbindung an den Rändern (18) der Scheiben (16) befestigt ist.7. Lüfterrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmverbindung eine Schraubverbindung (28, 3o) ist.8. Lüfterrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (26) jeweils mittels eines an dem Mantel (22) anschraubbaren ütellrings (24) im Anstellwinkel einstellbar festgeklemmt sind.9» Lüfterrad nach Anspruch 7 und. 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschrauben (28) der Stellringe (24)8Q98U/0U7gleichseitig die Schraubverbindung zwischen dem Mantel (22) und den Rändern (18) der Scheiben (16) bilden.1o. I luft err ad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daüs die Klemmschrauben der Stellringe (24) den Man-LuI (22) und die Ränder (18) der Scheiben (16) durchsetzende Schraib bolzen (28) sind, die in Mehrkantmuttern 0o) eingedreht sind, welche mit einer Flachseite an der jeweiligen Scheibe anliegen.809844/0447
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772719099 DE2719099C2 (de) | 1977-04-29 | 1977-04-29 | Lüfterrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772719099 DE2719099C2 (de) | 1977-04-29 | 1977-04-29 | Lüfterrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2719099A1 true DE2719099A1 (de) | 1978-11-02 |
DE2719099C2 DE2719099C2 (de) | 1983-09-29 |
Family
ID=6007590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772719099 Expired DE2719099C2 (de) | 1977-04-29 | 1977-04-29 | Lüfterrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2719099C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0175809A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Laufrad für einen Axialventilator mit einzeln einstellbaren Schaufeln |
DE102006041349A1 (de) * | 2006-09-01 | 2008-03-06 | Tlt-Turbo Gmbh | Reversierfähiges Laufrad |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2925250A (en) * | 1952-05-30 | 1960-02-16 | Power Jets Res & Dev Ltd | Blades for compressors, turbines and the like |
US3324953A (en) * | 1964-10-29 | 1967-06-13 | Airscrew Weyroc Ltd | Fan rotors |
-
1977
- 1977-04-29 DE DE19772719099 patent/DE2719099C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2925250A (en) * | 1952-05-30 | 1960-02-16 | Power Jets Res & Dev Ltd | Blades for compressors, turbines and the like |
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DE102006041349A1 (de) * | 2006-09-01 | 2008-03-06 | Tlt-Turbo Gmbh | Reversierfähiges Laufrad |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2719099C2 (de) | 1983-09-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |