DE3014134C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/32—Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/027—Arrangements for balancing
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Beseitigung von
Rotorunwuchten bei Strömungsmaschinen, insbesondere Gasturbinentriebwerken,
bei der mit Kompensationsunwuchtmassen versehene, in
einer Wuchtebene nebeneinander angeordnete ringscheibenartige Bauteile
relativ zueinander sowie koaxial zur Rotorlängsachse verdrehbar
und in einer die Rotorunwucht gemeinsam kompensierenden Stellung
am Rotor festlegbar sind, nach Patent 29 31 193.
Durch Materialungleichmäßigkeiten im Gefüge, Bearbeitungsungenauigkeiten
innerhalb der Toleranzen, Setzerscheinungen bei gefügten
Bauteilen usw. ist es selten möglich, den Massenschwerpunkt rotierender
Teile auf der Rotationsachse zu plazieren. Damit entstehen
Unwuchten für den Rotor, die aus dem Produkt der Masse des rotierenden
Teiles mal dem Abstand des tatsächlichen Schwerpunktes zur
Rotationsachse gebildet werden. Die Größe und Lage der Unwucht wird
auf speziellen Maschinen ermittelt.
Bei schnellaufenden Rotoren bzw. großen rotierenden Massen ist es
nötig, diese Unwucht aus Gründen der Bauteilbeanspruchung (somit
der Lebensdauer) sowie u. a. aus Schwingungsgründen auf ein Minimum
zu reduzieren. Dies geschieht grundsätzlich durch Materialentnahme
an der Stelle der Unwucht bzw. durch Hinzufügen von Material an der
der Unwucht gegenüberliegenden Seite des Rotorbauteils. Dieses
wiederum kann an jedem einzelnen Bauteil eines z. B. zusammengeschraubten
Rotors separat und/oder am fertigen Rotorverband - je
nach Notwendigkeit - geschehen.
Die Materialentnahme zur Unwuchtbeseitigung kann z. B. durch Abschleifen
an den Rotorscheiben speziell hierfür vorgesehener Wuchtbunde
oder durch Bohrungen in den Radscheiben erfolgen.
Materialanhäufungen zur Unwuchtbeseitigung können z. B. erzielt
werden durch:
- - Verschraubung von Wuchtgewichten mit seitlich an den Laufrädern angeordneten Bunden,
- - Einsetzen von Wuchtgewichten in vorgefertigte seitliche Umfangsnuten der Laufräder mit daran anschließender Verstemmung der Gewichte sowie durch
- - Einbringung von Wuchtgewichten in Schaufelumfangsnuten zwischen jeweils zwei oder mehreren Schaufeln bzw. Schaufelfüßen.
Die geschilderten Materialentnahmeverfahren haben u. a. den Nachteil
begrenzter Materialverfügbarkeit bei mehreren Auswuchtvorgängen
(mehrere Demontagen des Rotorverbandes), d. h. bei Rotoren
schnelläufiger Maschinen, deren Bauzustand mehrfach geändert werden
muß, z. B. bei Experimental- oder Prototypmaschinen, ist häufig
nach einer bestimmten Zahl von Aufbauten die notwendige Läuferwuchtung
nicht mehr oder nur zum Teil durchführbar, da der zur Wuchtung
vorgesehene Anteil der Rotormasse an den speziell hierfür vorgesehenen
Wuchtbunden bereits bei vorausgegangenen Wuchtvorgängen abgetragen
wurde.
Im Falle z. B. im Radnabenbereich angeordneter Bohrungen besteht
weiterhin die Gefahr von unzulässigen Spannungskonzentrationen.
Bei den geschilderten Materialanhäufungsverfahren - hier verschraubte
Wuchtgewichte - besteht in erster Linie die Gefahr des
Lösens der Wuchtgewichte, welche nur durch sorgfältigste Dimensionierung,
Fertigung und Montage reduziert werden kann.
Eine komplizierte, zeitintensive Montage wird als hauptsächlicher
Mangel für die zwischen zwei oder mehreren Schaufeln in einer
Schaufelumfangsnut zu plazierenden Wuchtgewichte angesehen, während
ein wesentlicher Mangel für die Anordnung in seitlichen Umfangsnuten
zu verstemmenden Wuchtgewichten in der zeitlich begrenzten Verwendbarkeit
der Aufnahmenut und damit des Rades wegen plastischer
Verformung der Nutränder gesehen wird.
Aufgabengemäß soll mithin beim eingangs erwähnten Hauptpatent eine
Einrichtung geschaffen werden, mit der auf verhältnismäßig einfache
Weise Rotorunwuchten optimal kompensiert werden können, ohne an den
funktionellen Hauptbauteilen des Rotors (Radscheiben, Wellenabschnitte)
unmittelbar örtliche Materialanhäufungen oder -verminderungen
vornehmen zu müssen.
Die eingangs schon umrissene Lösung gemäß der Erfindung des Hauptpatents
sieht allerdings ausschließlich zwei bzw. paarweise nebeneinander
sowie relativ zueinander um die Rotorlängsachse verdrehbar
angeordnete ringscheibenartige Bauteile vor.
Nachteilig an dieser Lösung ist die Tatsache, daß die zur Kompensation
der Rotorunwucht erzeugte Zusatzunwucht aufgrund der bekannten
Gesetze der Vektoraddition der Funktion
folgt wie dies im Rahmen der Beispielsbeschreibung zur vorliegenden
Erfindung in bezug auf die praktischen Auswirkungen näher verdeutlicht
ist. Aus der zuvor angegebenen Funktion folgt also, daß die
Kompensation verhältnismäßig kleiner Rotorunwuchten - was insbesondere
bei gebauten Rotoren mit vorgewuchteten Einzelelementen der
Regelfall ist - mit einem sehr feinfühligen Einstellvorgang verbunden
ist. Es sind also insbesondere im Falle verhältnismäßig geringer
zu kompensierender Unwuchten kleine Winkeländerungen mit großen
Unwuchtänderungen verknüpft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, die insbesondere
mit Rücksicht auf die Kompensation verhältnismäßig kleiner Rotorunwuchten
einen weitaus weniger empfindlichen Einstellvorgang ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe ist mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils
des Anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Im Wege der verhältnismäßig "grob" wählbaren Einstellung des
ringförmigen Bauteils mit der größten Kompensationswuchtmasse kann
dann die genannte resultierende Unwucht U R über die beiden übrigen
Bauteile verhältnismäßig leicht kompensiert werden, ohne damit
rechnen zu müssen, daß schon vergleichsweise kleine Änderungen der
Bauteilverdrehwinkel mit vergleichsweise großen bzw. sprunghaften
Unwuchtänderungen verknüpft sind. Oder - anders ausgedrückt - selbst
bei Änderung der Bauteilverdrehwinkel bis zu 60° sind die betreffenden
Unwuchtveränderungen noch vergleichsweise gering zu veranschlagen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das Bauteil mit
der größten Kompensationsunwuchtmasse Bestandteil eines Sicherungstopfes
sein, mit dem die Einrichtung in Umfangs- und Axialrichtung
am Rotor vergleichsweise einfach gesichert werden kann.
Anhand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise weiter erläutert;
es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm, welches den verhältnismäßig feinfühligen Einstellvorgang
im Hinblick auf die Kompensation kleiner Rotorunwuchten
in bezug auf die Lösung nach dem Hauptpatent
erläutert,
Fig. 2 ein die Erfindung veranschaulichendes Vektordiagramm,
Fig. 3 ein den Erfindungsgegenstand im Hinblick auf einen weitaus
weniger sensiblen Einstellvorgang für die Kompensation
relativ kleiner Rotorunwuchten erläuterndes Diagramm
und
Fig. 4 die erfindungsgemäße Einrichtung am Radialverdichterlaufrad
eines Gasturbinentriebwerkes.
Im Hinblick auf die eingangs bereits erörterte Lösung nach dem Hauptpatent
erläutert das Diagramm nach Fig. 1 die Beziehung:
Hierbei wird davon ausgegangen, daß in der betreffenden Wuchtebene
des Rotors zwei mit definierter Unwucht versehene scheibenartige
Bauteile durch umfangsseitiges Verdrehen und Wieder-Festlegen eine
vorhandene Rotorunwucht zu Null kompensieren sollen. Auf der Abszisse
der Fig. 1 ist der Einstellwinkel ϕ aufgetragen, der bei entsprechender
Einstellung der beiden mit den Unwuchten versehenen
Scheiben zwischen den betreffenden beiden Unwuchtvektoren U₂, U₃
dieser beiden Scheiben liegt. An der Ordinate zu Fig. 1 sind U eff
(Rotorunwucht in der betreffenden Wuchtebene)/U max (maximal kompensierbare
Unwucht durch die beiden Scheiben) aufgetragen.
In Fig. 1 erläutert somit die Kurve K den Verlauf des sich als
Funktion der betreffenden Rotorunwucht U eff /U max verändernden Einstellwinkels
ϕ zwischen den beiden Unwuchtvektoren U₂, U₃.
Anhand des Diagramms nach Fig. 1 zeigt es sich, daß bei der Lösung
nach dem Hauptpatent die Kompensation verhältnismäßig kleiner Rotorunwuchten
mit einem äußerst feinfühligen Einstellvorgang verbunden
ist, wonach bereits verhältnismäßig kleine Änderungen des Einstellwinkels
ϕ mit verhältnismäßig großen Unwuchtänderungen
verknüpft sind.
Die Fig. 2, 3 und 4 veranschaulichen die erfindungsgemäße Einrichtung,
mit der auf verhältnismäßig einfache Weise vorrangig relativ
kleine Rotorunwuchten mit einem weitaus weniger sensiblen Einstellvorgang
kompensiert werden können sollen.
Fig. 4 erläutert hierzu z. B. die Anordnung und den Aufbau der Einrichtung
an einem Radialverdichterlaufrad 1 eines Gasturbinentriebwerkes,
wobei mit 2 ein Wellenabschnitt des Gaserzeugerrotors bezeichnet
ist, der mit einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten
Verdichterantriebsturbine gekoppelt ist. Die Einrichtung
zur Kompensation einer auftretenden Rotorunwucht besteht der
Reihe nach - von links nach rechts - aus drei ringscheibenartigen
Bauteilen 3, 4 und 5 mit jeweils zugehörigen Kompensationsunwuchtmassen 6, 7 und
8. Die ringscheibenartigen Bauteile 3, 4 und 5 sind hierbei ferner
an einem axial vorspringenden Rotorfortsatz 9 des Radialverdichterlaufrades
1 angeordnet. Das mit der Kompensationsunwuchtmasse 8
versehene ringscheibenartige Bauteil 5 ist hierbei ferner gleichzeitig
als Sicherungstopf ausgebildet, der mit einem axial vorstehenden,
verformbaren Außenrand 9′ versehen ist. Dieser Außenrand 9′
wird in umfangsseitig gleichförmig verteilte Ausnehmungen 10 einer
auf den Rotorfortsatz 9 aufgeschraubten Mutter 11 eingebogen, nachdem
die letztere zuvor fest gegen das Bauteil 5, und damit gegen
das Radialverdichterlaufrad 1 angezogen worden ist. Auf diese Weise wird die Einrichtung
axial sowie umfangsseitig am Radialverdichterlaufrad 1 gesichert.
Bei der Einrichtung weisen die einen beiden ringscheibenartigen
Bauteile 3, 4 je 25%, das als Sicherungstopf ausgebildete Bauteil
5 hingegen 50% der je Wuchtebene maximal kompensierbaren Rotorunwucht
auf.
Fig. 2 verkörpert nun ein anhand der Einrichtung nach Fig. 4 in die
Zeichenebene projiziertes Vektordiagramm. In diesem Diagramm bedeuten:
U₁= Unwuchtvektor des ringscheibenartigen Bauteils 5 mit
50% Kompensationsunwucht;
U₂, U₃= Unwuchtvektoren der ringscheibenartigen Bauteile 3, 4
mit je 25% Kompensationsunwucht;
U eff = Rotorunwucht in der betreffenden Wuchtebene;
U R = resultierende Unwucht aus Rotorunwucht und Unwucht des
Bauteils 5 mit 50% Kompensationsunwucht.
Gemäß Fig. 2 ist also das mit der größten Kompensationsunwuchtmasse
8 versehene Bauteil 5 in der Weise umfangsseitig am Rotor bzw. am
Laufrad 1 festgelegt, daß der Unwuchtvektor U₁ dieses Bauteils 5
etwa entgegengesetzt zur Richtung des Unwuchtvektors U eff des
Rotors verläuft, dabei soll ferner die aus der Rotorunwucht U eff
sowie aus der Unwucht U₁ des Bauteils 5 mit der größten Kompensationsunwuchtmasse
8 resultierende Unwucht U R mit den beiden übrigen,
die jeweils geringere Unwucht (Vektoren U₂, U₃) enthaltenden
Bauteilen 3, 4 ausgeglichen sein.
Dadurch, daß die resultierende Unwucht U R im Regelfall relativ groß
ausfallen wird, kann der Ausgleich derselben anhand der beiden
ringscheibenartigen Bauteile 3, 4 mit je 25% Kompensationsunwucht
in einem Bereich erfolgen, in dem auch noch vergleichsweise große
Einstellwinkel nur kleine Änderungen der effektiven Kompensationsunwucht
ergeben.
In Verbindung mit Fig. 2 und 3 ergibt sich nach den Gesetzen der
Vektoraddition folgende Beziehung zwischen Kompensationsunwucht und
dem Winkel ϕ zwischen den Unwuchtvektoren U₂, U₃ der ringscheibenartigen
Bauteile 3, 4 mit je 25% Kompensationsunwucht:
Unter Beiziehung der erfindungsgemäßen technischen Lehre nach Patentanspruch
1 sowie unter Verwendung der Nomenklatur gemäß Fig. 1
ergibt der Verlauf der Kurve K′ (Fig. 3) für den sich als Funktion
der betreffenden Rotorunwucht U eff /U max verändernden Einstellwinkel ϕ
zwischen den beiden Unwuchtvektoren U₂, U₃ der beiden Bauteile 3,
4, daß selbst aus Änderungen des Einstellwinkels ϕ bis 60° oder gar
darüber verhältnismäßig geringe Unwuchtänderungen resultieren, wodurch
ein mit weitaus geringerer Sensibilität verknüpfter Einstellvorgang
für die Rotorunwuchtkompensation erreicht wird.
Im übrigen kann ferner mindestens eines der genannten ringscheibenartigen
Bauteile der Einrichtung als Dichtkörper zwischen Rotor
und Stator der betreffenden Strömungsmaschine, z. B. als Layrinthdichtung,
ausgebildet sein.
Ferner können die ringscheibenartigen Bauteile als Loch-, Nocken-
oder Exzenterscheiben ausgebildet sein.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Beseitigung von Rotorunwuchten bei Strömungsmaschinen,
insbesondere Gasturbinentriebwerken, bei der mit
Kompensationsunwuchtmassen versehene, in einer Wuchtebene nebeneinander
angeordnete ringscheibenartige Bauteile relativ
zueinander sowie koaxial zur Rotorlängsachse verdrehbar und in
einer die Rotorunwucht gemeinsam kompensierenden Stellung am
Rotor festlegbar sind, nach Patent 29 31 193, dadurch gekennzeichnet,
daß pro Wuchtebene drei ringscheibenartige Bauteile
(3, 4, 5) vorgesehen sind, von denen das eine (5) 50% und die
beiden anderen (3, 4) je 25% der in der Wuchtebene maximal
kompensierbaren Rotorunwucht aufweisen und daß die drei ringscheibenartigen
Bauteile (3, 4, 5) derart am Rotor festgelegt
sind, daß der Unwuchtvektor (U₁) des mit der größten Kompensationsunwuchtmasse
(8) versehenen Bauteils (5) etwa entgegengesetzt
zur Richtung des Unwuchtvektors (U eff ) des Rotors verläuft
und daß die aus der Rotorunwucht (U eff ) sowie aus der
Unwucht (U₁) des Bauteils (5) mit der größten Kompensationsunwuchtmasse
(8) resultierende Unwucht (U R ) durch die Unwuchten
der beiden übrigen Bauteile (3, 4) ausgeglichen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bauteil (5) mit der größten Kompensationsunwuchtmasse (8) Bestandteil
eines Sicherungstopfes ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19803014134 DE3014134A1 (de) | 1980-04-12 | 1980-04-12 | Einrichtung zur beseitigung von rotorunwuchten bei stroemungsmaschinen, insbesondere gasturbinentriebwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803014134 DE3014134A1 (de) | 1980-04-12 | 1980-04-12 | Einrichtung zur beseitigung von rotorunwuchten bei stroemungsmaschinen, insbesondere gasturbinentriebwerken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3014134A1 DE3014134A1 (de) | 1981-10-15 |
DE3014134C2 true DE3014134C2 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6099866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803014134 Granted DE3014134A1 (de) | 1980-04-12 | 1980-04-12 | Einrichtung zur beseitigung von rotorunwuchten bei stroemungsmaschinen, insbesondere gasturbinentriebwerken |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3014134A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3647535A1 (de) * | 2018-10-05 | 2020-05-06 | Rolls-Royce plc | Windschutzsystem für einen gasturbinenmotor |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2931193C2 (de) * | 1979-08-01 | 1985-10-31 | MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München | Einrichtung zur Beseitigung von Rotorunwuchten bei Strömungsmaschinen, insbesondere Gasturbinentriebwerken |
-
1980
- 1980-04-12 DE DE19803014134 patent/DE3014134A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3014134A1 (de) | 1981-10-15 |
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