DE2718398B2 - Verfahren zur Behandlung von lignozellulosehaltigem Material mit Chlor - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von lignozellulosehaltigem Material mit ChlorInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von lignozellulosehaltigem Fasermaterial
im Anschluß an einen Kochprozeß mit nachfolgender Wäsche mit Chlor zur Entfernung des verbliebenen
Lignins, bei dem in das in wäßriger Lösung suspendierte
Fasermaterial Chlor und gegebenenfalls auch Chlordioxid in Gasform eingemischt und auf das Lignin
reagieren gelassen werden.
Das Bleichen wird im allgemeinen mit einer Chlorierungsstufe begonnen, bei der das Lignin wasser-
oder alkalilöslich umgewandelt wird, wobei es leicht zu entfernen ist. Weil Chlor verglichen mit anderen
Bleichchemikalien billig ist, versucht man damit so viel Lignin zu entfernen, wie es hinsichtlich der Halbstoffqualität
möglich ist. Dies vermindert die bei folgenden
r, Bleichstufen notwendigen Chemikalienmengen.
Bisher wurde die Halbstoffchlorierung im allgemeinen bei einer Faserkonzentration von 3—4% in einem
Chlorierungsturm ausgeführt, wo in Wasser gelöstes Chlor möglichst gleichmäßig in den Halbstoff eingemischt
wird und etwa eine Stunde einwirkt. Für die Halbstoffbeständigkeit ist es vorteilhaft, Chlordioxid
zuzusetzen.
Die Chlorierung des Halbstoffes kann auch als sogenannte Gaschlorierung ausgeführt werden, wobei
ι ϊ der Halbstoff, aus dem zwischen den Fasern befindliches
Wasser durch Pressen so entfernt ist, daß seine Konzentration etwa 30% beträgt, in einem Gasstrom
behandelt wird. Die Reaktionszeit ist dabei sehr kurz.
Die Delignifizierung ist bis zu einem gewissen Grenzwert von der Chlormenge abhängig. Dieser
Grenzwert wird bei einer Chlormenge von etwa 1,3 g/g Lignin erreicht. Mit einer einstufigen Chlorierung
können etwa 80% des in dem Halbstoff befindlichen Lignins gelöst werden. Wenn der Halbstoff gewaschen
wird, wobei das chlorierte Lignin entfernt wird, und anschließend eine weitere Chlorierung ausgeführt wird,
können aus dem übriggebliebenen Lignin etwa 50% gelöst werden. Mit anderen Worten: Nach dem Kocher
können etwa 90% der Ligninmenge entfernt werden.
Bisher verwendete Verfahren erfordern zwei Chlorierungsstufen und eine Waschstufe und verursachen
überdies einen hohen Chlorverbrauch, falls ein hoher Delignifierungsgrad mit Chlorbehandlung erzielt wird.
Ziel dieser Erfindung ist es, ein Chlorierungsverfahren
Ziel dieser Erfindung ist es, ein Chlorierungsverfahren
J5 zu schaffen, bei dem die Anzahl der Behandlungsstufen
geringer ist als bei bekannten Verfahren und bei dem ein hoher Delignifizierungsgrad mit einem niedrigen
Chemikalienverbrauch erreicht werden kann.
Gemäß der Erfindung werden die Reaktionsprodukte dadurch entfernt, daß die die Reaktionsprodukte der
Chlorbehandlung enthaltende Flüssigkeit aus der Suspension unmittelbar mit einer Chlorlösung verdrängt
wird, die gegebenenfalls Chlordioxid enthält.
Durch die unmittelbare Aufeinanderfolge der beiden
Durch die unmittelbare Aufeinanderfolge der beiden
Vi Chlorierungsvorgänge entfällt der sonst zwischengeschaltete
Waschgang, wodurch eine Behandlungsstufe eingespart ist
Danach wird der Halbstoff in an sich bekannter Weise, beispielsweise mit Natriumhydroxid und Chlordioxid
behandelt.
Die Behandlung wird vorzugsweise bei einer Stoffdichte von 6—12%, insbesondere 8—10%, durchgeführt,
wobei Chlor und Chlordioxid in einem Mischer in die Faserstoffsuspension gleichmäßig in Form von
kleinen Gasblasen dispergiert werden können, die sich rasch in Wasser lösen und auf das Lignin reagieren. Die
Behandlung wird vorzugsweise bei erhöhter Temperatur von 30—60°C ausgeführt, wobei die Chlorierungsreaktion
rascher wird. Die optimale Temperatur beträgt etwa 45° C. Die der Fasermaterialsuspension bei der
ersten Chloreinmischung und der Verdrängungsbehandlung beigemischte aktive Chlormenge beträgt vorzugsweise
insgesamt 0,7—1,2 g pro g nach dem Kochvorgang
und der Wäsche verbliebenen Lignins, wovon die
b5 Verdrängungslösung 0,1...0,5g pro g nach dem
Kochvorgang und der Wäsche verbliebenen Lignins enthalten kann. Die Cliilorierungsreaktion erfordert nur
ein paar Minuten, absr in der Praxis wird dazu etwas
mehr Zeit reserviert, 5 bis 15 min, vorzugsweise etwa 10 min in beiden Chlorierungsstufen. Die Chlormenge
ist jedoch so gering, daß alles eingesetzte Chlor aufgebracht werden kann, ohne daß schädliche Nebenreaktionen
entstehen, wie es sonst bei einem etwa ■> vorhandenen Chlorüberschuß der Fail sein könnte,
zumal die eingeräumte Reaktionszeit gegenüber der für die Chlorierungsreaktion notwendigen Minimalzeit
verlängert ist.
Bei früher verwendeten Verfahren, wobei die Chlorierung bei einer Stoffdichte von etwa 3%
ausgeführt wurde, war die Chlormenge so hoch und die Reaktionszeit so lang, daß außer der eigentlichen
Chlorierungsreaktion auch Chlor verbrauchende Nebenreaktionen, wie partieller Abbau der Zellulosemoleküle
erfolgten. Der bei der Erfindung vorliegende vollständige Verbrauch des eingesetzten Chlors für die
eigentliche Chlorierungsreaktion bedeutet auch insofern eine Ersparnis, daß eben kein Chlor ungenutzt
weggewaschen wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst eingesetzte Lösung mit
einer anderen, beispielsweise alkalischen Lösung verdrängt wird und daß wenigstens ein Teil der so
verdrängten Lösung als Erst-Verdrängungslösung wieder verwendet wird, nachdem das chlorierte Lignin
abgetrennt und Chlor und gegebenenfalls Chlordioxid zugesetzt worden sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, die ein Fließschema eines
Halbstoff-Bleichprozesses darstellt, in dem das erfindungsgemäße Verfahren verwendet wird.
In der Figur ist ein Halbstofffluß aus dem einem Kocher nachgeschalteten Wäscher mit 1 be:eicimet.
Dem Halbstofffiuß wird Chlordioxid 2 und Chlor 3 in Gasform zugeführt, die dem Halbstoff in den Mischern 4
und 5 beigemischt werden. Alternativ kann dem Halbstoff eine Mischung von Chlor und Chlordioxid
zugeführt werden. Der Halbstoff gelangt danach in einen Bleichreaktor 6, in dessen unterem Teil die
Chlorierungsreaktion hauptsächlich erfolgt. Nach einer geeigneten Reaktionszeit wird das Reaktionsprodukt,
das chlorierte Lignin, dadurch entfernt, daß es in der ersten Stufe 7 eines Diffuseurs mit einer Chlorlösung 8
verdrängt wird. Die verdrängte Lösung 9 wird aus dem Reaktor abgeführt. In einer folgenden Stufe 10 des
Diffuseurs wird das in der ersten Verdrängungsstufe entstandene chlorierte Lignin und das eventuelle
Restchlor mit einer Alkalilösung 11 verdrängt. Aus der die Stufe 10 durchströmenden Verdrängungslösung 12
wird das Lignin 13 entfernt und die Flüssigkeit wieder in das System zurückgeführt, wobei ihr Chlor 14 und
eventuell auch Chlordioxid zugesetzt wird. Der Halbs:off wird dann endgültig in an sich bekannter
Weise beispielsweise mit Chlordioxid in einer Diffuseurstufe 15 weitergebleicht und danach in einer Diffuseurstufe
16 gewaschen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zusätzlich anhand des folgenden Beispiels erläutert, bei dem das
neue Verfahren mit einem bekannten Verfahren verglichen wird.
Beispiel | Das bekannte | Das neue |
Verfahren | Verfahren | |
4 | 4 | |
Nach dem Kochvorgang | ||
und der Wäsche ver | ||
bliebenes Lignin, % | 6 | 3,2') |
Chlormenge (aktives | ||
Chlor) % | 3,5 | 9,0 |
Stoffdichte, % | 20 | 50 |
Temperatur, °C | 45 | 15 |
Reaktionszeit, min | 90 | 100 |
Chlorverbrauch, % | 83 | 80 |
Delignifizierung, % | 0,63 | 0,80 |
Restlignin, % | ja | nein |
Waschgang | 1,6 | 1,22) |
Chlormenge, % | 45 | 15 |
Reaktionszeit, min | 90 | 90 |
Chlorverbrauch, % | 50 | 60 |
Delignifizierung, % | 0,34 | 0,32 |
Restlignin, % | 7,6 | 4,43) |
Totale Chlormenge, % | 90 | 92 |
Delignifizierung, % | ||
') d.h. 0,8g/g nach dem Kochvorgang und der Wäsche
verbliebenes Lignin.
2) d. h. 0,3 g/g nach dem Kochvorgang und der Wäsche verbliebenes
Lignin.
3) d.h. 1,1 g/g nach dem Kochvorgang und der Wäsche verbliebenes
Lignin.
Wie aus dem Beispiel ersichtlich ist, wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein höherer Delignifizierungsgrad
mit niedrigerem Chlorverbrauch und in kürzerer Zeit erreicht.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Behandlung von lignozellulosehaltigem
Fasermaterial im Anschluß an einem Kochprozeß mit nachfolgender Wäsche mit Chlor
zur Entfernung des verbliebenen Lignins, bei dem in das in wäßriger Lösung suspendierte Fasermaterial
Chlor und gegebenenfalls auch Chlordioxid in Gasform eingemischt und auf das Lignin reagieren
gelassen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Reaktionsprodukte der Chlorbehandlung
enthaltende Flüssigkeit aus der Suspension unmittelbar mit einer Chlorlösung verdrängt wird,
die gegebenenfalls Chlordioxid enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängungsbehandlung mit
Chlorlösung bei einer Stoff dich te von 6— ί2°/ο,
vorzugsweise 8—10%, durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängungsbehandlung
mit Chlorlösung bei einer Temperatur von 30—600C, vorzugsweise etwa 45°C, durchgeführt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß Chlor in die Fasermaterialsuspension
in Form von kleinen Glasblasen eingemischt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fasermaterialsuspension
bei der ersten Chloreinmischung und bei der Verdrängungsbehandlung eine aktive Chlormenge
von insgesamt 0,7 — 1,2 g pro g nach dem Kochvorgang und der Wäsche verbliebenen Lignins beigemischt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängungslösung mit 0,1 — 0,5 g
aktives Chlor pro g nach dem Kochvorgang und der Wäsche verbliebenen Lignins enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das beigemischte Chlor
5—15 Min., vorzugsweise etwa 10 Min., in der Faserstoffsuspension verweilt, ehe die Flüssigkeit
aus der Faserstoffsuspension mit der Chlorlösung verdrängt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst eingesetzte
Lösung mit einer anderen, beispielsweise alkalischen Lösung verdrängt wird und daß wenigstens ein Teil
der so verdrängten Lösung als Erst-Verdrängungslösung wieder verwendet wird, nachdem das chlorierte
Lignin abgetrennt und Chlor und gegebenenfalls Chlordioxid zugesetzt worden sind.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EI | Miscellaneous see part 3 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KAMYR AB, 65115 KARLSTAD, SE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |