DE2718186A1 - Bewetterungslutte fuer den berg- und tunnelbau - Google Patents

Bewetterungslutte fuer den berg- und tunnelbau

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/04Air ducts
    • E21F1/06Duct connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L31/00Arrangements for connecting hoses to one another or to flexible sleeves

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Description

Hume 1. 8000 Mönchen 4G,
o PipL-lng. R. K. Bahr ρλ-απ
Ι-Λ-Αη*. H.rrmann-Tr«il^ch! DIpl.-PHVS. Eduard ΟθίζΙβΓ Fernjprechnr: 35 30 H
Femaprecher: S IS 13 * 3C 3012
61014 Dlpl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl Μ3013
T*legtammen»ehrin: < ., Telegramir.ünocf.rltt·. Bahrpatente Hern· PATENTANWÄLTE Babetipat Müncijen T(ItIOIKIISl Telex S215360
Γ -η Ο · Bankkonten:
B?yorlsche Welnsbank Mfn*en Dretdnor Bank AQ Ha'ne 7-520 Postachacfckonto Dortmund £56 68-497
Rel" A 28 514 X/S
In dar Antwort bitte angeben Zuschritt bitte nach:
Abholfach
22. April 1977
Oldorid-Kunststoffe GmbH, Breddenkampstr./Ecke in den Kempen, 4370 Mari
"Bewetterungslutte für den Berg- und Tunnelbau"
Die Erfindung betrifft eine Bewetterungslutte für den Berg- und Tunnelbau, deren flexibler, z.B. aus Kunststoff bestehender Mantel ein Kohr bildet, das an beiden Enden je einen steifen Ring trägt, der zum Kuppeln einer benachbarten Lutte mit deren Endring zusammenwirkt, wobei die ineinandergesteckten Endringe vorzugsweise gleichen Durchmessers abdichten und mit einer Manschette außen umgeben sind.
Flexible Bewetterungslutten haben bei der Sonderbewetterung von Grubanbauen mit nur einem Zugang, z.B. bei einem Streckenvortrieb gegenüber dünnwandigen Rohren aus Blechen oder Holz erhebliche Vorteile, weil
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sie sich leichter transportieren und einbauen lassen und weil man im Laufe einer längeren Entwicklung Werkstoffe und Verarbeitungsverfahren entwickelt hat, welche die flexiblen Rohre gegen die erheblichen Unter- und Überdrücke ausreichend Widerstandsfähig machen. Solche Drücke, die sich in der Größenordnung von ca. 700 bis 1000 itunWS bewegen, treten vor allem beim Streckenvortrieb auf. Das beruht einerseits auf den erheblichen Querschnitten, mit denen in modernen Streckenvortrieben gearbeitet wird und ist andererseits eine Folge gesteigerter Anforderungen an die Sicherheit, welche Mindestwettergeschwindigkeiten vorschreiben, um beispielsweise im Steinkohlenbergbau schädliche Gase soweit zu verdünnen, daß eine Verpuff ung oder Explosion vernieden wird. Auf diese Weise sind die Luttendurchmesser laufend gesteigert worden und liegen heute in Größenordnungen bis zu 2000 mm. Für solche Querschnitte und Drücke werden Lüfter mit ganz erheblichen Leistungen notwendig, welche häufig mit kaskadenförmig aufgestellten Ventilatoren erreicht werden. Für die Sicherheit und Funktionstüchtigkeit einer solchen Sonderbewetterungsanlage sind u.a. die Kupplungen ausschlaggebend, welche zur Verbindung der einzelnen Lutten eingesetzt werden und die Dichtigkeit des Luttenstranges herbeiführen müssen.
In genormten und daher bekannten Kupplungen sind die eingangs erwähnten Bauteile vorgesehen. Hierbei ist die Manschette meistens ein Blechstreifen, der axial geteilt ist und an seinen Rändern einen Hebelverschluß aufweist, welcher das Aufspannen der Manschette auf die Ringe ermöglicht. Im Laufe der mit solchen Kupplungen
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gemachten Erfahrungen hat sich jedoch herausgestellt, daß solche Blechstreifen in großem Umfange verloren gehen und daher beim Wiedereinsatz fehlen, daß sie leicht verbiegen und unbrauchbar werden und daß die mit solchen Manschetten versehenen Kupplungen nicht ausreichend dicht sind. Steigert man den Überdruck in der Lutte auf die eingangs erwähnten Größenordnungen, dann ergibt sich außerdem die Gefahr, daß ineinandergelegte Endringe herausspringen und die Lutten ihre gegenseitige Verbindung verlieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus den unverlierbaren Teilen zusammengesetzte Kupplung zu schaffen, die das Kuppeln der Lutten mit Kräften ermöglicht, welche auch bei Maximaldrücken ausreichen, um eine Trennung der Lutten voneinander zu vermeiden und die in weiterer Ausbildung der Erfindung die Möglichkeit schaffen, avch die Dichtigkeit der Rohrverbindung in den Kupplungen zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß neben jedem Endring an dem Rohrmantel eine Hälfte der zu der betreffenden Kupplung gehörenden Manschette befestigt ist, und daß zum Zusammenfügen der Manschettenhälften an deren einander zugekehrten Rändern Anschlüsse für einen um die Lutte herumreichenden Verschluß angebracht sind.
Die Aufteilung der Manschette in Hälften ermöglicht die Befestigung der Manschetten schon während der Produktion der Bewetterungslutten, so daß diese Befestigung mit beliebiger Genauigkeit und Stärke
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produziert werden kann. Infolgedessen entfällt beim Einbau unter Tage auch das Herumlegen der Manschette um die ineinandergesteckten Endringe. Es braucht lediglich noch der Verschluß an die hierfür vorgesehenen Anschlüsse angebracht zu werden. Diese radiale Teilung der Manschette hat den Vorteil, daß der Verschluß auf Zug belastet ist und dementsprechend gebaut werden kann.
Vorzugsweise und gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist wenigstens unter einer Manschettenhälfte an dem Rohrmantel eine flexible Stulpe angebracht, welche über den zugeordneten Endring vorsteht. Beim Kuppeln benachbarte: Bewetterungslutten werden die außen befestigten Stulpen benachbarter Rohrenden ineinandergesteckt und wirken nach Anbringen des Verschlusses als zusätzliche Abdichtungen. Bei einer anderen Ausführungsform ist an jeder Lutte nur eine Stulpe und zwar an der Rohrinnenwand befestigt, die an ihrem freien Außenrand eine Dichtung aufweist, welche sich hinter der Ringdichtung der Rohrinnenwand anlegt.
Vorzugsweise und gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die an den Manschettenhälften angebrachten Anschlüsse mit mehreren in gleichen Abständen voneinander angebrachten Ausnehmungen verwirklicht, deren Ränder mit ösen verstärkt sind. Derartige Anschlüsse eignen sich besonders gut für die aus Kunststoff bestehenden flexiblen Bewetterungslütten und können daher in den
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Produktionsbetrieben preisgünstig angebracht werden.
Als Verschluß kommen verschiedene Mittel in Betracht. Einerseits kann es sich um S-förmige Haken handeln,die nach ihrem Einfügen in die ösen zusammendrückbar und bleibend verformbar sind. Ein solches Zusammenbiegen wird vermieden, wenn man die Verschlüsse mit mehreren Karabienerhaken verwirklicht, die in die Ausnehmungen eingehängt werden. Solche Karabinerhaken haben den Vorteil, daß sie auch bei erheblicher Zugbelastung nicht aufspringen können. Schließlich kommt als Verschluß ein Schnürseil in Betracht. Dazu eignen sich Drahtseile, die mit PVC ummantelt sind und daher keiner Korrosion unterliegen.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt und in Seitenansicht die Kupplung zwischen aneinander anschließenden Bewetterungslutten gemäß der Erfindung und in einer ersten Ausführungsform,
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Fig. 2 in Fig. 1 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform mit verbesserter Dichtigkeit,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand
der Fig. 2 zur Wiedergabe einer Ausführungsform der beschriebenen Verschlüsse und
Fig. 4 eine abgänderte Ausführungsform der Stulpdichtung in den Fig. 1 bis 3 entsprechender Darstellung.
Jede Lutte 1 bzw. 2 hat einen flexiblen und insbesondere aus einer Kuststoffolie hergestellten Mantel 3, der an seinen beiden Enden identische Anschlußmittel aufweist. Dazu gehört in erster Linie ein steifer Endring 4, welcher mit dem umgeschlagenen Ende 5 des Luttenmantels 3 umgeben ist, wobei das
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Ende 5 auf die Außen seiteiG des Luttenmantels 3 aufgeschweißt ist. An der benachbarten Lutte 2 ist die gleiche Anordnung vorhanden, wobei der Endring mit 7 und das Ende des Mantels 3' mit 5* bezeichnet sind.
Trotz ihrer Steifigkeit lassen sich die Ringe durch Verformung des Ringquerschnittes ineinanderstecken, so daß der Endring 7 der Lutte 2 im Inneren des Luttenmantels 3 vor dem Endring 4 der Lutte 1 zu liegen kommt. Da die Ringe vollständig mit Kunststoffolie umgeben sind und sich bei Zugbelastung der Lutten 1, 2, also insbesondere beim Auftreten des erheblichen Überdruckes in der Lutte aneinander anlegen, entsteht zwischen den Ringen 4 und 7 eine zuverlässige Abdichtung nach außen.
Die Abdichtung ist bei den Lutten gemäß der Erfindung von denjenigen Teilen der Kupplung getrennt, welche die axialen Kräfte aufnehmen sollen.
Dazu gehören Manschetten, die allgemein mit 8 bezeichnet sind. Die Manschetten umgeben die aus den Ringen 4 und 7 bestehende Abdichtung außen und sind in zwei Hälften 9 und 10 aufgeteilt. Jede Hälfte ist mit ihrem ringförmigen Randbereich 12 bzw. 13 bei 14 und 15 auf die Außenseite 16 bzw. 17 der Lutten 1,2 aufgeschweißt. Der gegenüberliegende Rand ist bei 18 umgebogen und auf die Innenseite des die Kupplungshälfte 8 bzw. 9 bildenden Folienstreifens aufgeschweißt. Hierdurch entsteht ein verstärkter Bereich der einander zugekehrten
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Ränder 18. Zum besseren Verständnis sind die einander zugekehrten Randbereiche in Fig. 3 in Draufsicht dargestellt und dort mit 19 bzw. 20 bezeichnet. Hieraus ist auch ersichtlich, daß zum Zusammenfügen der beiden Manschettenhälften an diesen Rändern '»9 und
20 Anschlüsse in Form von mehreren und in gleichen Abständen an jeder Hälfte 8 bzw. 9 angebrachten Ausnehmungen 21 bzv/. 22 angebracht sind. Die Ränder der Ausnehmungen sind mit Blechösen 23 verstärkt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dienen die Ösen 21 und 22 zur Anbringung eines Schnürseiles 24, das nacheinander jeweils durch eine Ausnehmung
21 oder 22 auf der Manschette 8 bzw. 9, wie aus Fig. 3 ersichtlich, hindurchgezogen ist. Die Enden des Schnürseiles können verknotet werden. Aus Fig. ist insbesondere ersichtlich, daß der Verschluß um den gesamten Luttenumfang herumreicht.
Die Anbringung der Manschettenhälften 8 und 9 in der.«-.us den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Weise wird wesentlich erleichtert, wenn die Manschettenhälften 8 oder 9 wenigstens einen, vorzugsweise jedoch mehrere axiale Einschnitte aufweisen, so daß sich die durch die Einschnitte gebildeten Segmente einzeln voreinander legen lassen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, in dem gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile bezeichnen, ist an jedem Mantel 3 bzw. 31 der Lutten 1 bzw. 2 eine Stulpe 25 bzv/. 26 angeordnet. Jede Stulpe umgibt den Luttenunfang ringförmig und ist mit ihrem
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einen Randbereich 27 bzw. 28 bei 29 bzw. 30 auf die Außenseite 16 bzw. 17 der zugeordneten Rohrmäntel aufgeschweißt. Der gegenüberliegende radiale Randbereich steht über dem bestreffenden Endring nach vorn vor, so daß sich die aus Fig. 2 ersichtliche Anordnung nach dem Kuppeln der Lutten und 2 ergibt. Hierbei sind die Stulpen 25 und 26 so ineinandergesteckt, daß ihre freien Randbereiche 32 bzw. 33 übereinanderliegen. Der Zweck der Stulpen ist die Herbeiführung einer zusätzlichen Dichtung, die durch das Aufliegen der freien Ränder der Manschettenhälften und des Verschlusses auf die Ringe 4 bzw. 7 aufgepreßt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist nur eine Stulpe 35 an dsr Rohrinnenwand 36 durch eine Schweißnaht 37 befestigt. Am freien Ende 38 der Stulpe 35, das bis hinter die ineinandergesteckten Ringe 4, 7 reicht, befindet sich auf der Außenseite 39 eine Ringdichtung 40. Diese ist beispielsweise aufgeklebt und kann aus porösem Gummi der Kunststoff bestehen. Die Stulpe muß bei blasender Bewetterung an dem stromabseitigen Ende 41 der Lutte angebracht sein, was sich aus der Richtung des Strömungspfeiles ergibt. Bei saugender Bewetterung muß die Stulpe am anderen Luttenende befestigt sein. Unter dem Strömungsdruck legt sich die Dichtung 40 dem Luttenrohr vonselbst mit dem nötigen Druck an.
Patentansprüche
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Claims (5)

27)8186 Patentansprüche
1. Bewetterungslutte für den Berg- und Tunnelbau, deren flexibler, z.B. aus Kunststoff bestehender Mantel ein Rohr bildet, das an beiden Enden je einen steifen Ring trägt, der zum Kuppeln einer benachbarten Lutte mit deren Endring zusammenwirkt, wobei die ineinandergesteckten Endringe vorzugsweise gleichen Durchmessers abdichten und mit einer Manschette außen umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß neben jedem Endring {4, 7) an dem Rohrmanteil (16, 17) eine Hälfte (9, 10) der zu der betreffenden Kupplung gehörenden Manschette (8) befestigt ist, und daß zum Zusammenfügen der Manschetten-hälften (9, 10) an deren einander zugekehrten Rändern (19, 20) Anschlüsse (21, 22) für einen um die Lutte herumreichenden Verschluß (24) angebracht sind.
2. Bewetterungslutte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens unter einer Manschettenhälfte (9, 10) an dem Rohrmantel (16, 17) eine flexible Stulpe (25, 26) angebracht ist, welche über den zugeordneten Endring (4, 7) nach vorn vorsteht.
3. Bewetterungslutte nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- 11 -
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ORIGINAL INSPECTED
daß die an den Manschettenhälften (9, 10)
angebrachten Anschlüsse (21, 22) aus mehreren, in gleichen Abständen voneinander angebrachten Ausnehmungen bestehen, deren Ränder mit ösen
(23) verstärkt sind.
4. Bewetterungslutte nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus nach ihrem Einfügen in
die ösen zusammendrückbaren, bleibend verformbaren Haken, oder Karabinerhaken oder aus einem Schnürseil besteht.
5. Bewetterungslutte nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem stromabseitigen Rohrende (41) eine
Stulpe (35) auf der Rohrinnenseite (36) befestigt ist und auf ihrem hinter die ineinandersteckenden Ringe (4, 7) reichenden freien Rand außen
eine Ringdichtung (40) trägt.
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