DE2718098C3 - Hydraulische Anlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Hydraulische Anlage für ein Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE2718098C3
DE2718098C3 DE2718098A DE2718098A DE2718098C3 DE 2718098 C3 DE2718098 C3 DE 2718098C3 DE 2718098 A DE2718098 A DE 2718098A DE 2718098 A DE2718098 A DE 2718098A DE 2718098 C3 DE2718098 C3 DE 2718098C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
brake booster
slide
pressure medium
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2718098A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2718098B2 (de
DE2718098A1 (de
Inventor
Kazuaki Fujisawa Shimizu (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE2718098A1 publication Critical patent/DE2718098A1/de
Publication of DE2718098B2 publication Critical patent/DE2718098B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2718098C3 publication Critical patent/DE2718098C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/07Supply of pressurised fluid for steering also supplying other consumers ; control thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/14Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
    • B60T13/142Systems with master cylinder
    • B60T13/143Master cylinder mechanically coupled with booster
    • B60T13/144Pilot valve provided inside booster piston
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/14Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
    • B60T13/148Arrangements for pressure supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Anlage für ein Kraftfahrzeug mit einer Pumpe, einem Bremskraftverstärker, wenigstens einem weiteren Servormotor, insbesondere einer Servolenkeinrichtung, sowie mit einem durch die Pumpe aufladbaren Druckspeicher, der bei Ausfall der Pumpe über eine Ventileinrichtung mit dem Bremskraftverstärker verbindbar ist, wobei die Ventileinrichtung die Verbindung zwischen dem Speicher und dem Bremskraftverstärker bei normaler Funktion der Pumpe geschlossen hält.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 21 27 647 bekannten Anlage wird die Ventileinrichtung über einen mit dem Bremspedal verbundenen Gelenkhebel mechanisch gesteuert. Beim Ausfall der Pumpe wird das Bremspedal weiter heruntergeireten als dieses bei normaler Funktion der Pumpe der Fall ist, wodurch über den Gelenkhebel ein Schieber in der Ventileinrichtung so weit verschoben wird, daß eine Verbindung zwischen dem Druckspeicher und dem Bremskraftverstärker hergestellt wird, um in üblicher Weise die vom Fahrer des Kraftfahrzeugs auf das Bremspedal ausgeübte Bremskraft verstärkt an die Bremseinrichtung des Kraftfahrzeuges zu geben. Diese bekannte Anlage hat jedoch den Nachteil, daß infolge des stärkeren Heruntertretens des Bremspedals zum Steuern der Ventileinrichtung gegenüber der normalen Funktion ein zusätzlicher Weg durch das Bremspedal zurückgelegt und eine die Rückstellkraft des Bremspedals überwindende zusätzliche Kraft aufgebracht werden muß, bevor der Bremskraftverstärker zu arbeite, beginnt, wodurch gegenüber der normalen Funktion eine Verzögerungszeit auftritt. Dieses ist besonders dann nachteilig und kann zu Unfällen führen, wenn beim Fahren z. B. auf einer Autobahn infolge der dann gewöhnlich nur minimalen auszuführenden Lenkbewegungen der Fahrer einen Ausfall der Pumpe durch ein schwereres Ansprechen der Lenkeinrichtung des Kraftfahrzeuges nicht bemerkt und erst bei einer Bremsung feststellt, daß die Pumpe ausgefallen ist. Außerdem wird durch die mechanische Kopplung des Bremspedals und der Ventileinrichtung die Konstruktionsfreiheit innerhalb der Anlage eingeengt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß diese bei einfacher Konstruktion ein unverändert schnelles Ansprechen des Bremskraftverstärkers auch beim Ausfall der Pumpe sicherstellt.
Bei einer Anlage der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ventileinrichtung zwischen der Pumpe und dem Bremskraftverstärker angeordnet ist und von dem von der Pumpe erzeugten Druck gesteuert ist, wobei die über die Ventileinrichtung führende Verbindung von der Pumpe zu dem Bremskraftverstärker bei normaler Funktion der Pumpe offen und bei Ausfall der Pumpe geschlossen ist.
Da bei der trfindungsgemäßen Anlage die Ventileinrichtung durch den Abgabedruck der Pumpe direkt gesteuert wird, wird die Ventileinrichtung unabhäng von
der Betätigung des Bremspedals und daher zeitlich vor der Betätigung des Bremspedals umgeschaltet, um den Bremskraftverstärker mit dem Druckspeicher zu verbinden und die Verbindung von der Pumpe zu dem Bremskraftverstärker zu sperren. Bei einer Betätigung des Bremspedals spricht daher die Bremseinrichtung des Kraftfahrzeuges genauso schnell an, wie dieses bei normaler Funktion der Pumpe der Fall ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. ι ο
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert Im einzelnen zeigt
Fig. 1 teilweise schematisch die hydraulische Anlage und
F ig. 2a und 2b Schnitte längs der Linien A-A und B-B des in F i g. 1 dargestellten Bremskraftverstärkers.
F i g. 1 zeigt eine eine Servorbremseinrichtung und eine Servolenkeinrichtung umfassende hydraulische Anlage. Eine Pumpe I liefert Strömungsmittel an einen Bremskraftverstärker 2, die Servolenkeinrichtung 43 _>o und einen Druckspeicher 3 über eine Ventileinrichtung 30.
Innerhalb des Gehäuses der als Schieberventil ausgebildeten Ventileinrichtung 30 ist eine Sackbohrung ausgebildet, in der ein Schieber 30a verschieblich ist. Zwischen dem geschlossenen Ende der Bohrung und dem Schieber 30a ist eine Feder 39 vorgesehen, die so angeordnet ist, daß sie den Schieber vom geschlossenen Ende der Bohrung fortdrückt. In der Nähe des geschlossenen Endes der Bohrung ist ein Anschlag 38 » ausgebildet, der so angeordnet ist, daß er die Bewegungsstrecke des Schiebers gegen die Vorspannkraft der Feder 39 begrenzt. Die Anordnung dieses Anschlags ist derart, daß der Schieber beim Anschlagen sich in einer ersten vorbestimmten Stellung befindet. J5 Das andere Ende des Schiebers begrenzt eine Kammer 306, in die das unter Druck stehende Strömungsmittel von der Pumpe über eine Pumpenausgangsleitung 9a, die die Pumpe I und das Schieberventil 30 verbindet, und über ehen Kanal 37a eingespeist wird. Die von -to Druck des Strömungsmittels in der Kammer ausgeübte Kraft überwindet die Vorspannungskraft der Feder 39 und drückt den Schieber in die oben erwähnte erste vorbestimmte Stellung. In einem Kanal 37b. der als Abzweigung am Kanal 37a angeschlossen ist, ist stromabwärts von dieser Abzweigi^ngsstelle eine als Drosselstelle wirkende Einschnürung 36 ausgebildet.
Im Schieber sind drei Kanäle 33, 34 und 35 ausgebildet, die z. B. rechtwinklig zur Längsachse des Schiebers und durch diese hindurchtretend ausgebildet % sind. Der erste dieser drei Kanäle 33 stellt die Verbindung zwischen dtm Kanal 376 und einer Druckmittelzuführleitung 96 her, wenn sich der Schieber 30a in der ersten vorbestimmten Stellung befindet. Der Kanal, der den Kanal 33 mit der Druckmittelzuführleitung 9b verbindet, weist eine Abzweigung 42 auf, die mit dem Kanal 35 in Verbindung bringbar ist, wenn der Schieber aus seiner ersten vorbestimmten Stellung von der Feder 39 verschoben wird. Der Schieber nimmt eine zweite vorbestimmte bo Stellung ein, wenn er an einem die Mündung der Sackbohrung verschließenden Stopfen anschlägt. Eine Speicherentladeleitung 45 steht dann über den Kanal 35 in Strömungsverbindung mit dem Kanal 42. Die Speicherenlladelcil'ing 45 gibt im Druckspeicher 3 gespeichertes Strömungsmittel an das Schieberventil 30 ab. Der Druckspeicher Λ ist über eine Speicherladcleitung 40, in der ein Rückschlagventil 41 angeordnet ist.
mit der Druckmittelzuführleitung 96 verbunden. Unter Druck stehendes Strömungsmittel wird von der Pumpe
1 durch den Kanal 33 gleichzeitig dem Druckspeicher 3 und dem Bremskraftverstärker 2 zugeführt, wenn sich der Schieber in der ersten vorbestimmten Stellung befindet. Eine weitere Druckmittelzuführungsleitung 10a verbindet den Bremskraftverstärker 2 und das Schieberventil 30, um vom Bremskraftverstärker unter Druck stehendes Strömungsmittel zuzuführen. Eine weitere Druckmittelzuführleitung 106 ist am Schieberventil angeschlossen, um das vom Bremskraftverstärker weitergegebene Strömungsmittel, das durch den zweiten Kanal 34 hindurchströmt, wenn sich der Schieber in der ersten vorbestimmten Stellung befindet, an den weiteren Servomotor 43 der Servolenkeinrichtung zu geben. Eine Druckmittelrückführleitung tOc gibt das Strömungsmittel von dem Servomotor 43 an den Rücklauf der Pumpe 1. Wenn der Schieber 30a seine zweite vorbestimrme Stellung einnimmt, ist die Verbindung zwischen dem Bremskraftverstärker 2 und dem Servomotor 43 gesperrt, wozu der kanal 34 in eine Lage gelangt, in der der Durchtritt von Strömungsmittel von der Druckmittelzuführleitung 10a zur Druckmittelzuführleitung 106 durch das Schieberventil verhindert wird.
Wie hi Fig. 2b gezeigt, ist die Druckmittelzuführleitung 96 über eine öffnung 11 am Bremskraftverstärker
2 angeschlossen, die an der Seite des Gehäuses 4 vorgesehen ist. Die öffnung 11 ist to angeordnet, daß das Strömungsmittel vom Schieberventil 30 einem Paar kanalartiger Ausnehmungen 16 an der Seite des. Kolbens 5 zugeführt wird. Die Ausnehmungen 16 verlaufen im wesentlichen parallel zur Längsachse des Kolbens und erstrecken sich von der in Fig. 1 gestrichelt gezeigten Stelle bis zu einer in Fig. 2a gezeigten Bohrung 16', die den Kolben durchdringt, und mit einer abgestuften Bohrung in Verbindung steht, die längs der Längsmitte des Kolbens ausgebildet ist.
Der Kolben 5 ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist. in einer Bohrung mit großem Durchmesser verschieblich angeordnet, die im Gehäuse 4 ausgebildet ist. Verschieblich und dichtend durch eine erste Endwand des Gehäuses 4 hindurchgehend ist eine Betätigungsstange 18 angeordnet. Das Ende der Betätigungsstange, die in die Bohrung mit großem Durchmesser eingeführt ist, trägt einen Stift 19, der an dieser Stelle zum verschieblichen Eingriff mit einem Führungsschlitz 20 angeordnet ist. der am Ende des Kolbens 5 ausgebildet ist. In der abgestuften Bohrung, die im Kolben 5 ausgebildet ist, ist verschieblich ein Schieber 21 angeordnet, der einen ersten Steg 22 und einen zweiten Steg 23 aufweist, die an diesem angeformt sind. Ein dritter Steg ist ebenfalls am Schieber in der Nähe seines Endes angeformt. Eine längliche Bohrung 25 ist durch den Schieber hindurchgehend ausgebildet, um eine Strömungsverbindung zwischen den beiden Enden zu schaffen. Eine kleine Bohrung 25a ist durch die Seitenwand des Schiebers hindurchgehend ausgebildet, um eine Strömunpverbindung zwischen der länglichen Bohrung 25 und dem Raum zuzulassen, der zwischen dem zweiten und dem dritten Steg gebildet ist. Das Ende des Schiebers 21, an dem der dritte Steg ausgebildet ist, ist so angeordnet, daß es in eine Kammer 24 gedrückt werden kann, die nachfolgend als »kleine Kammer« bezeichnet wird. Di.; kleine Kammer ist in Form einer Bohrung am Ende des Kolbens ausgebildet, das von dem Ende abgewandt ist, gegen das die Betätigungsstange 18 anschlagen kann. Ein Ende der kleinen Kammer wird
vom Ende des Schiebers, das den dritten Steg trägt, abgeschlossen und das andere Ende wird von einer zweiten Betätigungsstange 14 verschlossen, die in ein Gewinde eingeschraubt ist, das an der Innenmantelfläche der Bohrung der kleinen Kammer ausgebildet ist. Zwischen dem Ende der zweiten Betätigungsstange 14 und dem Ende des Schiebers 21 ist eine Feder 26 so angeordnet, daß sie den Schieber in eine erste Stellung drückt, die als Ruhestellung bezeichnet wird. Das andere Ende der zweiten Betätigungsstange 14 ist ähnlich der ersten Betätigungsstange 18 so angeordnet, daß es verschieblich und dichtend durch das Ende des Gehäuses 4 hindurchragt. Obwahl es in der Zeichnung nicht gezeigt ist, kann das freie Ende der Betätigungsstange 18 an ein Bremspedal angeschlossen werden, und das freie Ende der zweiten Betätigungsstange 14 ist an einen Hauptzylinder anschließbar. der seinerseits an den
ucf FäiinZCügurCrnScn
ngC5Ci"t!o5SCii
Wie in F i g. I gezeigt ist. ist ein Ablaufkanal 27 durch den Körper des Kolbens 5 hindurchgehend parallel zur Achse der kleinen Kammer ausgebildet. Das erste Ende dieses Kanals öffnet sich in eine Kammer 7. die in der Bohrung mit großem Durchmesser ausgebildet ist und im Gehäuse 4 durch ein dichtendes Endteil 13 begrenzt j-> ist, durch das die zweite Betätigungsstange 14 hindurchtritt, die am Ende der Bohrung mit großem Durchmesser und am Ende des Kolbens 5 angeordnet ist. Die Kammer 7 wird nachfolgend als »Ablaufkammer« bezeichnet. Die Ablaufkammer ist über eine «> Leitung 28 mit der Druckmittelrückführleitung 10c verbunden, die den Servomotor mit der Pumpe verbindet. In der Ablaufkammer 7 ist eine Feder angeordnet, deren eines Ende am dichtenden Endteil 13 anliegt und deren anderes Ende am Ende des Kolbens 5 r> anliegt, das dem dichtenden Endteil zugewandt ist. um den Kolben vom dichtenden Endteil fort vorzuspannen. Das zweite Ende des Ablaufkanals 27 ist so angeordnet, daß es mit dem Raum in Verbindung steht, der durch den zweiten und dritten Steg begrenzt ist. die auf dem ·»" *srhiphpr pnsaphilript cinrt VL-pnn sich ripr "srhiphpr in Hpr
oben erwähnten Ruhelage befindet, und der Ablaufkanal kann durch den zweiten Steg 23 geschlossen werden, wenn der Schieber aus seiner Ruhelage fortgedrückt wird. -»ί
Zwischen dem anderen Ende des Kolbens, d. h. dem Ende, das mit der Betätigungsstange 18 in Verbindung steht, und der Endwand des Gehäuses 4. durch das die Betätigungsstange 18 hindurchgeht, ist eine Kammer angeordnet, die .lachfolgend als »Hauptkammer« bezeichnet wird.
Wie in F i g. 2a gezeigt ist, geht die Bohrung 16' durch die Wand des Kolbens hindurch, um eine Verbindung der kanalartigen Ausnehmung 16 mit dem Ringraum herzustellen, der rund um einen Abschnitt des ersten Stegs 22 begrenzt ist. Wie in F i g. 1 zu erkennen ist, steht der Ringraum mit einem Raum in Verbindung, der durch den ersten und zweiten Steg 22 und 23 begrenzt ist, wenn sich der Schieber 21 in der Ruhelage befindet. Am ersten Steg 22 ist eine Kammer ausgebildet, die. wenn der Schieber 21 aus der Ruhelage herausgedrückt wird, den Querschnitt der Verbindung zwischen dem Ringraum und dem Raum zwischen dem ersten und zweiten Steg verringert, indem er sich einem Absatzabschnitt nähert, der in der Bohrung ausgebildet ist, in der der Schieber angeordnet ist. Nachdem er hinlänglich weit gedruckt wurde, läuft die äußere Umfangskante der Kammer am Absatzabschnitt vorbei, d. h. an einer vorgewählten Lage, um die Verbindung zwischen dem Ringraum und dem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Steg 22 und 23 zu unterbrechen. Ein Paar Buhrungen 17' sind durch die Wand des Kolbens 5 hindurchgehend neben dem oben erwähnten Absatzabschnitt ausgebildet, um Strömungsmittel, das in den oben erwähnten Ringraum und den Raum zwischen dem ersten und zweiten Steg eintritt, zu einem Paar kanalähnlicher Ausnehmungen 17 hinzuleiten, die in der aus F i g. 2a und 2b ersichtlichen Weise ausgebildet sind. Der obere Kanal steht in Strömungsverbindung mit der Druckmittclrückführicitung 10a, die ihrerseits in Slrömungsverbinclung mit dem .Schieberventil 30 str't. Der untere Kanal umfaßt eine normalerweise voi einer Schraube verschlossene öffnung. Die Kanäle 17 sind, wie gezeigt, länglich ausgebildet, so daß der Kolben ohne Unterbrechung der Verbindung zwischen der rj-.jnu^jjjjnjj-j.xr.-jUj-iniMjnn in.. „~a λ«,.- Dnickmiück'i:
füllleitung 9b verschoben werden kann, die über die länglichen Kanäle 16, Bohrungen 16' und 17' und die Kammer, die im Schieber 21 ausgebildet ist, gebildet ist.
Die Pumpe I wird z. B. von dem Motor des Kraftfahrzeuges angetrieben. Das von der Pumpe abgegebene unter Druck stehende strömungsmittel wird dem Schieberventil 30 über die Druckmittelzufuhr leitung 9a in die Kammer 30a zugeführt, wodurch der Schieber :0a in seine erste vorbestimmte Stellung gegen die Kraft der Feder 39 gedruckt wird. Gleichzeitig tritt das Strömungsmittel durch die Einschnürung 36 und durch den ersten Kanal 33. der im Schieber 30a ausgebildet ist. in die Druckmittel/uführlcitung 9b. Das Strömungsmittel wird dann gleichzeitig dem Druckspeicher 3 über die Speicherladeleitung 40 und das Rückschlagventil 41 zugeführt. Das Rückschlagventil ist so ausgebildet, daß es auch als Druckablaßventil für den Druckspeicher 3 wirkt.
Das Strömungsmittel, das in den Kanal 16 eintritt, der mit der Druckmittelzuführleitung 9b verbunden ist. fließt in die Bohrung 16' und die Ringkammer ohne den Ringraum und nachfolgend in den Raum der zwischen dem ersten und zweiten Steg 22 und 23 ausgebildet ist. wenn der Schieber 21 sich in der oben erwähnten Ruhelage befindet. Wenn der Schieber 21 in der Ruhelage bleibt, fließt das Strömungsmittel über den oben erwähnten Strömungsweg durch die Bohrungen 17'. die länglichen Kanäle 17. die Druckmittelzuführleitung 10a, das Schieberventil 30 und die Druckmittelzuführleitung 106 zum Servomotor 43 und dann über die Druckmittelrückführleitung 10c zur Pumpe zurück. Dabei ist der Druck in der Hauptkammer, der kleinen Kammer und der Ablaufkammer gleich, die jeweils miteinander über die längliche Bohrung 25, die kleine Bohrung 25a und den Ablaufkanal 27 in Verbindung stehen, oder sind gleichzeitig von der Zufuhr des Strömungsmittels abgeschnitten, das dem Bremskraftverstärker über die Druckmtttelzuführleitung 9b zugeführt wird, wobei der erste und der zweite Steg 22a bzw. 23 verhindern, daß das Strömungsmittel im oben beschriebenen Ringraum und dem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Steg von diesem aus anders als durch die Bohrungen 17' hindurch abfließen kann, d.h. das Strömungsmittel kann weder in die Hauptakammer hinter dem Steg 22, noch in die kleine Kammer 24 und den ringförmigen Ablaufkanal 27 hinter dem Steg 23 eintreten.
Beim Niedertreten des Bremspedals wird die Betätigungsstange 18 in Berührung mit dem Schieber 21 gebracht, um diesen zu verschieben, so daß Strömungs-
mittel vom Ringraum in die Hauptkammer gelangen kann. Dieser Durchfluß von Strömungsmittel wird gestattet, bevor das Ende der Betätigungsstange 19 mit dem Kolben 5 in Berührung tritt. Zu diesem Zeitpunkt wird aufgrund der Verschiebung des Schiebers 21 innerhalb der mit dem Absatz versehenenen Bohrung di/ Verbindung zwischen der kleinen Kammer und dem Ablaufkanal 27 vom zweiten Steg 23 gesperrt, der sich bewegt, um die öffnung zu verschließen. Somit wird der Druck, der sich rasch in der Hauptiuimmer aufbaut, in durch die längliche Bohrung 25 zur kleinen Kammer übertragen, jedoch nicht weiter. Der oben erwähnte Druck in der Hauptkammer zwingt den Kolben 5. sich gegen die Kraft der Feder 15 zu bewegen, um seinerseits über die /weite Betätigungsstange 14 den Hauptzylinder zu betätigen. Solange der Fahrer das Bremspedal mit einer bestimmten Kraft niederdrückt, um die Kraft ücr ι cuc-r 26 ?.u uoc-i winden, »»d eine- Sei vuurC-ntskuifi erzeugt und der Kolben 5 wird vom kontinuierlich zunehmenden Volumen an Strömungsmittel in der Hauptkammer zum Fnde seiner Bewegungsbahn gedrückt. Strömungsmittel wird weiter angeführt, obwohl mit einer geringfügig geringeren Größe, und zwar durch den nunmehr verringerten Querschnitt zwischen der Kammer, die am ersten Steg 22 ausgebildet ist und dem oben erwähnten abgesetzten Abschnitt der Bohrung, in der der Schieber 21 angeordnet ist. Somit erhalt die Servolenkcinrichtung noch immer eine ausreichende Menge an Strömungsrt..ttel-
Bei der Freigabe des Bremspedals kann der Schieber 21 in seine Ruhelage innerhalb des Kolbens 5 zurückkehren, worauf die Zufuhr von Strömungsmittel in die Hauptkammer beendet wird und das Strömungsmittel durch die längliche Bohrung 25. die kleine Bohrung 25a. den Ablaufkanal 27. die Ablaufkammer und die Leitung 28 zurück zur Pumpe strömt. Das Ablaufen des Strömungsmittels wird durch die Feder 15 unterstützt, die rasch den Kolben in seine Ruhelage drückt.
Bei starkem Bremsen wird der Schieber 21 ein wenig weiter als üblich, d. h. über den vorbestimmten Abstand hinaus, durch die erhöhte Kraft, die vom Bremspedal unter diesen Bedingungen übertragen wird, in die abgesetzte Bohrung hinein verschoben, um zeilweise die Verbindung zwischen dem Ringraum und dem Raum zwischen dem ersten und zweiten Steg 22 und 23 zu unterbrechen und um das gesamte verfügbare Strömungsmittel in die Hiuiptkammer zu lenken, um diese sehr rasch zu füllen. Somit tritt lediglich ein momentaner Verlust der l.cnkkrafttinterstützung auf. während ein sehr rasches Ansprechen für eine Notbremsung sichergestellt ist.
Sollte nun die Pumpe 1 ausfallen, dann fällt der Druck in der Kammer 306 des Schieberventils 30 rasch und die Feder 39 drückt den Schieber 30;) in die zweite v«ji'ücSiiiViiViic SiC-lluiig. wui .Kimm die Verbindung zwischen dem Kanal 376 und der Druckmittelzufuhr^- tung 96 gesperrt ist und eine Verbindung zwischen der Spcieherentladeleitung 45 und der Druckmittelzuführlcitung 96 über den dritten Kanal 35 hergestellt wird. Die Verbindung zwischen den Druckmittelzuführleitungen lOrtund 106 wird, wie oben beschrieben, gesperrt.
Bei diesen Bedingungen wird das gespeicherte, unter Druck stehende Strömungsmittel im Druckspeicher über die Speicherentladeleitung 45. den Kanal 35 und den Kanal 42 zum Bremskraftverstärker 2 zugeführt. Wenn allerdings öfter gebremst wird, wird der Vorrat Sn unter Druck stehendem Strömungsmittel erschöpft, wodurch jede folgende Bremsbetätigung mehr Kraft erfordert als die vorausgegangene. Gleichzeitig wird die abnehmende Lenkkraftunterstützung unmittelbar den Fahrer warnen, daß die Pumpe ausgefallen ist. Der ansteigende Kraftaufwand, der erforderlich ist, um ein normales Bremsen zu bewirken, gibt dem Fahrer ebenfalls die Möglichkeit, die Zeit abzuschätzen, nach der die Kraftunterstützung völlig verschwinden wird, und sich darauf vorzubereiten.
i. Dian ^civ.iiiiuugC.11

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Anlage für ein Kraftfahrzeug mit einer Pumpe, einem Bremskraftverstärker, wenigstens einem weiteren Servomotor, insbesondere einer Servolenkeinrichtung, sowie mit einem durch die Pumpe aufladbaren Druckspeicher, der bei Ausfall der Pumpe über eine Ventileinrichtung mit dem Bremskraftverstärker verbindbar ist, wobei die Ventileinrichtung die Verbindung zwischen dem Speicher und dem Bremskraftverstärker bei normaler Funktion der Pumpe geschlossen hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (30) zwischen der Pumpe (1) und dem Bremskraftverstärker (2) angeordnet ist und von dem von der Pumpe erzeugten Druck gesteuert ist, wobei die über die Ventileinrichtung führende Verbindung von der Pumpe zu dem Bremskraftverstärker bei normaler Funktion der Pumpe offen und bei Ausfall der Pumpe geschlossen ist.
2. Anlage iiach Anspruch 1. bei der der weitere Servomotor eine Servolenkeinrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß über die Ventileinrichtung (30) die Druckmittelzufuhr zur Servolenkeinrichtung verläuft und daß diese Verbindung bei Ausfall der Pumpe (1) geschlossen ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (30) mit der Druckseite der Pumpe (1) über eine Pumpenausgangsleitung (9a), der Druckspeicher mit der Ventileinrichtung über eine Speicherladeleitung (40) und eine Speicherentladeleitung (45). die Speicherladeleitung mit einer DruckmitteizuführLitung (9b) für den Bremskraftverstärker (2), der Bremskraftverstärker und der weitere Servormotc (43) über eine Druckmittelrückführleitung (28, \0c) mit der Saugseite der Pumpe sowie der Servomotor über eine Druckmittelzuführleitung (10.7. XQb), die von der Ventileinrichtung gesteuert ist, mit dem Bremskraftverstärker verbunden sind.
4. Anlage nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (30) in einer Sackbohrung einen Schieber (30:i) mit einem ihn durchdringenden ersten, zweiten und dritten Kanal (33, 34, 35) aufweist, daß eine Vorspanneinrichtung *'· (39) ein erstes Ende des Schiebers beaufschlagt, während sein anderes Ende von dem Druckmittel aus der Pumpenausgangsleilung (9:i)so beaufschlagt ist, daß er in einer ersten vorbestimmten Lage an einer Ansehlageinrichuing (38) anschlägt, die in dem Sackloch ausgebildet ist. um die Bewegung des Schiebers gegen ctic Kraft der Feder zu begrenzen, wobei in der ersten vorbestimmten Lage die Pumpenausgangsleitung (9·/^und die Druckmitlelzufiihrlcitung (9b) für den Bremskraftverstärker (2) sowie die Druckmittcl/uführleitungcn (10,;. XOb) über den ersten bzw. zweiten Kanal jeweils miteinander in Verbindung stehen, während in einer zweiten vorbestimmten Lage bei einem Druckabfall in der Pumpenausgangsleitung nur die Druck- fco speichercntladeJcitung (45) und die Druckmitteizuführleitung für den Bremskraftverstärker (2) über den dritten Kanal in Verbindung stehen, und daß eine Kammer (30b) in der Sackbohrung von dem anderen F.nde des Schiebers begrenzt ist, die mit der ί>5 Pumpenausgangsleitunp verbunden ist, die ihrerseits über eine Drosselstelle (36) mit dem ersten Kanal verbindbar ist.
5, Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (3) über ein Rückschlagventil (43) mit der Druckmittelzuführleitung (9b) für den Bremskraftverstärker (2) verbunden ist.
DE2718098A 1976-04-23 1977-04-22 Hydraulische Anlage für ein Kraftfahrzeug Expired DE2718098C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4707276A JPS52129884A (en) 1976-04-23 1976-04-23 Force multiplier

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2718098A1 DE2718098A1 (de) 1977-11-10
DE2718098B2 DE2718098B2 (de) 1979-10-25
DE2718098C3 true DE2718098C3 (de) 1980-07-17

Family

ID=12764952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2718098A Expired DE2718098C3 (de) 1976-04-23 1977-04-22 Hydraulische Anlage für ein Kraftfahrzeug

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4149379A (de)
JP (1) JPS52129884A (de)
DE (1) DE2718098C3 (de)
FR (1) FR2348836A1 (de)
GB (1) GB1576059A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753585A1 (de) * 1977-12-01 1979-06-07 Bosch Gmbh Robert Hydraulischer bremsverstaerker
DE2814163A1 (de) * 1978-04-01 1979-10-11 Teves Gmbh Alfred Notversorgungssystem
US4192337A (en) * 1978-08-07 1980-03-11 The Cessna Aircraft Company Priority flow valve
US4317332A (en) * 1979-02-28 1982-03-02 General Motors Corporation Hydraulic power brake system and hydraulic brake booster and controls therefor
DE3010672A1 (de) * 1980-03-20 1981-09-24 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Steuerventil fuer eine hydraulische schaltungsanordnung eines kraftfahrzeuges
US4303089A (en) * 1980-10-14 1981-12-01 Deere & Company Steering including accumulator for supplying emergency reserve of fluid
US9868427B2 (en) 2015-10-14 2018-01-16 Robert Bosch Gmbh Vehicle hydraulic brake booster system and method

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3540218A (en) * 1969-05-12 1970-11-17 Gen Signal Corp Hydraulic supply system with two pumping units
US3887049A (en) * 1970-09-24 1975-06-03 Toyota Motor Co Ltd Hydraulic controls for transmission and brake systems with pressure booster
US3677007A (en) * 1970-09-29 1972-07-18 Bendix Corp Concentric brake booster with moving hoses
US3712176A (en) * 1970-12-21 1973-01-23 Bendix Corp Shuttle valve for hydraulic brake booster with emergency fluid supply
US3719044A (en) * 1971-08-18 1973-03-06 Bendix Corp Hybrid brake booster control valve
DE2157010A1 (de) * 1971-11-17 1973-05-24 Bosch Gmbh Robert Hydraulische anlage
CA1012443A (en) * 1973-07-16 1977-06-21 James P. Baker Motor vehicle open center series hydraulic circuit
US3898809A (en) * 1973-11-29 1975-08-12 Weatherhead Co Motor vehicle open-center series hydraulic circuit with accumulator
GB1506850A (en) * 1974-08-13 1978-04-12 Cam Gears Ltd Hydraulic systems
JPS5419508Y2 (de) * 1974-10-30 1979-07-18
US4036106A (en) * 1975-04-03 1977-07-19 Southwestern Manufacturing Co. Actuator control system
US3995529A (en) * 1975-06-09 1976-12-07 The Bendix Corporation Reserve system activation and modulation for hydraulic feedback brake boosters

Also Published As

Publication number Publication date
FR2348836A1 (fr) 1977-11-18
DE2718098B2 (de) 1979-10-25
JPS52129884A (en) 1977-10-31
GB1576059A (en) 1980-10-01
FR2348836B1 (de) 1981-07-17
US4149379A (en) 1979-04-17
DE2718098A1 (de) 1977-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3628424A1 (de) Querleitungs-entlastungsventilmechanismus
DE2527928A1 (de) Druckmediumbetaetigbarer servomechanismus
DE1921977A1 (de) Ventileinrichtung
DE2129627B2 (de) Hydraulikanlage, insbesondere fahrzeug-bremsanlage
DE2934136C2 (de) Drosselventil für ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeugs
DE2413762A1 (de) Hydraulischer kraftverstaerker
DE2718098C3 (de) Hydraulische Anlage für ein Kraftfahrzeug
DE2625006A1 (de) Hydraulischer servomotor (booster)
DE2333174B2 (de) Hydraulisches Fahrzeugbremssystem
DE1916545A1 (de) Bremsdruckregler,mit Blockierregelung
DE2260246A1 (de) Kraftverstaerker, insbesondere zur verwendung in kraftfahrzeugen
DE3114243A1 (de) "kraftverstaerker fuer kraftfahrzeuge"
DE2103607C3 (de) Bremskraftregelanlage für Fahrzeuge
DE2428072A1 (de) Hydraulischer kraftverstaerker
DE2444403A1 (de) Bremskraftregler
DE2744407C2 (de) Bremsdrucksteuereinheit für hydraulische Fahrzeugbremsanlagen
DE2335529C3 (de) Hydraulischer Bremskraftverstärker
DE2804278A1 (de) Steuerventil fuer einen hydraulischen bremskraftverstaerker
DE1650575C3 (de) Hydraulische Servolenkung für Kraftfahrzeuge
DE2112510C2 (de) Blockiergeschützte Fahrzeugbremse
DE2329907C3 (de) Hydraulische Servoeinrichtung für eine Fahrzeug-Bremsanlage
DE2360140A1 (de) Bremssteueranordnung
DE4335076A1 (de) Druckregler für das Bremsfluid bei einem Antiblockiersystem (ABS) und einem Antischlupfsystem (ASS)
DE2362348A1 (de) Servoanordnung
DE3836344C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee