DE2717941A1 - Sicherheitslenkrad, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitslenkrad, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/11Hand wheels incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Sicherheitslenkrad, insbesondere
  • für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Sicherheitslenkrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Kranz und Speichen aus mehreren miteinander verbundenen Segmenten aus Rohr-, Draht- oder Profilstücken bestehen.
  • Es sind bereits Lenkräder für Kraftfahrzeuge bekannt, die aus mehreren miteinander verbundenen Segmenten bestehen, um durch Nachgiebigkeit Verletzungen des Fahrers bei Unfällen, wenn er mit dem Kopf oder der Brust gegen das Lenkrad prallt, möglichst gering zu halten oder zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck ist bei einem bekannten Lenkrad (DOS 1 927 913 die Stahleinlage im großen freien Bogenteil stärker dimensioniert als die Stahleinlage im kleineren freien Bogenteil des Lenkrades. Die Stahleinlagen reichen in die Speichen hinein und sind dort miteinander verbunden. Sie sind deshalb unterschiedlich stark gewählt, damit die unterschiedlich großen Segmente gleich nachgiebig sind. Diese Nachgiebigkeit reicht jedoch bei schweren Unfällen zum Schutz des Fahrers nicht aus, und es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Segmente des Lenkrades so zu gestalten. und anzuordnen bzw. zu verbinden, daß sich einzelne Segmente beim Aufprall des Fahrers unter gesteuerter Energieumwandlung aus dem Verband des Lenkrades lösen können, und zwar in jeder Stellung des Lenkrades, so daß z.B. bei angegurtete Insassen der zu erwartende Kopfaufprall auf das Lenkrad ohne bzw. ohne größeren Schaden überstanden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch gelöst, daß jedes Segment in an sich bekannter Weise sowohl die Speichen als auch einen Teil des Lenkradkranzes bildet, wobei die Speichen benachbarter Segmente parallel zueinander verlaufen und durch bei bestimmter Krafteinwirkung lösbare Verbindungsmittel zusammengehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Segmentaufteilung hat den Vorteil, daß eine nahezu rotationssymmetrische Lenkradsteifigkeit erreicht wird, d .h. die Nachgiebigkeit des Lenkradkranzes ist an jeder Stelle etwa gleich groß. Der Lenkradkranz ist an mehreren Stellen ausweichfähig gestaltet, so daß sich beim Aufprall des Fahrers unabhängig von der Stellung des Lenkrades das am stärksten belastete Segment oder zwei benachbarte Segmente aus dem Verband lösen und ausweichen können, indem die Verbindungsmittel nachgeben und die Speichen sich aufspalten. Jedes Segment kann sich also unabhängig von den übrigen Segmenten einzeln verformen und dadurch gezielt dämpfend beim Aufprall des Fahrers bzw. des Fahrerkopfes wirken.
  • Die rotationssymmetrische Steifigkeit des Lenkrades kann noch dadurch verbessert werden, daß die Krümmungsradien am Übergang zwischen Speiche und Kranz derart gewählt sind, daß beim Aufprall des Kopfes Kraftkomponenten in Richtung der notwendigen Trennkräfte der beaufschlagten Speichen wirken.
  • Die erfindungsgemäße Wirkung tritt, wie sich aus dem vorstehenden ergibt, bereits ein, wenn die Verbindungsmittel bei bestimmter Krafteinwirkung auftrennen, ohne daß sie wesentlich dabeirEnergie umwandeln. Dies ist z.B. bei einer Schweißverbindung der Fall oder auch bei einer Eunststoffummantelung, die zur festigkeitsmäßigen Verbindung zwecks Ubertragung des Drehmomentes oder zur Aufnahme von Druck- und Zugkräften am Lenkrad durch den Fahrer bereits ausreichen kann. Es empfiehlt sich jedoch auch, die Verbindungsmittel so auszubilden, daß sie unter gezielter Energieumwandlung nachgiebig sind. Damit kann erreicht werden, daß beim Aufprall sich am Anfang keine zu hohe Verzögerungsspitze ergibt. Um dies zu erreichen, kann es auch zweckmäßig sein, die rein festigkeitsmäßigen Verbindungen möglichst weit entfernt vom Lenkradkranz anzuordnen und gegebenenfalls zusätzliche, energieumwandelnde Verbindungsmittel möglichst nahe am Lenkradkranz vorzusehen.
  • Damit der auf das Lenkrad aufprallende Kopf im ungünstigen Fall nicht auch auf die Lenkradnabe aufschlägt, ist nach der weiteren Erfindung der Abstand zwischen Lenkradkranz und Lenkradnabe etwa gleich dem oder größer als der Radius des Lenkradkranzes. Je nach Fahrergröße und Sitzposition wird bei einem Aufprall ein Segment nur zurückgebogen oder zusammengedrückt, wobei der Kopf sich in den Freiraum des Lenkrades hineinbewegt und ein darin angeordneter, entsprechend geformter Pralltopf sich günstig auf die Verzögerung des Kopfes auswirkt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß mehrere gleichgestaltete Segmente Verwendung finden, deren Speichenpaare an der Lenkradnabe befestigt sind, oder daß das Lenkrad durch mehrere verschiedenartig gestaltete Segmente gebildet wird. Das mittlere Segment kann dabei einen geschlossenen Rahmen bilden, der an der Lenkradnabe befestigt ist und mit dem die beiden äußeren Segmente verbunden sind. Zur Beeinflussung der Segmentsteifigkeit dient außer der Wahl des Materials, der Materialstärke und des Profils, wie bereits erwähnt, auch die Wahl der Verbindungsart der Segmente und die Wahl der Stelle, an der die Verbindung vorgenommen wird. Zur Bildung eines kompakten Lenkrades können die Segmente mit Kunststoffmaterial, beispielsweise Integralschaum, umhüllt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 die Anordnung des erfindungsgemäßen Siche rheitslenkrades im Fahrzeug, Fig. 2 ein aus vier gleichgestalteten Segmenten bestehendes Lenkrad in Draufsicht, Fig. 3 das Lenkrad nach Fig. 2 in Seitenansicht, Fig. 4 als weitere Ausführungsform der Erfindung ein aus drei verschiedenen Segmenten bestehendes Lenkrad in Draufsicht, Fig. 5 das Lenkrad nach Fig. 4 in Seitenansicht, Fig. 6 das in ein Kraftfahrzeug eingebaute und mit Schaumstoff verkleidete Lenkrad nach Fig. 4 in Draufsicht, Fig. 7 das Lenkrad nach Fig. 6 in Seitenansicht, Fig. 8 bis 11 verschiedene Verbindungsmögliclikeiten für die Speichen des Lenkrades und Fig. 12 und 13 einen Teil des Lenkrades in Seitenansicht und einem Schnitt.
  • Das Lenkrad 1 ist in üblicher Weise in der Nähe des Armaturenbrettes 2 angeordnet und mit der Lenkspindel 3 verbunden. Mit 4 ist in Fig. 1 ferner die Windschutzscheibe und mit 5 der Fahrersitz bezeichnet. In Fig. 2 und 3 besteht das Lenkrad 1 aus vier gleichgestalteten Segmenten 6 bis 9 aus Rohr, Draht, einem sonstigen Metallstreifen beliebigen Profils oder aus einem geeigneten Kunststoff. Jedes Segment besitzt zwei Schenkel 10 und 11, die zusammen mit den Schenkeln benachbarter Segmente die Speichen des Lenkrades bilden, während der Kreisbogen 12 des Segments als ein Teil des Lenkradkranzes dient. Die Enden 15 der Schenkel 10 und 11 sind in der Nabe 16 des Lenkrades befestigt, die mit der Lenkspindel 3 verbunden ist. Die Nabe 16 kann zwecks Anpassung des Lenkrades 1 an die Lenkspindel 3 ein deformierbares Blech- oder Kunststoffteil sein, das insbesondere die Eigenschaft hat, beim Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad gesteuert zulässige Bewegungen des restlichen Lenkrades zu ermöglichen. Der Hohlraum 17 zwischen den vier Stegen 12 und der Nabe 16 kann zum Einsetzen eines Pralltopfes verwendet werden, der auf den angegurteten Insassen abgestimmt sein muß. Die Krümmung 18 am uebergang Speiche 10 bzw. 11 zum Kranz 12 ist so gestaltet, daß beim Aufprall des Fahierkopfes zwischen den beiden Krümmungen 18 der Speichen 10 und 11 Kraftkomponenten sich ergeben, die die Speichen 10 und 11 auseinanderdrücken.
  • Um Verletzungen beim "Aufspalten" der Speichen 10 und 11 an den vorgenannten Übergangskrümmungen 18 zu vermeiden bzw. zu reduzieren, kann in die Umschäumung des Lenkrades, zum Fahrer hin gerichtet, ein diesen Bereich umschließendes Abweisteil 50 aus Blech oder geeignetem Kunststoff eingearbeitet werden (Fig. 12 und 13). In den Bereichen 52 kann dieses Abweisteil 50 an den Kranz festgeklemmt oder geklebt werden, so daß es bei Deformation einen gewissen Weg energieumwandelndrutscht, bevor es sich vom Kranz 12 2 löst.
  • Mit 54 ist die Ummantelung angedeutet.
  • Die benachbarten und parallel zueinander verlaufenden und die Speichen bildenden Schenkel 10 bzw. 11 der Segmente werden durch Halteklammern 20 aus Blech, Kunststoff oder dergl. zusammengehalten. Die Halteklammern 20 sind so angeordnet und gestaltet, daß sie beim Aufprall des Fahrers die Segmente eine bestimmte Zeitlang zusammenhalten, dabei jedoch bis zum vollständigen Trennen an der Energieumwandlung beteiligt sind, wonach dann die Segmente unabhängig voneinander den Aufprall weiter abfangen können.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 setzt sich das Lenkrad aus drei Segmenten 25, 26 und 27 zusammen. Das mittlere Segment 26 bildet dabei einen geschlossenen Rahmen 28, der an der Nabe 29 befestigt ist. Die beiden äußeren Kreisbögen 30 und 31 des Rahmens 28 bilden Teile des Lenkradkranzes, während die beiden Segmentschenkel 32 und 33 als Speichen verwendet werden, die mit der Nabe 29 verbunden sind und an denen die Schenkel 34 und 35 des Segments 25 bzw. die Schenkel 36 und 37 des Segments 27, beispielsweise an den Stellen 39 durch Schweißen, befestigt sind. Die Verbindungsstellen 39 sind dabei in die Nahe der Nabe 29 gelegt und weitere Verbindungsmittel 20 können in der Nähe des Lenkradkranzes an den Speichen angebracht werden, so daß ein weiches Aufspreizen der Speichen beim Aufprall des Fahrers möglich ist und die Segmente sich unabhängig voneinander verformen können, nachdem sie die Verbindungen gezielt, unter Energieumwandlung, aufgesprengt haben.
  • Durch eine Ummantelung der Segmente 25, 26 und 27 z.B.
  • mit Integralschaum wird das Lenkrad 1 in seine endgültige Form zum Einbau in das Kraftfahrzeug gebracht, wie dies die Fig. 6 und 7 zeigen.
  • Die die Speichen bildenden Schenkel der einzelnen Segmente können auf verschiedene Art miteinander verbunden werden, wobei die Verbindungen jedoch so gestaltet sind, daß sie sich bei einem Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad unter Energieumwandlung lösen und die einzelnen Segmente sich zum Abfangen des Fahrers unabhängig voneinander verformen können, um möglichst wenige Verletzungen zu verursachen.
  • Fig. 8 läßt im Schnitt die Blechklammer 20 nach Fig. 3 erkennen, die die benachbarten Schenkel 11 und 11 zweier nebeneinander angeordneter Segmente umfaßt. In Fig. 9 werden die beiden Schenkel 11 und 11' durch eine Eunststoffverbindung 40 zusammengehalten. Fig. 10 und 11 enthalten Nietverbindungen durch Niete 41 und 42, wobei in Fig. 11 keine Rohre, sondern U-förmige Profileisen 43, 44 für die Herstellung der Segmente verwendet werden.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es gibt vielmehr mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten in der Gestaltung und der Anordnung der erfindungsgemäßen Segmente, ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Sicherheitslenkrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Kranz und Speichen aus mehreren miteinander verbundenen Segmenten aus Rohr-, Draht- oder Profilstücken bestehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Segment (6 - 9, 25 - 27) in an sich bekannter Weise sowohl die Speichen (10, 11; 32 - 37) als auch einen Teil des Lenkradkranzes (12; 30, 31) bildet, wobei die Speichen (10, 11; 32 - 37) benachbarter Segmente parallel zueinander verlaufen und durch bei bestimmter Krafteinwirkung lösbare Verbindungsmittel (20; 39 - 42) zusammengehalten sind.
  2. 2. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Krümmungsradien (18) am Ubergang Speiche - Kranz derart gewählt sind, daß beim Aufprall des Kopfes Kraftkomponenten in Richtung der notwendigen Trennkräfte der beaufschlagten Speichen (10, 11) wirken.
  3. 3. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsmittel (20, 40, 41, 42) unter gezielter Energieumwandlung nachgiebig sind.
  4. 4. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen Lenkradkranz (12) und Lenkradnabe (16) etwa gleich dem oder gröl33r r als der Radius des Lenkradkranzes ist.
  5. 5. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere gleicht staltete Segmente (6 - 9) Verwendung finden, deren Speichen (10, 11) an der Lenkradnabe (16) befestigt sind (Fig. 2 und 3).
  6. 6. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Lenkrad durch mehrere verschiedenartig gestaltete Segmente (25 - 27) gebildet ist.
  7. 7. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein mittleres Segment (26) einen geschlossenen Rahmen (28) bildet, der an der Lenkradnabe (29) befestigt ist und mit dem die weiteren Segmente (25, 27) verbunden sind (Fig. 4 und 5).
  8. 8. Sicherheitslenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindung der parallel verlaufenden Schenkel (10, 11; 32, 33, 34, 37) benachbarter Segmente zusätzlich durch energieumwandelnde Mittel wie Blechklammern (20), Niete (41, 42), Kunststoffteile (40) oder Verkleben erfolgt.
  9. 9. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die festigkeitsmäßigen Verbindungsstellen (39) möglichst weit vom Benkradkranz entfernt und die energieumwandelnden Mittel (20, 40, 41, 42) möglichst nahe am Lenkradkranz angeordnet sind.
  10. 10. Sicherheitslenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Segmente zur Bildung eines kompakten Lenkrades (1) mit Kunststoffmaterial, beispielsweise Tntegralschaum, umhüllt sind (Fig. 6 und 7).
  11. 11. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über den Krümmungsradien (18) ein Abweisteil (50) angebracht ist, das mit seinen äußeren Enden an den benachbarten Segmenten des Lenkradkranzes festgeklemmt ist.
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