DE2717941C3 - Sicherheitslenkrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Sicherheitslenkrad, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE2717941C3 DE2717941C3 DE19772717941 DE2717941A DE2717941C3 DE 2717941 C3 DE2717941 C3 DE 2717941C3 DE 19772717941 DE19772717941 DE 19772717941 DE 2717941 A DE2717941 A DE 2717941A DE 2717941 C3 DE2717941 C3 DE 2717941C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steering wheel
- segments
- spokes
- safety
- driver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
- B62D1/11—Hand wheels incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Controls (AREA)
Description
äußeren Segmente verbunden sind. Zur Beeinflussung
der Segmentsteifigkeit dient außer der Wahl des
Materials, der Materialstärke und des Profils, wie bereits erwähnt, auch die Wahl der Verbindungsart der
Segmente und die Wahl der Stelle, an der die Verbindung vorgenommen wird. Zur Bildung eines
kompakten Lenkrades können die Segmente mit Kunststoffmaterial, beispielsweise Integralschaum, umhüllt
werden
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung des erfindungsgemäßen Sicherheitslenkrades im Fahrzeug,
Fig.2 ein aus vier gleichgestalteten Segmenten
bestehendes Lenkrad in Draufsicht,
F i g. 4 als weitere Ausführungsform der Erfindung ein
aus drei verschiedenen Segmenten bestehendes Lenkrad in Draufsicht,
F i g. 6 das in ein Kraftfahrzeug eingebaute und mit Schaumstoff verkleidete Lenkrad nach Fig.4 in
Draufsicht,
Fig.8 bis 11 verschiedene Verbindungsmöglichkeiten
für die Speichen des Lenkrades und
Fig. 12 und 13 einen Teil des Lenkrades in Seitenansicht und einem Schnitt
Das Lenkrad i ist in üblicher Weise in der Nähe des Armaturenbrettes 2 angeordnet und mit der Lenkspindel
3 verbunden. Mit 4 ist in F i g. 1 ferner die Windschutzscheibe und mit 5 der Fahrersitz bezeichne L
In Fig.2 und 3 besteht das Lenkrad 1 aus vier gleichgestalteten Segmenten 6 bis 9 aus Rohr, Draht,
einem sonstigen Metallstreifen beliebigen Profils oder aus einem geeigneten Kunststoff. Jedes Segment besitzt
zwei Schenkel, die zusammen mit den Schenkeln benachbarter Segmente die Speichen 10 und U des
Lenkrades bilden, während der Kreisbogen des Segmentr als ein Teil des Lenkradkranzes 12 dienL Die
Enden 15 der Schenkel sind in der Nabe 16 des Lenkrades befestigt, die mit der Lenkspindel 3
verbunden ist Die Nabe 16 kann zwecks Anpassung des Lenkrades 1 an die Lenkspindel 3 ein deformierbares
Blech- oder Kunststoffteil sein, das insbesondere die Eigenschaft hat, beim Aufprall Jes Fahrers auf das
Lenkrad gesteuert zulässige Bewegungen des restlichen Lenkrades zu ermöglichen. Der Hohlraum 17 zwischen
dem aus vier Stegen gebildeten Lenkradkranz 12 und der Nabe 16 kann i--,m Einsetzen eines Pralltopfes
verwendet werden, der auf den angegurteten Insassen abgestimmt sein muß. Die Krümmung 18 am Übet gang
Speiche 10 bzw. 11 zum Kranz 12 ist so gestaltet, daß beim Aufprall des Fahrerkopfes zwischen den beiden
Krümmungen ti» der Speichen 10 und 11 Kraftkomponenten
sich ergeben, die die Speichen 10 und 11 auseinanderdrücken. Dadurch kann eine rotationssymmetrische
Steifigkeit erreicht werden, lim Verletzungen beim »Aufspalten« der Speichen 10 und 11 an den
vorgenannten Obergangskrümmungen 18 zu vermeiden bzw. zu reduzieren, kann in die Umschäumung des
Lenkrades, zum Fahrer hin gerichtet, ein diesen Bereich umschließendes Abweisteil 50 aus Blech oder geeignetem
Kunststoff eingearbeitet werden (Fig. 12 und 13). s In den Bereichen 52 kann dieses Abweisteil 50 an den
Kranz festgeklemmt oder geklebt werden, so daß es bei Deformation einen gewissen Weg energieumwandelnd
rutscht, bevor es sich vom Kranz 12 löst Mit 54 ist die
Ummantelung angedeutet
Die benachbarten und parallel zueinander verlaufenden und die Speichen 10 bzw. 11 bildenden Schenkel der
Segmente werden durch Halteklammern 20 aus Blech, Kunststoff oder dergl. zusammengehalten. Die Halteklammern
20 sind so angeordnet und gestaltet, daß sie beim Aufprall des Fahrers die Segmente eine bestimmte
Zeitlang zusammenhalten, dabei jedoch bis zum vollständigen Trennen an der Energieumwandlung
beteiligt sind, wonach dann die Segmente unabhängig voneinander den Aufprall weiter abfangen können.
In der Ausführungsform nach F i <>. 4 und 5 setzt sich
das Lenkrad aus drei Segmenten 25, 26 und 27 zusammen. Das mittlere Segment 26 bildet dabei einen
geschlossenen Rahmen 28, der an der Nabe 29 befestigt ist Die beiden äußeren Kreisbögen 30 und 31 des
Rahmens 28 bilden Teile des Lenkradkranzes, während die beiden Segmentschenkel als Speichen 32 und 33
verwendet werden, die mit der Nabe 29 verbunden sind und an denen die Speichen 34 und 35 des Segments 25
bzw. die Speichen 36 und 37 des Segments 27 durch Verbindungsmittel 39, beispielsweise Schweißen, befestigt
sind. Die Verbindungsmittel 39 sind dabei in die Nähe der Nabe 29 gelegt und weitere Verbindungsmittel
20 können in der Nähe des Lenkradkranzes an den Speichen angebracht werden, so daß ein weiches
Aufspreizen der Speichen beim Aufprall des Fahrers möglich ist und die Segmente sich unabhängig
voneinander verformen können, nachdem sie die Verbindungen gezielt, unter Energieumwandlung, aufgesprengt
haben.
Durch eine Ummantelung der Segmente 25,26 und 27 7 B. mit Integralschaum wird das Lenkrad 1 in seine
endgültige Form zum Einbau in das Kraftfahrzeug gebracht, wie dies die F i g. 6 und 7 zeigen.
Segmente können auf verschiedene Art miteinander
verbunden werden, wobei die Verbindungen jedoch so gestaltet sind, daß sie sich bei einem Aufprall des
Fahrers auf das Lenkrad unter Energieumwandlung lösen und die einzelnen Segmente sich zum Abfangen
des Fahrers unabhängig voneinander verformen können, um möglichsY wenige Verletzungen zu verursachen.
F i g. 8 läßt im Schnitt die Blechklammer 20 nach F i g. 3 erkennen, die die benachbarten Schenkel (Speichen 11
unu 1 V) zweier nebeneinander angeordneter Segmente umfaßt. In F i g. 9 werden die beiden Speidien 11 und 1Γ
durch eine Kunststoffverbindung40 zusammengehalten.
F i g. 10 und 11 enthalten Nietverbindungen durch Niete
41 und 42, wobei in F i g. 11 keine Rohre, sondern U-förmige Prof;leisen 43, 44 für die Herstellung der
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- Patentansprüche:I. Sicherheitslenkrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Kranz und Speichen aus mehreren miteinander verbundenen Segmenten aus Rohr-, Draht- oder Profilstücken bestehen, wobei jedes Segment sowohl die Speichen als auch einen Teil des Lenkradkranzes bildet und die Speichen benachbarter Segmente parallel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (10,11; 32 bis 37) durch bei bestimmter Krafteinwirkung lösbare Verbindungsmittel (20; 39 bis 42) zusammengehalten sind.
- 2 Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (20, 40, i" 41,42) unter gezielter Energieumwandlung nachgiebig sind.
- 3. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Lenkradkranz (12) und Lenkradnabe (16) etwa gleich dem oder größer als der Radius des Lenkradkranzes ist
- 4. Sicherheitslenkrad nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichgestaltete Segmente (6 bis 9) Verwendung finden, deren Speichen (10, U) an der Lenkradnabe (16) befestigt sind (F ig. 2 und 3).
- 5. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkrad in an sich bekannter Weise durch mehrere verschiedenartig gestaltete Segmente (25 bis 27) gebildet ist
- 6. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dab ein .mittleres Segment (26) einen geschlossenen Rahmen (28) bildet, der an der Lenkradnabe (29) befestigt st und mit dem die weiteren Segmente (25, 27) verbunden sind (F i g. 4 und 5).
- 7. Sicherheitslenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur gezielten Energieumwandlung die Verbindung der parallel verlaufenden Speichen (10, 11; 32, 33, 34, 37) benachbarter Segmente durch Blechklammern (20), Niete (41, 42). Kunststoffteile (40) oder Verkleben erfolgt.
- 8. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß feste Verbindungsmittel (39) möglichst weit vom Lenkradkranz entfernt und die energieumwandelnden Mittel (20, 40, 41, 42) möglichst nahe am Lenkradkranz angeordnet sind.
- 9. Sicherheitslenkrad nach einem der Ansprüche 1 w bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Segmente zur Bildung eines kompakten Lenkrades (I) mit Kunststoffmaterial, beispielsweise Integralschaum, umhüllt sind (Fig.6 lind 7).
- 10. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß über den Krümmungsradien (18) ein Abweisteil (50) angebracht ist, das mit seinen äußeren Enden an den benachbarten Segmenten des Lenkradkranzes festgeklemmt ist.II. Sicherheitslenkrad nach Anspruch! bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien (18) am übergang Speiche — Kranz einen auf die Kopfform derart abgestimmten Radius aufweisen, daß beim Aufprall des Kopfes Kraftkomponenten in Richtung der notwendigen Trennkräfte der Speichen (10, 11) wirken.Die Erfindung betrifft ein Sicherheitslenkrad nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.Es sind bereits Lenkrader for Kraftfahrzeuge bekannt, die aus mehreren miteinander verbundenen Segmenten bestehen, um durch Nachgiebigkeit Verletzungen des Fahrers bei Unfällen, wenn er mit dem Kopf oder der Brust gegen das Lenkrad prallt, möglichst gering zu halten oder zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist bei einem bekannten Lenkrad (DE-OS 19 «.7 913) die Stahleinlage im großen freien Bogenteil stärker dimensioniert als die Stahleinlage im kleineren freien Bogenteil des Lenkrades. Die Stahleinlagen reichen in die Speichen hinein und sind dort miteinander verbunden. Sie sind deshalb unterschiedlich stark gewählt, damit die unterschiedlich großen Segmente gleich nachgiebig sind. Diese Nachgiebigkeit reicht jedoch bei schweren Unfällen zum Schute des Fahrers nicht aus, und es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Segmente des Lenkrades so zu gestalten und anzuordnen bzw. zu verbinden, daß sich einzelne Segmente beim Aufprall des Fahrers unter gesteuerter Energieumwandlung aus dem Verband des Lenkrades lösen können, und zwar in jeder Stellung des Lenkrades, so daß z. B. bei angegurtetem Insassen oder zu erwartende Kopfaufprall auf das Lenkrad ohne bzw. ohne größeren Schaden überstanden werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöstDer Lenkradkranz ist an mehreren Stellen ausweichfähig gestaltet so daß sich beim Aufprall des Fahrers unabhängig von der Stellung des Lenkrades das am stärksten belastete Segment oder zwei benachbarte Segmente aus dem Verband lösen und ausweichen können, indem die Verbindungsmittel nachgeben und die Speichen sich aufspalten. Jedes Segment kann sich also unabhängig von den übrigen Segmenten einzeln verformen und dadurch gezielt dämpfend beim Aufprall des Fahrers bzw. des Fahrerkopfe.' wirken.Die erfindungsgemäße Wirkung tritt wie sich aus dem vorstehenden ergibt bereits ein. wenn die Verbindungsmittel bei bestimmter Krafteinwirkung auftrennen, ohne daß sie dabei wesentlich Energie umwandeln. Dies ist z. B. bei einer Schweißverbindung der Fall oder au· h bei einer Kunststoffummantelung, die zur festigkeitsmäßigen Verbindung zwecks Übertragung des Drehmomentes oder zur Aufnahme von Druck- und Zugkräften am Lenkrad durch den Fahrer bereits ausreichen kann. Es empfiehlt sich jedoch auch, die Verbindungsmittel so auszubilden, daß sie unter gezielter Energieumwandlung nachgiebig sind. Damit kann erreicht werden, daß beim Aufprall sich am Anfang keine zu hohe Verzögerungsspitze ergibt. Um dies zu erreichen, sind die Maßnahmen nach Anspruch 8 zweckmäßig.Infolge der im Anspruch 3 angegebenen Merkmale schlägt der auf das Lenkrad aufprallende Kopf im ungünstigen Fall nicht auch auf die Lenkradnabe auf. |e nach Fahrergröße und Sitzposition wird bei einem Aufprall ein Segment nur zurückgebogen oder zusammengedrückt, wobei der Kopf sich in den Freiraum des Lenkrades hineinbewegt und ein darin angeordneter, entsprechend geformter Pralltopf sich günstig auf die Verzögerung des Kopfes auswirktEine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 4 und 5 ausgeführt. Das mittlere Segment kann dabei einen geschlossenen Rahmen bilden, der an der Lenkradnabe befestigt ist und mit dem die beiden
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772717941 DE2717941C3 (de) | 1977-04-22 | 1977-04-22 | Sicherheitslenkrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772717941 DE2717941C3 (de) | 1977-04-22 | 1977-04-22 | Sicherheitslenkrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2717941A1 DE2717941A1 (de) | 1978-10-26 |
DE2717941B2 DE2717941B2 (de) | 1980-07-03 |
DE2717941C3 true DE2717941C3 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=6007026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772717941 Expired DE2717941C3 (de) | 1977-04-22 | 1977-04-22 | Sicherheitslenkrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2717941C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016008883A1 (de) | 2016-07-20 | 2017-02-16 | Daimler Ag | Sicherheitslenkvorrichtung für ein Fahrzeug |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2470040A3 (fr) * | 1979-11-20 | 1981-05-29 | Cartonnage Ste Gle | Volant de direction pour vehicule |
DE102009057809A1 (de) * | 2009-12-10 | 2011-06-16 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Torsionsmodul |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1927913A1 (de) * | 1969-05-31 | 1970-12-17 | Opel Adam Ag | Lenkrad fuer Kraftfahrzeuge |
-
1977
- 1977-04-22 DE DE19772717941 patent/DE2717941C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016008883A1 (de) | 2016-07-20 | 2017-02-16 | Daimler Ag | Sicherheitslenkvorrichtung für ein Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2717941A1 (de) | 1978-10-26 |
DE2717941B2 (de) | 1980-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1981737B1 (de) | Energieabsorptionskörper, vorrichtung zum schutz gegen einen aufprall, kraftfahrzeug-innenverkleidungsteil und querträger | |
EP1072476B1 (de) | Stossfängerabstützung für verbesserten Fussgängerschutz bei Kraftfahrzeugen | |
DE4326270C2 (de) | Kraftfahrzeug mit einer steifen Bodenstruktur | |
DE69216200T2 (de) | Anordnung eines sitzgestelles zum absorbieren der aufprallenergie | |
EP0369520B1 (de) | Bauelement zur Absorption von Energie | |
DE602005004442T2 (de) | Verfahren zur Erstellung einer Trägerplatte einer energieabsorbierenden Stossstange und durch dieses Verfahren erhaltene Trägerplatte | |
DE60223751T2 (de) | Vorderwagenaufbau für ein Fahrzeug | |
DE1555142B2 (de) | Kopfschutzvorrichtung fuer die insassen von fahrzeugen | |
DE2254299A1 (de) | Rahmeneinheit zum absorbieren von aufprallenergie | |
DE10359483A1 (de) | Energieaufnehmende Einrichtung | |
EP0252232B1 (de) | Haltevorrichtung für eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs | |
DE2717941C3 (de) | Sicherheitslenkrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE69006983T2 (de) | Teleskopartig zusammenschiebbare Lenksäulen-Baugruppe. | |
DE2150061B2 (de) | Aus Blech bestehendes, piatisch verformbares Deformationsglied für Sicherheitslenkungen von Kraftfahrzeugen | |
EP1893471B1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE3038252A1 (de) | Stossabsorbierendes deformationsglied fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen | |
DE69816331T2 (de) | Herstellungweise eines komponents zur verminderung der effekte eines mechanischem stosses, und ein auf dieser weise hergestelltes komponent | |
DE2213445A1 (de) | Energieabsorbierende und dabei vorzugsweise plastisch sich verformende instrumententafel fuer kraftwagen | |
DE19510615B4 (de) | Befestigung einer Lenksäule in einem Kraftfahrzeug | |
EP1114754B1 (de) | Aufpralldämpfer | |
DE2318385A1 (de) | Einrichtung zur absorption von energie durch plastische verformung | |
DE19704013C2 (de) | Sicherheitslenksäule | |
DE10050689B4 (de) | Struktur zur Absorption von Aufprallenergie | |
DE102006012346A1 (de) | Verfahren zur Beeinflussung einer Fahrzeugkennlinie | |
DE10360273A1 (de) | Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |