DE2717855A1 - Hydraulisches hubwerk - Google Patents

Hydraulisches hubwerk

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DE2717855A1
DE2717855A1 DE19772717855 DE2717855A DE2717855A1 DE 2717855 A1 DE2717855 A1 DE 2717855A1 DE 19772717855 DE19772717855 DE 19772717855 DE 2717855 A DE2717855 A DE 2717855A DE 2717855 A1 DE2717855 A1 DE 2717855A1
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lifting
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lifting frame
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DE19772717855
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Rudolf Ing Andlinger
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Reformwerke Bauer & Co GmbH
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Reformwerke Bauer & Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor
    • A01B59/043Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor supported at three points, e.g. by quick-release couplings

Description

  • Hydraulisches Hubwerk
  • Die Erfindung hetrifft ein hydraulisches Hubwerk, insbesondere ein Frontllubwerk fiir selbstfahrende Heuerntemaschinen, mit mindestens einen 1rbeitszylinder, zwei Hubarmen, einem Oberlenker und zwei llnterlenkern.
  • Bekannte Hubwerk der genannten Art, welche vorwiegend am Heck von Traktoren Verwendung finden, weisen einen geschlossenen llubwerks-block mit liegend angeordnetem Arbeitszylinder auf, der über eine etwa in Höhe des Anlenkpunktes des Oberlenkers im Hubwerksblock gelagerte Xubwelle daran seitlich starr angebrachte Hubarme verschwenkt. An den freien Enden der Hubarme greifen vertikale Hubstangen an, deren anderes Ende etwa mittig mit den rlnterlenkern gelenkig verbunden ist. Die tinterlenker sind um Zapfen schwenkbar qelagert, welche mit Abstand unter der Hubwelle am Triehwerksblock befestigt sind.
  • Bei einer anderen bekannten AusfUhrung wird die Hubwelle durch je einen, an beiden Hubarmen angreifenden, nac1' unten gesetzten Arbeitszylinder verschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird mittels vertikaler llubstangen auf die tlnterlenker übertragen.
  • Die Anordnung der Hubwelle mit beträchtlichem Abstand Uber der Schwenkachse der Unterlenker und die Verbindung der Hubarme mit den Unterlenkern durch Hubstangen setzt einen ensprechend kronen Freiraum zum Einbau dieser bekannten Hubwerke voraus.
  • Pei beschränkten Platzverhältnissen, z.B. an der Frontseite von selbstfahrenden Heuerntemaschinen, ist ein Einbau einer der bekannten Ausführungen nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches Hubwerk zu schaffen, welches den beschränkten Platzverhältnissen durch niedrige Bauweise mit geringen Abmessungen Rechnung trägt und so ausgebildet ist, daß es dem angebauten Arbeitsgerät eine günstige flodenanpassung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein aus den beiden Hubarmen und eine Querträger gebildeter, starrer Hubrahmen und die beiden Unterlenker am Fahrzeug gleichachsig um eine quer zur Fahrtrichtung liegende, horizontale Achse schwentha-; qe gelagert sind, wobei der Hubrahmen mit den Unterlenkern wahlweise dreh fest oder gegeneinander begrenzt verschwenkbar verbunden ist.
  • Die gleichachsige Lagerung des Hubrahmens und der Unterlenker ergibt eine extrem niedrige Bauweise des Hubwerkes und ermöglicht dadurch dessen Einbau bei beschränkten Platzverhältnissen. Die zur Bodenanpassung des am Hubwerk angebauten Arbeitsgerätes wahlweise erforderliche begrenzte Verschwenkbarkeit bzw. drehfeste Verbindung (also Nichtverschwenkbarkeit) des Hubrahmens gegen die Unterlenker wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die Hubarme und die Unterlenker paarweise auf je einem im Fahrgestellrahmen befestigten Bolzen gelagert sind und Hubgabeln der Hubarme nebeneinander liegend je zwei Langlöcher und zwei Bohrungen aufweisen, wobei wahlweise die Langlöcher oder die Bohrungen der Hubgabeln mit den zugehörigen Bohrungen der Unterlenker mittels Durchsteckbolzen gelenkig verbindbar sind.
  • Im Rahmen der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß am Hubrahmen ein oder zwei Federn angreifen, die beim Absenken des lluhrahmens bzw.des Anbaugerätes gespannt werden und deren Federkärfte in an sich bekannter Weise der Gewtehtswirkung des Anbaugerätes auf den Hubrahmen entgegenwirken. Durch diese Gewichtsentlastung werden einerseits der Bodendruck des Anbaugerätes und damit die auftretenden Reibungskräfte verringert, anderseits wird die Antriebsachse des Fahrzeuges belastet, was das Durchrutschen der Räder bei ungünstigen Verhältnissen verhindert bzw. erschwert.
  • Die Entlastung des Anbaugerätes durch den Hubrahmen erfolgt in der Weise, daß an der Innenseite des Fahrgestellrahmens, z.B. an dessen Holmen, je eine annähernd waagrecht liegen-Zugfeder de einenends festgelegt ist, die andernends über einen Umlenkhebel mit Anschlagpratze, eine Langloch-Doppellasche und einen weiteren Umlenkhebel am Querträger des Hubrahmens angreift, wobei jeder Umlenkböbel mit dem Querträger mittels Laschen und Vorsteckern lösbar verbunden und auf dem Innenende des Bolzens gelagert ist. Durch diese lösbare Verbindung ist es möglich, den Hubrahmen von der Wirkung der Zugfedern zu trennen, bzw. eine oder zwei Zugfedern wahlweise angreifen zu lassen.
  • Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Hubrahmen in an sich bekannter Weise mittels zweier hängend angeordneter, hydraulischer Arbeitszylinder hewegbar ist, wobei vorzuclsweise die Kolbenenden eines jeden Arbeitszylinders an je einem Hubarm und mit ihrem Zylinderende am Fahrgestellrahmen angelenkt sind. Die im Schwenkbereich der Unterlenker hängend angeordneten Arbeitszylinder erfordern wenig Platz und ermöglichen durch die Anlenkung an den Hubarmen eine einfache Konstruktion des Hubwerkes.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 1.
  • Das hubwerk 1 besteht aus einem Hubrahmen 2, zwei Unterlenkern 3 und einem Oberlenker 4. Die Unterlenker 3 und der Hubrahmen 2 sind mittels der Bolzen 5 um eine gemeinsame, quer zur Fahrtrichtung liegende horizontale Achse 6 schwenkbar im (strichpunktiert dargestellten) Fahrgestellrahmen 7 beispielsweise einer selbstfahrenden Heuerntemaschine gelagert. Der Hubrahmen 2 wird aus je einem Hubarm 8 und einem diese starr verbindenden Querträger 9 gebildet. Die Hubarme 8 sind nach außen gekröpft und enden in je eine an der Unterseite offene Hubgabel 10, welche die parallel zu den Hubarmen 8 angeordneten Unterlenker 3 etwa mittig übergreifen und ein seitliches Pendeln verhindern. An den Hubgabeln 10 sind in Fahrtrichtung nebeneinanderliegend je, zwei Langlöcher 12 und zwei Bohrungen 13 angebracht. Die Unterlenker 3 werden mit den Hubarmen 8 wahlweise begrenzt verschwenkbar oder nicht verschwenkbar verbunden, wenn die Durchsteckbolzen 11 entweder die Langlöcher 12 oder die Bohrungen 13 der Hubgabeln 10 mit den zugehörigen Bohrungen 37 der Unterlenker 3 durchsetzen. Der Hubrahmen 2 und die durch die Durchsteckbolzen 11 verbundenen Unterlenker 3 werden mittels zweier hängend angeordneter, von einer (nicht dargestellten) Hydraulikanlage beaufschlagter Arbeitszylinder 15 verschwenkt.
  • Das Kolbenende 16 der Arbeitszylinder 15 greift vorzugsweise außenseitig an festen Zapfen 14 der Hubarme 8 an, das obere Zylinderende 17 wird mittels der Bolzen 18 gelenkig am Fahrgestellrahmen 7 abgestützt.
  • Der Oberlenker 4 ist mittig am Fahrgestellrahmen 7 durch den Bolzen 22 schwenkbar angelenkt und besteht aus einer Spannhülse 19, zwei Galenkspindeln 20 sowie einer STellmutter 21.
  • Durch Verdrehen der ein rechts- und linksgängiges Gewinde aufweisenden Spannhülse 19 ist die Länge des Oberlenkers 4 verstellbar, was für die einstellung des an den Kugelgelenken 23 der Unter- und Oherlenker 3, 4 befestigten strichpunktiert angedeuteten Anhaugerätes 24 notwendig ist.
  • Zum teilweisen Ausgleich des durch das Anbaugerät 24 auf den Hubrahmen 2 wirkenden Gewichtes sind an den Innenseiten der Holme 26 des Fahrgestellrahmens 7 Federn, beispielsweise zwei Zugfedern 25, mittels der Spannschrauben 36 an den Laschen 27 abgestützt und über an den Holmen 26 schwenkbar gelagerte Umlenkhebel 28 mit Anschlagpratze 29, Langloch-Doppellaschen 30 sowie Umlenkhebel 31 mit dem Querträger 9 des Hubrahmens 2 verbunden. Die Umlenkhehel 31 sind am Innenende der Bolzen 5 gelagert und mit einem ihrer Arme an den Laschen 32 des Hubrahmens 2 mittels der Vorstecker 33 lösbar angelenkt, ihr zweiter Arm ist über die Langloch-Doppellaschen 30 mit den Umlenkheheln 28 gelenkig verbunden. Beim Absenken der Unterlenker 3 bzw. des Hubrahmens 2 werden die Umlenkhebel 31 verschwenkt und über die Langloch-Doppellaschen 30 und die Umlenkhebel 28 die Zugfedern 25 gespannt, deren Kräfte damit dem Gewicht des Anbaugerätes 24 entgegenwirken.
  • Wird der Hubrahmen 2 nach oben verschwenkt, also das Anbaugerät 24 angehoben, werden die Zugfedern 25 solange entlastet, bis sich die Umlenkhebel 28 mit ihrer Anschlagpratze 29 am Anschlag 34 abstützen. In der angehobenen Stellung des Hubwerkes 1 sind die Umlenkhebel 31 in den Langlöchern 35 der Langloch-Doppellaschen 30 frei beweglich, wodurch die Vorstecker 33 leicht montiert bzw. demontiert werden können.

Claims (5)

  1. Patentansnrüche: 1. Hydraulisches @ubwerk, insbesondere Fronthubwerk fir selbstfahrende Heuerntemaschinen, mit mindestens einem Arheitszylinder, zwei Hubarmen, einem Oberlenker und zwei Unterlenkern, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus den beiden Hubarmen (8) und einem @uerträger (q) gebildeter, starrer Hubrahmen (2) und die beiden Unterlenker (3) am Fahrzel gleichachsig um eine quer zur Fahrtrichtun-l liegende., horizontale Achse (6) schwenkbar gelagert sind, wobei der Mbrahmen (2) mit den Unterlenkern (3) wahlweise drehfest oder ae-reneinander begrenzt verscwenkbar verbunden ist.
  2. 2. Hubwerk nach Anst>rucb 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wluharme (8) und die Unterlenker (3) paarweise auf je einem im Fahrgestellrah@en (7) festen Bolzen (5) gelagert sind und @u@@abeln (10) der Hubarme (8) neheneinanderlieqend je zwei Langlocher (12) und zwei Bohrungen (13) aufweisen, wo@@ wahlweise ciie Langlöcher (12) oder die Bohrungen (13) mit den zugehörigen Bohrungen (37) der Unterlenker (3) mittels Durchsteckbolzen (11) gelenkig verbindbar sind.
  3. 3. Hubwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Hubrahmen (2) ein oder zwei Federn (25) angreifen, die bein Absenken des Hubrahmens (2) bzw. eines Anbaugerätes (24) gespannt werden und deren Federkräfte in an sich. bekannter Weise der Gewichtswirkung des Anbaugerätes (24) auf den tubrahmen (2) entgegenwirken.
  4. 4. Hubwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Fahrgestellrahmens (7), z.B. an dessen Holmen (26), je eine annähernd waagrecht liegende Zugfeder (25) einenends festgelegt ist, die andernends über einen Umlenkhehel (28) mit Anschlagpratze (29), eine Langloch-Doppellasche (3(3) und einen weiteren Umlenkhebel (31) am Querträger (9) angreift, wobei jeder Umlenkhebel (31) mit dem querträger (9) mittels Laschen (32) und Vor stecker (33) lösbar verbunden und auf dem Innenende des Bolzens (5) gelagert ist.
  5. 5. Hubwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubrahmen (2) in an sich bekannter Weise mittels zweier hängend angeordneter, hydraulischer Arbeitszylinder (15) bewegbar ist, wobei vorzugsweise die Kolbenenden (16) eines jeden Arbeitszylinders (15) an je einem Hubarm (8) und mit ihrem Zylinderende (17) am Fahrgestellrahmen (7) angelenkt sind.
DE19772717855 1976-04-30 1977-04-22 Hydraulisches Hubwerk Expired DE2717855C2 (de)

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AT319876A AT352458B (de) 1976-04-30 1976-04-30 Hydraulisches hubwerk

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DE2717855A1 true DE2717855A1 (de) 1977-11-17
DE2717855C2 DE2717855C2 (de) 1984-05-03

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DE (1) DE2717855C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015795A1 (de) * 1979-02-16 1980-09-17 Attelages Lemoine- La Mecano-Soudure Remoise Bei allen Maschinen oder Fahrzeugen an der Front oder am Heck verwendbare Dreipunkt-Kupplung
FR2608362A1 (fr) * 1986-12-22 1988-06-24 Kuhn Sa Faucheuse avec dispositif de suspension des groupes de fauche perfectionne

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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Publication number Publication date
DE2717855C2 (de) 1984-05-03
CH619596A5 (en) 1980-10-15
AT352458B (de) 1979-09-25
ATA319876A (de) 1979-02-15

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