DE2717576A1 - Vorrichtung zum aufbereiten von abwasser - Google Patents

Vorrichtung zum aufbereiten von abwasser

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DE2717576A1
DE2717576A1 DE19772717576 DE2717576A DE2717576A1 DE 2717576 A1 DE2717576 A1 DE 2717576A1 DE 19772717576 DE19772717576 DE 19772717576 DE 2717576 A DE2717576 A DE 2717576A DE 2717576 A1 DE2717576 A1 DE 2717576A1
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clear water
filter belt
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reaction chamber
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DE19772717576
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Onno G Nanninga
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Terma Grenz Oberflaechen GmbH
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Terma Grenz Oberflaechen GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
    • C02F11/123Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering using belt or band filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/047Breaking emulsions with separation aids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/08Thickening liquid suspensions by filtration
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering

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Description

  • Vorri.chtung zum Aufbereiten von Abwasser
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Abwasser, mit einem Reaktionsbehälter, wenigstens einem Auffangbehälter für Klarwasser und einem beweglichen Filterband, auf welches die Flüssigkeit aus am Reastionsbehält.er aufgebracht wird.
  • Eine solche Vorrichtung dient dazu, das zu reinigende Abwasser im Reaktion.'-behälter aufzunehmen und mit ChemikcAlien. zu mischen, so daß. sich die Verunreinigungen, beispielsweise Fette und Öle, in Schlammform vom Klarwasser trennen. Das so aufbereitete Abwasser wird auf das Filterband gegeben, wo ein aufgelegtes Filtervlies den Schlamm zurückhält, während das Klarwasser durchtreten kann und zum Klarwasserbehälter gelangt.
  • Aus dem deutschen Gebreuchsmuster 7 511 897 ist eine derartige Vorrichtung bekannt. An ihr sind von unten nach oben übereinander angeordnet: der Klarwasserbehälter, das Filterband und zuoberst der Reaktionsbehälter. Dieser weist an seiner Unterseite auf das Filterband mündende Ablaßöffnungen auf.
  • Der unter dem Filterband befindliche Klarwasserbehälter hat einen Entleeranschluß mit einer Austragpumpe. Eine Pumpe für den Reaktionsbehälter ist nicht vorgesehen. Bei der bekannten Vorrichtung ist die Füllung des Reaktionsbehälters auf eine Zufuhrmöglichkeit von aussen her, beispielsweise eine Pumpe, angewiesen. Ferner ist der Abwasserbehälter schwer zugänglich und eindeutig nicht dafür ausgebildet, daß das Klarwasser nochmals chemisch nachbehandelt werden kann. Dies ist jedoch in der Regel notwendig, da im allgemeinen ein Spalten des Abwassers im sauren Bereich erfolgt. Eine solche Nachbehandlung muß somit außerhalb der Vorrichtung an anderer Stelle erfolgen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß sie eine vollständige Aufbereitung des Abwassers ermöglicht und unabhängig von den Einrichtungen ist, an denen sich das zu reinigende Abwasser sammelt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein einziger Behälter durch wenigstens eine Trennwand in eine Reaktionskammer und wenigstens eine Klarwasserkanirner unterteilt wird, das Filterband auf dem Behälter angeordnet und eine ümsteuerbare Pumpe zum Füllen der Reaktionskammer und zum Austragen von deren Inhalt auf das Filterband vorgesehen ist.
  • Die Anordnung von Reaktionskammer und Klarwasserkammer nebeneinander ermöglicht es, letzter eine für eine Weiterbehandlung günstige Größe und Form zu eben; Vor allem ist sie leicht zugänglich zu machen. Die umsteuerbare Pumpe ermöglicht es, den Reaktionsbehälter zu füllen, unabhängig davon, an welcher Stelle sich das Abwasser sammelt. Die Sammelstelle benötigt keine entsprechende Einrichtung.
  • Vorteilhaft karm die Klarwasserkammer wenigstens so groß wie die Reaktionskammer sein, also die gesamte durch das Filterband fließende Flüssigkeit aufnehmen.
  • Besonders einfach läßt sich das Klärwasser weiter chemisch aufbereiten, wenn die Klarwasserkammer wenigstens noch einmal unterteilt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Filterband mit einer darunter befindlichen Auffangwanne im wesentlichen über der Reaktionskammer angeordnet und ein Abfluß der Auffangwanne mündet über der Klanjasserkarimer. Der Klarwasserbehälter ist somit weitgehend oben frei, was die weitere Aufarbeitung zusätzlich vereinfacht.
  • Das Abwurfende des Filterbandes ist vorteilhaft an der dem Klarwasser abgewandten Seite der Reaktionskasmer außerhalb von diesem vorgesehen und darunter ein mit der Vorr chtw:, verbundener Aufnahmebehälter für ein Filtervlies angebracht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist eine mit der umsteuerbaren Pumpe verbundene Austragsleitung an ihrem über den Filterband befindlichen Austragsende einen Brausenkopf auf.
  • Er sorgt dafür, daß das in der Reaktionskammer mittels Chemikalien ausgeflockte Abwasser gleichmäßig und fein verteilt auf das Filtervlies gelangt.
  • Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehen aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung hervor.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eile Vorrichtung ztim Aufbereiten von Abwasser in schematischer Darstellung. Ein als Ganzes irjit 1 bezeichneter Behälter ist durch eine Trerinwand 2 in eine Reaktionskammer 3 und eine Klarwasserkammer 4 unterteilt. Lin endloses Filterband 5 ist über ein Antriebsrad 6 und ein Umlenkrad 7 mit iln wesentlichen horizontalen Trumen so über den Behälter 1 angeordnet, daß es sich zum Teil über der REaktionskammer 3, zinn Teil über deren der Klarwasserkammer abgewandte Seite hinaus erstreckt. Ein dem über die Reaktioxiskammer hinausragenden Ende ist das Antriebsrad 6 angeordnet, darunter all der Wand des Behälters 1 ein Getriebe 8 für das Antriebsrad gelagert. Die Laufrichtung des Filterband des 5 ist durch den Pfeil A angedeutet. Unter dem Filterband 5 ist eine Auffangwanne 9 mit einen Abfluß 10 angebracht. Der Abfluß 10 mündet in die Klarwasserkammer 4. Dem aus Drahtgeflecht bestehenden Filterband 5 wird ein bandförmiges Filtervlies 11 von einer Rolle 12 her zugefiihrt und zwar von dem Ende her, an dem sich die Umlenkrolle 7 befindet.
  • In die Reaktionskammor 3 ragt ein Rührwerk 13, dessen Motor 14 mittels einer Halterlmg 15 am oberen Bereich des Behä].ters 1 befestigt ist.
  • Eine umsteuerbare Pumpe 16 ist an der Außenwand des Behälters 1 im Bereich der Klarwasserkammer 4 befestigt. Sie weist einen Anschlußstutzen 17 nach aussen auf. Eine Leitung 18 erstreckt sich von der Pumpe IG in die Reaktionskammer 3. Sie ist unmittelbar hinter der Pumpe 16 mit einem Ventil 19 und innerhalb der Reaktionskammer 3 mit einem weiteren Ventil 20 versehen. Eine Austragsleitung 21 geht außerhalb des Behälters 1 von der Pumpe nach oben über ae Höhe des Behälters 1 hinaus.
  • Sie erstreckt sich oberhlb des Behälters 1 geneigt bis über das Filterband 5, etwa ba Bereich über dem Umlenkrad 7. An diesem Ende weist die Austragsleitung 21 einen Brausenkopf 22 auf. Ein Aufnahmebehälter 23 für das Filtervlies, in den ein Bolzen 22 auswechselbar eingehängt ist, ist so mit dem Behälter 1 verbunde, daß er sich unter dem über die Reaktionskammer 3 hinausragenden Ende des Filterballdes 5 befindet, also unter dem Bereich des Antriebsrades. An diesem Ende wirft das Filterband 5 das Filtervlies 11 ab.
  • Aus der Zeichnung sind ferner noch ein Schaltkasten 25 an der Außenwand des Behälters 1 im Bereich der Klarwasserkammer 4 ersichtlich, ferner eine Ablaßöffnung 26 an der Klarwasserkainmer sowie ein Ablaß 27 an der Reaktionskammer. In der Elarwasserkammer 4 ist der Wasserspiegel durch eine Linie argedeutet, in der Reaktionskammer deren Inhalt durch waagrechte Linien, und im Beutel 24 dessen Inhalt durch Punkte.
  • Im Bereich des Filterbandes 5 ist ferner eine Stabelektrode 28 eingezeichnet, die in die Auffangwanne 9 ragt.
  • Mit der dargestellten Vorrichtung wird Abwasser auf folgende Weise gereinigt: Die Pumpe 16 saugt über den Anschiaß 17 Abwasser von dessen Sammelstelle an und fördert sie durch die Leitung 18 in die Reaktionskammer 3. Sobald diese gefüllt ist, wird das Rührwerk 13 durch den Motor 14 in Gang gesetzt. Der Reaktionsk»nmer 3 werden Chemika)ien zugeführt, die durch das Rührwerk rasch mit dem Abwasser vermischt werden. Verunreinigungen, beispielsweise Öle und Fette, werden auf diese Weise ausgeflockt. Die Pumpe 16 wird nun so gc:haltet, daß sie durch die Leitung 18 den Inhalt der Rej'%:tionskammer 3 heraus und durch die Steigleitung 21 nach oben pumpt. Die Flüssigkeit wird durch den Brausenkopf 22 auf das Filterband 5, bzw.
  • auf das darüberlaufende Filtervlies 11 verteilt. Das Filtervlies 11 nimmt den durch die Chemikalien äusfallenden Schlamm auf, Klarwasser sickert durch das Filtervlies und das Drahtgeflecht des Filterbandes in die Auffangwanne 9. Von dort fließt es durch den Abfluß 10 in die Klarwasserkammer 4.
  • Das mit Schlamm getränkte Filtervlies gleitet am Abwurfende des Filterbandes 5 nach unter und fällt in den Beutel 2tim Aufnahmebehälter 23.
  • Irlt Karwasserbehältr 4 wird die dort gesammelte Flüssigkeit, die zwar keinen Schlamm mehr enthält, jedoch nicht als chemisch rein anzusprechen ist, weiterbehandelt, ehesie durch den Ablaß 26 in die öffentlichen Abwasseranlagen abgeführt wird.
  • Wenn der Beutel 24 des Aufnahmebehälters 23 gefüllt ist, wird er gegen einen leeren ausgetauscht. Ber volle Beutel kann ohne Verschmutzung der Umgebung vernichtet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • insbesondere kann die Klarwasserkammer 4 durch eine oder mehrere Trennwände weiter unterteilt werden, so daß eine stufenweise Nachbehandlung des Klarwasser erfolgen kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Aufbereiten vcn Abwasser, mit einem Reaktions-Behälter, wenigstens einem Auffangbehälter für Klarwasse:-' und einem beweglichen Filterband, auf welches die Flüssigkeit aus dem Reaktionsbehälter aufgebracht wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, deß ein einziger Behälter (1) durch :enigstens eine Trennwand (2) in eine Reaktionkammer (3) und wenigsteng eine Klarwasserkammer (4) unterteilt, das Filterband (5) auf dem Behälter angeordnet und eine umsteuerbare Pumpe (16) yum Füllen der Reaktionskammer und zum Austragen von deren Inhalt auf das Filterband vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e 1 c h -n e t, daß die Klarwasserkammer (4) wenigstens so groß wie die Reaktionskammer (3) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Klarwasserkammer (4) wenigstens nochmal unterteilt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Filterband (5) mit einer darunter befindlichen Auffangwanne (9) im wesentlichen über der Reaktionskammer (3) angeordne ist und ein Abfluß (10) der Auffang@anne über dem klarwasserbenälter (4) mündet.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bie 4, dadurch g e k e n n z c i c h n e t, daß das Abwurfende des Filterbandes (5) an der dem Klarwasserbehälter (4) abgewandten Seite cier Reaktionskammer (3) außerhalb von dieser vorgesehen und darunter ein mit dem Behälter (1) verbundener Aufnahmebehälter (23) für ein Filtervlies (11) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein mit der umsteuerbaren Pumpe (16) verbundene Austragsleitung (21) an ihrer über den Filterband (5) befindlichen Austragsende einen Brausenkopf (22) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105036A1 (de) * 1991-02-19 1992-08-20 Kugler Gmbh & Co Anlage zur trennung der feststoffe aus beton- oder zementhaltigem abwasser und antihaftmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4105036A1 (de) * 1991-02-19 1992-08-20 Kugler Gmbh & Co Anlage zur trennung der feststoffe aus beton- oder zementhaltigem abwasser und antihaftmittel

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