DE2717482C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Stoppen von sich auf einer Rollenbahn bewegendem Transportgut an einer Stoppstelle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stoppen von sich auf einer Rollenbahn bewegendem Transportgut an einer Stoppstelle

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DE2717482C3
DE2717482C3 DE19772717482 DE2717482A DE2717482C3 DE 2717482 C3 DE2717482 C3 DE 2717482C3 DE 19772717482 DE19772717482 DE 19772717482 DE 2717482 A DE2717482 A DE 2717482A DE 2717482 C3 DE2717482 C3 DE 2717482C3
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Heinz 5632 Wermelskirchen Hacklaender
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stoppen von sich auf einer Rollenbahn bewegendem Transportgut an einer Stoppstelle, wobei das Transportgut vorderendig im Bereich der Stoppstelle über die Transportebene der Rollen mittels einer Auflaufschrage angehoben und mindestens die an der Stoppstelle vordere Rolle entlastet wird.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 14 70 439 bekannt. Dabei sollen Paletten am Ende einer Rollenbahn gestoppt werden. Ein Weitertransport des Fördergutes nach dem Abstoppen ist mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Bei weiteren Rollenbahnen, insbesondere mit angetriebenen und eine Rutschkupplung aufweisende Rollen, ist es bekannt, an zentralen Abnahme-Umleitungs-" stellen od. dgl. Stoppvorrichtungen vorzusehen, an denen sich das Transportgut staut. Solche Stoppvorrichtungen bestehen in der Regel aus einem Anschlag, der zwischen zwei Rollen von unten über die Transportebene der Rollen in die Förderstrecke hineingeschoben wird und der bei Nichtgebrauch wieder zurückgezogen werden kann. Der Nachteil dieser bekannten Stoppvorrichtung besieht im wesentlichen einmal darin, daß das Transportgut oftmals beschädigt wird, und zum anderen sind für das Zurückziehen des Anschlages große Kräfte erforderlich. Die Beschädigungen des Transportgutes erfolgen durch Auflaufen gegen den Anschlag aufgrund des Staudruckes der nachgeförderten Transportgüter und durch ein eventuelles Verkanten beim Zurückziehen des Anschlages. Der auf den Anschlag wirkende Staudruck erfordert beim Zurückziehen des Anschlages eine relativ große Kraft und eine entsprechend dimensionierte Betätigungseinrichtung.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 19 75 163 eine Bremsvorrichtung zur Abbremsung bekannt, die eine Bremsplatte aufweist, die sich in der Betriebsstellung gegen den Palettenboden kraftschlüssig anlegt und über eine Handhabe in die Bremslösestellung überführbar ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, auf Rollenbahnen gefördertes Gut beschädigungsfrei zu stoppen bzw. zu vereinzeln, ohne daß ein Abstand zwischen den einzelnen Gütern vorhanden sein muß und wobei nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art die im Bereich der Stoppstelle befindliche Rolle von mindestens einem mit einem Längsschlitz ausgebildeten HaIbhohlprofil umgeben ist, an dessen Umfang ein Stellglied befestigt ist, daß die Rolle mit einem Segmentbereich aus dem Längsschlitz heraustritt und daß die Breite des Längsschlitzes derart bemessen ist, daß die Kanten des Längsschlitzes in stoppfreier Stellung des Halbhohlprofils beidseitig der Rolle und unterhalb der Transportebene liegen und in Stoppstellung einseitig der Rolle und unterhalb der Transportebene liegen.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und kostengünstig herstellbar, einfach zu bedienen und zuverlässig im Gebrauch. Die Stopplage oder stoppfreie Lage ist durch Verschwenkung des Halbhohlprofils schnell und einfach einzustellen. Von besonderem Vorteil ist die bogenförmige Auflauffläche des Halbhohlprofils, deren Anfang unterhalb der Rollentransportebene liegt. Dadurch wird erstens erreicht, daß das Transportgut beim Auflaufen gegen die Auflauffläche nicht verkantet und zweitens, daß die in Transportrichtung wirkende, durch den Staudruck verursachte Kraft radial und in Richtung des Umfangs des Halbhohlprofils abgeleitet wird. Diese Kraftaufteilung ist insbesondere beim Lösen aus der Stopplage vorteilhaft; denn das Lösen erfolgt durch ein Verschwenken bzw. durch eine Drehbewegung des Halbhohlprofils in Transportrich-
lung, so daß durch die tangentiale Kraftkomponente die Lösebewegung unterstützt und für das Lösen nur eine geringe Versteilkraft erforderlich ist. Ein weiterer besonderer Vorteil der eiTindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie für Rollenbahnen geeignet ist, die nach rechts und/oder nach links angetrieben werden.
Eine zweckmäßige Maßnahme kar«n darin bestehen, daß zwei oder mehrere die Rolle umgebende Halbhohlprofile nebeneinander angeordnet und mit einem Stellglied versehen sind. Diese Maßnahme ist besonders bei langen Rollen von Vorteil, weil sie die Vorrichtung verbilligt. Dabei ist es günstig, wenn das Stellglied einendig an einer gemeinsamen Verbindungsstange für Halbhohlprofile angeschlossen ist.
Zur Einstellung der Stopplage oder stoppfreien Lage kann in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß das Stellglied bzw. die Verbindungsstange mit einer Kolbenstange eines einendig schwenkbar gelagerten Druckzylinders verbunden ist. Da für die Verstellung nur geringe Kräfte erforderlich sind, kann der Druckzylinder, der z. B. ein Hydraulikoder Pneumatikzylinder ist, entsprechend klein dimensioniert werden.
Um auch bei einer nicht ganz in Stoppstellung befindlichen Lage des Halbhohlprofils ein Verhaken des Transportgutes zu vermeiden, können nach einer Weiterbildung der Erfindung die an die Schlitzkanten angrenzenden Wandungsbereiche eine auf die Schlitzkanten gerichtete Abflachung aufweisen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung, die auf eine exakte Endlage des jeweiligen in Transportrichtung ersten Transportgutes abzielt, besteht darin daß die Rolle, die in Transportrichtung der an der Stoppstelle befindlichen Rolle folgt, ebenfalls von einem Halbhohlprofil der erfindungsgemäßen Art umgeben ist. Dieses Halbhohlprofil besitzt aber zusätzlich am Umfang in zumindest einem der Randbereiche des Längsschlitzes mindestens einen radial nach außen gerichteten Anschlag. Ourch eine Schwenkbewegung des Halbhohlprofils kann der Anschlag wahlweise über oder unter die Transportebene geschwenkt werden. Vorzugsweise sind die Halbhohlprofile an der Stopp- und der Anschlagstelle an demselben Zylinder bzw. Kolben angeschlossen und damit synchron verschwenkbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in stoppfreier Lage,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in Stopplage,
F i g. 3 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Stopp- und Anschlageinrichtung,
F i g. 4 und 5 perspektivische Ansichten von mit erfindungsgemäßen Halbhohlprofilen umgebenen Rollen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine aus Seitenholmen 1 mit dazwischen angeordneten Rollen 2 bestehende Rollenbahn dargestellt. Die an der gewünschten Stoppstelle sitzende Rolle 2 ist von einem Halbhohlprofil 3 umgeben, das mit einem durchlaufenden Längsschlitz 4 ausgebildet ist. Die Rolle 2 durchdringt den Längsschlitz 4 mit einem Segmentbereich 5. Wie die Zeichnung zeigt, ist die Breite des Längsschlitzes 4 so bemessen, daß dessen Kanten 6 in stoppfreier Lage nach Fig. 1 beidseitig neben der Rolle 2 und unterhalb der strichpunktiert eingezeichneten Transportebene 7 liegen. Andererseits liegen die Kanten 6 in Stoppstellung nach F i g. 2 einseitig neben der Rolle 2 und ebenfalls unterhalb der Transportebene 7. Da die Rolle 2 von dem Halbhohlprofil 3 mit Spiel umgeben ist, ist die freie Drehbeweglichkeit der Rolle 2 gewährleistet. Somit kann ein Transportgut 8 bei der in Fig. 1 gezeigten Lage des HaIbhohlprofils 3 die Stoppstelle frei passieren. Dies ist bei der Lage des Halbhohlprofils 3 nach Fig.2 nicht der Fall. Vielmehr liegt hier das Halbhohlprofi! 3, und zwar aufgrund der einseitig und unterhalb der Transportebene befindlichen Kanten 6 oberhalb der Trasportebene 7 und deckt die Rolle 2 ab. Damit läuft das Transportgut 8 gegen das Halbhohlprofil 3 und findet hier eine bogen-
förmige Auflaufschräge, so daß sein iii Transportrichtung vorderes Ende angehoben wird und gegenüber der Transportebene 7 eine Neigung einnimmt, so daß die Rollen, auf denen das Transportgut noch einendig aufliegt, nicht mehr in der Lage sind, das Transportgut weiterzubefördern.
Das Halbhohlprofil 3 trägt ein an seinem Umfang befestigtes Stellglied 9, welches mit einer aus dem Druckzylinder 10 heraustretenden Kolbenstange 11 verbunden ist. Durch Betätigen des Druckzylinders 10 wird die Kolbenstange 11 ein- oder ausgefahren und somit über das Stellglied 9 die gewünschte Drehverstellung des Halbhohlprofils 3 bewirkt. Der Druckzylinder 10 kann der Ausschwenkbewegung durch ein endseitiges Gelenk 12 folgen. Im übrigen ist der Druckzylinder 10 unterhalb der Rollenbahn an einem nicht dargestellten Lagergestell befestigt und abgestützt
Fig. 3 zeigt eine Stopp-Anschlag-Kombination. Dabei ist die der an der Stoppstelle sitzenden Rolle 2 folgende Rolle 2a ebenfalls mit einem Halbhohlprofil Za umgeben. Das Halbhohlprofil 3a unterscheidet sich von dem vorbeschrieoenen Halbhohlprofil 3 lediglich durch einen nach außen gerichteten Anschlag 13, welcher fest mit dem Profil verbunden ist. Durch eine Drehbewegung des Halbhohlprofils 3a kann der Anschlag 13 wahlweise in eine die Transportebene 7 überragende oder unterhalb der Transportebene 7 liegende Stellung verschwenkt werden. Die Dreh- bzw. Schwenkbewegung des Halbhohlprofils 3a erfolgt zweckmäßigerweise ebenfalls über die Kolbenstange 11 des Druckzylinders 10 unter Einschaltung von Übertragungsgliedern 14.
Fig. 4 zeigt eine Rolle 2 mit einem sich im wesentlichen über ihre gesamte Länge erstreckenden Halbhohlprofil 3. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind zwei Halbhohlprofile nebeneinander angeordnet. Dabei ist das Stellglied 9 an einer Verbindungsstange 15 angeschlossen. Wie die Zeichnung ' och zeigt, sind die an den Kanten 6 angrenzenden Wandungsbereiche mit einer von außen zu den Schlitzkanten 6 verlaufenden Abflachung 16 versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stoppen von sich auf einer Rollenbahn bewegendem Transportgut an einer Stoppstelle, bei der das Transportgut vorderendig im Bereich der Stoppstelle über die Transportebene der Rollen mittels einer Auflaufschräge angehoben und mindestens die an der Stoppstelle vordere Rolle entlastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Stoppseite befindliche Rolle (2) von mindestens einem mit einem Längsichlitz (4) ausgebildeten Halbhohlprofil (3) umgeben ist. an dessen Umfang ein Stellglied (9) befestigt ist, daß die Rolle (2) mit einem Segmentbereich (5) aus dem Längsschlitz (4) heraustritt und daß die Breite des Längsschlitzes (4) derart bemessen ist, daß die Kanten (6) des Längsschlitzes (4) in stoppfreier Stellung des Halbhohlprofils (3) beidseitig der Rolle (2) und unterhalb der Transportebene (7) und in Stoppstellung einseitig der Rolle (2) und unterhalb der Transportebene (7) liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere die Rolle (2) umgebende Halbhohlprofile (3) nebeneinander angeordnet und jeweils mit einem Stellglied (9) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (9) einendig an einer gemeinsamen Verbindungsstange (15) für die Halbhohlprofile (3) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (9) mit einer Kolbenstange (11) eines einendig schwenkbar gelagerten Druckzylinders (10) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Schlitzkanten (6) angrenzenden Wandungsbereiche mit einer von außen zu den Schlitzkanten verlaufenden Abflachung (16) versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein zweites Halbhohlprofil (3a) gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 5, welches die Rolle (2a), die in Transportrichtung der an der Stoppstelle befindlichen Rolle (2) folgt, umgibt, wobei das zweite Halbhohlprofil (3a) am Umfang mit mindestens einem, in einem der Randbereiche des Längsschlitzes (4) radial nach außen gerichteten Anschlag (13) derart versehen ist, daß in stoppfreier Lage des zweiten Halbhohlprofils (3a) der Anschlag (13) unterhalb und in Stopplage oberhalb der Transportebene (7) liegt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbhohlprofil (3) und das zweite Halbhohlprofil (3a) mit dem Druckzylinder (10) über die Kolbenstange (11) sowie über mindestens ein zwischengeschaltetes Übertragungrglied (14) verbunden sind.
DE19772717482 1977-04-20 1977-04-20 Verfahren und Vorrichtung zum Stoppen von sich auf einer Rollenbahn bewegendem Transportgut an einer Stoppstelle Expired DE2717482C3 (de)

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DE2717482A1 DE2717482A1 (de) 1978-10-26
DE2717482B2 DE2717482B2 (de) 1981-06-19
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