DE2717405A1 - Vorderachse fuer ackerschlepper o.dgl. - Google Patents
Vorderachse fuer ackerschlepper o.dgl.Info
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Description
- Vorderachse für @ckerschlepper od.dgl.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorderachse für Ackerschlepper od.dgl., die aus einem am Vorderachsbock vorzugsweise pendelfähih gelagerten Mittelteil uns aus zwei in diesen zur Spurweitenänderung verschieden weit einsteckbaren und mit Hilfe von Querbolzen fixierbaren, die Achsschenkellager tragenden Seitenteilen besteht.
- Bei einer bekannten Vorderachse dieser Art (DT-Ps 1 214 G97) weist der Mittelteil zilci gleichachsige Aufnahmen für die beiden Seitenteile auf, deren Länge wegen der Gleichachsigkeit der aufnahmen dann nicht einmal ganz der halben Länge des Mittelteiles entsprechen kann. Es ist zwar möglich, gleich ausgebildete Seitenteile zu verwenden, jedoch ergibt sich ein nur geringer Spurweitenverstellbereich, da die Mindestspurweite durch die Länge des Mittelteiles bestimmt wird und dich beim Ausziehen der Seitenteile keine wesentliche Spurweitenvergrößerung erreichen läßt, weil die Seitenteile zur Kraftübertragung stets bis zu einem gewissen Maß in den Ilittelteil eingreifen müssen und in ihrer Lange, wie gesagt, von vornherein beschränkt sind.
- Es ist auch schon eine Ausführung bekannt, bei der der liittelteil eine gleichachsig durchlaufende Aufnahme für die beiden Seitenteile au weist, von denen der eine hohl ausgebildet und de@ andere mit im Querschnitt so verringert ist, daß er sicl in den ersteren teleskopartig einschieben läßt. Tn dies Foll können die beiden Seitenteile zwar über die Mitte der Mittelteiles hinaus in dieser eingeführt werden, weil dann der dühnners Seitenteil in den hohlen anderen Seitenteil eindringt, Jedoch ist auch Hier der Verstellbereich begrenzt, weil die Aufnahme des Mittelteiles an der für den dünn@ren Seitenteil bestimmten Seite eine Ausfütterung benötigt, um dem dünneren Seitenteil entsprechenden Halt zu geben. Diese Ausfütterung stellt dann aber einen Anschlag für da's Einschieben des im Querschnitt größeren, hohlen @eitentelis dar, so das die beiden Seitenteile, wenn sie für eine große Spurweite bestimmt sind, nicht genügend weit in den Mittelteil eingeschoben werden können, um zu einer minimalen Spurweite zu gelangen. Außerdem ist die verschiedene Ausbildung der beiden Seitensteile herstellungsmäßig aufwendig.
- Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Vorderachse der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei de eine Spurweitenverstellung in einem weiten Bereich gewährleistet und eine vergleichsweise einfache und billige Konstruktion erzielbar ist.
- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Mittelteil zwei in Fahrtrichtung hintereinander liegende und quer dazu einander übergreifende Einsteckhülsen für die Seitenteile aufweist und die Achsschenkellager den Seitenteilen gegenüber zur in Achslängsrichtung verlaufanden Symmetrieebene zwischen den Einsteckhülsen vor- bzw. zurückversetzt sind.
- Im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausführungen weist der Mittelteil also nicht g].eichachsige Aufnahmen für die beiden Seitenteile auf, sondern besitzt zwei in Fahrtrichtung hintereinander liegende, einander übergreifende Einsteckhülsen was den Vorteil mit sich bringt, daß die Seitenteile beim Einschieben einander nicht behindern können, d.h. also, daß Biede Seitenteile bis zu einer extremen Tiefe in die Einsteckhülsen eingeführt, damit aber auch entsprechend lang ausgebildet und auch hinreichend weit aus den Einsteckhülsen herausgezogen werden können, um den gewünschten großen Verstellbereich zu erzielen. Dabei liegen die Achsschenkel trotz der Versetzung der Einsteckhülsen in Fadrtrichtung in einer gemeinsamen, quer zur Fahrtrichtung liegenden Ebene, da die Achsschenkellager nicht in unmittelbarer Verlängerung der Achsseitenteile angeordnet, sondern diesen gegenüber vor- bzw. zurückversetzt sind. Der weitere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ist darin zu erblicken, daß die beiden Seitenteile trotz des weiten, sich von Schmalspur bis Normspur erstreckenden Verstellbereiches völlig gleich ausgebildet werden können, da keinerlei Notwendigkeit besteht, den beiden Einsteckhülsen ungleiche Querschnitte zu verleihen. Der große Spurweiten-Verstellbereich läßt sich er ielen, ohne dabei die Schleppervorderräder wenden, also die Radmuttern lösen und sonstige Manipulationen vornehmen zu müssen.
- Eine besonders einfache, billige und zweckmäßige Konstruktion läßt sich erreiche, wenn die Einsetckhülsen an aus einem gemeinsamen Stegblech vorne und hinten angeschweitßten. Winkelblechen mit einem oberen w@agrechten kürzen und einem zum Stegblech parallelen längeren Schenkel bestehen, wobei am Stegblech und an den längeren Schenkeln der Winkelbleche unten ein den Achslagerzapfen aufnehmendes Lagerrohr angeschweißt und dieses durch im Querschnitt U-förmige Ripnen gegen das Stegblech bzw. die längeren Schenkel der Minkelbleche abgestützt ist. Dabei weisen di Seitenteile in den Einsteckhülsen beträchtliches Spiel auf und sind lediglich durch die als Paßschrauben ausgebildeter Querbolzen am Stegblech festgespannt, so daß wede die Seitenteile noch die Einsteckhülsen einer Bearbeitung bedürfen und die Seitenteile aus abgelänge@@ @@ang nmateriel und die Einsteckhülsen aus einfachen Blechen hergestellt werden können. Die Einsteckhülsen sind unten offen, wodurch sich nicht nur eine Gewichtsverminderung ergibt, sondern der Vorteil besteht, daß Schmutz und Feuchtigkeit nach unten entweichen können und keine Verstopfungsgefohr besteht.
- Bei zur Spurweitenveränderung verstellbaren Vorderachsen ist er üb@@ch, Spurstange zur Anpassung an die verschiedenen Spurkeiten teleskopisch auszubilden. Schwierigkeiten bestehen jedoch, wenn zur hydraulischen Lenkung ein am Lenkhabel des einen Achsschenk@l@ angriefender hydraulischer Kolbentrieb vorgeschen ist. Erfindungsgemäß ist nun dieser Kolbentrieb en einer am Mittelteil verstellbar befestigten Konsole angelenkt, wobei die Befestigungslöcher für die Konsole am Mittelteil dieselbe Teilung wie die Löcher der Seitenteile für die Querbolzen bzw. Paßschrauben auf weisen. Dadurch ist es möglich, bei Verlängerung oder Verkürzung der Achse die Konsole im gleichen Maße am Mittelteil zu versetzen und so eine Anpassung des Anlenkpunktes des hydraulischen Kolbentriebes an die veränderte Spurweite herbeizuführen.
- Es wäre möglich, am Mittelteil so viele Befestigungslöcher für die Konsole vorzuschen, wie es den Verstellstufen der Spurweite entspricht. In diesem Fall müßte dann aber der Mittelteil länger als sonst erforderlich ausgeführt bzw. mit einer längeren Befestigungsschiene versehen werden.
- Einfacher ist es daher, wenn das Anlenkauge für den Kolbentrieb der Befestigungsplatte der Konsole gegenüber zu einem Seitenrand hin ersetz ist, so daL die Ausgenachse und die Achse der Befestigungsschraube in diesem Randbereich in einer gemeinsamen, zur Fahrtrichtung parallelen Vertikalebene liegen. dadurch ist es möglich, die Konsole bei Benützung der gleichen Befestigungslöcher um 180° zu wenden und damit die gewünschte Versetzung des Anlenkauges zu erreichen.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 eine Vorderachse für einen Ackerschlepper in Vorderansicht und in Draußsicht, wobei jeweils in der linken Bildhälfte der betreffende Seitenteil voll ausgeschoben ist und in der rechten Hälfte die der kleinsten Spurweite entsprechende Stellung einnimmt, und Fig. 3 die am Vorderachsbock befestigte Vorderachse im vertikalen Mittelschnitt.
- Die Vorderachse besteht aus einem insgesamt mit 1 bezeichnetem Mittelteil und aus zwei in diesen verschieden weit einsteckbaren Seitenteilen 2,3, wobei der Seitenteil 2 in den Fig. 1 und 2 die der größten Spurweite entsprechende Stellung einnimmt und der Seitenteil 2 in den Mittelteil 1 voll eingeschoben, also in einer der kleinsten Spurweite entsprechenden Stellung angeordnet ist. An den Seitenteilen 2,3 sind die Achsschenkellager 4 angeschweißt, wobei die an den beiden Achsschenkeln 5 bzw. an Hebeln 6 dieser Achsschenkel angreifende Spurstange der größeren Deutlichkeit halbar weggelassen ist. Der Achsschenkel 5 in der rechten Bildhälfte trägt einen Lenkhebel 7, an dem ein hydraulischer Kolbentrieb ' (Fig. 2) angreift.
- Der Mittelteil 1 der Vorderachse setzt sich aus zwei in Pahrtrichtun£ (Pfeil 9, Fig. 2 und 3) hintereinanderliegenden und quer dazu einander übergreifenden Einsteckhülsen zusammen, die aus einem gemeinsamen Stegblech 10 und einem vorderen und hinteren Winkelblech 11 zusammengeschweißt sind, wobei die Winkelbleche 11 einen oberen waagrechten und kür@ ren Schenkel und einen zum Stegblech 10 parallelen längeren Schenkel aufweisen. Die vom Stegblech 10 und den beiden Winkelblechen 11 gebildeten Einsteckhülsen sind also unten offen. Die Achsschenkell@ er 4 sind den Seitenteilen 2,3 gegenüber vor- bzw. zurückversetzt, so daß sie in der durch das Stegblech 10 bestimmten Symmetrieebene zwischen den Einsteckhülsen 10,11 liegen. Am Stegblech 10 und an den längeren Schenkeln der Winkelbleche 11 ist un-ten ein in Fahrtrichtung liegendes Lagerrohr 12 angeschweißt, das den Achslagerzapfen 13 (Fig. 3) aufnimmt. Mit diesem Achslagerzapfen 13 ist die ganze Vorderachse am Vorderachsblock 14 des Ackerschleppers pendelfähig gelagert. Das Lager.
- rohr 12 stützt sich über im Querschnitt U-förmige Rippen 15 (Fig. 1) am Stegblech 10 bzw. den längeren Schenkeln der Winkelbleche 11 ab.
- Die beiden Seitenteile 2,3 weisen eine Vielzahl von Bohrungen 16 auf; ebenso sind das Stegblech 10 und die beiden Winkelbleche 11 mit korrespondierenden Bohrungen versehen. Die Seitenteile 2,3 haben in den vom Stegblech 10 und den Winkelblechen 11 gebildeten Einsteckhülsen beträchtliches Spiel (Fig. 5) und werden lediglich durch Paßschrauben 17, die die Seiten-tellc ',3 und das Stegblech 10 sowie die Winkelbleche 11 durchsetzen, am Stegblech 10 festgespannt.
- Es ist also jeder Seitenteil 2,3 mit Hilfe von zwei Paßschrauben 17 im Mittelteil 1 gehalten.
- Am Mittelteil 1 bzw. am vorderen Winkelblech 11 ist eine Leiste 18 angeschweißt, die eine Reihe von Gewindebohrungen 19 zur Schraubbefestigung der Grundplatte 20 einer Konsole 20,21 aufweist. Die Teilung der Gewindebohrungen 19 entspricht jener der Bohrungen 16. Die Teile 21 der Konsole 20,21 bilden ein Anlekauge 22 für den Kolbentrieb 8. Die Konsole 20,21 kenn alEo bei Verstellung des Seitenteiles 3 längs der Schiene 13 in gleicher Weise verstellt werden, uni die Lenkung mit Hilfe des Kolbentriebes 8 nicht zu beeinträchtigen. Die äußerste Stellung des Anlenkauges 22 wird allerdings nicht durch ein so weites Versetzen der Konsole 20,21, sondern durch ein Wenden dieser Konsole in der letzten Stellung um 180 berreicht, wie dies in Fig. 2 strichpunkteirt angedeutet ist. Die Teile 21 der Konsole 20,21 sind zu diesem Zweck der Befestigungsplatte 20 gegenüber zu dem einen Seitenrand hin versetzt, so daß die Achse des Anlenkauges 22 und die Achse der Befestigungsschraube in diesem Randbereich in einer gemeinsamen, zur Fahrtrichtung parallelen Vertikalebene liegen.
Claims (5)
- P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorderechse für @eckerschlepper od.dgl., bestehend aus einem am Verderachsbock vorzugsweise pendelfähig gelagerten Mittelteil und aus zwei in diesen zur Spurweitenänderung verschieden weit einsteckbaren und mit Hilfe von Querbolzen fixierbaren, die Achsschenkellager tragenden Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (1) zwei in Fahrtrichtung hintereinanderliegende und quer Jazu einander übergeeifende Finsteckhülsen (10,11) fUr die Seitenteile (2,3) aufweist und die Achsschenkellager (4) den Seitenteilen gegenüber zur in Achslängsrichtung verlaufenden Symmetrieebene zwischen den Einsteckhülsen vor-bzw. zurückversetzt sind.
- 2. Vorderachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckhülsen aus an einem gemeinsamen Stegblech (10) vorne und hinten angeschweißten Winkelblechen mit einem oberen waagrechten kürzeren und einem zum Stegblech parallelen längeren Schenkel bestehen, wobei am Stegblech und an den längeren Schenkeln der winkelbleche unten ein den Achslagerzapfen (13) aufnehmendes Lagerrohr (12) angeschweißt und dieses durch im Querschnitt U-förmige Rippen (15) gegen das Stegblech bzw. die längeren Schenkel der @nkelbleche abgestützt ist.
- 3. Vorderachse nach dem Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2,3) in den Einsteckhülsen (10,11) beträchtliches Spiel aufweisen und lediglich durch die als Paßschrauben(17) ausgebildeten Querbolzen am Stegblech 810) festgespannt sind.
- 4. Vorderachse nach Anspruch 1 mit einem am Lenkhebel des einem Achsschenkels angriefenden hydraulischen Kolbentrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbentrieb 88) an einer am Mittelteil (1) versetzbar befestigten Konsole (20,21) angelenkt ist, wobei die Befestigungslöcher (19) für die Konsole am Mittelteil dieselbe Teilung wie die Löcher (16) der Seitenteile (S,F) für die Querbolzen bzw. Paßschrauben, (17) aufweisen.
- 5. Vorderachse mach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlenkauge (22)für den Kolbentrieb (8) der Befestigungsplatte (20) der Konsole (20,21) gegenüber zu einem Seitenrand hin versetzt ist, so daß die Augenachse und die Achse der Befestigungsschraube in diesem Randbereich einer gemeinsamen,zur Fahrtrichtung parallelen Vertikalebene liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772717405 DE2717405A1 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Vorderachse fuer ackerschlepper o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772717405 DE2717405A1 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Vorderachse fuer ackerschlepper o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2717405A1 true DE2717405A1 (de) | 1978-10-26 |
DE2717405C2 DE2717405C2 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6006739
Family Applications (1)
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DE19772717405 Granted DE2717405A1 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Vorderachse fuer ackerschlepper o.dgl. |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2717405A1 (de) |
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- 1977-04-20 DE DE19772717405 patent/DE2717405A1/de active Granted
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Also Published As
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DE2717405C2 (de) | 1987-01-29 |
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