DE2717242A1 - Funkgeraet mit einem staub- und wasserdichten gehaeuse - Google Patents

Funkgeraet mit einem staub- und wasserdichten gehaeuse

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DE2717242A1
DE2717242A1 DE19772717242 DE2717242A DE2717242A1 DE 2717242 A1 DE2717242 A1 DE 2717242A1 DE 19772717242 DE19772717242 DE 19772717242 DE 2717242 A DE2717242 A DE 2717242A DE 2717242 A1 DE2717242 A1 DE 2717242A1
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Robert Wassmann
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/03Constructional details, e.g. casings, housings
    • HELECTRICITY
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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B2001/3894Waterproofing of transmission device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Funkgerät mit einem staub- und wasserdichten Gehäuse
  • Die Erfindung betrifft ein Funkgerät mit einem staub- und wasserdichten Gehäuse mit einem abneilmbaren Deckel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Funkgerät zu schaffen, das für den rauhen Betrieb in der Forst- und/oder Landwirtschaft geeignet ist und in besonderem Maße servicefreundlich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß alle Bedienungsorgane und Anzeigeelemente im bzw. am abnehmbaren Deckel angeordnet sind und daß auf der Innenseite des Deckels auf am Deckel befestigten Stehbolzen eine Halterung für die lösbare Befestigung des Funkgerätes angeordnet ist. Vorzugsweise sind die Sendetaste und/oder die Ruftaste im Bereich des rechten Randes des Deckels im Abstand von der Deckelkante angeordnet.
  • Für die Sendekodierung sind zweckmäßig zwei Drehknöpfe vorgesehen, die nebeneinander in einem Abstand von etwa 40 bis 50 mm angeordnet sind.
  • Auf der Rückseite des Gehäuses sind in einer bevorzugten Ausführungsform wenigstens drei im Abstand voneinander liegende Rastknöpfe vorgesehen, mit denen das Gerät in entsprechend angeordnete hinterschnittene Ausnehmungen in einer Tragplatte einhängbar ist. Zweckmäßig sind vier im Bereich der Ecken des Gehäuses angeordnete Rastknöpfe vorgesehen.
  • In der Tragplatte sind dabei zweckmäßig jeweils Sackbohrungen mit einem dem Durchmesser des Rastknopf es angepaßten Durchmesser und an die Bohrungen anschließenden hinterschnittenen Nuten vorgesehen, deren Länge wenigstens dem Durchmesser des Rastknopf es entspricht wobei in/an wenigstens einer Wand der Hinterschneidung außerhalb des lichten Querschnitts der Sackbohrung eine in die Nut vorstehende federnde Sperre vorgesehen ist. Als Sperre ist zweckmäßig ein in einer Querbohrung verschiebbar gelagerter Sperrbolzen vorgesehen, der mit einer Sperrnase über einen Anschlag mit dem Sperrbolzen in die hinterschnittene Nut ingreift. Als Feder ist dabei zweckmäßig hinter dem Sperrbolzen ein Gummistopfen angeordnet, der sich gegen eine vom Rand der Tragplatte verstellbare Schraube abstützt.
  • Die erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im Nachstehenden i einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Funkgerät gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Rückansicht des Deckels des Funkgerätes.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung teilweise im Schnitt die Verbindung zwischen dem Funkgerät und einer Tragplatte.
  • Das erfindungsgemäße Funkgerät weist ein staub- und wasserdichtes Gehäuse 2 auf, das aus einem schlagfesten Material besteht, beispielsweise aus Metall oder einem schlagfesten Kunststoff. iLs Gehäuse 2 weist einen den freien Rand 4 des Gehäusekörpers 6 stirnseitig übergreifenden Deckel 8 auf. Auf der Stirnseite 4 des Gehäusekörpers 6 ist eine umlaufende Rippe 10 vorgesehen, die in eine Nut 12 im angrenzenden Deckelrand eingreift, in der ein Dichtungsring 14 angeordnet ist. Der Deckel ist mit dem Gehäusekörper über an den vier Ecken angeordnete Schrauben 16 verbunden. Am Gehäusekörper sind ein Traggriff 18 und zwei Füße 20 vorgesehen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Funkgerät sind alle Bedienungs-und Anzeigeelemente sowie eine Halterung zur lösbaren Befestigung des eigentlichen Funkgerät es vorgesehen.
  • Im bzw. am Deckel 8 sind im einzelnen folgende Bedien-und Anzeigeelemente vorgesehen.
  • An der Rückseite des Deckels 8 ist ein druckwasserdichter Mikrophon-Lautsprecher 22 befestigt, über J dessen Membran im Deckel Schallöffnungen 24 vorgesehen sind. Rechts unten auf dem Deckel ist ein hier fünffach ausgebildet dargestellter Kodierschalter 26 vorgesehen, mit dem der Anrufcode des Funkgerätes einstellbar ist. Oberhalb des Kodierschalters 26 sind zwei Drehschalter 28, 3u für die bendekodierung vorgesehen. Mit diesen beiden Schaltern sind neunundneunzig Sendecodes einstellbar. falls mehr Sendecodes erforderlich sind, kann ein dritter urehschalter vorgesehen werden. Die beiden Drehschalter 28 und 30 und gegebenenfalls ein dritter Drehschalter sind in einem Abstand a vorgesehen, der gleich oder größer 40 mm ist, vorzugsweise zwischen 40 und 50 mm beträgt. Auf diese Weise ist es möglich, auch mit relativ dicken Handschuhen die Drehschalter zu betätigen.
  • Rechts neben dem Drehschalter 30 ist eine Ruftaste 32 angeordnet, die mit geringem Abstand von der rechten Kante des Deckels liegt. Bei dieser Anordnung ist eine bequeme Bedienung der Ruftaste möglich, auch wiederum mit Handschuhen. Der Handteller kann hierbei gegen dis rechte Wand des Gehäuses gelegt werden, während der Daumen auf der Oberseite liegt, wobei sich die Naus zusätzlich noch auf dem Deckel abstützen kann.
  • In einem Abstand oberhalb der Ruftaste 32, die zweckmäßig gleich oder größer dem Abstand der Ruftaste 32 von unteren Deckelrand ist, befindet sich die Sendetaste 34, die wiederum mit geringem Abstand von der rechten Deckelkante liegt. Die Bedienung dieser endetaste erfolgt in gleicher Weise wie die oben beschriebene Bedienung der Ruftaste. Auch hier kann die Hand der Bedienungsperson entspannt am Gerät ruhen, wobei auch hier eine leichte und zuverlässige Bedienung mit Handschuh möglich ist. Oberhalb der Sendetaste ist die Sendelampe 36 angeordnet. Zwischen der Ruftaste 32 und der Sendetaste 34 befindet sich in einem etwas größeren Abstand von der rechten Deckelkante die Löschtaste 38, über der die Anruflampe 40 angeordnet sein kann.
  • 1s Bereich der linken unteren Ecke befindet sich ein Notruf-Einschalttaster 42 mit einer Einschaltanzeigelampe 44. Bei dieser Anordnung liegt die Notruftaste außerhalb des normalen Bedienfeldes, so daß versehentliche Bedienungen ausgeschlossen sind. Unterhalb der Notruf-Einschaltlampe ist eine Betriebsanzeigelampe 46 vorgesehen.
  • Im Bereich der rechten oberen Kante ist ein Notruf-Löschtaster 48 angeordnet und links daneben eine Notruflampe 50. Etwa in der Mittelachse des Gehäuses befindet sich im oberen Bereich ein Stecker 52, über den ein Handhörer oder ein Mikrophon anschließbar ist. Eine Halterung für ein Mikrophon oder einen Handhörer ist auf der linken Seite des Deckels 8 anbringbar.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist auf der Rückseite des Deckels im Abstand von dieser eine Halterung 54 für das eigentliche Funkgerät angeordnet. Diese Halterung ruht auf Stehbolzen 56, die fest mit dem Deckel verbunden sind und auf denen die Halterung 54 aufgeschraubt ist.
  • Die Halterung weist einen unteren U-förmigen Bügel 58 auf mit U-förmigen Aufnahmen, in die das Funkgerät mit seitlich vorspringenden Zapfen einhängbar ist. Auf der Innenseite des Deckels ist wetter eine intstördrossel 62 vorgesehen. An der Unterseite des (;ehäuserurnpfes 6 ist eine Steckdose 64 angeoI(lnet. Auf der gegenüberliegenden Oberseite befindet sich ein Antennenanschluß 66. Der AntennenanschlulQ £6 ist über eine Antennenkupplung im Inneren des Gehäuses tijit dem Antennenanschluß des Funkgerätes verbindbar, der Stecker 64 über eine lösbare Kupplung mit der Stromversorgung auf dei Lückseite des Deckels 8.
  • Durch die Anordnung aller Bedienungs- und Anzeigeelemente auf bzw. im Gehäusedeckel ist es möglich, diese Elemente in einer Ebene unmittelbar auf der Deckelinnenseite zu verdrahten, gegebenenfalls mit einem starren Kabelbaum.
  • Bewegliche Anschlüsse sind lediglich der Anschluß für die Stromversorgung und der Anschluß für eine im allgemeinen 4lJ-polige Steckerleiste, mit der die Verbindung zum Funkgerät hergestellt wird. Wis Punkgerijt selbst ist gleichfalls am Deckel untergebracht, so daß das betriebsfertige Gerät ausschließlich am Deckel gehaltert ist und für Wartungs- und Reparaturzwecke gehandhabt werden kann, wobei alle Verbindungen und Elemente leicht zugängig sind.
  • Durch die beschriebene spezielle Anordnung der Bedienelemente, insbesondere des Kodierschalters sowie der Ruftaste und der Sendetaste ist es möglich, das Gerät auch in rauhen Betrieb und insbesondere mit Handschuhen leicht und zuverlässig zu bedienen, so daß das Gerät den Anforderungen im rauhen Betri.eb der Land- und insbesondere der Forstwirtschaft besonders zuverlässig arbeitet.
  • Für die Befestigung des Gerätes an dem jeweiligen Fahrzeug ist eine Tragplatte 70 vorgesilen, deren Größe zweckmäßig der Größe des Gehäuses 2 entspricht. Die platte wird über Gummielemente, vorzugsweise Schwingmetallelemente 72 so am Fahrzeug befestigt, daß die platte im wesentlichen senkrecht hängt. An der Rückseite des Gehäuses 2 sind im Bereich der vier Ecken wufhänguxlgen 74 angeordnet, die vorzugsweise aus einem schlagfesten Kunststoff bestehen und mit einem Gewindeende 76 durch Bohrungen in der Rückwand des Gehäuses geführt sind, wo sie innen durch Muttern 78 gehaltert sind. Die Halterungen, die nach Art bekannter Nutsteine ausgebildet sein können, liegen mit einem Anldgeflansch 80 gegen die Rückseite. Sie haben einen Rastkopf 82, der auf einem Hals 84 mit kleinerem Durchmesser sitz.
  • Zur Aufnahme dieser Halterung ist in der Platte eine hinterschnittene Nut 86 vorgesehen. Diese hinterschnittene Nut weist, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, eine Sackbohrung 88 auf, von der die Nut 90 ausgeht, die in einer Breite hinterschnitten ist, die dem Durchmesser der Sackbohrung 88 entspricht. Die Breite der Nut 90 ist etwas größer als der Durchmesser des Halses 84 und der Durchmesser des Rastkopfes 82 etwas kleiner als der Durchmesser der dackbohrung 88. Zum Anhängen wird das Gehäuse mit den Rastköpfen 82 in die Sackbohrungen 88 eingeführt, worauf das Gerät dann abgesenkt wird, so daß der Rastkopf 82 in den hinterschnittenen Bereich der Nut 90 kommt. Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Gehäuses von der Befestigungsplatte zu vermeiden, sind federnde Sperren vorgesehen, die beim Herausnehmen des Gehäuses überwunden werden müssen. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist in einer quer zur Nut 90 verlaufenden Bohrung 92 in der Platte 70 ein Sperrbolzen 94 verschiebbar gelagert, der mit einer Sperrnase 96 über die Wand der Hinterschneidung in die Bahn des Rastkopfes 82 vorsteht. Der Sperrbolzen 94 ist federbelastet und zwar durch einen Gummistopfen 98, der sich gegen eine thdenschraube 100 abstützt, mit der die Vorspannung der Feder einstellbar ist. Für den Sperrbolzen 94 kann ein Anschlag vorgesehen werden, der die Eindringtiefe der Sperrnase 96 in die Hinterschneidung begrenzt.
  • Beim Absenken des Rastknopfes 82 in der Hinterschneidung der Nut 90 wird der Rastbolzen 94 in die Bohrung hinein verschoben. Da die Achse der Bohrung oberhalb der Achse des Rastknopfes 82 liegt, kann sich die Sperrnase 96 in die Bahn des Rastknopfes vorschieben und so den Rastkopf elastisch arretieren. Zum Lösen des Gehäuses muß eine Kraft aufgebracht werden, die die Rastbolzen gegen deren Federbelastung aus der Bahn der Hastknöpfe herausdrückt.
  • Diese Kraft muß größer sein als die Kräfte, die im Fahrbetrieb durch Beschleunigungskräfte vom Gehäuse auf die Rastbolzen maximal ausgeübt werden. Durch die beschriebene Rastanordnung brauchen zum Lösen und Einsetzen des Gehäuses keine gesonderten Sperren betätigt zu werden. Die einzigen Handgriffe, die ausgeführt werden müssen, sind die Herwellung einer Verbindung zur Antenne, falls diese nicht direkt auf dem Gehäuse befestigt ist und die Herstellung einer Verbindung zur Batterie des F'hrzeuges.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e 1. Funkgerät mit einem staub- und wasserdichten Gehause mit einem abnehmbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bedienungsorgane und Anzeigeelemente im bzw.
    am abnehmbaren Deckel (ö) angeordnet sind und dai3 aui der Innenseite des Deckels auf am Deckel befestigten Stehbolzen (56) eine Halterung (54) für die lösbare Befestigung des Funkgerätes angeordnet ist.
  2. 2. Funkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendetaste (34) und/oder die Ruftaste (32) im Bereich des rechten liwides des Deckels ini Abstand von der Deckelkante angeordnet ist.
  3. 3. Funkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gendekodierung zwei Drehknöpfe (28, 0) vorgesehen sind, die nebeneinander in einem Abstand von etwa 40 bis 50 mm angeordnet sind.
  4. 4. Funkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Gehäuses (2) wenigstens drei im Abstand voneinander liegende Rastknöpfe (82) vorgesehen sind, mit denen das Gerät in entsprechend angeordnete hinterschnittene Ausnehmungen (b, 30) in einer Tragplatte (70) einhängbar ist.
  5. 5. Funkgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier im Bereich der Ecken des Gehäuses angeordnete Rastknöpfe (82) vorgesehen sind.
  6. 6. Funkgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragplatte (70) jeweils oackboìrungen (88) mit einem dem Durchmesser des Hastknopfes (82) entsprechenden Durchmesser und an die Bohrungen anschließend hinterschnittene Nuten (90) vorgesehen sind, deren Länge wenigstens dem Durchmesser des Rastknopfes entspricht und daß in/an wenigstens einer Wand der Hinterschneidung außerhalb des lichten Querschnitts der Sackbohrurg eine in die Nut vurstehende federnde sperre (94) vorgesehen ist.
  7. 7. Funkgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperre ein in einer Querbohrung 92 verschiebbar gelagerter Sperrbolzen (94) vorgesehen ist, der mit einer Sperrnase (96) in die Hinterschneidung der Nut so eingreift, daß er über die Bahn des Rastknopfes (82) vorsteht.
  8. 8. Funkgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder hinter dem 4perrbolzen (94) ein Gummistopfen (98) angeordnet ist, der sich gegen eine vom Rand der Tragplatte verstellbare Schraube (100) abstützt.
DE19772717242 1977-04-19 1977-04-19 Funkgerät mit einem staub- und wasserdichten Gehäuse Withdrawn DE2717242B2 (de)

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DE2717242B2 DE2717242B2 (de) 1980-10-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946281A1 (de) * 1979-11-16 1980-12-18 Ulrich Knick Elektronische Mes Elektronisches messgeraet in modul- bauweise

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2946281A1 (de) * 1979-11-16 1980-12-18 Ulrich Knick Elektronische Mes Elektronisches messgeraet in modul- bauweise

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