DE2717223A1 - Verfahren und vorrichtung zum schutz von tragrollen aus kunststoff gegen verschleiss - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schutz von tragrollen aus kunststoff gegen verschleiss

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DE2717223A1
DE2717223A1 DE19772717223 DE2717223A DE2717223A1 DE 2717223 A1 DE2717223 A1 DE 2717223A1 DE 19772717223 DE19772717223 DE 19772717223 DE 2717223 A DE2717223 A DE 2717223A DE 2717223 A1 DE2717223 A1 DE 2717223A1
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DE19772717223
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Walter Muthmann
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G H Sachsenroeder & Co KG GmbH
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G H Sachsenroeder & Co KG GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/06Bearing supports or brakes for supply bobbins or reels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/04Bearings with only partial enclosure of the member to be borne; Bearings with local support at two or more points
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/52Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with devices affected by abnormal or undesired conditions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B2207/00Rope or cable making machines
    • D07B2207/20Type of machine
    • D07B2207/209Tubular strander

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schutz
  • von Tragrollen aus Kunststoff gegen Verschleiß Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz von Tragrollen aus Kunststoff, die einen Rotor abstützen, gegen Verschleiß durch Ablagerung von Fremdkörpern auf der Lauffläche der Tragrollen und eine Sprühvorrichtung aus einer mit einem Vorratsgefäß für die Netzflüssigkeit verbundenen gesteuerten Förderpumpe zur Erzeugung eines Netzflüssigkeit-Luft-Gemisches und aus einer die Förderpumpe steuernden und überwachenden Steuerung zur Ausführung des Verfahrens.
  • Tragrollen aus Kunststoff werden aus Gründen der Laufruhe mit Vorteil besonders bei Eabelverseilmaschinen verwendet, um die Rotoren dieser Maschinen abzustützen. Dafür ist eine Feinbearbeitung der Laufflächen auf weniger als 2,um notwendig, um einen gleichmäßigen Lauf der Rotoren und Tragrollen sicherzustellen, da sonst wegen der beim Umlauf der Rotoren an den Tragrollen auftretenden erheblichen Kräfte ein rascher Verschleiß der Tragrollen eintritt.
  • Es hat sich gezeigt, daß trotz der feinbearbeiteten taufflächen Verschleißerscheinungen an den Tragrollen eintreten, die in kurzer Zeit zu ungleichmäßigem Lauf und anschließender Ablösung von Teilen der Lauffläche führen.
  • Die Tragrollen selbst sind nicht billig in der Herstellung und der durch das Auswechseln beschädigter Tragrollen bedingte Stillstand der daran abgestützten Maschine verursacht sehr hohe Ausfallkosten, so daß ein erhebliches Bedürfnis zum Schutz der Tragrollen vor solchen Verschleißerscheinungen besteht.
  • Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß die vorgenannten Verschleißerscheinungen auf örtliche Überhitzungen dicht unterhalb der Lauffläche der Tragrollen zurückgehen.
  • Diese kommen dadurch zustande, daP, sich Fremdkörper auf der Lauffläche ablagern, die während des Umlaufs durch die von dem Rotor auf die Lauffläche ausgeübte Walkarbeit in die Tragrolle eingepreßt werden. Die dabei auftretende Wärme wird nur unzureichend abgeleitet, und es kann dann zu hohen örtlichen Überhitzungen kommen, die zur Verzunderung und Ablösung eines Teils der Lauffläche führen, so daß die Tragrolle unbrauchbar wird. Dieser Vorgang läuft in verhältnismäßig kurzer Zeit ab, so daß Versuche, diese Effekte durch laufende berwachung und Reinhaltung der Tragrollen zu vermeiden, aus praktischen und wirtschaftlichen Gründen ohne Erfolg blieben. Der Grund dafür liegt darin, daß eine Kabelverseilmaschine viele solche Tragrollen besitzt und in jedem Fall auch eine Über dosierung von Reinigungsmitteln zu vermeiden ist, da sie die Reibung zwischen Rotor und Tragrollen nachteilig beeinflußt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Ausübung anzugeben, die den durch Ablagerung von Fremdkörpern auf der Lauffläche verursachten Verschleiß von Tragrollen verhindern.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lauffläche der Tragrolle fortlaufend mit einem Film einer Netzflüssigkeit versehen wird. Durch einen solchen Film, der durch die Walkarbeit beim Umlauf der Tragrolle von der Lauffläche weggedrückt wird, werden Fremdkörper, bevor sie in die Lauffläche eingearbeitet werden können, mit der Netzflüssigkeit aus der Walkzone herausgedrückt. Der Film bedarf daher der fortlaufenden Erneuerung, und es muß eine Netzflüssigkeit verwendet werden, d. 1. eine die Lauffläche der Tragrolle rasch und gleichinaßig benetzende, aber sonst nicht beeinflussende Flüssigkeit.
  • Nach der Erfindung ist es zweckmäßig, die Netzflüssigkeit mit Luft als Treibll-itJ unter einem 'Xinkel von über 900 gegen die Laufrichtung auf die Lauf fläche der Tragrolle aufzusprühen, vorzugsweise in einer Stärke unter 2/um.
  • Durch das Aufspriihen mit Luft wird erreicht, daß die Netzflüssigkeit in der erforderlichen, aber auch nur in dieser und nicht in zu großer Menge aufgetragen wird, wobei die geeignete Dosierung leicht einxestellt werden kann. Das Aufsprühen unter dem angegebenen winkel vermeidet das bei senkrechtem Auftreffen auf die Lauffläche eintretende Abprallen von Tröpfchen der Netzflüssigkeit und verteilt diese gleichzeitig in Umfangsrichtung über eine größere Fläche. Gleichzeitig wird durch das Aufsprühen gegen die Umlaufrichtung auch sichergestellt, dar, die Lauffläche vollständig benetzt wird.
  • Tragrollen aus Kunststoff neigen unter den Arbeitsbedingungen (Anlage an einem Rotor aus Metall, im allgemeinen Stahl, der mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit umlauft) zur elektrischen Aufladung, die wegen des raschen Umlaufs meist rascher aufgebaut wird als sie mit bekannten und wirtschaftlich vertretbaren Nitteln abgeleitet werden kann. Aus diesem Grunde treten die eingangs genannten Verschleißerscheinungen besonders leicht z.B. bei Kabelverseilmaschinen auf, die verzinkte oder isolierte Kabel verarbeiten, aber auch bei rasch umlaufenden Drehrohröfen, in denen pulverförmiges Material verarbeitet wird. Die Staubanteile in der umgebenden Raumluft sind hier sehr hoch, und wegen der elektrischen Aufladung der Tragrollen kommt es hier besonders leicht zur Staubablagerung auf deren Laufflächen. Unter diesen Umständen ist es erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, als Netzflüssigkeit eine antistatische Flüssigkeit wie Transformatorenöl auf die Lauffläche aufzubringen.
  • Bei der Sprühvorrichtung nach der Erfindung ist eine Sprühdüse für jede Tragrolle vorgesehen, die einstellbar an einem Stützglied für die Tragrolle befestigt, eingangsseitig über einen ersten Anschluß mit einer Druckluftquelle und über einen zweiten, abgewinkelten Anschluß an den Ausgang der Förderpumpe angeschlossen und so angeordnet ist, daß der Durchmesser des Sprühkegels in Axialrichtung der Tragrolle zwei Drittel der Breite der Lauffläche nicht übersteigt. Dabei kann die Sprühdiise so angeordnet sein, daß die allgemeine Sprührichtung in einem Winkel von mehr als 900 gegen die Laufrichtung der Tragrolle an der Auftreffstelle verläuft. Die eingangs genannte Sprühvorrichtung liefert entsprechend der Steuerung einen Luftstrom, der in einstellbaren Intervallen mit abgemessenen, kleinen Mengen von Flüssigkeit versetzt wird. Solche Sprühvorrichtungen sind bekannt und werden besonders zu Zentralschmierungen mit Öl eingesetzt. Nach der Erfindung wird der Ausgang der Förderpumpe an eine Sprühdüse angeschlossen, die in ihrer Entfernung und in ihrem Winkel zur Lauffläche einstellbar ist und durch die ein Luftstrom geleitet wird, der die erforderliche weitere Verdünnung des Flüssigkeit-Luft-Gemisches bewirkt. Es können gegebenenfalls auch eine größere Anzahl von Sprühdüsen, beispielsweise für jeden Satz Tragrollen, parallel an die Förderpumpe angeschlossen werden.
  • Die Abbildung zeigt schematisch einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung, das nachfolgend im einzelnen erläutert und beschrieben wird.
  • Eine Tragrolle 1 aus Kunststoff befindet sich auf einer Welle 2, die drehbar in einem Stützglied 3 gelagert ist, das in einem (nicht gezeigten) Lagerbock schwenkbar gelagert ist. Die Tragrolle 1 liegt im Betriebszustand dem Rotor 4 einer Kabelverseilmaschine an, der sich an insgesamt 4 solchen Tragrollen 1 abstützt, die in gleicher Weise gelagert sind und beim Umlaufantrieb des Rotors mitlaufen. Eine Kabelverseilmaschine kann bis zu 6 Rotoren und daher insgesamt 24 solcher Tragrollen 1 aufweisen. Im Ruhezustand können die Stützglieder 3 so verschwenkt werden, daß die Tragrollen 1 für Reinigungs- oder Wartungszwecke zugänglich sind.
  • An einem Ende eines Arms 5, dessen anderes Ende am Stützglied 3 befestigt ist, ist eine Sprühdüse 6 gehaltert und kann in ihrer Halterung so eingestellt werden, daß die zündung der Sprühdüse 7 die richtige Entfernung von der Lauffläche der Tragrolle 1 besitzt und im richtigen Winkel zur I,aufrichtung der Tragrolle 1 geneigt ist. Die richtige Entfernung ist dadurch bestimmt, daß der über die Breite der Lauffläche gemessene, auf die Lauffläche auftreffende Sprühkegel einen Durchmesser besitzt, der zwei Drittel der Laufflächenbreite beträgt. Der richtige Winkel ist dadurch bestimmt, daß eine elliptische Auftrefffläche entsteht und senkrechtes Auftreffen der Flüssigkeitströpfchen auf die Lauffläche sicher ausgeschlossen wird; dieser Winkel ist stets größer als 900, aber abhängig von der Entfernung zwischen Lauffläche und Mündung 7 der Sprühdüse 6.
  • Die Sprühdüse 6 besitzt eingangsseitig einen Anschluß 9, der an eine Druckluftquelle angeschlossen ist, uni einen abgewinkelten Anschluß, B, der mit der (nicht gezeigten) Förderpumpe (wie sie z.B. als Zentralschmieranlage von der Fa. Woerner, Wertheim, geliefert wird) verbunden ist. Das von der Förderpumpe abgegebene und durch den Anschluß 8 in die Sprühdüse 6 eintretende Flüssigkeit-Luft-Gemisch und der durch den Anschluß 9 eintretende Druckluftstrom werden so eingestellt, daß der auf der Lauffläche erzeugte Film nicht stärker als 2µm ist. Bei Verwendung eines 1,5µm starken Films von Transformatorenöl laufen die tragrollen 1 einer solchen Anordnung auch in sehr staubhaltiger Luft wochenlang störungsfrei, unter vergleichbaren Bedingungen in Abwesenheit des aufgesprühten Ölfilms dagegen nur wenige Stunden. Die Staubteilchen werden zusammen mit einem Teil des C'lfilms seitlich aus der Lauffläche herausgepreßt und haften am Außenrand der Tragrolle 1, wo sie den Betrieb der Anlage nicht stören unit bei vorübergebendem Stillstand der Maschine jederzeit rasch entfernt werden können. Die aufgebrachte Ölmenge ist andererseits so gering, daß sie sich auf die besonders beim Abbremsen der Motoren 4 wichtige Reibung zwischen den Laufflächen der Rotoren 4 und der Tragrollen 1 nicht nachteilig auswirkt.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 0 verfahren zum Schutz von Tragrollen aus Kunststoff, die einen Rotor abstützen, gegen Verschleiß durch Ablagerung von Fremdkörpern auf der Lauffläche der Tragrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche der Tragrolle (1) fortlaufend mit einem fiilm einer Netz flüssigkeit versehen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzflüssigkeit mit Luft als Treibmittel unter einem Winkel von über 900 gegen die Laufrichtung auf die Lauffläche der Tragrolle (1) aufgesprüht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzflüssigkeit in einer Stärke von weniger als 2,um aufgetragen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine antistatische Netzflüssigkeit wie Transformatorenöl aufgetragen wird.
  5. 5. Sprühvorrichtung aus einer mit einem Vorratsgefäß für die Netzflüssigkeit verbundenen gesteuerten Förderpumpe zur Erzeugung eines Netzflüssigkeit-Luft-Gemisches und aus einer die Förderpumpe steuernden und überwachenden Steuerung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine 'sprühdüse (6) für jede Tragrolle (1) vorgesehen ist, die einstellbar an einem Stützglied (3) für die Tragrolle (1) befestigt ist, daß die Sprühdüse (6) eingangsseitig über einen ersten Anschluß (9) mit einer Druckluftquelle und über einen zweiten, abgewinkelten Anschluß () an den Ausgang der Förderpumpe angeschlossen ist und daß die Sprühdüse (6) so angeordnet ist, daß der Durchmesser des Sprühkegels in Axialrichtung der Tragrolle (1) zwei Drittel der Breite der Lauffläche nicht übersteigt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (6) so angeordnet ist, daß die allgemeine Spriihrichtung in einem Winkel von mehr als 900 gegen die Laufrichtung der Tragrolle (1) an der Auftreffstelle verläuft.
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