DE2717083C3 - Verriegelungseinrichtung für eine als Zwischenträger bei einem nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Druck- oder Kopiergerät verwendete Trommel - Google Patents

Verriegelungseinrichtung für eine als Zwischenträger bei einem nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Druck- oder Kopiergerät verwendete Trommel

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DE2717083C3
DE2717083C3 DE19772717083 DE2717083A DE2717083C3 DE 2717083 C3 DE2717083 C3 DE 2717083C3 DE 19772717083 DE19772717083 DE 19772717083 DE 2717083 A DE2717083 A DE 2717083A DE 2717083 C3 DE2717083 C3 DE 2717083C3
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drum
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DE19772717083
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Wilhelm 8021 Taufkirchen Reitner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/75Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
    • G03G15/751Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to drum

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung für eine als Zwischenträger bei einem nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Druck- oder Kopiergerät verwendete Trommel, durch die ein Auswechseln der Trommel in axialer Richtung bei Funktionsstellung von entlang der Trommel angeordneten schwenkbaren Vorrichtungen durch Anordnung von Teilen der Verriegelungseinrichtung im Auswechselweg der Trommel verhindert wird.
Nach dem elektrostatischen Prinzip arbeiten z. B. nichtmechanische Drucker bzw. Kopiergeräte. Bei ihnen werden auf einem fotoelektrischen bzw. dielektrischen Zwischenträger, der als Trommel ausgebildet ist, Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen erzeugt. Die Ladungsbilder werden in einer Entwicklerstation entwickelt und die dabei entstehenden Tonerbilder in einer Umdruckstation auf einen Aufzeichnungsträger übertragen. In einer Fixierstation werden dann die übertragenen Tonerbild^ auf den Aufzeichnungsträger fixiert.
Als Zwischenträger wird somit eine Trommel verwendet, auf der eine dielektrische bzw. fotoelektrische Schicht angeordnet ist. Um nach dem elektrostatischen Prinzip drucken oder kopieren zu können, sind also entlang der Trommel verschiedene Vorrichtungen vorgesehen. Solche Vorrichtungen sind z. B. Korotrone zur Ladung der gesamten dielektrischen bzw. fotoelektrischen Schicht, Vorrichtungen zur Erzeugung der Ladungsbilder entsprechend den zu druckenden Zeichen, Entwicklerstation, Umdruckstation und Reinigungseinrichtung für die TrommeL Diese Vorrichtungen sind zum Teil so aufgebaut, daß sie von der Trommel abgeklappt werden können. Dies ist erforderlich, um die Trommel im Druck- bzw. Kopiergerät auswechseln zu können. Dabei muß nämlich darauf geachtet werden, daß bei diesem Auswechselvorgang die Schicht für die Ladungsbilder nicht beschädigt werden kann.
Weiterhin muß gewährleistet werden, daß ein
ίο Auswechseln der Trommel dann nicht möglich ist, wenn die abklappbaren Vorrichtungen entlang der Trommel in Funktionsstellung sind. Unter Funktionsstellung wird dabei die Stellung der Vorrichtungen bezeichnet, die von ihnen beim Druckbetrieb eingenommen werden muß. Zum Beispiel darf die Trommel nicht ausgewechselt werden, wenn die Entwicklerstation in Funktionsstellung ist Würde in einem solchen Falle das Auswechseln der Trommel nicht automatisch verhindert werden, so würde eine Beschädigungsgefahr der Trommel in Form von Verkratzen der Schicht für die Ladungsbilder bestehen.
Aus der DE-OS 19 61 836 ergibt sich ein elektrostatisches Kopiergerät, bei dem ein Betätigungsglied vorgesehen ist, durch das das Farbwerk und die Reinigungseinrichtung von der Trommel abgehoben werden kann. Dieses Betätigungsglied ist so im Kopiergerät angeordnet, daß es in Funktionsstellung des Farbwerkes und der Reinigungseinrichtung teilweise im Auswechselweg der Trommel liegt. Ein Auswechsein der Trommel ist dann nicht möglich. Die in der Offenlegungsschrift angegebene Lösung ist sehr speziell und kann nur verwendet werden, wenn zum Abheben des Farbwerkes und der Reinigungseinrichtung ein entsprechendes Betätigungsglied vorgesehen ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Verriegelungseinrichtung anzugeben, durch die ein Wechseln der Trommel automatisch verhindert wird, solange abklappbare Vorrichtungen entlang der Trommel noch in Funktionsstellung sind und die unabhängig ist von der weiteren konstruktiven Ausgestaltung des Druck- oder Kopiergerätes. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der das Auswechseln der Trommel behindernden Vorrichtung auf der Seite, die in der Auswechselrichtung der Trommel liegt, eine bei Funktionsstellung der Vorrichtung über das Ende der Trommel hinaustagende, in den Auswechselweg der Trommel hineinreichende Nase befestigt ist, und daß die Trommel an dem in Auswechselrichtung liegenden Ende durch einen Trommelaufnahmeflansch abgeschlossen ist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Teiles der Trommel, auf dem die die Ladung aufnehmende Schicht angeordnet ist, so daß ein axiales Verschieben der Trommel erst möglich ist, wenn die Vorrichtung so weit abgeschwenkt ist, daß der Tromrnelaufnahmeflansch an der Nase vorbeibewegbar ist.
Die Nase an der Vorrichtung kann z. B. aus einem winkelförmigen Metallteil bestehen, das an dem Gehäuse der Vorrichtung befestigt ist.
Gewöhnlich wird die Vorrichtung, die zum Auswechseln der Trommel aus ihrer Funktion abgeschwenkt wird, die Entwicklerstation sein.
Anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt ist. wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Trommel und der Vorrichtung im angeschwenkten Zustand der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Anordnung der F i g. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht der Trommel und der Vorrichtung im abgeschwenkten Zustand,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Anordnung der F i g. 3.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren ist von einem nichtmechanischen Druckgerät bzw. Kopiergerät nur die Trommel und eine Vorrichtung gezeigt Da der Aufbau eines nichtmechanischen Druckers oder Kopiergerätes aus der Literatur bekannt ist, braucht auf dessen Aufbau nicht weiter eingegangen zu werden. Es genügt zur Erklärung der Erfindung, daß eine schwenkbare Vorrichtung entlang der Trommel dargestellt ist. Selbstverständlich können auch mehrere solcher abschwenkbarer Vorrichtungen entlang der Trommel angeordnet sein, die dann entsprechend der Erfindung ausgeführt sein können.
Die als Träger der Schicht für die Ladungsbilder verwendete Trommel ist mit ^Tbezeichnet. Sie enthält, wie F i g. 2 zeigt, eine Schicht SC für die Ladungsbilder. Die Schicht kann z. B. eine dielektrische Schicht oder eine fotoleitende Schicht sein. Die Trommel Λ Γ ist an ihren beiden Enden mit Trommelaufnahmeflanschen FL 1 und FL 2 abgeschlossen.
Entlang der Trommel AT ist eine Vorrichtung AR angeordnet. Sie ist um die Schwenkachse AK schwenkbar. Die Vorrichtung kann z. B. die Entwicklerstation sein.
In Funktionsstellung ist die Vorrichtung AR an die Trommel AT angeschwenkt, wie Fig. 1 zeigt. Zum Auswechseln der Trommel wird die Vorrichtung AR um die Schwenkachse AK von der Trommel AT abgeschwenkt, wie dies in F i g. 3 und 4 gezeigt ist.
Um nun zu verhindern, daß ein Auswechseln der Trommel Λ Γ in axialer Richtung möglich ist, wenn die Vorrichtung A R in Funktionslage ist (F i g. 1 und F i g. 2), wird eine "imegelungseinrichtung RE vorgesehen. Diese besteht aus einer Nase NA. die an der Vorrichtung AR befestigt ist und aus einer besonderen Gestaltung des Trommelaufnahmeflansches FL 1. Der Trommelaufnahmeflansch FL 1 ist so gestaltet, daß sein Durchmesser in dem Bereich, in dem die Schicht SC nicht auf ihm aufliegt, größer ist als der Durchmesser des Bereiches der Trommel AT, in dem die Schicht SC angeordnet ist. Somit ragt der Trommelaufnahme-
flansch FL 1 in einem Teil über die Trommel A Thinaus.
Der Trommelaufnahmeflansch FL1 liegt dabei in Auswechselrichtung der Trommel AT (vgl. Pfeil in F ig. 4).
An der Vorrichtung AR ist die Nase NA befestigt
ίο z.B. ein winkelförmiges Metallteil. Diese ist so angedeutet daß sie in den Auswechselweg der Trommel hineinreicht und außerdem in den Bereich des Trommelaufnahmeflansches FL 1 hineinragt. Die Nase NA kann z. B. an die Vorrichtung AR angenietet sein.
Solange die Vorrichtung AR in Funktionslage ist (F i g. 1 und F i g. 2), hat die Nase NA eine Stellung, die in F j g. 2 und in F i g. 1 gezeigt ist. Das bedeutet, daß ein Auswechseln der Trommel A T nicht möglich ist da der Aufnahmeflansch FL 1 an die Nase NA anstößt. Somit ist ein Auswechseln bei Funktionslage der Vorrichtung AR nicht möglich und eine Beschädigung der Schicht SC kann nicht auftreten.
Die Trommel AT kann erst dann ausgewechselt werden, wenn die Vorrichtung AR um die Schwenkachse AK abgeschwenkt wird. Und zwar muß die Vorrichtung A R so weit angeschwenkt werden, daß der Trommelaufnahmeflansch FL 1 gerade an der Nase NA vorbeibewegt werden kann (s. Pfeile 1). Dann aber besteht zwischen der Vorrichtung AR und der Schicht SC der Trommel Λ Γ bereits ein so großer Abstand (s. Pfeile 2), so daß eine Beschädigung der Schicht SCdurch die Vorrichtung AR nicht mehr möglich ist. Ebenso besteht bereits zwischen der Nase NA und der Schicht SCein solcher Abstand (Pfeile 3), daß auch die Nase NA die Schicht SCnicht beschädigen kann.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Lösung der oben angegebenen Aufgabe gefunden worden ist die vernachlässigbar kleine Herstellungskosten verursacht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verriegelungseinrichtung für eine als Zwischenträger bei einem nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Druck- oder Kopiergerät verwendete Trommel, durch die ein Auswechseln der Trommel in axialer Richtung bei Funktionsstellung von entlang der Trommel angeordneten schwenkbaren Vorrichtungen durch Anordnung von Teilen der Verriegelungseinrichtung im Auswechselweg der Trommel verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der das Auswechseln der Trommel behindernden Vorrichtung auf der Seite, die in der Auswechselrichtung der Trommel (AT) liegt, eine bei Funktionsstellung der Vorrichtung (AR) über das Ende der Trommel hinausragende in den Auswechselweg der Trommel hineinreichende Nas2 (NA)befestigt ist, und daß die Trommel an dem in Auswechselrichtung liegenden Ende durch einen Trommelaufnahmeflansch (FL 1) abgeschlossen ist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Teiles der Trommel, der die die Ladung aufnehmende Schicht (SC) trägt, so daß ein axiales Verschieben der Trommel erst möglich ist, wenn die Vorrichtung so weit abgeschwenkt ist, daß der Trommelaufnahmeflansch an der Nase vorbeibewegbar ist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (NA) aus einem winkelförmigen Metallteil besteht, das an dem Gehäuse der Vorrichtung (AR)befestigt ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (AR)e\ne Entwicklerstation ist.
DE19772717083 1977-04-18 1977-04-18 Verriegelungseinrichtung für eine als Zwischenträger bei einem nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Druck- oder Kopiergerät verwendete Trommel Expired DE2717083C3 (de)

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DE2717083A1 DE2717083A1 (de) 1978-10-19
DE2717083B2 DE2717083B2 (de) 1979-03-08
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