DE2717083A1 - Verriegelungseinrichtung fuer eine als zwischentraeger bei einem nach dem elektrostatischen prinzip arbeitenden druckoder kopiergeraet verwendeten trommel - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer eine als zwischentraeger bei einem nach dem elektrostatischen prinzip arbeitenden druckoder kopiergeraet verwendeten trommel

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DE2717083A1
DE2717083A1 DE19772717083 DE2717083A DE2717083A1 DE 2717083 A1 DE2717083 A1 DE 2717083A1 DE 19772717083 DE19772717083 DE 19772717083 DE 2717083 A DE2717083 A DE 2717083A DE 2717083 A1 DE2717083 A1 DE 2717083A1
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Wilhelm Reitner
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/75Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
    • G03G15/751Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to drum

Description

  • Verriegelungseinrichtung für eine als Zwischenträger bei einem
  • nach dem elektrostatischen Prinziparbeitenden Druck- oder Kopiergerät verwendeten Trommel Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung für eine als Zwischenträger bei einem nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Druck- oder Kopiergerät verwendete Trommel, durch die ein Auswechseln der Trommel in axialer Richtung bei Funktionsstellung von entlang der Trommel angeordneten schwenkbaren Vorrichtungen verhindert wird.
  • Nach dem elektrostatischen Prinzip arbeiten z. B. nichtmechanische Drucker bzw. Kopiergeräte. Solche sind bereits aus der Literatur bekannt (s. z. B. US-PS 3 861 863). Bei diesen Geräten werden auf einem Aufzeichnungsträger, z. B. einer Papierbahn, Tonerbilder der zu druckenden Zeichen erzeugt. Dies kann dadurch geschehen, daß auf einem fotoelektrischen bzw.
  • dielektrischen Zwischenträger, der als Trommel ausgebildet ist, elektrofotographisch bzw. elektrographisch Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen erzeugt werden. Diese Ladungsbilder werden dann in einer Umdruckstation auf den Aufzeichnungsträger betragen. Um die Tonerbilder verwischfrei zu machen, milssen sie anschließend in einer Fixierstation in den Aufzeichnungsträger eingeschmolzen werden.
  • Als Zwischenträger wird somit eine Trommel verwendet, auf der zur Aufnahme von Ladungsbildern der zu druckenden Zeichen eine dielektrische Schicht bzw. eine fotoelektrische Schicht angeordnet ist. Um die Ladungsbilder auf der Trommel erzeugen zu können, müssen entlang der Trommel verschiedene Vorrichtungen angeordnet werden. Solche Vorrichtungen sind z. B. Korotrone zur Ladung der gesamten dielektrischen bzw. fotoelektrischen Schicht, Vorrichtungen zur Erzeugung der Ladungsbilder entsprechend den zu druckenden Zeichen, Entwicklerstationen, Umdruckstationen, Reinigungseinrichtung der Trommel usw. Diese Vorrichtungen sind zum Teil so aufgebaut, daß sie von der Trommel abgeklappt werden können. Dies ist erforderlich, um die Trommel im Druck- bzw. Kopiergerät auswechseln zu können. Dabei muß nämlich darauf geachtet werden, daß bei diesem Auswechselvorgang die Schicht für die Ladungsbilder nicht beschädigt werden kann.
  • Zum Beispiel kann die Entwicklerstation abgeklappt werden, so daß dann ein einwandfreies Auswechseln der Trommel möglich ist.
  • Weiterhin muß gewährleistet werden, daß ein Auswechseln der Trommel dann nicht möglich ist, wenn die abklappbaren Vorrichtungen entlang der Trommel in Funktionsstellung sind. Unter Funktionsstellung wird dabei die Stellung der Vorrichtungen bezeichnet, die von ihnen beim Druckbetrieb eingenommen werden muß. Zum Beispiel darf die Trommel nicht ausgewechsel werden, wenn die Entwicklerstation in Funktionsstellung ist. Würde in einem solchen Falle das Auswechseln der Trommel nicht automatisch verhindert werden, so würde eine Beschädigungsgefahr der Trommel in Form von Verkratzen der Schicht fUr die Ladungsbilder bestehen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Verriegelungseinrichtung anzugeben, durch die ein Wechseln der Trommel automatisch verhindert wird, solange abklappbare Vorrichtungen entlang der Trommel noch in Funktionsstellung sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der das Auswechseln der Trommel behindernden Vorrichtung auf der Seite, die in der Auswechselrichtung der Trommel liegt, eine bei Funktionsstellung der Vorrichtung über das Ende der Trommel hinausragende, in den Auswechselweg der TrommeXhineinreichende Nase befestigt ist, und daß die Trommel an dem in Auswechselrichtung liegenden Ende durch einen Trommelaufnahmeflansch abgeschlossen ist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Teiles der Trommel, auf dem die die Ladung aufnehmende Schicht angeordnet ist, so daß ein axiales Verschieben der Trommel erst möglich ist, wenn die Vorrichtung soweit abgeschwenkt ist, daß der Trommelaufnahmeflansch an der Nase vorbeibewegbar ist.
  • Die Nase an der Vorrichtung kann z. B. aus einem winkelförmigen Metallteil bestehen, das an dem Gehäuse der Vorrichtung befestigt ist.
  • Gewöhnlich wird die Vorrichtung, die zum Auswechseln der Trommel aus ihrer Funktion abgeschwenkt wird, die Entwicklerstation sein.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Trommel und der Vorrichtung im angeschwenkten Zustand der Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung der Figur 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Trommel und der Vorrichtung im abgeschwenkten Zustand, Fig. 4 einen Schnitt durch die Anordnung der Figur 3.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figuren ist von einem nichtmechanischen Druckgerät bzw. Kopiergerät nur die Trommel und eine Vorrichtung gezeigt. Da der Aufbau eines nichtmechanischen Druckers oder Kopiergerätes aus der Literatur bekannt ist, braucht auf dessen Aufbau nicht weiter eingegangen zu werden. Es genügt zur Erklärung der Erfindung, daß eine schwenkbare Vorrichtung entlang der Trommel dargestellt ist. Selbstverständlich können auch mehrere solcher ab schwenkbarer Vorrichtungen entlang der Trommel angeordnet sein, die dann entsprechend der Erfindung ausgeführt sein können.
  • Die als Träger der Schicht für die Ladungsbilder verwendete Trommel ist mit AT bezeichnet. Sie enthält, wie Figur 2 zeigt, eine Schicht SC für die Ladungsbilder. Die Schicht kann z. B.
  • eine dielektrische Schicht oder eine fotoleitende Schicht sein.
  • Die Trommel AT ist an ihren beiden Enden mit Trommelaufnahmeflanschen FL1 und FL2 abgeschlossen.
  • Entlang der Trommel AT ist eine Vorrichtung VR angeordnet. Sie ist um die Schwenkachse AK schwenkbar. Die Vorrichtung kann z.B.
  • die Entwicklerstation sein.
  • In Funktionsstellung ist die Vorrichtung AR an die Trommel AT angeschwenkt, wie Figur 1 zeigt. Zum Auswechseln der Trommel wird die Vorrichtung AR um die Schwenkachse AK von der Trommel AT abgeschwenkt, wie dies in Figur 3 und 4 gezeigt ist.
  • Um nun zu verhindern, daß ein Auswechseln der Trommel AT in axialer Richtung möglich ist, wenn die Vorrichtung AR in Funktionslage ist (Fig. 1 und Fig. 2), wird eine Verriegelungseinrichtung RE vorgesehen. Diese besteht aus einer Nase NA, die an der Vorrichtung AR befestigt ist und aus einer besonderen Gestaltung des Trommelaufnahmeflansch FL1. Der Trommelaufnahmeflansch FL1 ist so gestaltet, daß sein Durchmesser in dem Bereich, in dem die Schicht SC nicht auf ihm aufliegt, größer ist als der Durchmesser des Bereiches der Trommel AT, in dem die Schicht SC angeordnet ist. Somit ragt der Trommelaufnahmeflansch FL1 in einem Teil über die Trommel AT hinaus. Der Trommelaufnahmeflansch FL1 liegt dabei in Auswechselrichtung der Trommel AT.
  • (Vergleiche Pfeil in Fig. 4).
  • An der Vorrichtung AR ist die Nase NA befestigt, z. B. ein winkelförmiges Metallteil. Diese ist so angedeutet, daß sie in den Auswechselweg der Trommel hineinreicht und außerdem in den Bereich des Trommelaufnahmeflansches FL1 hineinragt. Die Nase NA kann z. B. an die Vorrichtung AR angenietet sein. Solange die Vorrichtung AR in Funktionslage ist (Fig. 1 und Fig. 2), hat die Nase NA eine Stellung, die in Fig. 2 und in Fig. 1 gezeigt ist. Das bedeutet, daß ein Auswechseln der Trommel AT nicht möglich ist, da der Aufnahmeflansch FL1 an die Nase NA anstößt. Somit ist ein Auswechseln bei Funktionslage der Vorrichtung AR nicht möglich und eine Beschädigung der Schicht SC kann nicht auftreten.
  • Die Trommel AT kann erst dann ausgewechselt werden, wenn die Vorrichtung AR um die Schwenkachse AK abgeschwenkt wird. Und zwar muß die Vorrichtung AR soweit angeschwenkt werden, daß der Trommelaufnahmeflansch FL1 gerade an der Nase NA vorbeibewegt werden kann (s. Pfeile 1). Dann aber besteht zwischen der Vorrichtung AR und der Schicht SC der Trommel AT bereits ein so großer Abstand (s. Pfeile 2), so daß eine Beschädigung der Schicht SC durch die Vorrichtung AR nicht mehr möglich ist.
  • Ebenso besteht bereits zwischen der Nase NA und der Schicht SC ein solcher Abstand (Pfeile 3), daß auch die Nase NA die Schicht SC nicht beschädigen kann.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Lösung der oben angegebenen Aufgabe gefunden worden ist, die vernachlässigbar kleine Herstellungskosten verursacht.
  • 4 Figuren 3 Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verriegelungseinrichtung für eine als Zwischenträger bei einem nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Druck-oder Kopiergerät verwendete Trommel, durch die ein Auswechseln der Trommel in axialer Richtung bei Funktionsstellung von entlang der Trommel angeordneten schwenkbaren Vorrichtungen verhindert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der das Auswechseln der Trommeln behindernden Vorrichtung auf der Seite, die in der Auswechselrichtung der Trommel (AT) liegt, eine bei Funktionsstellung der Vorrichtung (AR) über das Ende der Trommel hinausragende in den Auswechselweg der Trommel hineinreichende Nase (NA) befestigt ist und daß die Trommel an dem in Auswechselrichtung liegenden Ende durch einen Trommelaufnahmeflansch (FL1) abgeschlossen ist, dessen Durchmesser größer ist is der Durchmesser des Teiles der Trommel, der die die Ladung aufnehmende Schicht (SC) trägt, so daß ein axiales Verschieben der Trommel erst möglich ist, wenn die Vorrichtung soweit abgeschwenkt ist, daß der Trommelaufnahmeflansch an der Nase vorbeibewegbar ist.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Nase (NA) aus einem winkelförmigen Metallteil besteht, das an dem Gehäuse der Vorrichtung (AR) befestigt ist.
  3. 3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung (AR) eine Entwicklerstation ist.
DE19772717083 1977-04-18 1977-04-18 Verriegelungseinrichtung für eine als Zwischenträger bei einem nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Druck- oder Kopiergerät verwendete Trommel Expired DE2717083C3 (de)

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Publications (3)

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DE2717083A1 true DE2717083A1 (de) 1978-10-19
DE2717083B2 DE2717083B2 (de) 1979-03-08
DE2717083C3 DE2717083C3 (de) 1985-02-07

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1961836A1 (de) * 1969-12-10 1971-06-16 Agfa Gevaert Ag Elektrostatisches Kopiergeraet

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1961836A1 (de) * 1969-12-10 1971-06-16 Agfa Gevaert Ag Elektrostatisches Kopiergeraet

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DE2717083C3 (de) 1985-02-07
DE2717083B2 (de) 1979-03-08

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