DE2717047B2 - Hochdruck-Membrantestzelle - Google Patents

Hochdruck-Membrantestzelle

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DE2717047B2 DE2717047A DE2717047A DE2717047B2 DE 2717047 B2 DE2717047 B2 DE 2717047B2 DE 2717047 A DE2717047 A DE 2717047A DE 2717047 A DE2717047 A DE 2717047A DE 2717047 B2 DE2717047 B2 DE 2717047B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Membrantestzelle der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art
Eine Zelle der genannten Art zur Mambranfiltration und umgekehrten Osmose ist aus der Praxis bekannt.
Hochdruckzellen dieser Art werden üblicherweise bei Drücken im Bereich von 100 bar betrieben.
Gegenüber anderen bekannten Zellen weist die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannte Zelle den Vorteil der tangentialen Einströmung des aufzuberei tenden Mediums in den im wesentlichen konisch ausgebildeten Druckraum auf. Durch einen zentralen Verteiler mit einem konischen Fuß wird dabei im Zusammenwirken mit der tangentialen Einströmung eine ungleichmäßige zentrale Beaufschlagung der Membran verhindert. Das aufzubereitende Medium strömt im wesentlichen spiralig im Druckraum abwärts und wird durch den Fuß des Verteilers durch einen schmalen Ringspalt am Außenrand des Verteilerfußes vorbei in einen sehr schmalen scheibenförmigen Raum
" zwischen der Unterseite des Fußes und der Oberseite de» Filters oder der Membran gedrückt Von dort verläßt das aufzubereitende Medium als Retentat den Druckraum und die Zelle durch einen zentralaxial im Verteiler angeordneten Ablaufkanal, der durch eine
Retentatablaufdurchführung aus der Zelle herausführt Das durch den Filter und die Filterunterstützung
hindurchgetretene Permeat verläßt die Zelle durch einen im Boden der Zelle ausgebildeten Permeatablauf.
Entscheidende Voraussetzung für die Erzielung
M Verläßlich reproduzierbarer Werte mit dieser bekannten Hochdruck-Membrantestzelle ist, daß der Abstand von der Unterseite des Verteilerfußes zumindest im Randbereich des Verteilerfußes zur Oberfläche des
Filters oder der Membran bei jeder Aufbereitung auBerordntlich genau reproduzierbar eingehalten wird. Dieser Abstand liegt typischerweise im Bereich von etwa 0,1 bis 0,2 mm. Dieser Abstand soll auch von einer Zelle zur anderen eingehalten werden, um mit verschiedenen Zellen erhaltene Ergebnisse aussagekräftig miteinander vergleichen zu können. Diese Voraussetzungen sind jedoch bei der bekannten ZeIb nicht gegeben. So weist allein die Stärke, mit der die als Filterunterstützung dienende poröse Sinterplatte herstellbar ist, eine Fertigungstoleranz auf, die um den Faktor 10 größer als die theoretisch zulässige Toleranz der Spaltweite zwischen Verteilerfuß und Filter ist Außerdem ist der Verteiler einstückig durch eine Bohrung an der Oberseite des Obteils der zweiteiligen Druckzelle durchgeführt und mit dieser durch Verschweißen dichtend verbunden. Auch durch dieses Verfahren läßt sich naturgemäß die relative Lage des unteren Randbereiches des Verteilerfußes nicht mit der benötigten Genauigkeit justieren. Schließlich sind bei der bekannten Zelle das Oberteil und das Unterteil durch zwischengelegte Gummidichtungen gegeneinander abgedichtet, was ebenfalls zu nicht reproduzierbaren »schwimmenden« Abständen zwischen Oberteil und Unterteil der Zelle und damit zwischen dem unteren Randbereich des Verteilerfußes und der Filteroberseite führt Dies wiederum führt zu ungenau reproduzierbaren Ergebnissen, die kaum über längere Zeit hin in ein und derselben Zelle verläßlich vergleichbar sind.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hochdruck-Membrantestzelle mit tangentialer Einströmung des aufzubereitenden Mediums in den Druckraum zu schaffen, die einen hochgenau und reproduzierbar einem vorgegebenen Sollabstand entsprechenden Abstand zwischen der Unterseite des Verteilerfußes zumindest in dessen Randbereich und der Oberseite der Membran oder des Filters aufweist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Hochdruck-Membrantestzelle der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs genannten Merkmale aufweist
Die Erfindung schafft also eine zweiteilige Hochdruck-Membrantestzelle der eingangs beschriebenen Art mit tangentialer Aufgabe in den Druckraum und zentralem Verteilerelement, wobei der kritische Abstand zwischen der Unterseite des Verteilerfußes zumindest in dessen Randbereich und der oberen Oberfläche des Filters, der Membran oder des Μ Filterpaketes hochgenau und reproduzierbar einem vorgegebenen sehr kleinen Sollabstand entspricht Reproduzierbar bedeutet dabei im gegebenen Zusammenhang, daß dieser Abstand in ein und derselben ZeIIs auch nach vielmaligem öffnen und Schließen der Zelle und nach Reinigen und Auswechseln von Teilen stets wieder hochgenau dem vorgegebenen Sollabstand entspricht. Reproduzierbar heißt in diesem Zusammenhang aber auch, daß dieser Sollabstand auch von einer Zelle zur anderen fertigungstechnisch hochgenau einhaltbar ist, was eine Voraussetzung für die Vergleichbarkeit der mit verschiedenen Zellen in Parallelversuchen erhaltenen Ergebnisse ist
Der Grundgedanke: der Erfindung beruht darauf, keine der Anschlagringflächen, die den kritischen 6S Abstand beeinflussen, als kritische Dichtflächen auszubilden, d. h. zwischen keine der den kritischen Abstand bestimmenden AnschlagPächen eine elastische Dichtung einzulegen. Der zweite Grundgedanke eier Erfindung, der in Kombination mit dem ersten Grundgedanken die Lösung der zugrundeliegenden Aufgabe ermöglicht, ist der, die aus porösem Sintermaterial, in der Regel Metall oder Oxidkeramik, bestehende Filterunterstützungsplatte nur in einem außerhalb der freien Filterfläche liegenden peripheren Randbereich zu unterstützen und durch Präzisionsabschleifen dieses Randbereiches nicht die Stärke der gesamten Filterunterstützung enger zu tolerieren, sondern durch mühelos mögliches Abschleifen der Unterseite des überstehenden Randbereiches der Filterunterstützung den Abstand von der oberen Oberfläche der Filterunterstützung bis zur Anschlagringfläche am Unterteil für jede Zelle hochpräzis einzustellen. Dadurch kann auch die kritische Spaltbreite zwischen dem Fuß des Verteilers und der Filteroberfläche hochpräzis eingehalten werden.
Bei den gebräuchlichen Testze^ngrößen hat die Fiiterunterstützung üblicherweise eine Dicke von etwa 5,0 mm. Diese Stärke ist selbst bei Präzisionsfertigung nur mit einer Toleranz von ±0,1 mm einzuhalten. Der kritische Spaltabstand zwischen der Filteroberfläche und der Unterseite des Verteilerfußes soll 0,15 mm bei einem optimalen Arbeitsbereich jedoch nur 0,1 bis 0,2 mm betragen. Dieser Abstand von 0,15 mm soll mit einer Toleranz von mindestens ±0,01 mm eingehalten werden. Die für den Spaltabstand geforderte Toleranz ist also um den Faktor 10 kleiner als die für die Stärke der Filterunterstützung selbst bei Präzisionsanfertigung erzielbare Toleranz. Ein nachträgliches Präzisionsplanschleifen der Filterunterstützungsplatte verbietet sich, da sich bei einem solchen Schleifen die Poren der Filterunterstützungsplatte zusetzen und die Filterunterstützung nicht mehr die erforderliche Durchlässigkeit für das Permeat aufweist
Hier schafft die Erfindung durch das Voiseheü einer zweiten Vertiefung im Unterteil der Zelle und durch die Schaffung eines peripheren Ringauflagebereiches, der außerhalb der für die Aufbereitung zur Verfügung stehenden freien Filterfläche liegt, die Möglichkeit, diesen zur Aufbereitung nicht benutzten und zur Verfügung stehenden überstehenden Rand hochgenau so abzuschleifen, daß der Abstand von der Oberfläche der Filterunterstützung zur Anschlagfläche am Unterteil der Zelle hochgenau, und zwar mit einer Präzision von besser als ±0,005 mm, einem vorgegebenen Sollabstand entspricht Daß sich bei diesem Präzisionsschleifen die Poren im Randbereich der Filterunterstützung zusetzen, ist unbedeutend, da dieser Randbereich ohnehin außerhalb der freien Filterfläche liegt. In diesen peripheren Randbereich erfolgt auch die Dichtung zwischen Oberteil, Filter und Unterteil durch Verquetschen eine:, elastischen Dichtungsringes. Der Dichtungsring wird dabei von dem herabgezogenen in die napfartige Vertiefung des Unterteils eingreifenden Rand des Oberteils so stark verpreßt, daß er eine ausreichende Dichtung gewährleistet Dabei ist der untere stirnseitige Rand des herabgezogenen Randes des Oberteils in der Weise konisch abgefaßt, daß der Dichtungsring sowohl abwärts auf den auf der Filterunterstützung liegenden Filter als auch radial auswärts gegen die lnnenzylindermantelwand der napfartigen Vertiefung im Unterteil gepreßt wird. Entscheidend ist dabei jedoch, daß der Grad der Verpressung dieses Dichtungsringes nicht durch die Grenze der Verpreßbarkeit des Werkstoffs des Dichtungsringes, sondern durch das bündige Aufliegen
der flanschartig ausgebildeten Anschlagringflächen an der Unterseite des Oberteils und der Oberseite des Unterteils begrenzt ist. Der axiale Abstand zwischen dem Unterteil und dem Oberteil der Zelle wird also nicht durch die Verpreßbarkeit eines Dichtungswerkstoffes, sondern durch das bündige Aufliegen von Anschlagringflächen bestimmt.
Die gleiche Grundidee, Anschlagflächen zur axialen Längenjustierung getrennt von den erforderlichen Dichtflächen zu bilden, ist auch bei der oberen Durchführung des Verteilers, der gleichzeitig als Retentatablauf dient, verwirklicht. Der Verteilerkopf wird mit seinem Außengewinde in das Innengewinde der Durchführungsbohrungen so weit eingeschraubt, bis die am Verteiler als Schulter und um die Bohrung des Oberteils der Zelle herum als Ausnehmung ausgebildeten Anschlagringflächen gerade bündig aufeinandergreifen. Dip relative axiale Lage des Verteilers im Oberteil kann dadurch hochgenau durch exaktes Planschleifen der Anschlagringflächen festgelegt werden. Diese Anschlagringflächen auf der Innenseite des Oberteils und am Verteiler dienen nicht als Dichtflächen. Sie brauchen daher auch nicht dichtend aufeinandergezwungen zu werden, wodurch ein Materialabtrag verhindert wird. Die eigentliche Flächendichtung dieser Retentatablaufdurchführung zum Druckraum der Zelle erfolgt an der äußeren Anschlagringfläche der Zelle, die mit einer entsprechenden Anschlagringfläche des von außen eingeschraubten Stutzens zusammenwirkt. Dieser Stutzen kann mit hoher Kraft dichtend auf die Zelle aufgezwungen werden. Nach Beschädigung durch überfestes Anziehen können diese Dichtflächen auch vom Benutzer selbst nachgearbeitet werden, ohne daß dadurch die geometrische Präzision der Zelle beeinträchtigt wird. Die stirnseitige Dichtung zwischen der von beiden Enden in die Durchführungsbohrung des Oberteils der Zelle eingeschraubten Elementen, nämlich dem Verteiler und dem in ihm ausgebildeten Retentatablaufkanal einerseits und dem Ablaufstutzen andererseits, erfolgt durch einen zwischen die aufeinanderstoßenden Stirnflächen eingelegten elastischen Dichtungsring, der bei bestimmungsgemäß eingeschraubten Elementen ausreichend stark verquetscht ist, um den Retentatablaufkanal an der Stoßstelle radial zu dichten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt die Figur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Axialschnitt.
Die in der Figur gezeigte Hochdruck-Membrantestzelle besteht aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2. An der Unterseite des Oberteils 1 ist ein Keilflansch 3, an der Oberseite des Unterteils ein Keilflansch 4 angeformt Die Keilflansche 3 und 4 sind durch einen gebräuchlichen Trapezspannring 5 lösbar aufeinanderzwingbar.
Die Testzelle ist aus korrosionsbeständigem Edelstahl für Betriebsdrücke im Bereich von etwa 100 bar gefertigt.
Im Oberteil 1 der Zelle ist eine im wesentlichen schlank kreiskegelstumpfförmige Druckkammer 6 ausgebildet in die das aufzubereitende Medium tangential eingedrückt wird. Die Aufgabe des aufzubereitenden Mediums erfolgt durch eine gebräuchliche tangential ausgerichtete Durchführung 7, die in den axial oberen Bereich der Druckkammer 6 mündet Die Durchführung 7 ist sowohl durch Rächendichtung als auch durch einen zusätzlichen elastischen Dichtungsring 8 auf dem Spiegel der Schraubgewindebohrung im Oberteil 1 gedichtet.
An seiner Oberseite weist das außen im wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildete Oberteil 1 der Zelle eine beidseitig offene durchgehende Bohrung 9 auf, in der ein durchgehendes Innengewinde 10 ausgebildet ist. In das Innengewinde 10 der Bohrung 9 ist von außen her ein gebräuchlicher Druckdurchführungsstutzen 11 eingeschraubt. Dieser Stutzen dient, als Retentatablaufstutzen. Oberhalb seines Gewindeschaftes 12 weist der
ίο Retentatablaufstutzen 11 eine abwärtsweisendc Anschlagringfläche 13 auf, die mit einer um die Bohrung 9 herum auf der Oberseite des Oberteils 1 entsprechend ausgebildeten aufwärtsweisenden Anschlagringfläche 14 zusammenwirken kann.
is In die Gewindebohrung 9 im Oberteil 1 der Zelle ist von innen unten her ein Verteiler 15 eingeschraubt, der im wesentlichen aus einem zylindrischen Abschnitt 16 und einsrn im wesentlichen konisch ausgebildeten Fuß 17 besteht. Der zylindrische Abschnitt 16 des Verteilers 15 trägt unterhalb des an ihm angeformten Gewindestutzens 20 eine aufwärtsweisende Anschlagringfläche 18, die mit einer entsprechenden abwärtsweisenden und um die Bohrung 9 herum ausgebildeten Anschlagringfläche 19 im Oberteil 1 zusammenwirken kann.
2·) Beim Zusammenbau des Oberteils 1, des Verteilers 15 und des Retentatablaufstutzens 11 wird zunächst der Verteiler 15 von innen unten her in die Bohrung 9 eingeschraubt, bis ein bündiges Anliegen der Anschlagringflächen 18 und 19 ein weiteres Einschrauben des
jo Verteilers 15 verhindern. Das zum Einschrauben aufgebrachte Drehmoment ist dabei so bemessen, daß die beiden Anschlagringflächen 18, 19 gerade bündig und die Drehbewegung hemmend aufeinander liegen, ohne jedoch dichtend mit hohem Drehmoment aufeinandergezwungen zu werden. Das Einschrauben erfolgt durch einen Drehmomentsteckschlüssel, dessen Stifte in am Fuß des Verteilers 15 ausgebildete Bohrungen eingreifen. Nach dem Einschrauben des Verteilers 15 können die im Fuß 17 ausgebildeten Bohrungen durch Stopfen 21 verschlossen werden. Weiterhin wird nach dem Einschrauben des Verteilers 15 in die Gewindebohrung 9 des Oberteils 1 auf die Stirnseite des Gewindestutzens 20 ein Dichtungsring 22 von außen her aufgelegt. Schließlich wird der Retentatablaufdurchführungsstutzen 11 mit seinem Gewindeansatz 12 von außen her in das Gewinde 10 der Bohrung 9 aufgeschraubt, bis die Anschlagringflächen 13 und 14 aufeinander liegen. Der Stutzen 11 wird dabei mittels eines Sechskantringes 23 so fest angezogen, daß die Ringflächen 13 und 14 hochdruckdichtend auf eine idergezwungen sind. Dabei ist der Abstand zwischen der Anschlagringfläche 13 und der Stirnseite des Gewindestutzens 12 so bemessen, daß der zwischen den Stirnseiten der Gewindestutzen 12 und 20 liegende Dichtungsring 22 ausreichend stark verpreßt wird, um den im Verteiler 15 zentralaxial ausgebildeten Retentatablaufkanal 24 und den im Stutzen 11 ausgebildeten Ablaufkanal 25 an ihrer Stoßstelle radial zu dichten.
Das obere, unmittelbar an die Bohrung 9 angrenzende Ende des sonst im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildeten Druckraums 6 ist in der in F i g. 1 gezeigten Weise vorzugsweise kreiszylindrisch ausgebildet Der Durchmesser dieses zylindrischen Abschnittes ist so gewählt daß er gerade geringfügig größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnittes 16 des Verteilers 15 ist Der Mantel des zylindrischen Abschnittes 16 des Verteilers 15 trägt dabei in diesem Bereich in einer Ringnut einen elastisch verformbaren
Dichtungsring 26, der eine zusätzliche Dichtung zwischen dem Verteiler 15 und dem Oberteil 1 zur Bohrung 9 hin bewirkt.
Der Fuß 17 des Verteilers 15 ist im wesentlichen konisch ausgebildet. Der untere Durchmesser des Fußes 17 ist dabei so bemessen, daß er radial bis fast an den Rand der freien Arbeitsfläche des Filters oder der Membran heranreicht. Auf seiner Unterseite, die schwach konkav gewölbt ausgebildet sein kann, öffnet sich zentral der Retentatablaufkanal 24.
Das Unterteil 2 der Hochdruck-Membrdntestzelle weist eine napfartige Vertiefung 27 auf. deren Durchmesser größer als der Durchmesser der für die freie Stoffpermeation in der Zelle zur Verfugung stehende Arbeitsfläche ist. In diese napfartige Vertiefung 27 sind mit Paßsitz die ims poröser Sinterkeramik hergestellte Filterunterstützung 28 und auf dieser aufliegend (in der higur nicht dargestellt) das Filter oder die Membran eingelegt. Zentral unter der Filterunterstützung 28 ist ein Permeatablauf 29 ausgebildet.
In die napfartige Vertiefung 27 greift ein herabgezogener Rand 30 des Oberteils 1 ein. Der untere stirnseitige Rand des herabgezogenen Randes 30 ist schräg auswärts gerichtet abgefaßt und verquetscht bei zusammengesetzter Zelle einen auf dem Filter liegenden Dichtungsring 31 dichtend sowohl gegen das Filter als auch gegen die Zylinderwand der napfartigen Vertiefung 27. Der Grad der Verpressung des Dichtungsringes 31 ist dabei nicht durch die Verpreßbarkeit des Werkstoffs des Dichtungsringes 31, sondern durch das bündige Aufliegen der an der Unterseite des Flansches 3 ausgebildeten Anschlagringfläche 32 und der an der Oberseite des Ringflansches 4 ausgebildeten Anschlagringfläche 33 bestimmt.
Die für die Stoffpermeation zur Verfügung stehende freie Arbeitsfläche des Filters oder der Membran ist durch den lichten Innendurchmesser an der Unterkante des herabgezogenen Randes 30 des Oberteils 1 bestimmt. Mit einem im wesei.'liehen diesem Durchmesser entsprechenden Durchmesser ist in der napfartigen Vertiefung 27 im Unterteil 2 der Zelle eine weitere zentrale Vertiefung 34 ausgebildet. Durch die Ausbildung dieser zentralen Vertiefung 34 ist am Rand der napfartigen Vertiefung 27 ein Ringsteg 35 gebildet, der als Unterstützungsfläche für die Filterunterstützung 28 dient. Die Ringunterstützungsfläche des Ringsteges 35 liegt außerhalb der für die Stoffpermeation zur Verfugung stehenden freien Arbeitsfläche, !m Bereich dieser Unterstützungsfläche des Ringsteges 35 wird die geringfügig stärker als Sollmaß entsprechend ausgebildete Filterunterstützung 28 von der Unterseite her in der Weise hochgenau abgetragen, insbesondere abgeschliffen, daß der axiale Abstand von der Oberfläche der Filterunterstützung 28 zur Anschlagringfläche 33 am Flansch 4 des Unterteils 2 hochgenau einem vorgegebenen Sollabstand entspricht. Dabei ist unbeachtlich, daß beim Materialabtrag von der Filterunterstützung im Bereich des Ringsteges 35 die Poren der porösen gesinterten Filterunterstützung 28 zugesetzt werden, da dieser lediglich der Unterstützung dienende Ringbereich ohnehin nicht für die Stoffpermeation benötigt wird.
Bei der in der beschriebenen Weise aufgebauten Ilochdruck-Membrantestzelle ist auch nach vielmali gern öffnen und Schließen der Zelle und von einer Zelle zur anderen gewährleistet, daß der hochgenau einzuhaltende und zumindest am Außenrandbereich des Fußes 17 des Verteilers 15 kritische Abstand d zwischen der Unterseite des Fußes 17 und der Oberseite des in der Figur nicht dargestellten Filters, das plan auf der l'ilterunterstützung 28 aufliegt, genau und reproduzierbar zur Verfugung steht. Dieser Abstand c/ist durch die Anschlagflächen 18 und 19, 32 und 33 sowie durch die Oberseite des Ringsteges 35 und die auf ihr aufliegende Unterseite der Filterunterstützung 28 bestimmt. Keine dieser den kritischen Abstand d beeinflussenden Flächenauflagen dienen Dichtungszwecken oder weisen zwischengelegtes elastisches Dichtungsmaterial auf.
Unterschiedliche Filterhöhen oder Membranhöhen können bei Verwendung mehrschichtiger Filteranordnungen durch entsprechendes Einschleifen der Filterunterstützung 28 exakt berücksichtigt werden. Ein Wechsel zwischen einem einschichtigen Filter und einem vielschichtigen Filter kann durch einfaches Auswechseln entsprechend justierter Filterunterstützungen 28 problemlos erfolgen. Die Filterunterstützungen 28 sind daher vorzugsweise so eingepaßt, daß sie beim Umstülpen des Unterteils 2 gerade frei aus der dann abwärts geöffneten napfartigen Vertiefung 27 herausfallen. Diese Art der Einpassung ist vorstehend als Paßsitz bezeichnet.
Die napfartige Ausbildung des Unterteils 2 gewährleistet jederzeit einen raschen und einfachen Filterwechsel, bei dem das Filter lediglich in die Vertiefung eingelegt zu werden braucht, ohne daß dazu eine spezielle Zentrierung des Filters erforderlich ist. Gleichzeitig ist dabei gewährleistet, daß das Filter oder die Membran stets absolut plan auf der Oberfläche der Filterunterstützung 28 aufliegt, ohne irgendwelchen Schwerkräften ausgesetzt zu sein. Die nach schräg auswärts gerichtete Resultierende der Verpressung des Dichtringes bewirkt weiterhin eine radial auswärts gerichtete Vorspannung der Membran oder des Filters, die in jedem Fall einen einwandfreien Sitz des Filters insbesondere bei der kritischen Anlaufphase der Aufbereitung gewährleistet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Hochdruck-Membrantestzelle aus einem Oberteil, in dem eine Druckkammer ausgebildet ist, und einem Unterteil, in das eine Filterunterstötzung aus porösem Sintermanterial und Filter einsetzbar sind und das mit dem Oberteil lösbar dichtend verbindbar ist, wobei im Oberteil eine tangential ausgerichtete Zulaufdurchführung für das aufzubereitende Medium und über Kopf des Oberteils eine axial ausgerichtete Ablaufdurchführung mit einem Ablaufstutzen für das Retentat und zentral ein im wesentlichen zylindrischer Verteiler mit einem im wesentlichen konischen Fuß angeordnet sind, im Verteiler ein mit der Ablaufdurchführung in Verbindung stehender Ablaufkanal ausgebildet ist und sich der Verteilerfuß radial bis dicht an den freien Rand und axial zumindest an seinem Rand bis dicht über &e Oberfläche des Filters erstreckt, und wobei ferner im Unterteil eine Abiaufdurchführung für das Permeat ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die axiale Ablaufdurchführung für das Retentat als durchgehende, mit einem Innengewinde (10) versehene Bohrung (3) irn Oberteil (1) ausgebildet ist, in die von innen der ein Außengewinde tragende Kopf (20) des Verteilers (15) und von außen der ebenfalls ein Außengewinde (12) tragende Ablaufstutzen (11) eingeschraubt sind, wobei dit Einschraubtiefe des Verteilers (15) und des Ablaufstutzens (H) durch an diesen Elementen ausgebildete radiale Ringflächeii (18,13), die mit planparallel s^den Randen der Durchführungsbohrung (9) ausgebildeten Ringflächen (19, 14) zusammenwirken können, so begrenzt ist, daß bei aufeinandergreifenden Ringflächen (13, 14; 18, 19) ein in der Durchführungsbohrung (9) zwischen den Stirnseiten des Verteilers (15) und des Ablaufstutzens (11) liegender elastisch verformbaren Dichtungsring (22) den Ablaufkanal (24, 25) radial dichtend verformt wird, wobei die Ringflächen (18,19) die die Einschraubtiefe de:« Verteilers (15) begrenzen, der exakt reproduzierbaren axialen Justierung des Verteilers (15) dienen und die Ringflächen (13, 14), die die: Einschraubtiefe des Ablaufstutzens (11) begrenzen, der Dichtung gegen den Innendruck deir Zelle im Druckraum (6) dienen, daß
b) das Unterteil (2) eine zentrale napfartige zylindrische Vertiefung (27) aufweist, deren Durchmesser größer als die freie für did Stoffpermeation zur Verfügung stehende Arbeitsfläche der Membran oder des Filters ist und in die die Filterunterstützung (28), da» Filtermaterial und elastischer Dichtungsring (31) eingelegt sind und in die weiterhin daü Oberteil (1) mit einem herabgezogenen Rand
(30) bei geschlossener Zelle so eingreift, daß der auf dem Filtermaterial liegende Dichtungsring
(31) dichtend verformt wird, während an der unteren Stirnseite des Oberteils (1) und an der oberen Stirnseite des Unterteils (2) ausgebildete planparallele radiale Anschlagringflächen (32, 33) bündig aneinanderliegen, und daß
c) im Boden der napfartigen Vertiefung (27) im Unterteil (2) eine zweite zentrale Vertiefung: (34), deren Durchmesser dem Durchmesser der
für die Stoffpermeation zur Verfügung stehenden freien Arbeitsfläche der Membran zumindest im wesentlichen entspricht, unter Bildung eines außerhalb der freien Arbeitsfläche der Membram liegenden Ringsteges (35) am Außenrand der napfartigen Vertiefung (27) ausgebildet ist, wobei diese zentrale Vertiefung (34) die Teile der Filterunterstützung (28) aufnehmen kann, die stehenbleiben, wenn die Filterunterstützung (28) im Bereich ihrer auf dem Ringsteg (35) aufliegenden, dem Boden der Zelle zugekehrten Oberfläche so abgetragen ist, daß der axiale Abstand von der Oberfläche der Filterunterstützung (28) zu der an der oberen Stirnseite des Unterteils (2) ausgebildeten Anschlagringfläche (33) hochgenau gleich einem vorgegebenen Sollabstand ist Z Hochdruck-Membrantestzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (6) in seinem axial oberen Bereich kreiszyiindrische mit einem Durchmesser ausgebildet ist, der größer als die Bohrung (9), und zwar gerade so groß bemessen ist, daß er den oberen Teil des zylindrischen Abschnittes (16) des Verteilers (15) gerade mit Paßsitz aufnehmen kann, wobei der Außenmaniei des Verteilers (i5) gegen die Innenwand des zylindrischen Teils des Druckraumes (6) durch einen elastischen Dichtungsring (26) abgedichtet ist, der in einer im Mantel des Verteilers (15) ausgebildeten Ringnut liegt
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