DE2715973A1 - Versiegelter verschlussdeckel fuer behaelter o.dgl. - Google Patents
Versiegelter verschlussdeckel fuer behaelter o.dgl.Info
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- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
- B65D41/34—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
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Description
Versiegelter Verschlußdeckel für Behälter o. dgl.
Die Erfindung betrifft verbesserte Verschlußdeckel für Behälter o.dgl., insbesondere Verschlußdeckel,
die mit dem Behälter o.dgl. durch eine relative Rotationsbewegung zueinander zum Eingriff kommen.
Ein besonderes Problem besteht darin, einen Behälter o.dgl. zu schaffen, auf den, wenn er gefüllt ist, leicht,
insbesondere unter Verwendung konventioneller Verschlußmachinen, ein Verschlußdeckel derart aufgesetzt werden
kann, daß der Verschluß fälschungssicher versiegelt ist und sich nicht leicht ohne Zurücklassung einer offensichtlichen
Veränderung öffnen läßt.
Es sind verschiedene Vorschläge bekannt, bei denen die Behälter und die Deckel mit Zähnen, Klauen oder kämmenden
Flächen ausgerüstet sind. In den meisten Fällen ist zum öffnen des Behälters jedoch eine Drehung des Verschlußdeckels
erforderlich, nicht nur zum überwinden des Widerstandes der Gewindeverbindung sondern zusätzlich
zum Losbrechen der Verbindungsstelle zwischen dem
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Verschlußdeckel und einem Element, das die den Verschlußdeckel gegen ein Aufschrauben und Entfernen
sichernden Zähne, Klauen oder kämmenden Oberflächen trägt. Ferner ist nicht immer leicht erkennbar, daß
die Verbindungsstelle losgebrochen wurde. Bei anderen Vorschlägen ist das Zahnelement eine von dem Verschlußdeckel
und dem Behälter o.dgl. separate Einheit.
Erfindungsgemäß wird ein Behälter o.dgl. mit einer Öffnung und mit dieser Öffnung benachbarten Verschlußdeckel-Befestigungseinrichtungen
und ein Verschlußdeckel mit durch eine Drehung des Deckels relativ zum Behälter mit den Deckelbefestigungseinrichtungen des Behälters
in Eingriff bringbaren Behälter-Befestigungseinrichtungen zur Befestigung des Deckels auf dem Behälter in einer
die Öffnung verschließenden Stellung vorgeschlagen. Der erfindungsgemäße Behälter und der erfindungsgemäße
Deckel besitzen Verriegelungseinrichtungen, die die Relativdrehung nur in der einen genannten Richtung zulassen.
Entweder der Teil des Behälters oder der Teil des Deckels, der die zugeordneten Verriegelungseinrichtungen
trägt, ist durch das Losbrechen einer Schwachzone bzw. Sollbruchstelle zwischen ihm und dem Rest des
Behälters bzw. des Deckels derart von dem Rest des Behälters oder des Deckels lösbar, daß die Verriegelungseinrichtungen außer Eingriff kommen und der Deckel zu
einer entgegen der genannten Richtung gerichteten Drehbewegung relativ zum Behälter freigegeben wird, so daß
sich der Deckel vom Behälter entfernen läßt.
Vorzugsweise besitzt jede der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtungen
Zähne; es kann jedoch auch die Verriegelungseinrichtung des Behälters oder des Deckels
Einschnitte und die jeweils zugeordnete andere Verriegelungseinrichtung Zähne oder Klauen besitzen. Die
Deckel-Befestigungseinrichtungen und die Behälter-Befestigungseinrichtungen besitzen komplementäre Gewinde;
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sie können jedoch auch miteinander zum Eingriff bringbare Elemente einer Art Bajonettverschluß besitzen.
Die erfindungsgemäßen Deckel- und Behälter-Befestigungseinrichtungen und die Verriegelungseinrichtungen
sind vorzugsweise Gußteile aus thermoplastischen Materialien. Die Sollbruchstelle bzw.
Schwachstelle ist ein Bereich reduzierter Dicke und/oder ein perforierter Bereich. Der lösbare Teil kann eine
Lasche besitzen, durch die sich in geeigneter Richtung eine Kraft ausüben läßt, um das Losbrechen des lösbaren
Teils von dem Deckel einzuleiten.
Die Erfindung ist nachstehen anhand einer in den Abbildungen dargestellten Ausführungsform ausführlich
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen geschnittenen Aufriß einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters;
Fig. 2 einen Aufriß des erfindungsgemäßen Behälters
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen teilweise geschnittenen Aufriß einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Deckels;
Fig. 4 einen Ausschnitt einer in der Mittelebene der
der Verriegelungszähne geschnittenen Draufsicht eines Behälters gemäß Fig. 1 und 2 mit einem
aufgesetzten Deckel gemäß Fig. 3.
Fig. 1 und 2 zeigt einen zusammengesetzten Behälter, d.h. einen aus einem flexiblen Blattmaterial, z.B.
Papier, Karton oder Folie hergestellten Behälter, dessen Nähte nach dem Falten durch einen Spritzgußprozess
abgedichtet werden. Ein geeignetes Blattmaterial ist
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in der englischen Patentschrift 1,348,370 und in der deutschen Patentschrift 24 06 300.1 beschrieben.
Die Eigenschaften des Behälters sind in den englischen Patentanmeldungen 24 328/74 und 23 665/74
und den deutschen Patentanmeldungen 25 23 945.6 und 25 23 688.8 beschrieben. Gemäß Fig. 1 und 2
besitzt der Behälter eine Mantelwand 1 und einen Boden 2, die miteinander verbunden sind, z.B. an
Stellen 3 und 4, wie in der englischen Patentanmeldung 14 691/76 beschrieben. An seinem oberen Rand besitzt
der Behälter einen Ausgießrand 5 mit einem viergängigen Gewinde 6 und mehreren Verriegelungszähnen
Die Verriegelungszähne 7 nehmen in der Draufsicht gesehen im Uhrzeigersinn progressiv in ihrer radialen
Erstreckung zu, bis zu einer radialen Stirnfläche 8.
Fig. 3 zeigt einen Deckel 9, der als Spritzgußteil mit einer Schürze 10 aus geführt ist. Der Deckel 9
kann jedoch auch eine zentrale Scheibe aus einem Blattmaterial, z.B. Karton o.dgl. mit einem die Schürze 10
bildenden peripheren Spritzgußteil besitzen. Die als Spritzgußteil ausgeführte Schürze 10 besitzt ein viergängiges
Innengewinde 12 und einen lösbaren Teil 10a. Der lösbare Teil 10a trägt mehrere nach innen gerichtete
Zähne 13, von denen jeder im Gegenuhrzeigersinn in seiner radialen Erstreckung bis zu einer radialen Stirnfläche
14 zunimmt. Die Schürze 10 besitzt zwischen dem Gewinde 12 und dem lösbaren Teil 10a eine geschwächte
Zone bzw. eine Sollbruchstelle 15. Die Sollbruchstelle ist in Fig. 3 als eine mit Perforationen ausgerüstete
Zone reduzierte Dicke dargestellt; falls wünschenswert kann nur eine der beiden Schwächungsarten vorgesehen
werden. Zwischen der Sollbruchstelle 15 und der freien Kante 17 ist einem Anreißschlitz 18 benachbart eine
Lasche 16 angeordnet. Die Lasche 16 kann jedoch auch entfallen.
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Anstelle des Anreißschiitzes 18 kann auch eine sich
in axialer Richtung am Deckelrand, erstreckende, einer Seite des Fußes der Lasche 16 benachbarte Schwächungslinie
vorgesehen werden.
Wenn der Behälter gefüllt ist, wird der Deckel 9 durch eine übliche Drehbewegung des Deckels 9 relativ zum
Behälter aufgesetzt. Wenn der Deckel 9 infolge der Drehbewegung und des Zusammenwirkens der Gewinde 6 und
seine axiale Position relativ zum Behälter erreicht, ratschen die Zähne 7 während der Relativdrehung über
die Zähne 13. Wenn nun die Richtung der Relativdrehung umgekehrt wird, legen sich die radialen Stirnflächen
der Zähne 13 an die radialen Stirnflächen 8 der Zähne an, d.h. die radialen Stirnflächen 14 gleiten nicht über
die radialen Stirnflächen 8 hinweg. Dadurch sind der Deckel 9 und der Behälter miteinander gegen eine
Relativdrehung in der Richtung gesichert, in der der Deckel aufgedreht werden könnte. Wenn jedoch an der
Lasche 16 gezogen wird, reißt der lösbare Teil 10a an der Wurzel der sich in axialer Richtung erstreckenden
Schwächungslinie 18 auf, so daß durch weiteres Ziehen an der Lasche 16 die sich in Umfangsrichtung erstreckende
Sollbruchstelle 15 aufreißt und sich der die Zähne tragende lösbare Teil 10a entfernen läßt. Durch die
Entfernung des lösbaren Teileis 10a kommen die beiden Zahnreihen 7 und 13 außer Eingriff, so daß der Deckel 9
für Drehbewegungen in beiden Richtungen relativ zum Behälter freigegeben wird. Dadurch kann der Deckel 9
abgeschraubt und, falls gewünscht, wieder aufgeschraubt werden.
Obwohl der beschriebene Deckel 9 über den Behälter greift, ist auch eine umgekehrte Anordnung möglich,
bei der die sich in Umfangsrichtung erstreckende Sollbruchstelle im Behälterrand angeordnet ist.
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Ferner ist die Erfindung, obwohl sie beispielhaft anhand eines gefalteten Behälters beschrieben worden
ist, auch auf andere Behälter anwendbar, z.B. in einem Spritzgußprozess hergestellte Behälter.
Obwohl die Verriegelungseinrichtungen als Erhebungen in radialer Richtung sowohl am Behälter als auch am
Deckel dargestellt und beschrieben worden sind, ist offensichtlich, daß sich ein Satz der Verriegelungseinrichtungen auch als Vertiefungen ausführen läßt.
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Le e rs e
it
Claims (9)
1. Behälter ο.dgl. mit einer Öffnung und der Öffnung
benachbarten Verschlußdeckel-Befestigungseinrichtungen, mit einem Verschlußdeckel mit durch eine in eine
Richtung gerichtete Drehbewegung des Verschlußdeckels
relativ zum Behälter mit den Deckel-Befestigungseinrichtungen in Eingriff bringbare Behälter-Befestigungseinrichtungen
zum Befestigen des Deckels auf dem Behälter in einer die Öffnung des Behälters verschließenden
Position, und mit die Drehbewegung nur in die eine Richtung zulassende Verriegelungseinrichtungen am
Behälter und am Deckel dadruch gekennzeichnet, daß der die einander zugeordneten Verriegelungseinrichtungen
(7,8; 13, 14) tragende Teil entweder des Behälters oder des Deckels (9) durch das Aufreißen einer Schwachstelle
bzw. Sollbruchstelle (15) zwischen ihm und dem Rest des Behälters (12) oder des Deckels (9) von dem
Behälter (1,2) oder dem Deckel (9) lösbar ist, um die Verriegelungseinrichtungen (7,8; 13, 14) außer Eingriff
zu bringen und dadurch die Drehung des Deckels (9) relativ zum Behälter (1,2) entgegen der genannten
Richtung frei zu geben, um den Deckel (9) abschrauben zu können.
2. Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (15) durch einen Bereich reduzierter
Dicke relativ zu den beiderseitig benachbarten Bereichen gebildet wird.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchstelle (15) Perforationen enthält.
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4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch
gekennzeichnet, daß der lösbare Teil (17) eine den Beginn des Aufbrechens der Sollbruchstelle (15)
unterstützende, quer zu seinem Umfang verlaufende Schwachstelle (18) besitzt.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Teil (17) eine
Zuglasche (16) besitzt.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel-Befestigungseinrichtungen
(10) und die Behälter-Befestigungseinrichtungen (5) Gewinde (6; 12) besitzen.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen
(7,8; 13, 14) aus mehreren Zähnen (7; 13) am Behälter
und am Deckel (9) bestehen.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen
(7,8; 13, 14) radial nach innen ragende Zähne (13) an dem lösbaren Teil (17) besitzen; und daß der lösbare
Teil (17) ein radial nach außen ragende Zähne (7) am Behälter (1,2) umgebender Teil des Deckels (9) ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckel-Befestigungseinrichtung (10, 12) , die Behälter-Befestigungseinrichtungen
(5, 6), die Verriegelungseinrichtungen (7, 8;13, 14) der lösbare Teil (17) und die geschwächte Zone der
Sollbruchzone (15) Spritzgußteile aus einem thermoplastischen Material sind.
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