DE2715823B2 - Wand zum Absorbieren einer elektromagnetischen Welle mit ferrimagnetischen Platten - Google Patents
Wand zum Absorbieren einer elektromagnetischen Welle mit ferrimagnetischen PlattenInfo
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Description
(τ-6— x 100% )
/ + S
Dicke einer ferrimagnetischen Platte (d)
20%
20%-40%
40% — 60%
60% ~ 80%
40% — 60%
60% ~ 80%
0,7 d„ - 2,0 d„
i,0«/„~2,5 d0
i,0«/„~2,5 d0
wobei / die Breite einer ferrimagnetischen Platte, g der Abstand zwischen den ferrimagnetischen Platten,
do die Dicke einer ferdmagnetischen Platte ist,
um eine maximale Dämpfung ohne Zwischenraum zwischen den Platten zu erhalten, und d die Dicke
einer ferrimagnetischen Platte bei bestimmten vorgegebenen Abständen ist
2. Wan;! zum Absorbieren einer elektromagnetischen Welle nach Anspruc1· 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ferromagnetische Platte (1) eine Platte aus Ferriten der folgende* allgemeinen Formel
MFejO» ist, wobei M ein zweiwertiges Metall ist, wie
Mn, Ni, Co, Mg, Cu, Zn und Cd.
3. Wand zum Absorbieren einer elektromagnetischen Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ferrimagnetische Platte (1) eine Platte aus einem Gemisch von Ferritpulver und einer
isolierenden, organischen, hochmolekularen Verbindung ist.
4. Wand zum Absorbieren einer elektromagnetischen Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ferrimagnetische Platte (1) eine Platte aus einem Gemisch von Karbonyleisen mit einer
isolierenden, organischen, hochmolekularen Verbindung ist.
5. Wand zum Absorbieren einer elektromagnetischen Welle nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende, organische, hochmolekulare Verbindung aus der Gruppe
aus synthetischem bzw. Kunstgummi, thermoplastischem Harz und bei Wärme aushärtendem Harz
ausgewählt ist.
Die Erfindung betrifft eine Wand zum Absorbieren einer elektromagnetischen Welle mit ferrimagnetischen
Platten.
Bekanntlich werden elektromagnetische Wellen (die der Einfachheit halber nachstehend meist nur noch als
Wellen bezeichnet werden), beispielsweise Wellen im UKW-Bereich (mit einer sehr hohen Frequenz) oder im
UHF-Bereich (mit einer ultrahohen Frequenz) von einer Gebäudewand oder einem Stahlmast bzw. -turm
reflektiert, und die reflektierenden Wellen haben insbesondere eine schlechte und nachteilige Wirkung
auf Fernsehgeräte,
Es ist ein Verfahren zum Absorbieren einer auftreffenden, elektromagnetischen Strahlung auf Metalloberflächen
bekannt, bei dem eine dünne Schicht aus einem Ferritmaterial auf eine normalerweise reflektierende
Oberfläche aufgebracht wird, um dadurch die
Reflexion auf ein Minimum herabzusetzen Bei dem bekannten Verfahren wird jedoch eine durchgehende
Ferritschicht aufgebracht, deren Dicke zwischen 0,25 bis
1.0 cm liegt (US-PS 36 62 387).
Ferner weisen bekannte Dämpfungsanordnungen, die in den DE-AS 12 44 235 und 12 65 251 beschrieben sind,
is dämpfende Widerstandsschichten auf, die auf elektrisch
nicht leitendes Füllmaterial aufgebracht sind, und deren Ebenen wabenförmig zusammengesetzt sind und im
wesentlichen in Richtung der einfallenden Welle verlaufen. Hierbei sind in dem einen Fall gleichdimensionierte,
quaderförmige, nur jeweils an zwei gegenüberliegenden Oberflächenseiten mit dämpfenden
Widerstandsschichten versehene Füllstücke wechselseitig um 90° gegeneinander gedreht und el5ensowie
übereinander angeordnet, während im anderen Fall die Füllkörper mit einer als elektrischer Kurzschluß
wirkenden Abdeckung versehene HF-Absorber sind, die in die Wellenleiter der Gruppe im Hinblick auf die
Wabenweite in ganz bestimmter Weise eingesetzt und bemessen sind. In beiden Fällen handelt es sich jedoch
ίο um geschlossene Flächen.
Bei Verwendung derartiger Widerstandsschichten, um die Reflexion einer elektrischen Welle von
beispielsweise 100 MHz auf ein Minimum herabzusetzen, müßte die absorbierende Wand eine Dicke von
j, etwa 75 cm (gleich A/4 der 100-MHz-Welle) haben.
Derart dicke absorbierende Wandungen können jedoch in der Praxis an einer Gebäudewand kaum angebracht
werden, um elektromagnetische Wellen zu absorbieren.
Ferner ist eine Panzerplatte, insbesondere für Schiffe,
»ο aus abwechselnd harten und weichen durchgehenden
Kunststoffschichten bekannt, wobei zwischen den einzelnen Kunststoffschichten Metalleinlagen angeordnet
sind. Bei einer Ausführungsform ist auf einer Unterlage ein Schichtabsorber mit einer etwa J mm
4-, starken, reflektierenden Schicht aus Aluminium aufgebracht,
wobei der Absorber ein an sich bekannter, in 6 bis 8 Flächenbereiche unterteilter, beliebig geformter
Schichtabsorber ist, der aus auf verschiedene Wellenlängen abgestimmt;^ nebeneinander angeordneten Ein-
V) zelabsorbern beliebiger Gestalt besteht, die vorzugsweise durch Spalte voneinander getrennt sind. Über
diese Einzelarsorber kann eine gemeinsame Deckschicht vorgesehen sein, um eine glatte Außenfläche zu
schaffen. Bezüglich Radarpeilstrahlungen können die
ο äußeren Kunststoffschichten als λ/4-Absorber ausgebildet
sein, während die übrigen Kunststoffabsorberschichten in diesem Fall als sogenannte Metallersatzschichten
ausgebildet sind.
Um die Reflexion von Weilen zu unterbinden, wird
Mi bisher ferner eine in F i g. I dargestellte wellenabsorbierende
Wand mit einer an einer Metallplatte 2 befestigten Ferritplatte I verwendet. Die Ferritplattcn
sind Platten aus Ferriten der allgemeinen Formel MFciOi, wobei M ein zweiwertiges Metall, wie Mn, Ni,
h', Co1 Mg1 Cu, Zn und Cd ist, und die Platten haben eine
Größe von 10 cm χ IO cm χ 1 cm. Derartige Ferritplatten
sind dicht und fest an einer Metallplatte angebracht. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Wand zum Absorbieren einer elektromagnetischen Welle im UKW- bis UHF-Bereich mit ferrjmagnetischen Platten zu schaffen, welche für eine wirksamere
maximale Absorption die Wand nicht durchgehend d. h. nicht ganz bedecken müssen. Gemäß der Erfindung ist ο
dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht Vorteilhafte Weiterbildungen des
Anmeldungsgegenstands sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Wand zum ι ο
Absorbieren von ferromagnetischen Wellen mit Hilfe eirer Anordnung von Ferritplatten geschaffen, die in
Richtung des elektrischen Feldes der elektromagnetischen Welle in bestimmten, vorgegebenen Abständen
voneinander angeordnet sind, während sie in Richtung des magnetischen Feldes aneinanderstoßend angeord
net sind. Durch die erfindungsgemäße Wand zum Absorbieren von elektromagnetischen Wellen kann die
Menge an Material, das auf eine Metallplatte als Grundplatte aufgebracht wird, erheblich vermindert
werden, wobei die die elektromagnetische Welle absorbierenden Ferritplatten an der Metallplatte
beispielsweise in der in F i g. 11 angegebenen Art befestigt werden können.
Die einzelne Ferritplatte hat hierbei eine Größe von 2ϊ
beispielsweise 10 cm χ 15 cm und eine bestimmte vorgegebene Stärke. Die Ferritplatte, die gemäß der
Erfindung verwendet wird, wurde auf folgende Weise hergestellt:
754 g Fe2O3,118 g NiO und 128 g ZnO wurden jeweils
abgewogen, um ein Ni-Zn-Ferrit mit 60 Mol-% Fe^Oi,
20 Mol-% NiO und 20 Mol-% ZnO zu schaffen. Die Fe2Oj-, NiO- und ZnO-Bestandteile wurden in einer
Kugelmühle 20 h gemischt. Das Gemisch wurde mit etwa 1 t/cm2 zu Platten formgepreßt. Die geformte w
Platte wurde 2 h lang auf eine Temperatur von 1200° erhitzt, wodurch sich eine gesinterte Ni-Zn-Ferritplatte
ergibt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Λ lsführungsformen unter Bezugnahme auf die n>
anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. I eine herkömmliche wellenabsorbierende Wand,
Fig. 2 eine wellenabsorbierende Wand gemäß der r» Erfindi'-ig mit in bestimmten Ab.'.fänden angeordneten
Ferritplatten,
F i g. J und 4 Kurven, in welchen die Dämpfung über der Dicke einer Ferritplatte bei zwei verschiedenen
Frequenzen aufgetragen ist, >n
Fig. 5 bis 7 Kurven, in welchen verschiedene Werte
bezügli"h eines Abstandwertes (%) aufgetragen sind,
Fig. 8 bis 10 weitere Ausführungsformen einer wellenabsorbierenden Wand gemäß der Erfindung und
Fi g. 1 la bis I Id verschiedene Anbringungsmöglich- >
> keiten von wellenabsorbierenden Wänden gemäß der Erfindung an einer metallischen Grundplatte.
Wie in F i g, 2 dargestellt, sind die Ferritplatten 1 auf einem elektrisch leitenden Material, wie beispielsweise
einer Metallplatte 2 in bestimmten, vorgegebenen wi Absländen in Richtung des elektrischen Feldes (E) der
Welle und in Richtung des magnetischen Feldes (H) der Welle dicht (d. h. ohne Zwischenraum) angeordnet. Der
^bstandswert wird durch den Ausdruck , * χ 100%
In F i g, 3 und 4 sind Kurven wiedergegeben, welche die Dämpfungsänderung der Welle durch eine Reflexion
an der Wandung wiedergeben, die Ferritplatten aufweist, die auf der Metallplatte bei verschiedenen
Abstandswerten (0,20,40,50,60 und 80%) bezüglich der
Dicke der Ferritplatten bei Wellen von 200 MHz bzw. 700 MHz angeordnet sind.
Aus den Kurven in F i g. 3 und 4 ist zu ersehen, daß die Dicke der Ferritplatte mit maximaler Dämpfung bei
200 MHz bzw. bei 700 MHz bestimmt werden kann. Die Werte sind in der unten wiedergegebenen Tabelle 1
aufgeführt.
Abstands | Dicke einer Ferritplatte mit | maximaler |
wert | Dämpfung | |
(%) | bei 200MHz | bei 70OMIIz |
0 | etwa 7,5 mm | 5,5 mm |
20 | etwa 9 mm | 6,5 mm |
40 | etwa 11 mm | 8 mm |
50 | etwa 12,5 mm | 9,5 mm |
60 | etwa 14,5 mm | 10,S mm |
80 | etwa 25 mm | 18,5 mm |
Kurven, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind, können erhalten werden, indem die in Tabelle 1 aufgeführten
Werte aufgetragen werden. Die brauchbarste und angemessenste Dicke der FerritpliUte ohne Abstand
dazwischen beträgt 7,5 mm bei 200 MHz und 5,5 mm bei 700 MHz.
Die Dicke der Ferritplatte, um ohne einen Zwischenraum die maximale Dämpfung zu erhalten, wird mit do
bezeichnet, und die Dicke der Ferritplatte, um die maximale Dämpfung bei bestimmten Abständen zu
erhalten, ist mit d bezeichnet. Die Beziehung zwischen dn und c/bei bestimmten Abständen (d = χ do), kann aus
der nachstehend wiedergegebenen Tabelle ? ersehen werden.
Ab stands wert |
Bei | 200MIIz | 1,2 | </„ | Bei | 700 MH/. | 1,2 (/„ |
0 | 'I1, -- | = 7,5 mm | 1,5 | '/„ | </„ | = 5,5 mm | 1,5 (l„ |
20 | (I = | ■£*♦ | (I | 6,5 " JJ " " |
|||
40 |
It
■II· |
1,7 | '/„ | ,1 | = 8 (I1, ¥ | 1,7 ,/„ | |
7,5 | 1.1J | .</„ | 5,5 | 1 ,*> </, | |||
50 | (/ = | 12,5 . | 3.4 | </„ | (I | J.-U | |
(I - | 7,5 " ' | ,1 | - -s 5 '/„ · | ||||
(I = | - 14"\/ - | (I | 10,5 | ||||
H) | ' 7,5 ''" r | 5,5 " ' | |||||
dargestellt, wobei /die Breite der Ferritplatte und giler
Abstand zwischen dm Ferritplatten in Richtung des elektrischen Feldes (E)der Welle ist.
In dem Ausdruck d = χ d„ hut der W.;rt χ unabhängig
von der Frequenz der Welle ähnliche Werte bei einem bestimmten Abstand. Die in Fig. 6 dargestellte Kurve
'■> kann erhalten werden, indem die Werte von Ar bei
verschiedenen Abständen aufgetragen werden.
Aus den Kurven in Fig. 3, 4 und b kann ersehen
werden, daß, wenn die Dicke (d)der Ferriiplait·.· so wie
in der unten wiedergegebenen Tabelle 3 aufgeführt ist, bestimmt wird, die Dämpfung der Welle durch eine
Reflexion in einer wellenabsorbierenden Wand, die die Ferritplatten aufweist, die einem bestimmten Abstand in
Richtung des elektrischen Feldes (E) der Welle angeordnet sind, äquivalent der maximalen Dämpfung
(etwa 30 dB) der Welle in der wellenabsorbierenden Wandung ist, die Ferritplatten aufweist, die ohne
Zwischenraum angeordnet sind.
Abstands- Dicke der Perritpl;itte, die
wert in bestimmten
wert in bestimmten
Abständen {el) angeordnet
(%) ist
(%) ist
10
20
30
40
50
60
70
80
20
30
40
50
60
70
80
1.1 d„
1.15 d„
1,25 4
1.5 </„
1.7 4,
1.9 </„
2.5 d„
3,4 (I„
1.15 d„
1,25 4
1.5 </„
1.7 4,
1.9 </„
2.5 d„
3,4 (I„
Jedoch kann im Hinblick auf die Kurven in F i g. 3 und 4 eine Dämpfung von mehr als 2OdB im Bereich der
Dicke der Ferritplatten erhalten werden, wie in der nachstehend angegebenen Tabelle gezeigt ist.
Abstandswert
Dicke einer l'erritplatte um eine Dämpfung
von mehr als 2OdIl 7u erhalten
von mehr als 2OdIl 7u erhalten
hei 200 MII/.
bei 700 MII/
(3,7 mm -- 10.7 mm) (3 mm ~ 8 mm)
6,3 mm ~ 11.3 mm
7.5 mm ~ 15 mm
9 mm ~ 16.5 mm
11.3 mm ~ 19.8 mm
20 mm ~ 34 mm
7.5 mm ~ 15 mm
9 mm ~ 16.5 mm
11.3 mm ~ 19.8 mm
20 mm ~ 34 mm
4 mm ~ 8.5 mm 5,5 mm ~ 11 mm
6,5 mm ~ 12 mm
8 mm ~ 14 mm
15 mm ~ 25 mm
6,5 mm ~ 12 mm
8 mm ~ 14 mm
15 mm ~ 25 mm
Die Beziehung zwischen den Größen d„ und d. um
eine Dämpfung von mehr als 2OdB bei bestimmten vorgegebenen Abständen (d = X\ d„~χι c/„) zu erhalten,
kann aus den Werten entnommen werden, die in Tabelle 4 dargestellt sind. Die Beziehung selbst ist in der
nachstehend wiedergegebenen Tabelle 5 angegeben.
Ahstandswcrt Bei 200 Ml I/
(r/„ = 7.5 mm)
d -- ~r (I1, ~ yy d„ = 0.7 ,/,. ~ 1,5 d„
'-§'■■
15
(I : 1.0 (/.. -- 2,0 (I1,
<l = -T-r i/„ ~ jj d„ = 1.2 </., - 2.2
<!.,
yy d„ ~ -—- (/., = 2.7 f/„ - 4.5 el,.
Hei 700 MHz
((/„ = 5.5 mm)
d =
d„ = 0,7 d„ ~ 1.5 d„
(I = jj d„ ~ ~ d„ = 1,0 d„ ~ 2.0 el,,
d = jjd„~ jj d„ = 1,2 d„ ~ 2.2 d„
d = jj d„ ~ -jj d„ ψ 1,5 d„ ~ 2.5 d„
(I = yj (I., ~ j|- d„ = 2,7 d„ ~ 4.5 ei..
Die in F i g. 7 dargestellte Kurve kann erhalten werden, indem de Werte der Tabelle 5 aufgetragen
werden.
Bei einer wellenabsorbierenden Wand mit Ferritplatten, die in bestimmten Abständen angeordnet sind, kann
eine Wellendämpfung von mehr als 2OdB erhalten werden, indem die Dicke (d) der Ferritplatten, wie
nachstehend angegeben, festgelegt wird:
Absiarsdswert
Dicke einer Ferritplatte
(d)
<20%
20% ~ 40%
40% ~ 60%
60% ~ 80%
20% ~ 40%
40% ~ 60%
60% ~ 80%
0,5 4,- 1,5 4,
0,7 4, - 2,0 4,
1,0 4,-2,5 4,
1,5 4,-4,5 4,
0,7 4, - 2,0 4,
1,0 4,-2,5 4,
1,5 4,-4,5 4,
Bei der vorstehend wiedergegebenen, wellenaHorbierenden
Wand ist die Anordnung der Ferritplatten bei einem Abstandswert von 1Q% bis 60% vorteilhaft da
Ferritplatten mit einer großen Dicke bei einem Abstandswert von mehr als 60% erforderlich sind.
Bei weiteren vorteilhaften Ausführungsformen der wellenabsorbierenden Wand gemäß der Erfindung, wie
sie in den Fig.8 und 9 dargestellt sind, können die
Ferritplatten 1 in Zementmörtel 3 eingebettet sein. In diesem Fall sollte elektrisch leitendes Material, wie
beispielsweise eine Metallplatte oder ein Metallnetz 2 in dem Zementmörtel 3 enthalten sein.
Ferner kann, wie in F i g. 10 dargestellt, die wellenabsorbierende
Wand dadurch gebildet werden, daß die Ferritplatten 1 abwechselnd versetzt in einem Zementmörtel
3 angeordnet sind, der eine Metallplatte oder ein
-netz 2 enthält
Wie in F i g. 1 l(a) bis 1 l(d) dargestellt ist können die Ferritplatten 1 an einer metallischen Grundplatte 2
dadurch befestigt werden, daß eine (unterschiedliche geformte) Metallplatte 4 oder eine Kunstharzplatte 5 an
der metallischen Grundplatte 1 mittels eines Bolzens 6 oder einer Schraube 7 angebracht wird.
Es können auch andere ferrimagnetische Platten anstelle der Ferritplatte verwendet werden. Eine
derartige ferrimagnetische Platte kann hergestellt wurden, indem 2 bis 9 Volumenteile Ferritpulver oder
Karbonyleisen mit 8 bis I Volumenteilen von isolierenden, organischen, hochmolekularen Verbindungen ge-
mischt werden, wie beispielsweise synthetische oder Kunstgummi, thermoplastische Harze oder bei Wärme
aushärtende Harze, wie sie unten angegeben sind: synthetischer oder Kunstgummi, wie Polychloropren,
Akrylnitril-Butadien-Styrol und fluorhaltiger Gummi; thermoplastische Harze, wie Polyäthylen, Polypropylen
und Polyvinylchlorid, sowie bei Wärme aushärtende Harze, wie Phenolharze, Polyesterharze, Epoxyharze
und Silikonharze.
llicr/ii fi Ukiil
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Wand zum Absorbieren einer elektromagnetischen Welle mit ferrimagnetischen Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die ferrimagnetischen Platten (1) in bestimmten, vorgegebenen Abständen (g) in Richtung des elektrischen Feldes (E) der elektromagnetischen Welle und dicht beieinander in Richtung deren magnetischen Felds (H) angeordnet sind, wobei der Abstand und die Dicke der ferrimagnetischen Platten (1) die folgende Beziehung haben
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