DE2715384A1 - Arzneimittel gegen diarrhoeen - Google Patents

Arzneimittel gegen diarrhoeen

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    • A61K33/00Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
    • A61K33/44Elemental carbon, e.g. charcoal, carbon black

Description

"M 4
Arzneimittel gegen Diarrhöen Die Erfindung betrifft ein Arzneimittel gegen Diarrhöen.
Unter Diarrhöen versteht man das Auftreten von zu häufigen dünnflüssigen Darmentleerungen. Diese Erkrankung wird durch Hypermotilität des Darmes, durch Störung der Sekretion sowie Störungen der Resorption im Dünn- und Dickdarm hervorgerufen. Hauptursache dieser Störungen ist häufig eine Veränderung des Darminhaltes, insbesondere Veränderungen der normalen Darmflora durch Ansiedlung darmfremder oder pathogener Keime oder durch die Aufnahme toxisch wirkender Substanzen.
Diarrhöen aufgrund einer Aenderung der darmeigenen Flora treten besonders häufig bei Säuglingen, Kleinkindern und bei älteren Leuten auf, da bei diesen die eigene Darmflora eine besondere Empfindlichkeit aufweist. Darüber hinaus kommt es aber auch bei nicht nur diesem Personenkreis, sondern auch bei normalen Erwachsenen häufig zu bestimmten Jahreszeiten durch beispielsweise Genuss von ungewaschenem Obst oder Gemüse zu sogenannten "Sommerdiarrhöen", die in ähnlicher Form häufig auch bei Touristen aufgrund der Aenderung der Ernährungsweise auftreten.
Ein besonderes Problem sind Darmstörungen mit begleitender Diarrhöe, die häufig bei Patienten auftreten, die mit Antibiotika und hier insbesondere Breitbandantibiotika wie Tetracyklinen behandelt wurden. Die Antibiotikagabe kann eine Schädigung oder Zerstörung der physiologischen mikrobiellen Darmflora auslösen, auf die dann häufig eine Superinfektion mit Staphylokokken folgt.
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Im Anfangestadium einer akuten, nicht allzu schweren Diarrhöe wird auch heute noch üblicherweise eine einbis zweitägige Essenspause, in der nur Tee gegeben wird, verordnet, an die sich dann eine einschleichende Diät anschliesst. Gleichzeitig wird üblicherweise ein Diarrhoicum gegeben, das im allgemeinen nach mehreren Tagen dann zu einer Behebung der Symptome führt.
Schwere anhaltende Durchfälle bedeuten starke Wasser- und Elektrolytverluste, die insbesondere bei Säuglingen bis zum lebensbedrohenden Kreislaufkollaps führen können und dann durch intravenöse Salz— und Zuckerinfusionen, in äussersten Fällen auch nur durch Plasma-Transfusionen aufgefangen werden können. Es ist daher unbedingt erforderlich, diese starken Wasser- und Elektrolytverluste möglichst frühzeitig zum Stillstand zu bringen.
Seit langem üblich ist die Behandlung von Diarrhöen mit Adsorbentien, zu welchen beispielsweise Kohle und Bolus alba gehören. Adsorbentien binden Bakterien, Bakterientoxine und lokalreizende Stoffe durch physikalische reversible Fixierung an ihre aktiven Oberflächen. Die medizinische Kohle ist eine sogenannte Aktivkohle, bei der durch bestimmte Verfahren eine möglichst grosse wirksame Oberfläche erzeugt wird. Die elektrisch nicht geladmene Kohle adsorbiert Stoffe unabhängig von ihrer Ladung, obgleich die Adsorbtion an Kohle von der Wasserstoffionenkonzentration abhängig ist. Nichtdissoziierte Stoffe werden wesentlich besser adsorbiert als dissoziierte. Die Adsorbtionsverhältnisse ändern sich aber im Magen-Darm-Trakt ständig, so dass trotz des grossen Adsorbtionsvermögens der Kohle damit zu rechnen ist, dass ein gewisser Teil der an die Kohle adsorbierten Stoffe bei der Darmpassage langsam wieder frei wird. Trotz der an sich ausgezeichneten Wirksamkeit der medizinischen Kohle liegt ihr besonderer Nachteil darin, dass eine Wirkung bei Diarrhöen
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häufig erst nach Tagen eintritt und dass zugleich nach Beendigung des Durchfalls häufig eine Obstipation erfolgt. Bolus alba ist zwar auch seit langem als Adsorbens bekannt, allerdings muss es in sehr grossen Mengen gegeben werden und wird daher heute kaum noch verwendet. Hinzu kommt, dass es sich bei Bolus alba um ein negativ geladenes Adsorbens handelt, das in der Hauptsache nur positiv geladene Teilchen adsorbieren kann und daher bei der Behandlung von Diarrhöen häufig von sehr unterschiedlicher Wirksamkeit ist.
Als Adsorbentien, insbesondere zur Behandlung von Diarrhöen im Säuglings- und Kindaralter werden auch bereits seit längerem Pektinpräparate eingesetzt. Pektine sind hochmolekulare kohlehydratartige Pflanzenstoffe, die im wesentlichen aus glukosidisch gebundener Galakturonsäure bestehen, deren Säuregruppen mehr oder weniger stark mit Methanol verestert sind. Die Verbindungen wirken im Darm adsorbierend und werden hier langsam abgebaut, wobei als Abbauprodukte wahrscheinlich Säuren entstehen, die für die darmfremden Bakterien ein ungünstiges Wachstumsmilieu schaffen.
Auch bei Bolus alba und Pektinen tritt eine Wirkung gegen diarrhöische Durchfälle häufig erst nach Tagen ein, so dass trotz der Behandlung mit hohen Wasser- und Salzverlusten gerechnet werden muss.
Aufgrund der entweder unsicheren oder nur langsam einsetzenden Wirkung dieser Adsorbentien werden heute zur Bekämpfung von Diarrhöen vorzugsweise synthetische Verbindungen eingesetzt, wie beispielsweise amoebizide oder bakteriostatische oder bakterizide Verbindungen. Hierzu gehören beispielsweise verschiedene schwerlösliche Sulfonamide, Chinolinderivate, ver-
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schiedene Antibiotika wie beispielsweise Streptomycin, Phenanthr olinabköminl inge sowie einige Nitrofuranderivate. Allen diesen Verbindungen ist gemeinsam, dass ausser einer Schädigung pathogener Keime auch eine Schädigung der darmeigenen Flora mit den bekannten Polgen eintritt. Darüber hinaus weist ein grosser Teil dieser Verbindungen beträchtliche weitere Nebenwirkungen auf, die ihre Anwendbarkeit zum Teil stark einschränken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues Arzneimittel gegen Diarrhöen zu entwickeln, das schnell wirkt und möglichst keine Nebenwirkungen aufweist.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Arzneimittel gegen Diarrhöen vorgeschlagen, das als wirksame Bestandteile medizinische Kohle, Bolus alba, Pektin, Lactose und Süssmolkepulver enthält.
Ueberraschenderweise wurde nunmehr festgestellt, dass eine Mischung aus medizinischer Kohle, Bolus alba, Pektin, Süssmolkepulver und Lactose eine überraschend schnelle Wirksamkeit bei Diarrhöen zeigt, wobei meist schon die Gabe von einigen Gramm dieser Mischung in Form eines Granulates oder wenigen Tabletten ausreichen, um eine beginnende Diarrhöe bei Säuglingen, Kleinkindern oder Erwachsenen innerhalb von wenigen Stunden zu stoppen.
Die erfindungsgemässen Verbindungen sind als solche bekannt und wurden wie medizinische Kohle, Bolus alba und Pektin bereits allein oder in Kombination zur Bekämpfung von Diarrhöen eingesetzt. Lactose kommt in jeder Milch vor und gilt als sehr schwaches Laxans, das bisweilen in der Therapie von Sauglingsopstipatxonen Verwendung findet. Auch Süssmolke-
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pulver wurde bisher schon als schwaches Laxans eingesetzt.
Süssmolkepulver enthält neben Milchzucker und Orotaten vor allem eine Fülle von Kurzkettenzucker wie Tertiosen, Quartosen und Pentosen. Diese Saccharide zeichnen sich durch eine weitgehende Unvergärbarkeit aus. Sie dienen dem Zellstoffwechsel als nicht zu ersetzendes Nährsubstrat.
Völlig überraschend war aber trotz Kenntnis der Wirkung der einzelnen Bestandteile die überraschend schnelle und nebenwirkungsfreie Wirksamkeit des neuen Mittels. In den bisherigen Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass es mit Hilfe der Süssmolke zu einer Ausbildung von sogenannten "Zuckerstrassen" im Zellgewebe kommt. Diese Zuckerstrassen übernehmen die Punktion eines Elektrolytschleppers bei gleichzeitiger Verfügbarkeit des Nährsubstrats für den Zellkern.
Dieser überraschend schnelle Wirkungseintritt bei Gabe des erfindungsgemässen Mittels lässt sich nicht aus einer Addition der bekannten Einzelwirksamkeiten erklären, so dass eine synergistische Wirksamkeit anzunehmen i st.
Zur Herstellung des erfindungsgemässen Mittels werden vorzugsweise Aktivkohle und Bolus alba in den Qualitäten eingesetzt, die DAB 7 vorgeschrieben sind. Das Pektin wird vorzugsweise mit einem mittleren Molekulargewicht von 99·55° eingesetzt, wie es sich in üblicher Weise aus Apfeltrester und entsprechender Aufarbeitung gewinnen lässt. Die Lactose wird ebenfalls vorzugsweise in der vom DAB 7 geforderten Qualität verarbeitet. Das Süssmolkenpulver wird durch Enteiweissen und Entfetten aus Süssmolke der Kuh gewonnen.
Das erfindungsgemässe Mittel enthält meist 15-30% medizinische Kohle, 2o-4o% Bolus alba, 1-3 % Pektin, 2ο-Ίο %
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Süssmolkenpulver und lo-lo % Lactose. Vorzugsweise werden etwa 25 % medizinische Kohle, 3o % Bolus alba, 2 % Pektin, 3o % Süssmolkenpulver und 13 % Lactose verwendet.
Das erfindungsgemässe Mittel kann in Form von Pulvern, Granulaten, Tabletten oder Suspensionen angewendet werden. Die Herstellung erfolgt in an sich bekannter Weise unter Verwendung der üblichen Hilfsmittel. Granulate werden vorzugsweise in mikroverkapselter Form eingesetzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1.
450 g Bolus alba, 45o g Süssmolkenpulver und 195 g Lactose werden mit Hilfe eines Wirbelschichtmischers unter langsamen Hinzufügen von 375 g medizinischer Kohle vermischt. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Luftzufuhr fein dosiert wird, da das spezifische Gewicht der medizinischen Kohle ansonsten ein homogenes Vermischen der Substanzen erschwert.
Diese Pulvermischung wird anschliessend einer Sprühgranulation unter Zugabe von 3° g Pektin mit einer mittleren MG von 99 55o in Wasser unterzogen. Das so erhaltene Granulat wird anschliessend zur Verbesserung des Fliese- bezw. Schüttverhaltens und zur Stabilisierung der Inhaltsstoffe in an sich bekannter Weise mikroverkapselt.
Beispiel 2.
Das gemäss Beispiel 1 hergestellte Granulat wird in an sich bekannter Weise auf Rundläufertablettenmaschinen zu Tabletten .verpresst.
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Claims (2)

Patentansprüche :
1.) Arzneimittel gegen Diarrhöen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an medizinischer Kohle, Bolus alba, Pektin, Süssmolkenpulver und Lactose als Wirkstoffe.
2.) Arzneimittel nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet dass es vorzugsweise 25 % medizinische Kohle, 3° % Bolus alba, 2 % Pektin, 3° % Süssmolkenpulver und 13 % Lactose enthält.
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