DE2715370A1 - Ventilanordnung mit pruef- und austauschbarem rueckflussverhinderer - Google Patents

Ventilanordnung mit pruef- und austauschbarem rueckflussverhinderer

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DE2715370A1
DE2715370A1 DE19772715370 DE2715370A DE2715370A1 DE 2715370 A1 DE2715370 A1 DE 2715370A1 DE 19772715370 DE19772715370 DE 19772715370 DE 2715370 A DE2715370 A DE 2715370A DE 2715370 A1 DE2715370 A1 DE 2715370A1
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Germany
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valve
hole
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DE19772715370
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Arend Sasserath
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Hans Sasserath GmbH and Co KG
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Hans Sasserath GmbH and Co KG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0605Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor with particular plug arrangements, e.g. particular shape or built-in means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/18Check valves with actuating mechanism; Combined check valves and actuated valves
    • F16K15/184Combined check valves and actuated valves
    • F16K15/1848Check valves combined with valves having a rotating tap or cock

Description

  • Ventilanordnung mit prüf- und austauschbarem Rückfluß-
  • verhinderer Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung mit prüf- und austauschbarem Rückflußverhinderer.
  • Ein Rückflußverhinderer ist ein Ventil, welches den Wasserdurchfluß in ciner Richtung zuläßt, aber einen Rückfluß des Wassers verhindert. Solche Rückflußverhinderer werden beisiIieIsweise einem Warmwasserbereiter vorgeschaltet. Es ist häufig erforderlich, einen solchen Rückflußverhinderer in gewissen Abständen zu prüfen, zu reinigen oder auszutauschen.
  • Beispielweise schreibt DIN 1988 zur Ausrüstung von Warmwasserbereitern einen Rückflußverhinderer vor, der ohne Entleeren cte Warmwasset0>ereiters ausgetauscht werden kann. Üblicherweise ist <alier vor und hinter einem solchen Rückflußverhinderer ein Absperrventil vorgesehen. Da der Druckverlust der gesamten Armatur mnglichst niedrig gehalten werden muß, kommen als Absperrventile praktisch nur Freistromventile oder Schrägsitzventile in Frage. Hieraus ergibt sich ein insgesamt sehr hoher baulicher Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanordnung mit prüf- und autauschbarem Rückflußverhinderer zu schaffen, welche einen Ausbau es Rückflußverhinderers ohne Entleeren des nachgeschalteten Geräts gestattet, welche dabei aber besonders einfach und raumsparend aufgebaut ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rückflußverhinderer in der Durchgangsbohrung eines Ventilschließkörpers angeordnet ist, welcher drehbar in einem Ventilgehäuse angeordnet ist und die Verbindung zwischen einem Einlaß- und einem Auslaßanschluß des Ventilgehäuses beherrscht, und daß das Ventilgehäuse wenigstens eine Querbohrung aufweist, die in der Schließstellung des Ventils mit der Durchgangsbohrung fluchtet und durch welche hindurch der Rückflußverhinderer zugänglich und herausnehmbar ist.
  • Es ist somit nur ein einziges Ventil vorgesehen. Der Rückflußverhinderer sitzt in der Durchgangsbohrung dieses Ventils.
  • In der Schließstellung des Ventils ist der Rückflußverhinderer sowohl von der Wasserzuleitung als auch von dem nachgeschalteten Gerät wassermäßig getrennt. Er ist dann durch die Querbohrung hindurch zugänglich und herausnehmbar.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausfiihrungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Ventilanordnung mit Rückflußverhinderer nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 2 und zeigt die Ventilanordnung in einer Prüfstellung.
  • Figo 4 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 2 und zeigt die Ventilanordnung in einer Stellung, welche ein Herausnehmen des Rückflußverhinderers gestattet.
  • In Fig0 1 ist wit 10 ein Ventilgehäuse bezeichnet, welches einen Einlaßanschluß 12 und einen Auslaßanschluß 14 aufweist. Der Einlaßanschlun 12 hat einen kleineren Durchmesser als der Auslaßanschluß 14. In dem Ventilgehäuse 10 ist ein Ventilschließkörper 16 in Gestalt einer Ventilkugel um eine Drehachse a-a drehbar gelagert. Die Achse a-a liegt senkrecht zu der Längsachse des Einlaßanschlusses 12 und des tlamit fluchtenden Auslaßanschlusses 14. An dem Ventilschließkörper ist zu diesem Zweck ein Zapfen 18 angebracht, der in dem Gehäuse 10 gelagert und aus diesem herausgeführt ist und mittels eines Hebels 20 verdreht werden kann.
  • Der Ventilschließkörper 16 hat eine Durchgangsbohrung 22, die in ihrem einlaßseitigen Teil 24 einen geringeren Durchmesser hat als in ihrem auslaßsfitiÖen Teil 26. Zwischen den Teilen 24 und 26 der Durchgangsbohrung 22 wird eine Ringschilter 28 gebildet, an welcher ein in dem breiteren Teil 26 der Durchgangsbohrung 22 untergebrachter Rückflußverhinderer 30 anliegt.
  • Die Lagerung des als Ventilkugel ausgebildeten Ventilschließgliedes 16 in dem Ventilgehäuse 10 ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Das Ventilgehäuse weist auf der Auslaßseite, d.h.
  • rechts in Fig. 2 und waagerecht in dieser Figur verlaufend, eine gestufte Bohrung auf. Der in FiS, 2 rechte Teil 32 dieser Bohrung hat einen Durchmesser, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des Ventilschließkörpers. Der in Fig. 2 linke Teil 34 der Bohrung, in welchem der Einlaßanschluß 12 mündet, hat einen kleineren Durchmesser und bildet eine sphärische Riiigschulter 36. In den linken Teil 34 der Bohrung ist ein Ring 38 ein6'-esetzt;zwischen einem vorstehenden Rand 40 um den Einlaßanschluß 12 herum und den Ring 38 ist ein 0-Ring 42 eingesetzt. Der Ventilschließkörper wird von links in Fig. 2 durch den Teil 32 der Bohrung in das Ventilgehäuse eingeschoben, bis er an der sphärischen Ringschulter 36 und dem O-Ring 42 zur Anlage kommt. Dann wird in den Teil 32 der Bohrung ein Ring 44 eingesetzt, der von einem den Auslaßanschluß 14 enthaltenden ringförmigen Druckstück 46, das in den Teil 32 der Bohrung eingeschraubt wird, gesichert wird. Zwischen dem Ring 44, dem Druckstück 46, das einen inneren Rand 48 aufweist, und dem Ventilschließkörper 16 liegt ebenfalls ein O-Ring 50.
  • Der Rückflußverhinderer 30 enthält einen Käfig bestehend aus einem Ring 52 an der einlaßseitigen Stirnseite, welchcr einen Ventilteller 54 führt und an der in der Durchgangsbohrung 22 gebildeten Ringschulter 28 anliegt, einer Scheibe 5G an der auslaßseitige Stirnseite, in welcher ein mit dem Ventilteller 54 verbundener Stift 58 geführt ist und an welcher sich eine den Ventilteller 54 belastende Wendelfeder 60 abstützt, und eine Mehrzahl axial verlaufender, den Ring 52 und die Scheibe 56 verbinden er Rippen 62, die radial gegenüber der Scheibe 56 vorspringen unll in der Durchgangshohrung 22 geführt sind. Der Rückflußverhinderer bildet somit einen patronenartigen Bauteil von zylindrischer G-i'undform, dessen Außendurchmesser etwa dem Durchmesser des erweiterten Teils 26 der Durchgangsbohrung 22 entspricht, Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das Ventiloehäuse eine Querbohrung 64 auf, deren Achse auf der Drehachse a-a und der Achse der Durchgangsbohrung 22 senkrecht steht. Der Durchmesser der Querbohrung 64 entspricht dem Durchmesser des weiteren Teils 26 der Durch;angsbohrung 22, die sich diametral durch den Ventilschließkörper 16 erstreckt und in der Schließstellung des Ventils, wie in Fig. 4 dargestellt ist, mit der Querbohrung 64 fluchtet.
  • Die Querbohrung 64 ist durch einen eingeschraubten Verschlußstopfen 66 nach außen abgeschlossen. Dieser Verschlußstopfen 66 kann Jedoch gelöst werden.
  • Der Einlaßaiischluß 12 besitzt jedenfalls in seinem an den Ventilschließkörper 16 anschließenden Teil einen kleineren Durchmesser als der Auslaßanschluß 14. Das Ventilgehäuse 10 weist eine der Querbohrung 64 egenüberliegende und mit dieser flucht ende weitere Bohrung 68 auf. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist in einer Zwischenstellung des Ventilschließkörpers 16, in welcher die Achse der Durchgangsbohrung 22 etwa unter 450 zu der gemeinsamen Achse des Einlaß- und Auslaßanschlusses 12 bzw. 14 steht, dcr Einlaßanschluß 12 abgesperrt, während die Durchgangs-Bohrung 22 einerseits mit dem Auslaßanschluß 14 und andererseits mit der weiteien Bohrung 68 in Verbindung steht.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Offenstellung des Ventilschließkörpers 16 ist ein Durchfluß von dem Einlaßanschluß 12 zu dem Au,slaßanschluß 14 möglich. Der Ventilteller 54 wird dabei von der als Ventilsitz wirkenden Ringschulter 28 abgchoben, wobei die Wendelfeder 60 zusammengedrückt wird. Das Wasser kann dann zwischen den Rippen 62 hindurch und an der Scheibe 56 vorbei zum Auslaßanschluß 14 strömen. Bei einem Rückfluß wird dagegen der Ventilteller 54 auf die Ringschulter 23 gedrückt, so daß ein solcher Rückfluß verhindert wird.
  • Zum Priifen des Rückflußverhinderers 30 wird der Ventilschließ-Körper i6 in die in Fig. 3 dargestellte Prüfstellung gebracht.
  • ma man aus Fi. 3 erkennt, sperrt der Ventilschließkörper den Einlaßanschluß 12 ah, so daß kein Wasser aus der Wasserzuleitung austreten kann. Der Auslaßanschluß 14 und damit das nachgeschaltete Gerät stehen jedoch mit dem weiteren Teil 26 der Durchgangsbohrung 22 in Verbindung. Ebenso steht der engere Teil 24 der Durchgangsbohrung 22 mi t der weiteren Bohrung 68 in Verbindung.
  • Der Rückflußverhinderer sollte jedoch einen Austritt von Wasser aus <!em Gerät einer die Durchgangsbohrung 22 zu der Bohrung 68 verhindern. ist dr Rückflußverhinderer defekt, so tritt aus der Bohrung 68 Wasser aus. In diesem Fall müßte der Rückflußverhinacrer 30 ausgetauscht werden.
  • Zu diesem Zweck wird jetzt der Ventilschließkörper 16 in die in Fig. 4 dargestellte Lage gebracht. Der Yerschlußstopfen 66 wird, wie dargestellt, gelöst. Es kann jetzt durch die Querbohrung 64 der Rückflußverhinderer nach oben in Fig. 4 herausgezogen werden, ohne daß ein Entleeren des nachgeschalteten Geräts erforderlich wäre. Der Rückflußverhinderer kann dann gereinigt repariert oder durch einen anderen ersetzt werden. Danach wird der Stopfen 66 wieder eingeschraubt und der Ventilschließkörper 16 wieder i die in Fig. 1 und 2 dargestellte Betriebsstellung gebracht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Ventilanordnung mit prüf- und austauschbarem Rückflußverhinderer, insbesondere für Warmwasserbereiter, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückflußverhinderer (30) in der Durchgangsbohning (22) eines Ventilschließkörpers (16) angeordnet ist, welcher drehbar in einem Ventilgehäuse (10) angeordnet ist und die Verbindung zwischen einem Einlaß-und einem Auslaßanschluß (12 bzw. 14) des Ventilgehäuses (10) beherrscht, und daß das Ventilgehäuse (10) wenigstens eine Querbohrung (64) aufweist, die in der Schließstellung des Ventils mit der Durchgangsbohrung (22) fluchtet und durch welche hindurch der Rückflußverhinderer (30) zugänglich und herausnehmbar ist.
  2. 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (22) einlaßseitig (24) einen geringeren Durchmess-er besitzt als auslaßseitig (26), so daß eine Ringschulter (28) gebildet wird, an welcher der Rückflußverhinderer (30) anliegt, und daß sich die Querbohrung (54) in der Schließstellung an den auslaßscitigen, erweiterten Teil (26) der Durchgangsbohrung (22) anschließt.
  3. 3. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (64) durch einen lösbaren Verschluß (66) nach außen abgeschlossen ist.
  4. 4. Ventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dei- Einlaßanschluß (12) einen kleineren Durchmesser besitzt als der Auslaßanschluß (14) und daß das Ventilgehäuse (io) eine der Querbohrung (64) gegeniiberliegende und Illit dieser fluchtende weitere Bohrung (68) aufweist, wobei in einer Zwischenstellung (Fig. 3) des Ventilschließkörpers (16) der Einlaßanschluß (12) abgesperrt ist, während die Durchgangsbohrung (22) einerseits mit dem Auslaßanschluß (14) und andererseits mit der besagten weiteren Bohrung (68) in Verbindung steht.
  5. 5. Ventilanordnung nach einem der Anspriiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper (16) eine Ventilkugel ist, in welcher die Durchgangsbohrung (22) diametral verläuft und die um eine zur Achse der Durchgangsbohrung (22) senkrechte Achse (a-a) verdrehbar ist, während die Achse der Querbohrung (64) auf der Drehachse (a-a) und der Achse der Durchgangsbohrung (22) in deren Offenstellung senkrecht steht.
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NO781198A NO144898C (no) 1977-04-06 1978-04-05 Ventilanordning med kontrollerbar og utskiftbar tilbakeslagsventil.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE4134165A1 (de) * 1991-10-16 1993-04-22 Danfoss As Vorrichtung zum auswechseln von ventileinsaetzen

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NO144898C (no) 1981-12-02
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NO144898B (no) 1981-08-24
DK151878A (da) 1978-10-07
FI781005A (fi) 1978-10-07
NO781198L (no) 1978-10-09

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