DE2715340A1 - Verfahren zum herstellen von wenigstens abschnittsweise radial erweiterten bohrloechern und vorrichtung dazu - Google Patents

Verfahren zum herstellen von wenigstens abschnittsweise radial erweiterten bohrloechern und vorrichtung dazu

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • F16B2013/007Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose to be fastened in undercut holes

Description

  • Verfahren zum Herstellen von wenigstens abschnittsweise radial
  • erweiterten Bohrlöchern und Vorrichtung dazu Beschreibung: Das Versetzen von Ankerschrauben oder Ankertragkonsolen ist ein in der Bauwirtschaft weithin bekanntes Problem, weil derartige, im Verankerungsgrund befestigte Anker in der Lage sein müssen, häufig sehr erhebliche Lasten über lange Zeiträume sicher aufzunehmen.
  • Beim Versetzen derartiger Verankerungen handelt es sich vielfach darum, daß Aufnahmelöcher in den Verankerungsgrund, beispielsweise eine Bauwand, gebohrt und die Verankerungselemente in diese Bohrlöcher lagerichtig eingeführt und dann eingemörtelt werden. Auch gehört es bereits zum Stande der Technik, Anker - oder sonstige Befestigungsschrauben - mittels in Bohrlöchern aufgenommener Dübel zu versetzen. Neben den herkömmlichen, beim Einschrauben einer Befestigungsschraube radial aufweitbaren und infolge radialer Verspannung mit den Bohrlochwandungen gehaltenen Dübeln sind dabei auch sogenannte Spreizdübel gebräuchlich, die besondere Spannelemente zum radialen Verspannen der Halteelemente des Dübels mit den Bohrlochwandungen aufweisen.
  • Die vorstehend erläuterten Festlegungen von Verankerungselementen im Verankerungsgrund genügen in aller Regel den technischen Erfordernissen. Diese Befestigungen können sich jedoch dann als unzulänglich erweisen, wenn auf die Verankerungselemente in Richtung ihrer Längserstreckung, also im wesentlichen senkrecht zum Verankerungsgrund, große Zugkräfte einwirken, weil die das Verankerungselement einbettende Mörtelmasse bzw. die infolge radialer Verspannungen mit den zylindrischen Bohrlochwandungen gehaltenen Dübel der Gefahr des Ausziehens samt der Verankerungselemente unterliegen.
  • Eine fraglos sicherere Verankerung gelingt, wenn sich die Querschnitte der Aufnahmelöcher mit der Tiefe vergrößern, so daß die Ummörtelung der Verankerungselemente oder in die Aufnahme löcher eingesetzte Dübel formschlüssig gehalten sind. Von dieser vorteilhaften Maßnahme konnte jedoch bislang in der Praxis insofern beim Verankern in der Bauwirtschaft kaum Gebrauch gemacht werden, weil es für die Herstellung derartiger Aufnahme löcher mit Hinterschneidungen kein wirtschaftlich vertretbares Verfahren gab.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen von wenigstens abschnittsweise radial erweiterten Bohrlöchern, ferner in der Schaffung eine für die Durchführung dieses Verfahrens geeigneten Vorrichtung.
  • In verfahrenstechnischer Hinsicht ist die gestellte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß unter Verwendung herkömmlicher Bohrwerkzeuge zunächst in einem ersten Arbeitsgang ein zylindrisches Bohrloch in den Verankerungsgrund eingebracht wird und daß dann, also in einem zweiten Arbeitsgang, in der Tiefe dieses Bohrloches wenigstens abschnittsweise radiale Erweiterungen in der Form von den Bohrlochwandungen abgetragen werden, daß Hinterschneidungen bildende Taschen in der Tiefe des Bohrloches entstehen.
  • Die im Patentanspruch 2 beschriebene Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß in der Tiefe des Bohrloches dessen Wandungen dadurch abschnittsweise abgetragen werden, daß an diesen Wandungen im Winkel zur Bohrlochachse geführte Bohrwerkzeuge angreifen, beispielsweise herkömmliche Gesteinsbohrer, so daß in einfacher Weise mehrere, in Umfangsrichtung verteilt angeordnete, radial erweiterte Taschen entstehen.
  • Patentanspruch 3 beschreibt in Lösung der insoweit gestellten Aufgabe eine zweckmäßige Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, während Anspruch 4 eine vorteilhafte Ausgestaltung der im Patentanspruch 3 beschriebenen, erfindungsgemäßen Vorrichtung angibt.
  • Der Einsatz einer derartigen Vorrichtung, bei der es sich vornehmlich um eine Bohrlehre handeln kann, ermöglicht unter Verwendung herkömmlicher Bohrwerkzeuge in einfachster Weise das Herstellen von Bohrlöchern mit abschnittsweise radialen Erweiterungen in der Tiefe des Bohrloches, wobei die Gestaltung des Bohrlehren Kopfs nach Patentanspruch 4 immer gleiche Bohrtiefen und Bohrschrägen zur Ausbildung der Hinterschneidungen in der Tiefe des Bohrloches gewährleistet.
  • Es bedarf keiner Erörterung, daß Bohrlöcher der erfindungsgemäß gestalteten Art einen besseren Kraftschluß gegenüber eingesetzten Verankerungselementen vermitteln als zylindrische Bohrlöcher, wobei es gleichgültig ist, ob die Verankerungselemente eingemörtelt oder unter Verwendung von Dübeln eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Bohrlochgestaltung ermöglicht vergleichsweise kleine und kurze Bohrlöcher und, im Gegensatz zu den bekannten Spreizdübeln, sind nur vergleichsweise geringe Verspannungen zwischen den abschnittsweise radial erweiterten Bohrlochwandungen und den in die Bohrlöcher eingesetzten Dübeln notwendig. Bohrlöcher der erfindungsgemäßen Art sind insbesondere für die Verankerung von Ankerelementen geeignet, welche Zugkräfte aufnehmen müssen. Darüber hinaus ist angesichts der nur notwendigen, geringen Verspannung Wiederverwendbarkeit von Spreizdübeln gegeben.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 ein in eine Bauwerkswand als Verankerungsgrund eingebrachtes zylindrisches Bohrloch im Schnitt, Fig. 2 in einer Ansicht wie Fig. 1 das Bohrloch mit eingesetzter Bohrlehre und einem in dieser Bohrlehre im spitzen Winkel zur Bohrlochachse geführten Bohrer zum abschnittsweisen Erweitern der Bohrlochwandungen in der Tiefe des Bohrlochs, Fig. 3a bis 3c mögliche Querschnitte der abschnittsweisen Erweiterung des Bohrlochs in Ansichten etwa gemäß Schnittlinie 111-111 in Fig. 2, Fig. 4 in einer Ansicht wie Fig. 1 ein in der Tiefe abschnittsweise erweitertes Bohrloch mit eingesetztem Dübel und Fig. 5 das Bohrloch gemäß Fig. 4 mit dem eingesetzten Dübel, der jedoch durch einen eingeschraubten Gewindebolzen aufgespreizt und dadurch axialfest im Bohrloch gehalten ist.
  • Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Bohrloch 10, das nachstehend auch als Mutterbohrloch bezeichnet wird, handelt es sich um eine zylindrische Sacklochbohrung, die von der Außenfläche 11 einer nur angedeuteten Bauwerkswand 12 aus in den Verankerungsgrund eingebracht wurde.
  • In dieses Bohrloch wird nach seiner Fertigstellung eine Bohrlehre 15 eingesetzt, wie Fig. 2 zeigt. Diese Bohrlehre besteht aus einem zylindrischen Zapfen 16 und einem Lehrenkopf 17, der den Zapfen 16 an seinem einen Ende abschließt und einen sich radial über den Zapfen hinauserstreckenden Ringflansch bildet.
  • Die Länge des Zapfens 16 ist annähernd gleich der Bohrlochtiefe, während der Zapfendurchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des Bohrlochs ist. Vom Kopf 17 der Bohrlehre 15 erstreckt sich ein Führungskanal 18 unter einem spitzen Winkel zur Achse des zylindrischen Zapfens fort, der im Abstand von dem ringflanschartigen Lehrenkopf 17 im Bereich der zylindrischen Wandung des Zapfens 16 ausmündet. Dieser Führungskanal 18 dient der Führung eines in Fig. 2 nur schematisch angedeuteten Bohrwerkzeugs 20.
  • Nach dem Einsetzen der Bohrlehre 15 in die Mutterbohrung 10 in der Weise, daß der Ringflansch des Lehrenkopfs 17 an der Außenfläche 11 der Bauwerkswand anliegt, wird durch den im Winkel zur Bohrlochachse verlaufenden Führungskanal 18 ein herkömmlicher Gesteinsbohrer, beispielsweise ein zum Bohren im Beton oder Stahlbeton geeigneter Hartmetall-Bohrer 20, so geführt, daß im Bereich der Ausmundung des Führungskanals 18 dieser Bohrer in der Tiefe des Bohrlochs 10 radial erweiterte Taschen 21 aus den Bohrlochwandungen herausarbeitet. Fig. 3a zeigt eine Bohrlochausbildung mit zwei einander gegenüberliegenden radialen Erweiterungen 21, während in Fig. 3b ein Bohrloch mit drei unter gleichmäßigen Umfangswinkeln voneinander angeordneten radialen Erweiterungen dargestellt ist. Fig. 3c zeigt alternativ dazu ein Bohrloch mit fünf radialen Erweiterungen. Diese, in der Tiefe des Bohrloches angeordneten radialen Erweiterungen kommen dadurch zustande, daß nach dem Ausbohren einer derartigen Erweiterung, wie in Fig. 2 schematisch veranschaulicht, die Bohrlehre 15 um einen vorbestimmten Umfangswinkel gedreht und mittels des im Führungskanal 18 im Winkel zur Bohrlochachse geführten Bohrwerkzeugs eine weitere Erweiterung 21 in die Wandungen des Bohrloches eingebohrt wird. Dieser Vorgang kann in beliebiger Weise wiederholt werden, bis die gewünschte Anzahl Erweiterungen 21 in die Bohrlochwandungen eingebracht ist.
  • Als Beispiel für die Verankerung eines Gewindebolzens in einem derartigen Bohrloch dienen die Fig. 4 und 5. Dabei zeigt Fig. 4 das Bohrloch mit in der Bohrlochtiefe radialen Erweiterungen 21 und einen in das Bohrloch eingesetzten Dübel 25. Dieser Dübel 25 besitzt eine Mittelausnehmung 26, die an dem in der Tiefe des Bohrloches befindlichen Ende sich kegelförmig verjüngt und - erforderlichenfalls - mit Innengewinde bzw. einer gewindeartigen Profilierung versehen ist. In der Tiefe des Bohrloches weist mithin der eingesetzte Dübel radial mit den Bohrlochwandungen verspannbare Abschnitte 27 auf,die beim Einschrauben eines Gewindebolzens 28 in der in Fig. 5 ersichtlichen Weise radial nach außen verformt und in die radialen Erweiterungen 21 hineingedrückt werden. Angesichts dieses Eingreifens der Abschnitte 27 in die radialen Erweiterungen 21 in der Tiefe des Bohrloches ist eine formschlüssige Verankerung des in das Bohrloch eingesetzten Dübels 25 und des in den Dübel eingeschraubten Gewindebolzens 28 verwirklicht.
  • Dieser Gewindebolzen 28 dient in bekannter Weise zur Befestigung hier nicht weiter interessierender Ankerelemente.
  • Im Rahmen der Erfindung sind vielfältige andere Ausgestaltungsmöglichkeiten derartiger Verankerungen denkbar, auf die im einzelnen hier nicht eingegangen zu werden braucht.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Verfahren zum Herstellen von wenigstens abschnittsweise radial erweiterten Bohrlöchern, insbesondere von Bohrlöchern mit Hinterschneidungen aufweisenden Wandungen in Mauerwerk, Beton, Naturstein oder dergleichen zur Aufnahme von Ankern, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in bekannter Weise in eine ersten Arbeitsgang ein zylindrisches Bohrloch (io) in den Verankerungsgrund (12) eingebracht wird und daß dann, in einem zweiten Arbeitsgang, in der Tiefe dieses Bohrlochs dessen Wandungen wenigstens abschnittsweise abgetragen und radiale Erweiterungen (21) gebildet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen in der Tiefe des Bohrlochs (10) durch im Winkel zur Bohrlochachse geführte Bohrwerkzeuge (20) abgetragen werden.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in das zylindrische Bohrloch (10) einsetzbare Bohrlehre (15), die einen im spitzen Winkel zur Bohrlochachse verlaufenden Führungskanal (18) zum Führen eines Gesteinsbohrers (20) oder dergleichen besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrlehre (15) einen in ein Bohrloch (10) einsetzbaren zylindrischen Zapfen (16) besitzt, der an seinem einen Ende von einem im Randbereich des Bohrlochs auf den Verankerungsgrund aufsetzbaren Randflansch (17) abgeschlossen ist, und daß der Führungskanal (18) für das Bohrwerkzeug, der im spitzen Winkel zur Achse des zylindrischen Zapfens verläuft, auf der vom Randflansch begrenzten Seite in die Lehre eintritt und im Abstand von diesem Randflansch im Bereich der zylindrischen Zapfenwandungen ausmündet.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2521903A1 (fr) * 1982-02-23 1983-08-26 Simat Procede et dispositif permettant de realiser une fixation ou un scellement de securite absolue par forage de trou du type cylindrique/conique
US5511915A (en) * 1994-03-07 1996-04-30 Krahling; Joseph D. Fixture for retrofitting and wiring security alarm door jamb switches to security systems
CN103567487A (zh) * 2013-11-11 2014-02-12 中国南方航空工业(集团)有限公司 一种小直径斜孔的加工方法

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DE2349998A1 (de) * 1973-10-05 1975-04-10 Artur Fischer Ausbildung eines bohrloches zum einsetzen eines befestigungselementes

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