DE2714914A1 - Schraubendreher mit definiert einstellbarem drehmoment - Google Patents

Schraubendreher mit definiert einstellbarem drehmoment

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DE2714914A1
DE2714914A1 DE19772714914 DE2714914A DE2714914A1 DE 2714914 A1 DE2714914 A1 DE 2714914A1 DE 19772714914 DE19772714914 DE 19772714914 DE 2714914 A DE2714914 A DE 2714914A DE 2714914 A1 DE2714914 A1 DE 2714914A1
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DE
Germany
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paint
screwdriver
valve
color
piston
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Withdrawn
Application number
DE19772714914
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English (en)
Inventor
Rolf Boger
Eugen Lust
Erich Verstorben Waschitschek
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/15Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers having a mechanism to mark the work when the selected torque is applied to the work

Description

  • Schraubendreher mit definiert einstellbarem Drehmoment
  • Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher mit definiert einstellbarem Drehmoment, mit einer formschlüssig in Eingriff stehenden Stirnzahnkupplung, deren einer Teil fest mit dem Schraubenwerkzeug verbunden ist und deren anderer Teil beim @rreichen des Drehmomentes eine axiale Relativbewegung zu dem einen Teil ausführt und von welchem axial relativbeweglichen Teil eine Steuerungsbewegung für ein Organ abgeleitet wird, welches aus einem in dem Schraubendreher angeordneten Farbvorrat eine Farbmarkierung an der Verschraubung hervorruft, ferner mit einem durch den Schraubendreher geführten Farbkanal, sowie mit einem im Farbkanal angeordneten, ein Nachlaufen der Farbe verhindernden Ventil.
  • Es ist ein Drehmomentschlüssel zum Herstellen von Schraubverbindungen mit einer Farbauftrageinrichtung bekannt (DT-PS 1 60@ 760)@ die nils einem mit Farbe gefüllten Zylinder besteht, welcher über ein Rückschlagventil mit einem Pumpenkolben und einem Pumpenzylinder zusammenarbeitet. Beim Erreichen eines vorbestimmten Drehmomente knickt der Handgriff aus und verschiebt den Farbzylinder mit dem Pumpenkolben relativ gegen den Pumpenzylinder, wodurch in diesen eingeschlossenen Farbe verdrängt und durch ein Röhrchen zur Markierung der Schraubverbindung weitergeleitet wird. Dieser Drehmomentschlüssel hat u.a. den Nachteil, daß die auf ver die Schraube/bindung aufgebrachte Farbe nicht genau dosierbar ist. hin Zuviel an Farbe kann vom Schraubenkopf ablaufen, trocknet schlecht und verschmutzt andere damit in Herührung kommende Teile.
  • I)es weiteren ist ein Drehmoment-Schraubendreher bekannt, bei welchem ein im llereich einer Stirnzahnkupplung angeordnetes Ventil in einem Kanal zwischengeschaltet ist, tier einen im Werkzeug vorgesehenen Energiespeicher mit einer im Werkzeugkopf angeordneten Markierungseinrichtung verbindet, so daß beim Überspringen der Zahnkupplung durch die Bet.itigung des Ventiles bei einem definierten Drehmoment die festgezogene Schraube markiert wird. Auch dieser Drehmoment-Schraubendreher hat den Nachteil, daß eine vorbestimmte Farbdosierung nicht genau erzielbar ist.
  • Es ist ferner ein Drehmomentschlüssel bekannt, der einen im Werkzeugkopf angeordneten Farbfilzstift aufweist, er über einen Kolben beaufschlagt wird, welcher über einen Kanal - mit zwischengeschaltetem Ventil - mit einem Energiespeicher in Verbindung steht. hier wirkt sich die kleine Farbkapazität des Farbfilzstiftes nachteilig aus; derselbe muß in kurzen Intervallen ausgewechselt werden, so <laß unzumutbare Stillstände anfallen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese aufgezeigten Mängel durch eine Einrichtung zu vermeiden, welche die Farbe einem größeren Farbvorratsrattm entnimmt und eine genaue Dosierung der Farbmenge zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Organ als Förderorgan zur Förderung von Farbe mit Pumpenstößel und mit einem zugeordneten fliegenden Kolben, mit einem definierten toten Zwiscllenraum zwischen Kolben und Pumpenstößel und mit einer Farbrücklaufmöglichkeit am Förderorgan nach Entlastung des Kolbens ausgebildet ist, und daß der Farbvorrat ständig unter der Einwirkung einer gespeicherten Kraft stellt.
  • Beim Überspringen der Stirnzahnkupplung nach dem Erreichen des eingestellten Drehmomentes findet eine axiale Relativbewegung eines Schraubendrehteiles statt, welches mit einem als Förderorgen ausgebildeten Pumpenstößels verbunden ist. Der Pumpenstoßes legt einen definierten toten Weg zurück, bevor (lie','er atif einen fliegenden Kolben auf läuft und letzeren mitbewegt.
  • Während der Bewegungsphase im Bereich des toten Weges, kann die Farbe seitlich am Pumpenstößel zurückfließen - es erfolgt keine Farbverdrängung. Erst dann, wenn der Pumpenstößel auf den fliegenden Kolben trifft, wird durch den Rest der axialen Relativbewegung ein bestimmtes Farbvolumen zur Markierung der betreffenden Schraubenverbindung verdrängt.
  • Um ein Nachfließen von Farbe zu vermeiden, kann im Farbkanal stromab vom Förderorgan ein unter Einwirkung einer gespeicherten Kraft stehendes, durch Drucksteigerung im Fnrbkanal lüftbares Ventilglied eines Absperrventils angeordnet sein.
  • Dadurch wird erreicht, daß nach Beendigung der axialen Relativbewegung durch Abfließen von Farbe in diesem Bereich eilt l)ruckabbau statfindet, wodurch die Speicherkraft das Absperrventil ideler gegen den Vontilsitz bewegen kann und das Nachfließen von Farbe unterbricht. Als Speicherkraft knn z.B. Druckluft verwendet werden.
  • Ferner kann der Farbaustritt neben dem Schraubenwerkzeug erfolgen und ein geneigt zur Drehachse am Farbaustritt angeordnetes Nadelventil vorgesehen sein.
  • Beim Aufsetzen auf die festzuziehende Schraube wird das Nadelventil geöffnet und gibt den Farbkanal frei, während es sich im umgekehrten Falle schließt und so ein Eintrocknen des Farbkanals verhindert.
  • Außerdem kann die Ventilnadel des geneigt angeordneten Nadelventils nach rückwärts aus dem Werkzeugkörper austreten und mit einem Handgriff zum willkürlichen Bewegen der Ventilnadel versehen sein.
  • Dadurch ist es möglich, den Farbkanal des Schraubendrehers wieder @@@@@@ zu machen, wenn derselbe längere Zeit nicht in Gebrauch war.
  • Des weiteren kann am Ventilglied des Absperrventiles ein in den Farbkanal hinteragender, den Farbfluß begünstigender Stocherzapfen angeordnet sein.
  • Darüber hinaus kann im Schraubendreher ein Speicherraum für Druckluft als Speicherkraft für die Farbe angeordnet sein, welcher durch eine bewegliche Wand vom Farb-Vorratsraum getrennt ist.
  • Durch die bewegliche Wand wird erreicht, daß die Farbe ständig unter Druck steht. Eine Verkleinerung des Farb-Volumens lurch Verbrauch, wird durch eine Verkleinerung des Farb-Vorratsraumes kompensiert.
  • Schließlich kann die bewegliche Wand eine Rollmembran oder ein fliegender Kolben sein.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen Fig. 1/1a ein Schnitt durch einen Schraubendreher mit einer Einrichtung zur Farbmarkierung, wobei der Farb-Vorratsraum vom Druckspeicher durch eine Rollmembran getrennt ist, Fig. Z/?a ein Schnitt durch einen Schraubendreher nach Fig. 1 mit einem schräg angeordneten Nadelventil für den Farbaustritt und Fig. 3 ein Teilschnitt durch einen Schraubendreher mit eingebautem Motorantrieb und mit einer Einrichtung zur Farbtttarkierung, wobei der Farb-Vorratsraum vom Druckspeicher durch einen fliegenden Kolben getrennt ist.
  • Der Schraubendreher besteht aus einem Scliraubenwerkzeug 1 und einem Griffteil 2, welche durch eine belastbare Zahnkupplung 3 im Bereich eines eintellbaren Drehmomentes miteinander drehfest verbunden sind. Bei Erreichen des definierten Drehmoments überspringt die Zahnkupplung 3, wobei eine axiale Relativbewegung der einen Zahnkupplungshälfte 4 erfolgt. Dic Kupplungshälfte 4 ist über Mitnehmerstifte 5 mit einem Pumpenstößel 6 verbunden, welcher von der Kupplungshälfte 4 mitbewegt wird. Der Pumpenstößel 6 weist einen Farbkanal 7 auf, der in einen Farb-Vorratsraum 8 einmündet, welcher über eine bewegliche Wand, wie z.fl. eine Rollmembran 9 oder ein fliegender Kolben ständig unter der Linwirkung einer gespeicherten Kraft, z.H. Druckluft, steht. Für die Druckluft ist im Griffteil 2 ein Speicherraum 10 vorgesehen, welcher huber ein Rückschlagventil 11 an eine I)ruckltiftquelle zum Auffüllen anschließbar ist.
  • Der Pumpenstößel 6 wirkt auf einen ihm zugeordneten und als Hülse ausgebildeten, in einem Hohlraum 12 eines Ventilgliedes 13 gefiihrten fliegenden Kolben 14 ein, der mit einem definierten toten Zwischenraum 15 in der Bewegungsrichtung vor dem Pumpenstößel 6 angeordnet ist und beim Überspringen der Zahnkupplung 3 durch axiales Bewegen des Pumpenstößels 6, nach dem Überbrücken des toten Zwischenraumes 15, mitbewegt wird.
  • heim Anliegen des l>umpenstö'ßels 6 an den fliegenden Kolben 14 kann die im Hohlraum 12 des Ventilgliedes 13 befindliche Farbe nicht mehr in den Farb-Vorratsraum 8 zurückfließen. Durch die Restbewegung des Pumpenstößels 6 kommt es im vorderen Bereich 16 des Ventilgliedes 13 zu einer Drucksteigerung, die sich auf den flächenmäßig größeren Kopf-Teil 17 des Ventilgliedes 13 auswirkt und dieses entgegen der Wirkung der gespeicherten Kraft (Druckluft) vom Ventilsitz 18 abhebt. Dadurch fließt Farbe in durch den Resthub des Pumpenstößels 6 vorbestimmter Menge durch den Farbkanal 19 und durch ein beim Aufsetzen des Schraubendrehers auf die Schraube geöffnetes, federbelastetes Nadelventil 2() und kennzeichnet den Schraubenkopf mit Farbe.
  • Nach dem Abbau des Überdruckes im vorderen riereich 16 des Ventilgliedes 13 durch die abflieSAcnde Farbe wird dieses durch die im Vorratsraum 10 gespeicherte Kraft gegen den Ventilsitz 18 bewegt und WO wieder geschlossen, wodurch ein Nachlaufen von Farbe verliint!ert wird.
  • Beim Einkuppeln der Zahnkupplung 3 wird über die Mitnehmerstifte 5 auch der Pumpenstößel 6 mitbewegt, welcher mit einer an seinem vorderen lande 21 befestigten Kappe 22, die Farbdurchtritte 23 aufweist und am fliegenden Kolben 14 anliegt, diesen in die Ausgangslage zurückführt.
  • Das Ventilglied 13 weist eine Stocherzapfen 24 auf, welcher den Farbfluß im Werkzeug begünstigt.
  • Das Drehmoment kann nach Abziehen einer Kappe 25 mittels einer Muttttr 26 eingestellt werden.
  • Das Griffteil 2 ist am anderen dem Schraubwerkzeug 1 gegenüberliegenden Ende mit einer abschraubbaren Verschlußkappe 27 verschlossen. Der Farb-Vorratsraum 8 wird nach einer Seite durch einen beweglichen Kolben 28 begrenzt, an welchem ein Ende <ler Rollmembran 9 befestigt ist (Fig. 1). Nach dem Entfernen der Verschlußkappe 27 kann zum Fiillen des Farb-Vorratsraumes 8 den Kolben 28 mit der Verschlußschraube 2<) durch die nun offenc Bohrung 39 geschoben werden.
  • In der Fig. 2 ist das Nadelventil 20 schräg angeordnet ttntl mit einem nach rückwärts aus dem Werkzeugkörper austretenden Handgriff 20' zum willkürlichen Bewegen der Ventilnadel versehen.
  • Diese Anordnung wird insbesondere bei Drehmomentschlüssel bevorzugt.
  • Der Drehschrauber kann auch mit einem Getriebemotor 71 eine Einheit bilden (Fig. 3). hier wird die bewegliche Wand des Farb-Vorratsraumes 8 z.B. durch einen fliegenden Kolben @ gebildet, welcher bei drucklosem Speicherraum 10 durch eine Fetlor 12 gegen einen Anschlag 33 gehalten wird. Für das Füllen mit Farbe und Druckluft ist je ein Rückschalgventil 34 und 11 vorgesehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Schraubendreher mit definiert einstellbarem Drehmoment, mit einer formschlüssig in Eingriff stehenden Stirnzahnkupplung, deren einer Teil fest mit dem Schraubenwerkzeug verbunden ist und deren anderer Teil beim Erreichen des Drehmomentes eine axiale Relativbewegung zu dem einen Teil ausführt und von welchem axial relativbeweglichen Teil eine Steuerungsbewegung für ein Organ abgeleitet wird, welches aus einem in dem schraubendreher angeordneten Farbvorrat eine Farbmarkierung an der Verschraubung hervorruft, ferner mit einem durch den Schraubendreher geführten Farbkanal, sowie mit einem in Farbkanal angeordneten, ein Nachlaufen der Farbe verhindernden Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ als Förderorgan zur Förderung von Farbe mit Pumpenstößel (6) und mit einem ihm zugeordneten fliegenden Kolben (14) mit einem definierten toten Zwischenraum (15) zwischen Kolben (14) und Pumpenstößel (6) und mit einer Farbrücklaufmöglichkeit am Förderorgan nach Entlastung des Kolbens ausgebildet ist, und daß der Farbvorrat ständig unter der Einwirkung einer gespeicherten Kraft steht.
  2. 2. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Farbkanal stromab vom Förderorgan ein unter der Einwirkung der gespeicherten Kraft stehendes, durch Drucksteigerung im Farbkanal lüftbares Ventilglied (13) eines Absperrventils angeordnet ist.
  3. 3. Schraubendreher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbaustritt neben dem Schraubwerkzeug erfolgt und ein geneigt zur Drehachse am Farbaustritt angeordnetes Nadelventil (20) vorgesehen ist.
  4. 4. Schraubendreher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel des geneigt angeordneten Nadelventils (20) nach rückwärte aus dem Werkzeugkörper austritt und mit einem Handgriff (20@) zum willkürlichen Bewegen der Ventilnadel versehen ist.
  5. 5. Schraubendreher nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilglied (13) des Absperrventiles ein in den Farbkanal hineinragender, den Farbfluß begünstigender Stocherzapfen (24) angeordnet ist.
  6. 6. Schraubendreher nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Schraubendreher ein Speicherraum (10) @@ Druckluft als Kraftspeicher für die Farbe angeordnet ist, welcher durch eine bewegliche Wand vom Farb-Vorratsraum (8) getrennt ist.
  7. 7. Schraubendreher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand eine Rollmembran (9) ist.
  8. 8. Schraubendreher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand ein fliegender Kolben (9') ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0058053A2 (de) * 1981-02-11 1982-08-18 Ford Motor Company Limited Werkzeug mit Kraftantrieb

Cited By (4)

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