DE2714902A1 - Verbessertes schaumerzeugendes konzentrat fuer feuerloeschzwecke - Google Patents
Verbessertes schaumerzeugendes konzentrat fuer feuerloeschzweckeInfo
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Description
-2- 27U902
Verbessertes schaumerziugendes Konzentrat für Feuer löschzwecke
Die vorliegende Anmeldung betrifft ein schaumerzeugendes Konzentrat
für Feuerlöschzwecke mit verbessertem Korrosionsverhalten.
Zur Bekämpfung größerer Flüssigkeitsbrände, aber auch zur propylaktischen
Abdeckung werden im Bereich der chemischen Industrie und der Mineralölindustrie, auf Flughäfen und im Gebiet
von Wasser- und Schienenwegen seit Jahren erfolgreich wäßrige Luftschäume eingesetzt. Anfänglich wurden nur Schwerschäume
auf Basis von hydrolysierten Proteinen mit Schaumdichten von 0,1 bis 0,15 kg/1 verwendet. Seit etwa 10 Jahren
werden aber auch sogenannte Mittel- und Leichtschäume mit Schaumdichten von 0,03 bis 0,001 kg/1 auf Basis grenzflächenaktiver,
synthetischer Schaumbildner eingesetzt. Aber auch zur Erzeugung von Schwerschaum für die Brandbekämpfung haben
sich synthetische Schaummittel gut bewährt. Allgemein scheint der Anteil synthetischer Schaummittel bei der Brandbekämpfung
und der Vorbeugung von Bränden zuzunehmen.
Proteinschaummittel für die Herstellung von wäßrigen Luftschäumen können in ungeschützten Stahlbehältern längere Zeit
gelagert werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß zur längeren Lagerung von synthetischen Schaummitteln nur Kunststofftanks
oder Tanks aus Edelstahl verwendbar sind, da Behälter aus unlegiertem Stahl relativ rasch korrodiert werden. Dieser
Angriff ist auf die Anwesenheit synthetischer (nicht-ionischer, kationenaktiver, insbesondere aber anionenaktiver) Tenside zurückzuführen
(Beispiel: Alkylsulfate und Alkyläthersulfate). Ein ähnlicher, aber stärkerer Angriff wird durch Tenside mit
Perfluoralkylgruppen hervorgerufen.
Aus Kostengründen ist meist ein Austausch existierender Tankbehälter
gegen Edelstahlbehälter, insbesondere in Löschfahrzeugen, nicht durchführbar.
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Es bestand daher die Aufgabe, ein synthetisches Schaununittel
zur Erzeugung von Leicht-, Mittel- und Schwerschaum für Feuerlöschzwecke
zu rezeptierun, das bei der Lagerung in unlegierten Stahltanks weder im i'lüssigkeitsraum noch im Gasraum
korrosiv auf Stahl wirkt, aber im Hinblick auf Schaumerzeugung und Löschwirkung den bekannten Schaununitteln nicht
nachsteht.
Es wurde nun gefunden, daß sich wäßrige Schaummittel, die ein
synthetisches Tensid als Schaumkomponente enthalten, bei Anwesenheit von 5-30 Gew.-% eines gesättigten primären, sekundären
oder tertiären Amins durch niedrigen Korrosionsangriff auf unlegierten Stahl auszeichnen. Dieser Effekt tritt besonders
dann auf, wenn der Chloridgehalt des Schaummittels unter 0,1, insbesondere unter 0,04 Gew.-% liegt. Besonders
gute Ergebnisse werden bei Chloridgehalten unter 0,015 Gew.-%
erhalten. Ahnlich dem Chlorid wirken äquivalente Mengen an Bromid und Jodid, die beispielsweise bei Einsatz von kationischen
Tensiden als Anion eingeschleppt werden können. Bei Chloridgehalten über 0,3 % ist die korrosionsverhindernde
Wirkung der zugesetzten Amine nur noch sehr gering.
Aus der DT-OS 15 46 500 sind Schaummittel-Formulierungen bekannt, die bis zu 0,5 Gew.-% an Triethanolamin enthalten.
Dieser Zusatz dürfte aber die Aufgabe gehabt haben, überschüssige Säure im Kohlenwasserstofftensid zu neutralisieren.
Die gleichzeitig als Tenside eingesetzten Salze des Triäthanolamins mit starken Säuren, z.B. Laurylalkohol-Sulfat,
zeigen keine korrosionsverhindernde Wirkung; sie bewirken im Gegenteil einen starken Angriff auf unlegierten
Stahl.
Die erfindungsgemäßen Mittel können bekannte Kohlenwasserstof f-Tenside in Mengen von 5-50 Gew.-%, insbesondere 20 40
Gew.-% enthalten. Fluortenside können in Mengen von 0,1 5 Gew.-% vorhanden sein. Selbstverständlich können auch
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Kohlenwasserstofftenside und Fluortenside nebeneinander eingesetzt
werden.
Als gesättigte Amine können acyclische aliphatische Amine eingesetzt
werden, dessen Alkylgruppen 1-6 Kohlenstoffatome enthalten. Das acyclische aliphatische Amin kann auch Hydroxyalkyl-Gruppen
mit 2-6 Kohlenstoffatomen enthalten. Als Amine können auch isocyclische gesättigte Amine mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen
im Ring oder gesättigte heterocyclische Amine mit 5 oder 6 Ringgliedern und 1 - 2 Stickstoffatomen im Ring
eingesetzt werden. Als heterocyclisches Amin ist besonders gut Morpholin verwendbar. Die eingesetzten heterocyclischen
gesättigten Amine können am Ring noch durch ein oder mehrere Alkylgruppen oder Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
substituiert sein.
Im allgemeinen werden die Amine als freie Base eingesetzt. Man kann jedoch auch die Salze des Amins mit einer sehr
schwachen Säure beispielsweise einer aliphatischen Carbonsäure mit 1-9 Kohlenstoffatomen, insbesondere 5-9 Kohlenstoffatomen,
einsetzen.
Besonders günstig verhalten sich Amine mit einer 2-Hydroxyäthyl-Gruppe
wie Monoäthanolamin, Diäthanoiamin, insbesondere aber Triäthanolamin. Auch andere Amine, wie Methylamin,
Dimethylamin, Diäthylamin und Fettamine mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen
sind für den genannten Zweck brauchbar. Wirksam sind auch Alkylendiamine wie Äthylendiamin und andere acyclische,
cyclische und heterocyclische Diamine und Polyamine. Bevorzugt werden Monoamine eingesetzt. Besonders günstig erwies
sich die Kombination Triäthanolamin in Kombination mit Morpholin.
Die verschiedenen Amine sind auch gut kombinierbar mit Benztriazol.
Damit werden solche Schaummittel auch gegenüber Messing passiv.
Die genannten Amin-Zusätze zeigen ihre korrosionshindernde
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Wirkung auch in Schaummitteln, die ein Fluortonsid als Schuumkompohente
enthalten. Diese sogenannten wasserfumbildenden
Schaummittel werden in der letzten Zeit immer mehr bei Einsatz auf Flughafen zur Bekämpfung von Kohlenwasserstoff-Bränden
angewendet. Diese Schaummittel enthalten Fluortenside evtl. in Kombination mit Kohlenwasserstofftensiden anionischer und/
oder nicht-ionogener Art.
1. Anionenaktive Derivate von Carbonsäuren und Sulfonsäuren,
wie sie z.B. in der DT-PS 12 16 116 beschrieben wurden.
2. Nicht-ionische Fluortenside, wie sie z.B. in der DT-AS
21 27 232 beschrieben wurden. Besonders gut eignen sich Carbonsäure-Amid-Amin-Derivate der Formel
in der R^ eine Kohlenstoffkette mit 3 bis 12, insbesondere
6 bis 8 C-Atomen darstellt.
3. Kationische Fluortenside wie z.B. _u
CH3
4. Fluortenside mit betainischer Struktur wie z.B
CH, CH, H
RiCF=CHCH9 SITi-CH- - C - CH9O-P-O
I ZZ i
9O-P
C2H4OH CH3
Alle diese Fluortenside bewirken in aminfreien Schaumlöschmit teln einen korrosiven Angriff auf unlegierten Stahl. Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert:
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"6" 27U902
Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
In einem Stahltank aus ST 37 wurde folgendes Schaumkonzentrat
gelagert:
gelagert:
C19C1,-Alkylsulfat als Triäthanolaminsalz, 40 % WAS 25 Gew.-%
(erhältlich als l 'Genapol CRT 40)
Laurylalkohol 2 Gew.-%
Butylglykol 30 Gew.-%
Trinkwasser 4 3 Gew.-%
100 Gew.-%
Der durch Korrosion hervorgerufene Metallabtrag betrug
0,46 g/m -Tag.
0,46 g/m -Tag.
Unter den Bedingungen von Beispiel 1 wurde folgendes Konzentrat gelagert:
Alkylsulfat von Beispiel 1 25 Gew.-%
Laurylalkoholat 2 Gew.-%
Butylglykol 30 Gew.-%
Morpholin 5 Gew.-%
Triäthanolamin 10 Gew.-%
Trinkwasser 28 Gew.-%
100 Gew.-%
Der durch Korrosion hervorgerufene Abtrag betrug 0,93*10 g/
2
m «Tag.
m «Tag.
Eingesetzt wurde unter den Bedingungen von Beispiel 1 folgende
.Formulierung
.Formulierung
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— *7 —
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100 Gew.-%
Auch bei längerer Lagerung konnte kein korrosiver Angriff beobachtet werden.
Eingesetzt wurde unter den Bedingungen von Beispiel 1 folgende Formulierung:
100 Gew.-%
den technischen Lieferbedingungen des Bundesamts für Wehrtechnik
und Beschaffung TL 4210-092 in einer 4 m -Brandwanne durchgeführt (Wannenhöhe: 1 M, ca. 400 1 Wasserpolster, 200 1 Turbinentreibstoff JP 4, Schaumstrahlrohr mit 25 l/min Wasserfluß,
Verschäumungszahl ca. 10fach). Die Zumischung des Schaummittels betrug 3 Vol.-%. Nach einer Vorbrandzeit von 1 Minute
wurde eine Löschzeit von 67 Sekunden bei Formulierung 2 festgestellt. Die Spezifikation läßt eine Löschzeit von 90 Sekunden
zu. 10 Minuten nach dem Ablöschen wurde mit einer Facker auf Wiederentzündung geprüft. Es trat keine Wiederentzündung ein.
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Beispiel 5 wurde mit der Formulierung von Beispiel 4 wiederholt. Nach einer Vorbrandzeit von 1 Minute wurde eine Löschzeit
von 62 Sek. beobachtet.
Beispiel 7 (Vergleichsbeispiel)
Die Formulierung von Beispiel 1 wurde mit einem synthetischen Meerwasser der Zusammensetzung
Magnesiumchlorid 1,1 Gew.-%
Calciumchlorid 0,16 "
Natriumsulfat 0,4 "
Natriumchlorid 2,5 "
dest. Wasser 95,84 "
verdünnt. Es wurden Verschäumungsversuche gemäß den technischen Lieferbedingungen der Bundeswehr, TL 4210-092 durchgeführt
und folgende Schaumstabilitätswerte (Wasserhalbzeitwerte) beobachtet:
bei Schwerschaum 22 Min. bei Mittelschaum 14 Min. bei Leichtschaum 11 Min.
Beispiel 7 wurde mit einer erfindungsgemäßen Formulierung (gemäß
Beispiel 2) wiederholt. Es wurden folgende Wasserhalbzeitwerte beobachtet
bei Schwerschaum 31 Min. bei Mittelschaum 22 Min. bei Leichtschaum 17 Min.
Aus dem Vergleich mit Beispiel 7 folgt, daß der Zusatz der Amine bei Einsatz von Meerwasser die Schaumbeständigkeit
erhöht.
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Claims (7)
- HOECHST AKTIENGESELLSCHAFTAktenzeichen: H0E ??/FDatum: J\. Mars 1977 Dr.SP/KPatentansprücheWäßriges Schaummittel mit einem synthetischen Tensid als Schaumkomponente und einem Chloridgehalt unter 0,015 Gew.-%, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 - 30 Gew.-% eines gesättigten, primären, sekundären oder tertiären Amins enthält.
- 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Amin ein acyclisches aliphatisches Amin mit Ci bis Cg — Alkylgruppen eingesetzt wird.
- 3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Amiη ein acyclisches aliphatisches Amiη eingesetzt wird, das mindestens eine Hydroxyalkylgruppe mit 2-6 Kohlen-Stoffatomen enthält.
- 4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Amiη ein isocyclisches Amin mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen im Ring eingesetzt wird.
- 5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Amin ein heterocyclisches Amin mit 5 oder 6 Ringgliedern und 1-2 Stickstoffatomen eingesetzt wird.
- 6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das heterocyclische Amin im Ring durch Alkylgruppen oder Hydroxyalkylgruppen mit 1-4 C-Atomen substituiert ist.
- 7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin in Form eines Salzes mit einer ali phatischen Carbonsäure mit 1 bis 9, insbesondere 5 bis 9 Kohlenstoffatomen, eingesetzt wird.8098 A 1 /0235ORIGINAL INSPECTED
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