DE1928556A1 - Feuerloesch-Schaummittel - Google Patents
Feuerloesch-SchaummittelInfo
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- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
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- A62D1/0071—Foams
- A62D1/0078—Foams containing proteins or protein derivatives
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Description
An aie 8 MÜNCHEN 2
TAL 18
Bundespat enfbehörden RUF: 0811/294798
8 München 2 4.6.1969
H/m
Aktenzeichen
Anmelder: lieorge Angus & Company Limited, JSTewcastle-upon-Tyne,
England
Feuerlösch-Sehaummittel
Wässrige Lösungen mit 10 bis hQ Gewichts-$ia hydrolysiertem
Protein, als Schaumlconzentrate bekannt, ermöglichen eine ungefähr Iu bis 3üfache Verdünnung ihres Volumens mit
Wasser, um eine Schaumlösung zu gewinnen, die die Flüssigphase eines feuerlöschenden Schaumes bildet. Diese
Schaumkonzentrate können auch andere Zusätze, wie vielwertige
Metallsalze und Harnstoffe enthalten, um die Hitzewiderstandsfähigkeit
zu verbessern. Ferner können andere Zusätze zur Erhöhung der Lagerfähigkeit des Schaumkonzentrates
Verwendung finden. Bei Einsatz geeigneter Geräte cd ist es möglieh,. Luft in die Schaumlösung einzuarbeiten und
dadurch einen stabilen Schaum zu produzieren, der besonders zum Löschen von brennenden feuergefährlichen Flüssigkeiten
cn
-α geeignet ist.
1^* Es ist wichtig, "daJ feuerlöschender Schaum eine gute Mitzen>
widerstandsf Ihigiceit aufweist, so daß er beim Löschen von
BANK: BAYER. HYPOTHEKEN- UND WECHSELBANK MÜNCHEN, THEATlNERSTR. 11, KONTO NR. 3437370
POSTSCHECK-KONTO: MÜNCHEN 15 453 - TELEQR.-ADRESSE: PATENTDIENST MÜNCHEN
brennendem Kraftstoff nicht sogleich zusammensinkt. Es ist ferner wichtig, aaü der Schaum sich lei;ht über Flächen
oder um Hindernisse herum ausbreitet. Diese Eigenschaft kann man mit einem Drehflügel-Viskosiraeter iiiessen, das die
maximale Querkraft anzeigt, der der Schaum widerstehen kann. Üie maximale ouerkraft wird in Dyn/cm angegeben und
ein Schaum mit einer niedrigen maximalen ,juerkraft flie'lt
leichter als einer mit einer höheren maximalen ^uerkraft.
Die maximale Querkraft des Proteinschaumes hängt größtenteils von der Größe der mechanischen Arbeit ab, die beim
Mischen der Schaumlösung mit Luft geleistet wird. Mehr Arbeit ist erforderlich, um Proteinschäume mit hoher maximaler
Querkraft herzustellen, als Schäume mit niedrigerer maximaler Querkraft. Wenn verschiedene Arten von Schaum erzeugenden
Apparaten verwendet werden, kann die beim Herstellen des Schaumes zu leistende Arbeit verändert werden,
so daii es möglich ist, aus der gleichen Schaumlösung Schäume mit hoher oder niedriger maximaler Querkraft herzustellen.
Eine gute Möglichkeit, die feuerlöschende Fähigkeit der
Proteinschäume zu vergleichen, ist die Anwendung des Schaumes aus einem mit einem zum Messen der Fließmenge ausgerüsteten
Schaumerzeuger und die Bestimmung der Minimalinenge, bei der die Schaumflüssigkeit auf eine gegebene Feuergrö Je
zum Löschen verwendet werden muß. Die minimale Menge, die kritische Verbrauchsmenge, kann auf den Feuerumfang bezogen
und in kg der Schaumflüssigkeit/Min./cm der Feuerfläche ausgedrückt werden. Erwünscht sind Schäume mit einer niedrigen
kritischen Verbrauchsmenge, weil sie das Löschen eines
Feuers auch ermöglichen, wenn entweder die schaumerzeugende Ausrüstung oder der Suhaumvorrat begrenzt ist.
Schäume mit guter Hitzewiderstandsfähigkeit weisen niedrige kritische Verbrauchsmengen auf, weil sie durch die Hitze
des Feuers nicht zerstört werden. Schäume mit niedrigen maxi-
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BAD QR?QjwÄL
malen Querkraftwerten loschen Kraftstoff brande schnei I1
wenn sie mit merklich über der kritischen Verbrauchsmenge liegenden Menge auf dieses Feuer abgegeben werden, und
zwar wegen ihrer verhältnismäßig -leichten Fließfähigkeit, mit der sie über den Brennstoff zum Abschluß der Oberfläche
fliessen.
Darum hat ein Schaum mit guter Hitzewiderstandsfähigkeit und niedriger maximaler Querkraft eine niedrige kritische
Verbrauchsmenge und dieser löscht Brände schnell, wenn er in einer über der kritischen Verbrauchsmenge liegenden Menge
zum Einsatz kommt.
Unglücklicherweise haben Proteinschaume mit guter llitzewiderstandsfähigkeit
auch eine hohe maximale Querkraft und umgekehrt haben Schäume mit niedriger maximaler Querkraft
eine verhältnismäßig geringe Widerstandsfähigkeit. Der ideale Schaum für viele Anwendungsgebiete wäre ein Schaum
mit einer sehr niedrigen maximalen Querkraft und einer sehr hohen iiitzewiderstandsfähigkeit, aber es ist nicht möglich,
solch einen Schaum mit mechanischen Mitteln aus bisher zur Verfügung stehenden hydrolysierten Proteinlösungen herzustellen.
In der Praxis ist es so, daß bei Bedarf eines Schaumes mit. niedriger maximaler "uerkraft dieser nur erzielt
werden kann, wenn auf etwas llitzewiderstandsf ähigkei t verzichtet wird. %
Es wurde festgestellt, daß durch Zusatz bestimmter Kohle.nwasserstoff-Surfactants
zu einer hydrolysierten Proteinlösun'i, die maximale 'juerkraft des entstehenden Schaumes gesenkt
wird, aber daß dadurch die Hitzewiderstandsfahigkeit
verringert wird, so daß kein (ipvinn erreicht wird. So wurde
gefunden, daß der Zusatz von kleinem Mengen bestimmter Fluorkoh-1 ens toff-Surf actants zu einer Proteinschaumlösung
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einen Schaum mit einer niedrigen maximalen Querkraft ergibt, der trotzdem auch eine gute Hitzewiderstandsfähigkeit
aufweist.
Die Erfindung sieht ein wässriges, Konzentrat aus hydrolysiertem Protein, das in verdünntem Zustand bei der Herstellung
von Feuerlöschschaum verwendet wird, vor, das 0.05-10 Gewichts-% wasserlösliches Perfluafeohlenstoff-Surfactant
oder eine Mischung aus wasserlöslichen Perfluorkohlenstoff-Surfactants
enthält.
Man hat festgestellt, daß nicht ion/enaktive und anionenaktive
Perf] uoitohlenstof f-Surf actants sehr brauchbar sind,
da kationenaktive Surfactants dazu neigen, im Schaumkonzentrat einen Niederschlag zu bilden. Die Surfactants müssen
in Wasser bis zu einem gewissen Grad löslich sein und dies hängt von der Länge der Fluorkohlenstoffkette und der Art
der LösungsvermittJ er ab.
Im folgenden sind Beispiele für geeignete Surfactants aufgeführt
:
Nicht ionenaktiv: R
1. CxP(2x + 1} SO2 N (C2Ii4O)n il
GX F(2x + 1) SO9 * CII2 COOM
R CX F(2x + 1) SO0 N- (CH1O) SO, M
CX F(2x + 1) C0° M
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bad
5· °y F(2y - 1) ° C6Ek S03M
°y F(2y - 1) ° C6Ek COOM
Cy P(2y _ !) 0 (CH2)2 COOM
6. H(CP2)X COO M
In den oben angeführten Formeln ist M ein Metall oder ein
Amnioniuinradikal oder ein von einem Amin abgeleitetes Radikal,
χ liegt zwischen h und 20,
y ist größer als 7,
η liegt unter 20 und
R ist eine Alkylgruppe.
η liegt unter 20 und
R ist eine Alkylgruppe.
Perfluorkohlenstoff-Surfactants, wie sie für die Erfindung
brauchbar sind, bestehen im wesentlichen aus einer Perfluorkohlenstoffgruppe,
die chemisch an eine Lösungsvermittlergruppe gebunden ist, wie Sulfon- oder Carbonsäuresalze* Perfluorkohlenstoffe
ohne solch einen Lösungsvermittler sind in Wasser oder Kohlenwasserstoff unlöslich und die Länge und
Struktur der Perfluorkohlamstoffgruppe sowie die Natur der
Lösungsverniittler bestimmen die Wasserlösliehkeit und Oberflächenaktivität
der Perfluorkohlenstoff-Surfactants. Zusammensetzungen
nach der obigen Formel 6, die Substituenten der Fluorkohlenstoffgruppe enthalten, benötigen höhere Werte
von x, um für diese Erfindung brauchbar zu sein als die nicht ersetzten Verbindungen gemäß der Formel 4. Die für die
Erfindung brauchbaren Perfluorkohlenstoffgruppen, die zum
Herstellen von oberflächenaktiven Materialien verwendet
werden, können Alkyles Aryle, Alkylaryle, gerade oder verzweigte
Ketten, voll fluoriert oder teilweise ersetzt, voll gesättigt oder teilweise ungesättigt sein.
Der Wasser-Lösungsverniittler kann eine Carbonsäure oder ein
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Bau
Sulfonsäuresalz, ein Sulphatester oder eine Hydroxylgruppe
sein, die an die Perfluorkohlenstoffkette entweder direkt oder über eine aromatische oder aliphatische Kohlenwasserstoffkettte,
die andere funktionsfähige Gruppen wie Amide,
Sulfone oder ein Athergruppe enthalten kann, gebunden sein kann. Eine Vielzahl solcher Lösungsvermittler werden bei
der Herstellung von oberflächenaktiven Materialien verwendet,
die auf Kohlenwasserstoff-Verbindungen basieren und die gleichen Gruppenarten sind auch bei der Gewinnung von
Perfluorkohlenstoff-Surfactants wertvoll.
Schäume gemäß der Erfindung haben wegen ihrer guten Hitzewiderstandsfähigkeit
niedrige kritische Verbrauchsmengen und sie löschen wegen ihrer niedrigen maximalen Querkraftwerte
Brände schnell, wenn sie in Mengen über der kritischen Verbrauchsmenge verwendet werden.
In einer Testserie wurden 0.Ϊ Gewichts-^ eines Ammoniuni-Perfluor-Caprylates
eineu Schaumkonzentrat mit 20 Gewichts-%
hydrolysiertem Protein hinzugegeben und die Eigenschaften
des aus einer hfoigen wässrigen Lösung im Volumen dieses
Konzentrates erzeugten Schaumes wurden mit den Eigenschaften eines Schaumes aus dem gleichen Konzentrat verglichen,
das aber kein Surfactant enthielt. Unter Verwendung von gleichen Schaumerzeugern wurde eine 25°/o±ge Verringerung
der maximalen üuerkraft und eine 20$ige Verringerung der
kritischen Verbrauchsmenge mit dem Pluorkohlenstoff-Schaum
im Vergleich zum nicht veränderten Schaum erzielt. Der Schaumerzeuger wurde dann gewechselt, so daß der unter Verwendung
von nicht verändertem Proteinschaum erzeugte Schaum die gleiche maximale Querkraft aufwies, die vorher mit dem
veränderten Schaum erzielt wurde. Es hat sich'gezeigt, daß
die kritische Verbrauchsmenge für diesen Schaum 20$ größer
war als die des ursprünglich produzierten, nicht veränderten
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BAD ORIGINAL
Proteinschaumes, was bedeutet, daß in diesem Fall der
durch das Reduzieren der maximalen Querkraft erzielte
Vorteil durch das Verringern der Hitzewiderstandsfähigkeit ausgeglichen wurde.
In einer weiteren Testreihe wurden 0.5 Gewichts-% einer
Mischung von Perfluorkohlenstoff-Surfactants der Formel 5
einem Schaumkonzentrat mit 20 Gewichts-% hydrolysierteni
Protein zugesetzt. Schaumlösungen mit W/o des Volumens des
Konzentrates wurden hergestellt und die Feuerlösch-Eigenschaften wurden mit denen einer ähnlichen Schaumlösung,
die aus dem nicht veränderten Proteinschaurakonzentrat hergestellt
worden war, verglichen. Schaum wurde unter Verwendung eines Schaum erzeugenden Abzweigrohres hergestellt
und als Strahl auf einen runden Trog mit 1,60 m -Fläche und einem Inhalt von 45^ ltr. Benzin mit 90 -0-kt.an gelenkt*·
Bei jedem Test brannte das Benzin zwei Minuten lang bevor Schaum eingesetzt wurde. Dabei wurden'die folgenden Ergebnisse
erzielt:
Unveränderter Schaum
Veränderter Schaum
Kritische Verbrauchs-
2 menge (ltr./m /iiin.)
1,55
Löschzeit (wenn Schaum mit^5 ltr/m^/Min. aufgespritzt
wird)
2,5 Min.
1,25 Min.
Es gibt Proteinschaumkonzentrate mit Antiirost-Zusätzen wie Alkohole oder Glykole, die eine Lagerung des Schaumkonzentrates
bei niedrigen Temperaturen ohne der Gefahr des Einfrierens ermöglichen. Perfluorkohlenstoff-Surfactants
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BAD
haben die gleiche Wirkung zur Verbesserung der Eigenschaften
der Konzentrate, die Antifrostzusätze enthalten.
Wie oben erwähnt, werden oft Zusätze wie die Salze von '
vielwertigen Metallen verwendet, um die Hitzewiderstandsfähigkeit von Proteinschaum zu erhöhen. Eisenhaltige Salze
werden häufig wegen ihrer Wirksamkeit und niedrigen Kosten angewendet, doch kann das Zusetzen solcher Salze die Bildung
unerwünschter Niederschläge im Schaumkonzentrat zur Folge haben. Manchmal werden Antioxidationsmittel oder
Komplexverbindungen hinzugefügt, um die Bildung von Niederschlägen zu verhindern. Gemäß der Erfindung hergestellte
Schaumkonzentrate besitzen ausgezeichnete Hitzewiderstandsfähigkeit und benötigen keine herkömmlichen Ilitzestabilisierungs-Zusätze.
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Claims (8)
1. Feuerlösch-Schaummittel, gekennzeichnet durch ein
wässriges Konzentrat aus hydrolys-iertem Protein, das
0.05 bis 10 Gewichts-% eines wasserlöslichen Perfluorkohlens
toff-Surfactants enthält,
2. Schaumkonzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus 0,05 bis 10 Gewichts-% eines wasserlöslichen
Perfluorkohlenstoff-Surfactants aus einer Perfluorkohlenstoffkettej
die chemisch an einen Wasser-Lösüngsvermittler
gebunden ist, oder aus einer Mischung solcher Surfactants besteht.
3. Schaumkonzentrat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Perfluorkohlenstoffkette ein Alkyl,
Aryl oder Alkylarylj eine gerade oder verzweigte Kette, voll fluoriert oder teilweise ersetzt und gesättigt oder
teilweise ungesättigt ist.
4. Schaumkonzentrat nach Anspruoh 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasser-Lösungsvermittler ein SuI-fonsäure- oder ein Carbonsäuresalz, ein Sulphatester oder
eine Hydroxylgruppe ist, die an die Perfluorkohlenstoffkette
direkt oder über eine aromatische oder aliphatische Kohlenwasserstoffkette, die ein Sulfon, ein Amid oder
eine ^thergruppe enthalten kann, gebunden ist,
5. Schaumkonzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Perfluorkohlenstoff-Surfactant anionenaktiv ist.
6. Schaumkonzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Perfluorkohlenstoff-Surfactant nicht ionenaktiv
ist,
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1923556
7. Schaumkonzentrat nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß es 10 - 40 Gewichts-% hydrolysiertes Protein enthält.
8. Schaumkonzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Perfluorkohlenstoff-Surfaetant eine Zusammensetzung gemäß einer der Formeln 1, bis 6* der Beschreibung
aufweist.
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BAD
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007060300A1 (fr) | 2005-11-23 | 2007-05-31 | Szoenyi Stephane | Nouveaux polyamides perfluoroalkyles lipophobes, leur obtention et leur utilisation |
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US4439329A (en) * | 1981-12-28 | 1984-03-27 | Ciba-Geigy Corporation | Aqueous based fire fighting foam compositions containing hydrocarbyl sulfide terminated oligomer stabilizers |
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-
1969
- 1969-06-04 DE DE19691928556 patent/DE1928556A1/de active Pending
- 1969-06-11 NL NL6908908A patent/NL6908908A/xx unknown
- 1969-06-13 FR FR6919759A patent/FR2010842A1/fr active Pending
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WO2007060300A1 (fr) | 2005-11-23 | 2007-05-31 | Szoenyi Stephane | Nouveaux polyamides perfluoroalkyles lipophobes, leur obtention et leur utilisation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6908908A (de) | 1969-12-16 |
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GB1245124A (en) | 1971-09-08 |
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