DE2714893A1 - Anschlags- und abdichtungsanordnung fuer verschluesse - Google Patents

Anschlags- und abdichtungsanordnung fuer verschluesse

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DE2714893A1
DE2714893A1 DE19772714893 DE2714893A DE2714893A1 DE 2714893 A1 DE2714893 A1 DE 2714893A1 DE 19772714893 DE19772714893 DE 19772714893 DE 2714893 A DE2714893 A DE 2714893A DE 2714893 A1 DE2714893 A1 DE 2714893A1
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sealing
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anchoring
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    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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Description

  • Anschlags- und Abdichtungsanordnung für Verschlüsse
  • Die Erfindung betrifft eine Anschlags- und Abdichtungsanordnung für Verschlüsse, die zum Abdichten zwischen zwei Teilen des Verschlusses in der Schließstellung dient, die gegeneinander verstellbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine als Anschlag dienende Abdichtung für Verschlüsse zum hbdichten in der Schließstellung von zwei Teilen eines Verschlosses zueinander, die relativ zueinander verstellbar sind.
  • iie bekannt ist, werden die bei Fenstern od.dgl. verwendeten anschlags- und Abdichtungsanordnungen zwischen zwei relativ zueinander verstellbaren Verschlußteilen vorgesehen, und sie müssen sich elastisch verformen, um auf diese Weise die Abdichtung in der Schließstellung, v#enn sie zwischen den vorgenannten Teilen des Verschlusses festgeklemmt gehalten werden, zu bewirken und ihre Form oder Konfiguration in der Ausgangslage wieder einzunehmen, wenn der Verschluß sich in der Offenstellung befindet.
  • Jedoch muß eine knschlags- und Abdichtungsanordnung in der ochließstellung einen bestimmten elastischen Abdichtungsdruck ausüben, ohne mit der Zeit permanente Verformungen zu erfahren, die in nicht annehmbarem Umfang und in nicht annehmbarer Weise die elastische Reaktionsfähigkeit verringern könnten.
  • ts sind zur Gleit verschiedene Arten von Anschlags- und Abdichtungsanordnungen bekannt, die aus einem leistenartigen element aus elastischem material bestehen, dessen duerschnitt im allgemeinen V-förmig ist, wobei die untere Partie dazu bestimmt ist, in einen Teil des Verschlusses keilförmig eingepresst und eingesetzt zu werden, während ein vorspringender Teil dazu bestimmt ist, sich zu verbiegen und elastisch an einem anderen Teil des Verschlusses in der Schließstellung anzuliegen. Der vorgenannte vorspringende Teil wird in der Schließstellung zwischen den beiden Teilen des Verschlusses, die sich einander nähern, festgeschlossen und -geklemmt, damit auf diese #eise die Abdichtung gewährleistet ist.
  • Bei den bekannten Abdichtungen wird die Verbiegung der vorgenannten vorspringenden Partie immer von einer Kompression oder Zusammendrückung begleitet, die sich unter Einwirkung der Teile des Verschlusses, die sich in der ochließstellung einander nähern, durch Zusammendrücken ergibt.
  • Eine ähnliche Kompression erhöht zunächst die Dichtwirkung der Abdichtung, erzeugt jedoch auf lange sicht gesehen das | Iltstehen von permanenten Verformungen in derselben, die letztlich die bichtwirkung verschlechtern und demzufolge manchmal schwierige Eingriffe für das Ersetzen der abdichtung verlangen.
  • Ein anderer Nachteil der bekannten Anschlags- und Abdichtungsanordungen besteht darin, daß es schwierig ist, beim Entwerfen und Konstruieren bzw. Projektieren die elastische Reaktion dieser Abdichtungen nach der montage vorherzusehen, weil verschiedene Teile des querschnitts eingreifen, um den Abdichtungsdruck auszuüben, ohne daß es jedoch möglich ist, genau die Lage dieser Teile zu definieren. Hinzu kommt noch die Schwierigkeit, beim Entwerfen bzw. Konstruieren der Abdichtung vorherzusehen, ob die Verbiegung mehr oder weniger von einer Kompression oder Zusammendrückung begleitet wird und in welchen speziellen Teilen der Abdichtung eine evtl. Kompression festzustellen ist.
  • Aus den obigen Gründen werden die Anschlags- und Abdichtungsanordnungen zur Zeit in empirischer und in nur angenäherter .ieise entworfen und entwickelt, wobei vorgesehen ist, daß Proben und Kontrollen zu dem Zweck vorgenommen werden, daß man ilinweise auf evtl. notwendige Veränderungen der ;jiderstands querschnitte und Variationen hinsichtlich des einsatzes der elastischen materialien erhält. Mit anderen orten: Ss ist im allgemeinen schwieriger und demzufolge kostspieliger, Dichtungen zu erhalten, die bestimmte Forderungen hinsichtlich der Flexibilität, der Kompressionsfähigkeit, der Unverformbarkeit und dergleichen erfüllen im Verhältnis zu verschiedenen anderen Forderungen und in abhangigkeit von den Arten von Verschlüssen, bei denen sie angewendet werden sollen.
  • Das Problem, das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, die Abdichtung nur auf Flexion oder Biegung beanspruchen zu lassen, um auf diese Weise permanente Verformungen infolge der Kompression zu verhindern und zu eliminieren und die elastische Verformung in einer bestimmten Zone zu lokalisieren, derart, daß beim Entwurf bzw. bei der Froåektion oder xonstruktion das Verhalten der Abdichtung während der Verwendung bzw. des Gebrauchs vorgesehen werden kann und die Werte hinsichtlich der Flexibilität und der elastischen Reaktion in bestimmter Weise leicht veränderbar gemacht werden können.
  • bas obige Problem wird bei der Anschlags- und Abdichtungsanordnung gemäß der erfindung gelöst, indem diese Anordnung aus einem einzigen leistenförmigen Körper besteht, dessen querschnitt eine Verankerungspartie aus starrem oder steifem Kunststoffmaterial, die in eine entsprechende Aufnahme an einer der beiden gegeneinander verstellbaren Teilen des Verschlusses einsetzbar ist, und eine vorspringende Endpartie aus steifem oder starrem wunststoffmaterial, die einen Vorsprung zum abdichtenden Eingreifen mit einem anderen Teil des Verschlusses, sowie eine Mittelpartie aus flexiblem Kunststoffmaterial besitzt, welche die Verankerungspartie mit der Endpartie verbindet, wobei das abdichtende Anliegen oder Haften des Vorsprungs durch die elastische Wirkung der Mittelpartie bestimmt wird.
  • Die Vorteile, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergeben, bestehen insbesondere in der Tatsache, daß die elastische Verformung der Abdichtung in der vorgenannten flexiblen tittelpartie lokalisiert wird, die lediglich Biegebeanspruchungen unterworfen wird, derart, daß es leicht ist, beim Entwickeln und Entwerfen vorzusehen, welcher Abdichtungsdruck von der Abdichtung ausgeübt wird in Abhängigkeit von der Dickesvon der Länge und von den Eigenschaften der Materialien der Mittelpartie.
  • Ebenso leicht sind die Grenzen der elastischen Verformbarkeit der Abdichtung vorherzusehen, die einzig und allein von den Merkmalen der flexiblen ##ittelpartie der abdichtung abhangen, derart, daß eine Gewähr dafür besteht, daß im Verhältnis zu der gewünschten Leistung keine permanenten Verformungen stattfinden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der erfindung dargestellt. Es zeigen: teig. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung in ihrer Anwendung bei einem Fenster in einer Vorderslsicht im Schnitt, Eig. 2 eine Variante zu der Abdichtung gemäß Fig. 1, bei der an den Endpartien gewisse wnderungen vorgenommen worden sind, in derselben i)arstellungsweise und Fig. 3 eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Abdichtungsanordnung wiederum in Vorderansicht und in senkrechtem Schnitt.
  • Die in der #eichnung dargestellte Anschlagabdichtuug besitzt einen einzigen leistenförmigen Körper, der durch gleichzeitige Extrusion (Ko-Extrusion) verschiedener Teile erzielt worden ist. Insbesondere sind im querschnitt der Anordnung gemäß der Erfindung drei Partien 1,2,3 festzustellen, die jeweils eine in Verlängerung der anderen vorgesehen sind.
  • Der Abschnitt 1, der als Verankerungspartie zum Verankern in einem Teil 4 des Verschlusses bestimmt ist, besteht aus steifem oder starrem Kunststoffmaterial und ist so ausgebildet, daß er in einer entsprechenden ausnehmung oder Höhlung 5 am Teil 4 des Verschlusses untergebracht veerden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fis. 1 ist die an sich bekannte Form der i#itte1partie 1 so gel.vahlt, daß sie ein schnappendes Einsetzen in die Höhlung 5 gestattet.
  • Die ißittelpartie 2 hat eine rechteckige Borm von veränderbarer Dicke und Länge und ist aus flexiblem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Die Endpartie 3 hat ebenfalls rechteckige Form und wird aus starrem oder steifem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Seitlich ist an der endpartie 3 durch Ko-Extrusion ein erhabener eil 6 (Vorsprung) befestigt, der dem freien Ende der Partie 3 gegenüberliegt. Dieser erhabene Teil 6 dient dazu, als Anschlag an einem eil 7 des Verschlusses anzugreifen, der gegenüber dem Teil 4 des Verschlusses versetzt ist, derart, daß die Teile 4 und 7 miteinander mit Hilfe des Scharniers 8 verbunden sind. Der erhabene Teil 6 (Vorsprung) kann in Abhangigkeit von der Größe der rWontaktoberfläche, die man erzielen will, und von dem abstand 9 zwischen den Teilen 4 und 7 verschieden ausgebildet sein.
  • @@i den ~tusführun½'sbeispiel nach Fig. 1 ist der erhabene Teil o mit einer Reihe von Zähnen versehen, die dazu bestimmt sind, am Seil 7 des Verschlusses anzuliegen und anzugreifen und sich an diesem dicht anzulegen und dieser Teil 6 ist aus flexiblem Kunststoffmaterial hergestellt, derart, dai) eit eicher rçonta}t mit einem honen Reibungskoeffizienten erzielt wird.
  • In anderer Fallen jedoch, z. £. im Falle der Gleitverschlüsse, wird der erhabene Teil 6 aus starrem oder steifem Kunststoffmaterial hergestellt und demzufolge kann er als Verlängerung der Endpartie j (aus starrem, steifem Kunststoffmaterial) ausgebildet sein. In diesem Falle erzielt man einen starren, starken Kontakt mit niederen Reibungskoeffizienten.
  • Der Teil 4 des Verschlusses wird mit einem Gegenstück 10 in Leistenform versehen, das geeignet ist, eine Abstützung für die Partie 2 und einen Teil der Partie 3 der Abdichtung zu bilden. Dieses Gegenstück 10 dient dazu, zu vermeiden, daß die vorspringende Partie der Abdichtung sich seitlich in anderer Weise als vorgesehen in Richtung auf den Teil 7 des Verschlusses verstellt.
  • nährend der Verwendung erfahren die Partien 1 und 3 aus starrem, steifem Kunststoffmaterial keine Verformungen, während die mittlere Partie 2 aus biegsamem Kunststoffmaterial sich innerhalb der bei der jeweiligen Konstruktion vorgesehenen Grenzen biegen kann, derart, da£ der gel;!iirechte Druck des erhabenen Teils 6 an der partie 7 des Verschlusses sichergestellt wird. Es sind keine Teile der abdichtung dem Druck oder der Kompression ausgesetzt, da sich lediglich Biegungsbeanspruchungen im mittleren tneil 2 entwickeln, die beim Verstellen der Teile 4 und 7 des Verschl us ses einander gegenüber eine elastische Verformung erfphrt, wie sie z.B. in Fig. 1 mit gestrichelten Linie gezeigt ist.
  • Im Hinblick darauf, daß die Biegungen lediglich im Abschnitt 2 lokalisiert sind, ist es möglich, genau festzustellen und zu bestimmen, welches fur eine bestimmte Art von elastischem aterial, das für die Herstellung der Partie 2 benutzt worden ist, und für bestimmte Dimensionen oder Abmessungen dieser Partie der maximale Versatz sein kann, den der erhabene Teil 6 erfahren kann, ohne daß man permanente Verformungen erhält.
  • In gleicher Weise ist es möglich, genau den Druck zu bestimmen, der von dem erhabenen Teil 6 auf den Teil 7 des Verschlusses ausgeübt wird, wenn man die Parameter in bezug auf den elastischen Teil 2 kennt.
  • Es ergibt sich hieraus, daß die Abdichtung gemäß der Erfindung vorteilhafterweise in genauer und zufriedenstellender Weise ausgebildet und entworfen werden kann, derart, daß die Produktionsarbeit in beachtlicher Weise erleichtert wird, indem man Anschlags- und Abdichtungsanordnungen erzielt, die geeignet sind, von Fall zu Fall die verschiedensten Anforderungen zu erfüllen, Die nschlags- und Abdichtungsanordnung gemäß der Erfindung kann im übrigen verschiedentlich geändert werden, indem man die Verankerungspartie, die zum Verankern am Verschluß dient, und die partie, die dazu bestimmt ist, den Abdichtungsdruck auszuüben, nach Belieben in Abhängigkeit von dem gewünschten Anwendungsfall ändert.
  • So z.B. kann die Anordnung die in Fig. 2 gezeigte Form annehmen, bei der die partie 3 mit einem Vorsprung erhabenen Teil 6a fest verbunden ist, der einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt besitzt, während die Verankerungspartie la eine Form hat, die geeignet ist, in eine Ausnehmung oder Höhlung von T-förmiger gestalt eingesetzt zu werden.
  • 5 ist im übrigen möglich, die Formen für Anwendungen verschiedenster Art innerhalb eines großen Bereiches festzulegen, z.ß. die Form gemäß Fig. 3, bei der die Verankerungspartie Ib gabelförmig ausgebildet ist, damit sie mit geeigneten, nicht dargestellten Organen eingreifen kann, die am Teil 4 des Verschlusses vorgesehen sind.
  • kit gestrichelten Linien ist in Hig. 2 die Stellung dargestellt, welche die Abdichtung beim Gebrauch infolge der Biegung des mittleren Teiles 2 einnehmen kann.
  • Unabhängig von der Form der Endpartien kann im übrigen der abdichtung während der Herstellung eine gewisse Neigung, durch die sie vorgespannt wird, gegeben werden, wie mit strichpunktierten Linien in i~ig. 2 gezeigt ist, damit man einen größeren Gegendruck während des Gebrauchs erzielen kann.
  • Die besondere Gestalt der Abdichtung gemäß der Erfindung dient auch noch dazu, das Herausbilden von permanenten Verformungen während des Abnehmens zu vermeiden. Dies erhält man insbesondere dank des Vorhandenseins der starren oder steifen Partien 1 und 5, die den größten Teil der Abdichtung bilden.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Anschlags- und Abdichtungsanordnung für Verschlüsse, die zum abdichten zwischen zwei zeilen des Verschlusses in der Schliedstellung dient, die gegeneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einzigen leistenförmigen Körper besteht, dessen iuerschnitt eine Verankerungspartie aus starrem, steifem wunststoffmaterial, die in eine entsprechende Ausnehmung oder Höhlung an einem der beiden segeneinander verstellbaren Teile des Verschlusses einsetzbar ist, aus einer vorspringenden mundpartie aus starrem, steifem Kunststoffmaterial, die einen erhabenen ~Teil zum abdichtenden Angreifen am anderen feil des Verschlusses sitzt, und aus einer .it-telpartie aus flexiblem Kunststoffmaterial besteht, der die Verankerungspartie mit der Endpartie verbindet, wobei die abdichtende tWirkung der erhabeilen Partie durch die elastische Wirkung der mittleren Partie bestimmt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Teil aus flexiblem Kunststoffmaterial besteht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Teil aus starrem, steifem vunststoffmaterial besteht.
  4. 4. Anordnung nach einem der ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungspartie, die Endpartie, die slittelpartie und der erhabene Teil durch gleichzeitige extrusion (Ko-Extrusion) erzielt werden.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lftttelpartie einen etwa rechteckigen /)uerschnitt besitzt.
    G. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie - und hierbei zweckmäßigerweise ihre Mittelpartie und ein eil der Endpartie - in der Ruhestellung an einem seitlichen Gegenstück anliegt, das am Verschluß etwa der Lage der Aufnahme für die VeranlLerungspartie entsprechend vorgesehen ist.
DE19772714893 1976-06-01 1977-04-02 Anschlags- und abdichtungsanordnung fuer verschluesse Pending DE2714893A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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