DE2714537C2 - Bei Sauerstoffausschluß erhärtende Klebstoffe und Dichtungsmassen - Google Patents
Bei Sauerstoffausschluß erhärtende Klebstoffe und DichtungsmassenInfo
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- C08F222/1006—Esters of polyhydric alcohols or polyhydric phenols
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
O R
b)
in der Λ gleiche oder verschiedene Alkylreste mi 11 bis 3 Kohlenstoffatomen, .reine ganze Zahl zwischen
0 und 5 und y, m, η, ρ und q ganze Zahlen zwischen 1 und 5 bedeuten, sowie
einem Dicarbonsäureanhydrid im Molverhältnis von a: b wie 1:2 ist.
einem Dicarbonsäureanhydrid im Molverhältnis von a: b wie 1:2 ist.
2. Bei Sauerstoffausschluß erhärtende Klebstoffe oder Dichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 10 bis 40 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge an polymerisierbaren
Anteilen, cycloaliphatische bzw. aliphatische, gegebenenfalls freie OH-Gruppen aufweisende (Methacrylsäureester
enthalten.
3. Bei Sauerstoffausschluß erhärtende Klebstoffe oder Dichtungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie 0,05 bis 3,0 Gew.-% an Peressigsäure, bezogen auf (Meth)acrylsäureester, enthalten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind bei Sauerstoffausschluß erhärtende Klebstoffe oder Dichtungsmittel
auf Basis von Gemischen aus gegebenenfalls substituierten Acrylsäureestern und organischen Peroxiden,
insbesondere Hydroperoxiden.
Es ist bekannt, daß Methacrylsäureester oder Acrylsäureester der verschiedensten Alkohole zusammen mit
Hydroperoxiden unter Luftsauerstoffausschluß erhärtende Gemische darstellen, die als Klebstoffe oder Dichtungsmittel
verarbeitet werden können. Bei Verwendung von (Meth)acrylsäureestern von cycloaliphatische
Alkoholen werden beachtliche Werte der Zugscherfestigkeit gemessen, wie sie beispielsweise bei der Befestigung
von Wellen wichtig sind.
Weiterhin ist es für diese sogenannten anaerob härtenden Klebstoffe von Bedeutung, daß sie auch bei höheren
Temperaturen noch feste Verbindungen zwischen den Werkstücken ergeben. Eine weitere Forderung richtet
sich auf eine gute Flexibilität der Klebefuge. Demnach müssen unter Luftsauerstoffausschluß erhärtende
Klebstoffe oder Dichtungsmittel eine Reihe von technologischen Eigenschaften aufweisen, die teilweise schwer
miteinander kombinierbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, solche bei Luftsauerstoffausschluß erhärtende Klebstoffe
oder Dichtungsmittel zu finden, die bei Raumtemperatur polymerisieren, d. h. zu einer Klebeschicht bzw. Dichtungsmasse
aushärten und nach kurzer Zeit eine belastbare Verbindung ergeben, auch nichteisenhaltige
Materialien, wie Aluminium und Aluminiumlegierung schnell und fest miteinander verbinden, sowie eine gute
Wärmefestigkeit und Flexibilität aufweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man als bei Sauerstoffausschluß erhärtende Klebstoffe
oder Dichtungsmittel auf Basis von Methacrylsäure- bzw. Acrylsäureestern und organischen Hydroperoxiden
sowie gegebenenfalls geringen Mengen weiterer polymerisierbarer ungesättigter Verbindungen und
üblichen Hilfsstoffen solche verwendet, die als (Meth)acrylsäureester von Epoxidgruppen praktisch freie Reaktionsprodukte
von Glycidyl(meth)acrylat mit linearen, zwei endständige Carboxylgruppen tragenden Oligoestern
enthalten, wobei der Oligoester ein Reaktionsprodukt aus
a) einem Esterdiol der allgemeinen Formel
R O
H--O— (CH2)„— C — C--O — CHi),- C— (CH2),- O--C — C— (CH2),,,- O--Ή
O R
in der Ä gleiche oder verschiedene Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, χ eine ganze Zahl zwischen 0
und 5 und y, m, η, ρ und q ganze Zahlen zwischen 1 und 5 bedeuten, sowie
b) einem Dicarbonsäuieanhydrid im Molverhältnis von a:b wie 1:2 ist
Zur Herstellung der Esterdiole setzt man zunächst Diols der Struktur
Zur Herstellung der Esterdiole setzt man zunächst Diols der Struktur
R i
HO— (CH2),- C— (CH2),- OH
mit Hydroxycarbonsäuren der Struktur
HO— (CH2)^-C-COOH,wobei die
R
R
Indizes ebenfalls die vorstehend angegebene Bedeutung haben. Unter den möglichen Hydroxycarbonsäuren
ist die Hydroxypivalinsäure bevorzugt und unter den Alkoholen aus praktischen Gründen das Neopentylglykol.
Dann wird das Esterdiol mit Dicarbonsäureanhydriden im Molverhä'tnis von 1 bis 2 zur Reaktion gebracht.
Die Reaktionen werden zweckmäßig in einer Inertgasatmosphäre, z. B. aus Stickstoff oder Edelgas, bei etwa 80
bis 130° C durchgeführt. Als Dicarbonsäureanhydride kommen beispielsweise in Frage Maleinsäureanhydrid,
Phthalsäureanhydrid, Bersteinsäureanhydrid, Cyclohexandicarbonsäureanhydrid, Tetrahydrophthalsäureanhydrid.
Selbstverständlich können auch Kombinationen von Dicarbonsäureanhydriden verwendet werden.
Zur Herstellung der für die erfindungsgemäßen Klebstoffe bzw. Dichtungsmittel einzusetzenden Reaktionsprodukte
aus Glycidyl(meth)acrylat und den 2 endständige Carboxylgruppen tragenden Oligoestern erwärmt
man die Komponenten zweckmäßig in Anwesenheit von Sauerstoff, beispielsweise unter Durchleiten von Luft,
auf Temperaturen zwischen 60 und 120° C während etwa V2 bis 8 Stunden. Die Mengenverhältnisse sollen so
gewählt werden, daß auf eine Carboxylgruppe ein Glycidylrest entfallt.
Um eine vorzeitige Polymerisation, insbesondere bei erhöhter Temperatur, auszuschließen, ist der Zusatz von
bekannten Inhibitoren, wie Hydrochinon, erforderlich. Ferner können zur Herabsetzung der Reaktionsdauer
alkalische Katalysatoren eingesetzt werden. Zweckmäßig sind hier solche Verbindungen, die sich im Reaktionsgemisch
gut lösen, z. B. quartäre Ammoniumverbindungen, wie Trimethylbenzylammoniumhydroxid, Trimethylphenylammoniumhydroxid,
Tetraäthylammoniumhydroxid, Trimethylbenzylammoniummethoxid, Trimethylbenzylammoniumbromid.
Die wie vorstehend beschrieben erhältlichen Verbindungen, hier kurz als Dimethacrylester bezeichnet, sind
von relativ einheitlichem Aufbau. Die Dimethacrylester lassen sicii anhand physikalischer Meßmethoden
charakterisieren. Es sind farblose oder gelbgefärbte zähviskose Substanzen, die in der Kälte nicht zur Polymerisation
neigen.
Die erfindungsgemäßen Klebstoffe bzw. Dichtungsmassen enthalten meist nur bis zu 90 Gew.-%, bezogen auf
die polymerisierbaren Anteile der genannten Dimethacrylester. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
enthalten sie zusätzlich 10 bis 40 Gew.-%, bezogen aufdie Gesamtmenge an polymerisierbaren Anteilen, cycloaliphatische
bzw. aliphatische gegebenenfalls noch freie OH-Gruppen aufweisende Methacrylsäureester. Hier
kommen in Betracht Monomethacrylate, wie Tetrahydrofurfurylmethacrylat, 5.6-Dihydrodicyclopentadienylmethacrylat,
Cyclohexylmethacrylat, Äthylhexylmethacrylat, Hydroxypropylmethacrylat oder Dimechacrylate,
wie Äthylenglykoldimethacrylat, Triäthylenglykoldimethacrylat, Polyäthylenglykoldimethacrylat. Nach einer
günstigen Ausführungsform bestehen die erfindungsgemäßen Klebstoffe bzw. Dichtungsmittel aus Mischungen
von 70 bis 80% des sogenannten Dimethacrylesters und 20 bis 30% Monomethacrylaten. Auch können die
erfindungsgemäßen Mischungen in untergeordneter Menge polymerisierbare Carbonsäuren wie Methacrylsäure,
Acrylsäure oder dergleichen enthalten.
Schließlich sollten die erfindungsgemäßen Klebstoffe bzw. Dichtungsmittel in an sich bekannter Weise noch
Peroxide, insbesondere Hydroperoxide, wie Cumolhydroperoxid oder tert.-Butylhydroperoxid enthalten. Sie
werden meist in Mengen von 1 bis 10%, bezogen auf polymerisierbare Anteile, zugesetzt. Ferner enthalten die
Klebstoffe und Dichtungsmassen in der konfektionierten Form Stabilisatoren, Inhibitoren und Beschleuniger.
Als Inhibitoren eignen sich Chinon oder Hydrochinon in Konzentrationen von 100 bis 1000 ppm, vorzugsweise
200 bis 500 ppm. Als Beschleuniger eignen sich beispielsweise Imidbeschleuniger, wie Benzoesäuresulfimid,
insbesondere aber Sulfohydrazidbeschleuniger, wie p-Toluolsulfonsäurehydrazid, in Kombination mit einem
tert,-Amin, vorzugsweise N.N-Dimethyl-p-toluidin, und als Stabilisator Peressigsäure. Beschleuniger und Stabilisator
müssen in aufeinander abgestimmten Verhältnissen zugesetzt werden, um optimale Eigenschaften zu
erzielen. Bevorzugt ist Peressigsäure als Stabilisator in einer Menge von 0,05 bis 3%, bezogen auf Methacrylester.
Gewünschtenfalls können die Klebstoffe oder Dichtungsmittel Zusätze an Weichmachern, Verdickungsmitteln,
wie Polymere auf Basis von Styrol oder Meth(acryl)polymere oder Farbstoffe sowie Pigmente enthalten.
Die erfindungsgemäßen Klebstoffe oder Dichtungsmassen werden durch einen Mischprozeß der Komponenten
bei Raumtemperatur hergestellt und sind Monate bis Jahre stabil, wenn sie in luftdurchlässigen Gefäßen,
wie Polyäthylen-Flaschen, gelagert werden. Bringt man die Klebstoffe oder Dichtungsmittel zwischen
Metalloberflächen, so polymerisieren diese rasch unter Bildung einer festen Verbindung.
Die Vorteile diesei erfindungsgemäßen Klebstoffe oder Dichtungsmittel sind folgende: Zur Aushärtung wird
keine erhöhte Temperatur benötigt, die zu verbindenden Teile sind schon nach kurzer Zeit belastbar. Es lassen
sich neben eisenhaltigen Materialien auch Aluminiumteile mit guter Festigkeit verkleben. Die Wärmefestigkeit
und Flexibilität der Klebefuge sind hervorragend. Der erfindungsgemäße Klebstoff iüt zum Verbinden von
5 Metallen besonders dann geeignet, wenn hohe Festigkeiten, gute Wärmestabilität und Flexibilität der Klebefuge
gefordert werden.
Die erfindungsgemäßen Klebstoffe und Dichtungsmittel können eingesetzt werden zum Verkleben von
Blechen bzw. Metallteilen aus verschiedenen Materialien, zur Befestigung von Lagerwellen, zum Abdichten
von Rohrverbindungen und dergleichen mehr.
ίο Die gemäß den nachfolgenden Beispielen hergestellten unter Ausschluß von Sauerstoff erhärtenden Klebstoffe
wurden folgenden Tests unterzogen:
Bei der Stabilitätsprüfung wurde ein 10 cm langes und 10 mm weites Reagenzglas zu 9/io mit der Mischung
nach Beispiel 1 bis 8 gefüllt und in ein auf 80° C gehaltenes Bad eingehängt Die Zeitspanne vom Einhängen bis
zur ersten Gelbildung wurde gemessen. Alle Proben waren nach 60 Minuten noch gelfrei.
15 Die Zugscherfestigkeit nach DIN 53 283 wurde an gesandstrahlten einfach überlappten Prüfkörpern aus Stahlblechen (DIN 1541/ST 1203, 100X20X1,5 mm) und Aluminiumblechen (DIN 1783-AlCuMg 2 pl. 100 x 25 X 1,5 mm) (Überlappungslänge 10 mm) nach 72stündiger Aushärtung bei Raumtemperatur auf einer Zerreißmaschine (Vorschub 20 mm/min) gemessen.
15 Die Zugscherfestigkeit nach DIN 53 283 wurde an gesandstrahlten einfach überlappten Prüfkörpern aus Stahlblechen (DIN 1541/ST 1203, 100X20X1,5 mm) und Aluminiumblechen (DIN 1783-AlCuMg 2 pl. 100 x 25 X 1,5 mm) (Überlappungslänge 10 mm) nach 72stündiger Aushärtung bei Raumtemperatur auf einer Zerreißmaschine (Vorschub 20 mm/min) gemessen.
Die Wärmestabilität wurde mit Hilfe der Drehkraftmomente an verklebten Schrauben und Muttern ermittelt.
20 Schrauben (M 10x30 DIN 933-8.3) und Muttern (M 10 DIN 934-5.6) wurden verklebt und nach dreitägiger
Aushärtung bei Raumtemperatur drei Tage im Trockenschrank bei 150° C gelagert und anschließend in einen
Schraubstock eingespannt und mit einem Drehmomentschlüssel das Drehkraftmoment bestimmt.
Alle Tests wurden 5mal durchgeführt und dann der Mittelwert der Prüfungsergebnisse angegeben.
25 Herstellung der Methacrylester
A) In einem metallfreien Glasbehälter wurden unter Stickstoff 196 g (2,0 Mol) Maleinsäureanhydrid und 204 g
(1,0 Mol) Hydroxypivalinsäureneopentylglykolester bei 100° C zur Reaktion gebracht. Nach 6 Stunden lag
die Säurezahl bei 289 (theoretische Säurezahl 281). Der zähviskose Bismaleinsäureester des Hydroxypiva-30
linsäureneopentylglykolesters wurde sodann bei 80° C in Gegenwart von 300 ppm Hydrochinon mit 284 g
(2 Mol) Glycidylmethacrylat umgesetzt. Während der Reaktion wurde durch den Ansatz Luft geleitet. Nach
achtstündiger Reaktionszeit lag die Säurezahl bei 11, der Epoxid-Gehalt unter 1 %. Im IR-Spektrum war die
Carboxylabsorptionsbande bei 3050 cm"1 verschwunden, dafür trat bei 3500 cm"1 die für Hydroxylgruppen
p charakteristische Bande auf. Es war ein zähviskoses Dimethacrylat angefallen.
s 35 B) In einem metallfreien Glasbehälter wurden unter Stickstoff 131 g (1,34 Mol) Maleinsäureanhydrid und
Γ 97,7 g (0,66 Mol) Phthalsäureanhydrid mit 204 g (2,0 Mol) Hydroxypivalinsäureneopentylglykolester bei
* 100° C zur Reaktion gebracht. Nach fünfstündiger Reaktionszeit lag die Säurezahl bei 278 (theor. Säurezahl
p> 259). Der zähviskose Bishalbester wurde bei 80° C unter Luftzufuhr in Gegenwart von 300 ppm Hydrochinon
mit 284 g (2 Mol) Glycidylmethacrylat umgesetzt. Nach Erreichen einer Säurezahl von unter 10
; 40 wurde die Reaktion abgebrochen. Der Restepoxidgehalt lag unter 1%. Es wurde ein zähviskoses Di-
,j methacrylat erhalten.
I Beispiel 1
45 Zur Herstellung eines Klebstoffs wurden gemischt:
I 7Sg Dimethacrylester nach A
I 18 g Hydroxyäthyimethacrylat
I 0,25 g p-Toluolsulfonsäurehydrazid
I 50 0,5 g N.N-Dimethyl-p-toluidin
ί 5 g 70%ige Lösung von Cumolhydroperoxid in Cumol
j 1,25 g 40%ige Lösung von Peressigsäure in Essigsäure
I Mit diesem flüssigen Klebstoff wurden Verklebungen durchgeführt und folgende durchschnittliche
I 55 Werte gefunden:
;» Zugscherfestigkeit an Stahl 325 kp/cm2
f: Zugscherfestigkeit an Aluminium 170 kp/cm2
1 Wärmestabilität 250 kpcm
Beispiel 2
Ά
Ά
ßl 80 g Dimethacrylester nach B
;ij 13 g Hydroxyäthyimethacrylat
,,; 65 0,25 g p-Toluolsulfonsäurehydrazid
I 0,5 g N.N-Dimethyl-p-toluidin
$ 5 g 70%ige Lösung von Cumolhydroperoxid in Cumol
J 1,25 g 40%ige Lösung von Peressigsäure in Essigsäure
μ. 4
Mit diesem flüssigen Klebstoff wurden Verklebungen durchgeführt und folgende durchschnittliche Werte
gefunden:
gefunden:
Zugscherfestigkeit an Stahl 348 kp/cm2
, Zugscherfestigkeit an Aluminium 197 kp/cm2
Wärmestabilität 200 kpem
Claims (1)
1. Bei Sauerstoffausschluß erhärtende Klebstoffe oder Dichtungsmittel, bestehend aus Methacrylsäure-
bzw. Acrylsäureestern und organischen Hydroperoxiden sowie gegebenenfalls geringen Mengen weiterer
polymerisierbarer ungesättigter Verbindungen und üblichen Hilfsstoffen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als (Meth)acrylsäureester von Epoxidgruppen praktisch freie Reaktionsprodukte von Glycidyl-(meth)acrylat
mit linearen, zwei endständige Carboxylgruppen tragenden Oligoestern enthalten, wobei der
Oligoester ein Reaktionsprodukt aus
a) einem Esterdiol der allgemeinen Formel R
H -(- O — (C H2)„— C — C ■
R O
■ O — CH2), — C — (CH2), — O4- C — C — (CHj)*- O- - H
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2714537A DE2714537C2 (de) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | Bei Sauerstoffausschluß erhärtende Klebstoffe und Dichtungsmassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2714537A DE2714537C2 (de) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | Bei Sauerstoffausschluß erhärtende Klebstoffe und Dichtungsmassen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2714537A1 DE2714537A1 (de) | 1978-10-12 |
DE2714537C2 true DE2714537C2 (de) | 1985-06-27 |
Family
ID=6005326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2714537A Expired DE2714537C2 (de) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | Bei Sauerstoffausschluß erhärtende Klebstoffe und Dichtungsmassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2714537C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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US4229559A (en) * | 1979-05-01 | 1980-10-21 | Union Carbide Corporation | Novel bis(half ester) and compositions containing the same |
JP2002507955A (ja) * | 1997-07-07 | 2002-03-12 | ロックタイト(アール アンド ディー)リミテッド | 嫌気性製品のための容器 |
CN107880209A (zh) * | 2017-12-18 | 2018-04-06 | 陕西省石油化工研究设计院 | 一种用于石英晶片快速粘接的胶粘剂及其制备方法 |
-
1977
- 1977-04-01 DE DE2714537A patent/DE2714537C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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