DE2714223A1 - Schwimmbecken mit einer vorrichtung zur erzeugung von wogen, brandung und wellen - Google Patents

Schwimmbecken mit einer vorrichtung zur erzeugung von wogen, brandung und wellen

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DE2714223A1 DE19772714223 DE2714223A DE2714223A1 DE 2714223 A1 DE2714223 A1 DE 2714223A1 DE 19772714223 DE19772714223 DE 19772714223 DE 2714223 A DE2714223 A DE 2714223A DE 2714223 A1 DE2714223 A1 DE 2714223A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0006Devices for producing waves in swimming pools

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Description

  • Schwimmbecken mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von Wogen,
  • Brandyng und Wellen Die Erfindung betrifft Schwimmbecken, insbesondere tur den privaten Bereich, mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von Wogen, Brandung und Wellen, sowie ein entsprechendes Verfahren.
  • Bei Schwimmbecken dieser Art werden beliebig Wogen, Brandung und Wellen künstlich derart erzeugt, daß der Badende abwechslungsweise mit den Wogen und der dabei auftretenden Strömung sowie mit Brandung und Wellen konfrontiert wird.
  • Bekannte Wellenmaschinen sind die Schwingflügel-Wellenmaschine, die pneumatische Wellenmas chi ne und die Ponton-Wel 1 enmaschine.
  • Diese Wellenmaschinen sind jedoch für Privatschwimmbecken nicht geeignet, da fur eine effektvolle künstliche Brandung natürlichen Aussehens eine Beckenlänge von ca. 30 m erforderlich wäre.
  • Der Energieaufwand und die Unterhaltskosten würden dabei so groß sein, daß sie für den privaten Gebrauch nicht mehr vertretbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wogen, Brandung und Wellen auch in Becken mit verhältnismäßig kurzer Beckenlänge möglichst naturgetreu und mit einem für jedermann erschwinglichen Energie- und Kostenaufwand zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Becken ktppbar gelagert ist.
  • Die kippbare Lagerung ermöglicht die Wellenbildung durch Anheben des Beckens mittels einer Hebeanlage an einem Ende und durch anschließendes freies Zurückkippenlassen des Beckens.
  • Durch das Eigengewicht und das Wassergewicht kommen dabei die Wassermassen in Bewegung und bilden mit entsprechender Fließgeschwindigkeit zunächst eine große Woge oder sogenannte große Klippenbrandung, die zurückfließend zum entgegengesetzten, inzwischen schrägliegenden Beckenboden eine effektvolle sogenannte Strandbrandung mit darauffolgender kleiner Klippenbrandung ergibt. Die daraufhin sich bildenden Wellen flachen alsbald ab.
  • Der Voryang kann mittels der Hebeanlage, die das Becken wieder in die gewünschte Lage bringt, beliebig oft und auch periodisch wiederholt werden.
  • Um die Wogen, Brandung und Wellen in optimal gewünschtem Umfang zu erhalten, ist eine besondere Beckenform zweckmäßig, wofür das Becken auf seinen zur Kippachse parallelen Seiten jeweils eine Wasserleitvorrichtung aufweist,die die Lenkung der Wassermassen weitgehend frei von Klatschgeräuschen ermöglicht.Weiterhin dient die Wasserleitvorrichtung der Unfallverhütung, denn sie bewirkt, daß ein dort sich befindender Schwimmer nicht an die Beckenwand anschlagen kann, sondern durch die umgelenkten Wassermassen zwangsweise von der Beckenwand weggedrückt wird. Außerdem verhindert die Wasserleitvorrichtung, daß Wasser aus dem Becken oder an die Decke spritzt.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß das Becken selbst zur Erzeugung von Wogen, Brandung und Wellen dient. Die zum Kippen des Beckens benutzte Hebeanlage kann mit hydraulischen Stempeln unkompliziert hergestellt werden.
  • Der Energieverbrauch im Dauerbetrieb beträgt bei einem Becken für den Privatgebrauch nur ein paar Kilowattstunden. Die Brandungszeitabstände können mittels einer Schaltuhr beliebig geändert und periodenhaft reguliert werden.Durch abwechslungsweises Abpumpen und Zupumpen von Wasser in und aus vorhandenen Tanks kann das Wellenbild laufend verändert werden.
  • In in Verlängerung zu beiden Seiten des Beckens angebrachten Kammern können die gesamten technischen Anlagen untergebracht werden.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Schwimmbecken allseitig zugänglich ist, auch von unten, und somit jederzeit kontrolliert und gewartet werden kann. Vorteilhaft ist ferner, daß bei der eigentlichen Erzeugung der Wasserwogen, Brandung und Wellen keinerlei Nebengeräusche durch laufende Motoren vorhanden sind.
  • Ein kleiner Kompressor oder Elektromotor, der die Hebeanlage zur Einleitung des Vorgangs bedient, kann schalltechnisch ohne weiteres unhörbar untergebracht oder isoliert werden.
  • Die Form des Beckens ist so gewählt, daß es architektonisch gefällt, daß im Ruhezustand die Hebeanlage bzw. Auffanglager des Beckens entlastet sind und daß auf knapp der Hälfte der Beckenlänge eine am Beckenrand vorgesehene Wasserüberlauf rinne etwa in Fußbodenniveau horizontal zu liegen kommt. Der Wasserspiegel im Becken liegt somit ebenfalls in Fußbodenhöhe, was heute die eleganteste Anordnung im Raum darstellt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Schwimmbecken mit um laufendem Laufsteg und Liegeflächen und den darunterliegenden Kammern für Wasser und technische Anlagen, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das in angehobener Stellung in Ruhe befindliche Becken, welcher Wasserleitvorrichtungen oder B randu ngs hohlkehlen neben den Wasser- und Technikkammern sowie eine asymmetrische Lagerung des Beckens mit Auffanglager und Hebeanlage und außerdem die Möglichkeit der Unterbringung einer Rollabdeckung veranschaulicht, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Becken, Fig. 4 im Längsschnitt eine große Klippenbrandung nach dem Kippvorgang mit sich bereits auf der Gegenseite anbahnender Strandbrandung, und Fig. 5 im Längsschnitt eine kleine Klippenbrandung nach bereits erfolgter Strandbrandung sowie das ausklingende Wellenbild vor der Verflachung.
  • Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Draufsicht ist das Schwimmbecken als rechteckiges Becken 1 ausgebildet. Die Langseiten 2 und 2' sind die Haupttragelemente des gesamten Beckens, die fest oder montagemäßig mit dem Beckenboden 3 und den Schmalseiten 4 und 5 verbunden sind. Ein Laufsteg 6 und 6' dient, mit einem Rost versehen, zugleich als Überlaufwass erdurchlaßelement. Li egeflächen 7 und 8 bilden die obere Abgrenzung von darunterliegenden Kammern.
  • Als Sitzbank 9 dient der obere Kragteil einer kleinen Brandungshohlkehle 11.
  • Fig. 2 zeigt im Längsschnitt das Becken 1 und Wasserleitvorrichtungsprofile 10 und 11 in Form einer großen bzw. einer kleinen Brandungshohlkehle. Ein Lager 12, 12' für die kippbare Lagerung des Beckens ist vorzugsweise asymmetrisch zu einer Beckenachse, d.h. exzentrisch zur Beckenlänge angeordnet, so daß das Becken, wenn es mit Wasserinhalt angehoben ist, gerade noch nicht zur anderen Seite hin kippen kann. Die Beckenlängsränder 13, 13' mit dem daneben angeordneten Laufsteg 6, 6' bilden die seitlichen Begrenzungen und haben eine derartige Linienfuhrung, daß links (gemäß der Darstellung in der Zeichnung) von der Lagerachse der größere Teil des Beckens eine konvex gekrümmte Begrenzungslinie oder Begrenzungsfläche hat, die als Laufsteg dient. Rechts von dem Beckenlager 12, 12' in dem kleineren Beckenteil ist dagegen die Linienfuhrung oben gerade oder ebenflächig begrenzt. Ein Wasserüberlauf in einem Bereich 14 ist im Ruhezustand des Beckens, also wenn der Wogen-Brandungs-Wellenbetrieb eingestellt ist, voll wirksam (vgl.
  • Fig. 1 bis 3>.
  • Eine Wasserüberlaufrinne 15 mit ihrem Boden 16 (vgl. Fig. 3) wird als Stabilisierungs-, Zug- und Druckelement der Beckenlängswände verwendet, die die Haupttragelemente des gesamten Beckens bilden. Eine Überlaufwasser-Auffangkammer 17 dient nicht nur zur Aufnahme des Überlaufwassers, sondern auch zur Unterbringung einer eventuellen Rollabdeckung 25.
  • Wasserkammern 18 und 19, die mit dem großen Wasserleitvorrichtungsprofil, d.h. mit der großen Brandungshohlkehle 10, die ein Verbindungselement zu den Haupttragelementen darstellt, verbunden sind, dienen als Tanks zur Wasserstandsregulierung im Becken. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei derartige Wasserkammern vorhanden, die miteinander verbunden sind. Die Anzahl dieser Wasserkammern wird zweckmäßig entsprechend der Beckengröße gewählt.
  • Eine Hebeanlage in Form eines hydraulischen Stempels 20 kann auf der Seite der Wasserkammern mittig angeordnet sein.
  • An Stelle des hydraulischen Stempels kann selbstverständlich auch ein pneumatischer Stempel, eine Seilwinde oder dgl. vorgesehen sein. Die mittige Anordnung der Hebeanlage zwischen den Wasserkammern 18 und 19 eignet sich für ein Becken mit den dargestellten Größenverhältnissen. Selbstverständlich können mehrere Hebeanlagen entsprechend der Beckengröße verwendet werden.
  • Auffanglager in Form von am Becken angebrachten Gummiplatten und von unterhalb des Beckens am Boden verankerten Tellerfedern 21 (vgl. Fig. 2) kommen beim Kippen des Beckens in gegenseitige Berührung, um die Beckenlage zu begrenzen und um die Beckenbewegung zu dämpfen. Sicherungslager 22 und 22', beispielsweise Gummipuffer, dienen auf der entgegengesetzten Beckenseite zur Sicherung des Beckens gegen eventuell unerwünschtes Weiterkippen.
  • Die äußerste Begrenzung 23 und 24 des Beckens an den Schmalseiten (in dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel die Außenwände der Kammern 18, 19 und 17) folgt einem Kreisbogen mit einem Krümmungsradius, der gleich dem Abstand von der Achse des Beckenlagers 12, 12' tst.
  • Es hat sich gezeigt, daß sich durch eine Versetzung der Lagerachse von der Mitte um etwa 1/10 der quer zur Lagerachse gemessenen Beckenlänge besonders vorteilhafte Ergebnisse bei der Erzeugung van Wogen, Brandung und Wellen ergeben.
  • Der Hebeanlage 20 kann eine Steuereinrichtung (nicht dargestellt) zum Regulieren der Wellenbewegung und des Wellenbildes zugeordnet sein. Die Wellenbewegung wird periodisch oder in Intervallen beeinflußt, indem im Fall der als hydraulischer Stempel ausgebildeten Hebeanlage die Stempelbewegung entsprechend beeinflußt wird, was über die Ausfahrlänge des Stempels und über die Größe und den Verlauf der Stempelbewegungsgeschwtndigkeit erfolgen kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (24)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Schwimmbecken, insbesondere für den privaten Bereich, mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von Wogen, Brandung und Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (1) kippbar gelagert ist.
  2. 2. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in bezug auf eine Beckenachse exzentrisch gelagert ist.
  3. 3. Becken nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine auf der Seite der Lagerung (12, 12'), auf der sich der größere Teil des Beckens (1) befindet, angeordnete Kippvorrichtung in Form einer Hebeanlage (20), die nur in einer Kipprichtung des Beckens Arbeit leistet und dem freien Zurückkippen des Beckens vorzugsweise keinen Widerstand entgegensetzt.
  4. 4. Becken nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der Schmalseite des größeren Beckenteils mit einer etwa C-förmigen ersten Hohikehle (10) als Wasserlettvorrichtung versehen ist.
  5. 5. Becken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der Schmalseite des kleineren Beckenteils mit einer etwa C-förmigen weiteren Hohlkehle (11) versehen ist, die etwa halb so groß ist wie die erste Hohikehle (10).
  6. 6. Becken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich der weiteren Hohikehle (11) als zum Beckeninneren vorkragende Sitzbank (9) ausgebildet ist.
  7. 7. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine Langseiten (2, 2') als Haupttragelemente ausgebildet sind.
  8. 8. Becken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mittiger Anordnung der Hebeanlage #20) außerhalb des Beckens (1) neben der ersten Hohlkehle (10) gebildete Wasser kammern(18, 19) statisch als Verbindungstragelement zu den beiden Haupttragelementen (2, 2') dienen.
  9. 9. Becken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Überlaufwasser-Auffangkammer (17) am Ende des kleineren Beckenteils vorgesehen ist und gegebenenfalls eine Rollabdeckung (25) aufnimmt.
  10. 10. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es nach erfolgtem Einbau allseitig zugänglich ist.
  11. 11. Becken nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekemzetchnet, daß die Wasserkammern (18, 19) neben der ersten Hohlkehle (10) mit Einrichtungen zur Regulierung des Wasserstandes und des Wellenbildes versehen sind.
  12. 12. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenlangseiten (2, 2') im Bereich des größeren Beckenteils eine nach oben gekrümmte Begrenzung (13, 13') haben.
  13. 13. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenlangseiten (2, 2') und die Schmalseite tm Bereich des kleineren Beckenteils eine nach oben ebene Begrenzung (wasseruberlaufbereich 14) haben.
  14. 14. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Begrenzungen (23, 24) der Wassers kammern (17, 18, 19) Zylinderflächen sind, deren Radius gleich dem Abstand von der Lagerachse ist.
  15. 15. Becken nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß umlaufend um das gesamte Becken (1) ein Rost angeordnet ist, durch den Überlaufwasser in eine darunter liegende Rinne (15) gelangt, die mit den Wasserkammern (17, 18, 19) in Verbindung steht.
  16. 16. Becken nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung der Wasserkammern (17, 18, 19) als Liegefläche ausgebildet ist.
  17. 17. Becken nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche technischen Anlagen in mit dem Becken fest verbundenen Kammern untergebracht sind.
  18. 18. Becken nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeanlage (20) als Auffanglager ausgebildet ist und/oder daß unterhalb der Enden der Haupttragelemente nachgiebige Auffanglager (21, 21'; 22, 22') angeordnet sind.
  19. 19. Becken nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffanglager (21, 21'; 22, 22') hydraulisch oder als Tellerfedern ausgebildet sind.
  20. 20. Becken nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegeflächen durch einen mit dem Becken (1) fest verbundenen Laufsteg (6, 6') miteinander verbunden sind.
  21. 21. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenkonstruktion des Beckens (1) als Haupttragelement ausgebildet ist.
  22. 22. Becken nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung der Lagerachse gegenüber der Beckenachse etwa 1/10 der quer zur Lagerachse gemessenen Beckenlänge beträgt.
  23. 23. Becken nach einem der Ansprüche 2 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebeanlage 20) eine Steuereinrichtung zum Regulieren der Wellenbewegung und des Wellenbildes zugeordnet ist.
  24. 24. Verfahren zum Erzeugen von Wogen, Brandung und Wellen in einem insbesondere für den privaten Bereich bestimmten Schwimmbecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken kippbar gelagert, an einem Ende angehoben wird und anschließend vorzugsweise frei und ohne Gegenkraft zurückkippt.
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