DE2714153C2 - Verfahren und Anordnung zur Regeneration des Taktes eines Mehrstufen- - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Regeneration des Taktes eines Mehrstufen-Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur Regeneration des Taktes eines Mehrstufensignals
in einem Nachrichtenübertragungssystem.
Bei der Übertragung von digitalen Signalen werden die übertragenen Impulse nach bestimmten Streckenabschnitten
in einem Regenerator sowohl bezüglich ihrer Amplitude als auch bezüglich ihrer relativen zeitlichen
Lage zueinander, also in der Taktphase, regeneriert. Dazu muß im Regenerator der Takt des übertragenen
Digitalsignals aus dem empfangenen Signal mit hoher Stabilität wiedergewonnen werden. Dies wird dadurch
erreicht, daß bestimmte Eigenschaften des Digitalsignals im Frequenz- oder Zeitbereich dazu benutzt
werden, einen Oszillator auf diese Taktfrequenz nachzuziehen und seine relative Phasenlage zum
empfangenen Signal ein eindeutiger Weise einzustellen.
Der Aufwand für eine sichere Taktregeneration wird um so geringer sein, je einfacher eindeutige Kriterien
zur Taktregeneration aus dem übertragenen Signal gewonnen werden können.
Üblicherweise wird bei der Regeneration des Taktes aus einem Digitalsignal die Tatsache ausgenutzt, daß
vom übertragenen Signal bestimmte Amplitudenwerte, sogenannte Sollwerte bevorzugt zu einem bestimmten
Zeitpunkt innerhalb einer Taktperiode auftreten oder auch daß bestimmte andere Amplitudenwerte, sogenannte
Schwellenwerte, bevorzugt zu einem Zeitpunkt innerhalb der Taktperiode durchlaufen werden. Beide
Kriterien sind bei der Übertragung von Mehrstufensignalen, die mit möglichst geringer Bandbreite übertragen
werden sollen, nur noch sehr schwach ausgeprägt;
besonders dann, wenn die Entzerrung des Ubertragungskanals
nicht vollkommen ist, so daß diese Kriterien für eine sichere Taktregeneration wenig
geeignet sind.
Aus der DD-AS 22 21 145 ist es bekannt, diese Tatsache dadurch zu umgehen, daß in das Spektrum des
übertragenen Signals an einer geeigneten Stelle eine Pilotfrequenz eingefügt wird, die auf der Empfangsseite
zur Wiedergewinnung der Taktfrequenz dient Außerdem wird in das zu übertragende Digitalsignal in
gleichmäßigen Zeitabständen als Referenzsignal ein Signal mit vorgegebenem Pegel eingeblendet Das
Bezugspegelbit wird aber nicht in das ursprünglich binäre Signal, sondern in das Mehrpegelsignal eingeblendet
und erzeugt dort entweder Nulldurchgänge
Ju oder Minima bzw. Maxima, wobei der Zeitpunkt des Nulldurchganges oder der Nullberührung vom vorangegangenen
oder nachfolgenden Pegel abhängt. Auf der Empfangsseite wird die Abweichung des Empfangspegels
vom Sollpegel dazu benutzt, die Phase des
)5 regenerierten Taktes in definierter Weise einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Übertragungsverfahren anzugeben, welches sicherstellt,
daß das übertragene Digitalsignal eindeutige und leicht auswertbare Regelkriterien für die Taktregeneration
-to enthält Außerdem soll eine Schaltung für die Taktregeneration
angegeben werden, die mit Hilfe der genannten Regelkriterien den wiedergewonnenen Takt
mit größtmöglicher Phasenkonstanz erzeugt.
Ausgehend von einem Verfahren zur Regeneration
Ausgehend von einem Verfahren zur Regeneration
■*5 des Taktes eines Mehrstufensignals in einem Nachrichtenübertragungssystem
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der sendeseitigen Endstelle in gleichmäßigen Abständen in das ursprünglich
binäre Signal ein Bitmuster eingeblendet wird, das nach seiner Umsetzung im Mehrstufensignal einen
bestimmten Signalverlauf in Form eines definierten Nulldurchganges und eine Wiederholungsfrequenz
aufweist, die in einem festen Verhältnis zur Taktfrequenz des Mehrstufensignals steht, und daß ferner in
den Zwischenstellen und/oder in der empfangsseitigen Endstelle das Auftreten des bestimmten Signalverlaufes
ausgewertet wird und als Kriterium zur Regeneration der Taktfrequenz und der relativen Taktphase dient.
Vorteilhaft ist es, wenn dem bestimmten Signalverlauf
h(l die Form einer Referenzflanke gegeben wird und wenn
zwei oder mehrere Impulse vor und/oder nach dieser konstant gehalten werden.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der eingeblendete Signalverlauf leicht aus dem empfange-
h> nen Signal erkannt werden kann und da nur er zur
Taktregeneration verwendet wird, das restliche Übertragungssigna! ohne Einfluß auf diese ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
«.'ie Taktregeneration nur einen periodisch wiederkehrenden
Signalverlauf — im einfachsten Fall eine Referenzflanke — auszuwerten hat und daraus sowohl
die Taktfrequenz als auch die Taktphase ableitet Es ist daher möglich, die Taktfrequenz des Dipitalsignals und
seine relative Phasenlage in einer einfachen phasengeregelten Nachziehschaltung mit großer Phasenkonstanz
zu gewinnen.
Eine Anord lang zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens in einem Nachrichtenübertragungssystem, mit einem ersten Codierer zur Umsetzung der
Analogsignale in binäre Signale, mit einem Codierer zur Umsetzung der binären Signale in Mehrstufensignale,
mit Übertragungsstreckenabschnitten, mit zwischen diesen und am Ende der Übertragungsstrecke liegenden,
eine Taktregenerierung enthaltenden Regeneratoren, mit einem ersten Decodierer zur Umsetzung des
Mehrstufensignals in ein binäres Signal und mit einem zweiten Decodierer zur Umsetzung des Binärsignals in
ein Analogsignal ist in vorteilhafter Weise dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Codierer und dem
Mehrstufencodierer ein Multiplexer für die Einblendung des Bitmusters vorgesehen ist, daß bei den Regeneratoren
eine auf die Referenzflanken ansprechende phasengeregelte Nachziehschaltung für einen Takt- _>r>
generator vorgesehen ist und daß zwischen dem Mehrstufencodierer und dem Decodierer ein Demultiplexer
für eine Ausblendung des Bitmusters vorgesehen ist.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfin- jo
dung nachstehend näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Nachrichtenübertragungssystem mit der erfindungsgemäßen Taktregeneration.
Fig.2 zeigt ein Augendiagramm am Punkt a der
Anordnung nach F i g. 1. r>
Fig.3 zeigt eine Referenzflanke am Punkt b und
einen wiedergewonnenen Takt am Punkt c der Anordnung nach F i g. 1.
Das Übertragungssystem nach F i g. 1 enthält einen Eingang 1, einen Codierer 2, einen Referenzsignalgene- w
rator 3, einen Multiplexer 4, einen Mehrstufencodierer 5, eine sendeseitige Taktzentrale 6, einen Übertragungskanal 7, einen Entzerrer und Verstärker 8, einen
Mehrstufenentscheider 9, einen Mehrstufencodierer 10, einen Demultiplexer 11, einen Decodierer 12, einen Jr>
Ausgang 13, einen Entscheider um Null 14, einen Phasenvergleicher 15, einen Tiefpaß-Verstä-ker 16,
einen Frequenzteiler 17, eine Synchronismuserkennungsschaltung 18, eine Zeitkonstantenumschaltung 19,
einen Taktgenerator 20, einen Frequenzverdoppler 21 r>"
und eine empfangsseitige Taktzentrale 22.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 1 ist die folgende. Am Eingang 1 liegt ein Analogsignal an.
Dieses wird im Codierer 2 in ein binäres Signal umgesetzt. Im Referenzsignalgenerator 3 wird ein τ>
Bitmuster erzeugt, das im Multiplexer 4 in regelmäßigen Zeitabständen in Lücken des vom Codierer 2 kommenden
Pulses eingefügt wird. Das Ausgangssignal des Multiplexers 4 wird im Mehrstufencodierer 5 codiert.
Die genannten Baugruppen werden von der sendeseiti- m>
gen Taktzentrale 6 gesteuert.
Das Ausgangssignal des Mehrstufencodierers 5 wird über den Übertragungskanal 7 zum einen Entzerrer und
Verstärker 8 auf der Empfangsseite übertragen. Das Ausgangssignal des Entzerrers und Verstärkers 8 λί
gelangt über den Mehrstufenentscheider 9 und den Mehrstufencodierer 10 zum Demultiplexer 11, der das
Nachrichtensignal über _■ rlen Decodierer 12 zum
Ausgang 13 abgibt Der Mehrstufenentscheider 9, der Mehrstufendecodierer 10, der Demultiplexer 11 und der
Decodierer 12 werden von der empfangsseitigen Taktzentrale 22 gesteuert
An den Ausgang des Entzerrers und Verstärkers 8 ist weiterhin ein Entscheider um Null 14 angeschaltet, der
sein Ausgangssignal an die ersten Fingänge des Phasenvergleichers 15 und der Synchronismuserkennungsschaltung
18 abgibt Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 15 wird unmittelbar und das Ausgangssignal der Synchronismuserkennungsschaltung
18 wird über die Zeitkonstantenumschaltung 19 dem Tiefpaß und Verstärker 16 zugeführt, der sein
Ausgangssignal wiederum an den Taktgenerator 20 abgibt Das Ausgangssignal dieses Taktgenerators
gelangt einerseits über den Frequenzteiler 17 an die zweiten Eingänge des Phasenvergleichers 15 und der
Synchronismuserkennungsschaltung 18 und andererseits über den Frequenzverdoppler 21 zum Steuereingang
der empfangsseitigen Taktzentrale 22.
Zum besseren Verständnis sind in die Zeichnung Frequenzangaben eingefügt
Beim erfindungsgemäßen Verfahren können lediglich Vor- und Nachschwinger des eigentlichen Nachrichtensignals
den eingeblendeten Signalverlauf stören und so auf die Taktphase einwirken. Bei geeigneter Auslegung
des Taktregelkreises kann diese Beeinflussung klein gehalten werden.
F i g. 2 zeigt ein Augendiagramm eines Sieben-Stufen-Zufallssignals
mit eingeblendeter Referenzflanke, die durch ein Bitmuster des Referenzsignalgenerators 3
bewirkt wurde. Da sich diese Stufenfolge einige tausend Impulse später wiederholt, wird ein periodischer
Signalübergang von —3 nach +3 erzeugt. Aus der Periodizität der Referenzflanke kann die Taktfrequenz
abgeleitet werden und aus ihrem Nulldurchgang kann auf die Taktphase geschlossen werden.
Bei Partial-Response-Codierung muß der Mehrstufencodierer 5 in Abhängigkeit von seiner Vorgeschichte
so gesetzt werden, daß er zunächst zweimal die Stufe 0 ausgibt. Erst dann erfolgt die Einblendung der
Stufenfolge —3/0/+ 3. Es sind damit insgesamt fünf Partial-Response-Impulse ( = 10 bit) für die Nachrichtenübertragung
nicht verfügbar. Bei der Übertragung mit einem redundanzfreien Vierstufensignal sind mindestens
zwei Impulse ( = 4 bit) erforderlich. Um Störbeeinflussungen auf der Referenzflanke zu mindern,
sollten aber zusätzlich zwei Impulse vor der Referenzflanke ebenfalls konstant gehalten werden, so daß etwa
vier Impulse ( = 8 bit) für die Taktregeneration notwendig sind. Ein im übertragenen Nachrichtensignal
vorhandenes Rahmenkennungswort könnte für die Einblendung benutzt werden. Ist dies nicht möglich oder
nicht erwünscht, so muß die Bitfolgefrequenz entsprechend der zusätzlichen 8 (10)bit um 0,19 (0,24)%, d.h.
von 424 Mbit/s auf sa. 425 Mbit/s erhöht werden.
Auf der Empfangsseite ergibt sich nach der Entzerrung und Verstärkung im Abstand von 2048 Impulsen
ein Übergang von der niedrigsten zur höchsten Stufe. Entscheidet man das empfangene Mehrstufensignal
um 0, so erhält man im Abstand von jeweils 2048 Impulsen eine positive Referenzflanke, die im
Phasenvergleicher 15 mit dem wiedergewonnenen Takt verglichen werden kann. Dieser Takt wird durch
Teilung 2048 :1 im Frequenzteiler 17 aus dem Takt des Taktgenerators 20 abgeleitet. Die Genauigkeit der
Regelung hängt im wesentlichen nur von der Wiederholfrequenz der Referenzflanke und der Empfindlich-
keit des Phasenvergleichers ab. Kleinste Phasenänderungen müssen von diesem bereits erkannt werden und
zu entsprechenden Regelspannungsänderungen führen. Gleichzeitig muß dabei gewährleistet sein, daß über den
ganzen Frequenzversiellbereich keine zusätzlichen konstanten Phasenabweichungen die Taktphase verär
dem.
F i g. 3 zeigt eine Referenzflanke am Punkt d un
einen wiedergewonnenen Taktimpuls am Punkt c de Anordnung nach Fig. 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Regeneration des Taktes eines Mehrstufensignals in einem Nachrichtenübertragungssystem,
dadurch gekennzeichnet, daß in der sendeseitigen Endstelle in gleichmäßigen Abständen in das ursprüngliche binäre Signal ein
Bitmuster eingeblendet wird, das nach seiner Umsetzung im Mehrstufensignal einen bestimmten
Signalverlauf in Form eines definierten Nulldurchganges und eine Wiederholungsfrequenz aufweist,
die in einem festen Verhältnis zur Taktfrequenz des Mehrstufensignals steht, und daß ferner in den
Zwischenstellen und/oder in der empfangsseitigen Endstelle das Auftreten des bestimmten Signalverlaufs
ausgewertet wird und als Kriterium zur Regeneration der Taktfrequenz und der relativen
Taktphase dient
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den bestimmten Signalverlauf die
Form einer Referenzflanke gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Impulse vor
und/oder nach der Referenzflanke konstant gehalten werden.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in einem
Nachrichtenübertragungssystem, mit einem Codierer zur Umsetzung der Analogsignale in binäre
Signale, mit einem Mehrstufencodierer zur Umsetzung der binären Signale in Mehrstufensignale, mit
Übertragungsstreckenabschnitten, mit zwischen diesen und am Ende der Übertragungsstrecke liegenden,
eine Taktregenerierung enthaltenden Regeneratoren, mit einem Mehrstufendecodierer zur
Umsetzung des Mehrstufensignals in ein binäres Signal und mit einem Decodierer zur Umsetzung des
Binärsignals in ein Analogsignal, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Codierer (2) und dem
Mehrstufencodierer (5) ein Multiplexer (4) für die Einblendung des Bitmusters vorgesehen ist, daß bei
den Regeneratoren eine auf die Referenzflanken ansprechende phasengeregelte Nachziehschaltung
(14 bis 19) für einen Taktgenerator (20) vorgesehen ist und daß zwischen dem Mehrstufendecodierer (10)
und dem Decodierer (12) ein Demultiplexer (11) für eine Ausblendung des Bitmusters vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714153 DE2714153C2 (de) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Verfahren und Anordnung zur Regeneration des Taktes eines Mehrstufen- |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772714153 DE2714153C2 (de) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Verfahren und Anordnung zur Regeneration des Taktes eines Mehrstufen- |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2714153B1 DE2714153B1 (de) | 1978-09-07 |
DE2714153C2 true DE2714153C2 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=6005139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772714153 Expired DE2714153C2 (de) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Verfahren und Anordnung zur Regeneration des Taktes eines Mehrstufen- |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2714153C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5115450A (en) * | 1989-07-06 | 1992-05-19 | Advanced Micro Devices, Inc. | High speed digital to analog to digital communication system |
-
1977
- 1977-03-30 DE DE19772714153 patent/DE2714153C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2714153B1 (de) | 1978-09-07 |
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