DE2713593A1 - Vorrichtung zum staubdichten verschliessen eines gehaeuses - Google Patents

Vorrichtung zum staubdichten verschliessen eines gehaeuses

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DE2713593A1
DE2713593A1 DE19772713593 DE2713593A DE2713593A1 DE 2713593 A1 DE2713593 A1 DE 2713593A1 DE 19772713593 DE19772713593 DE 19772713593 DE 2713593 A DE2713593 A DE 2713593A DE 2713593 A1 DE2713593 A1 DE 2713593A1
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Germany
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slot
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housing
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housing wall
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DE19772713593
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English (en)
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Horst Prof Dipl Ing Franke
Peter Ing Grad Frick
P Ter Ing Grad Strobel
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PROELS FA ING JOH
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PROELS FA ING JOH
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
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    • G01D5/34746Linear encoders
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    • G01D5/34769Sealing means
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/085Flexible coverings, e.g. coiled-up belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Description

  • Vorrichtung zum staubdichten Verschließen eines Gehäuses Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum staubdichten Verschließen eines Gehäuses, welches ein erstes verschiebliches, mit einem zumindest teilweise außerhalb des Gehäuses ebenfalls verschieblich angeordneten zweiten Bauteil in kraftschlüssiger Verbindung stehendes Bauteil zumindest teilweise aufnimmt, wobei eines der beiden Bauteile durch einen Schlitz des Gehäuses hindurchtritt.
  • Bei einer solchen Vorrichtung wird das im Inneren des Gehäuses angeordnete Bauteil, das beispielsweise mit einem Kettenantrieb oder mit einem Bandmaß verbunden ist, im wesentlichen gegen die Einwirkung von Staub geschützt, während sich das außerhalb des Gehäuses liegende Bauteil im Außenraum bewegt.
  • Allerdings ergeben sich dabei Schwierigkeiten im Bereich des Schlitzes; da durch diesen Schlitz die Bauteile hindurchtreten, besteht die Gefahr, daß hier Staub in das Gehäuse eindringt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch einen derartigen Schlitz staubdicht zu verschließen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlitz außer in dem Bereich, in dem das eine Bauteil durch den Schlitz hindurchtritt, über seine gesamte Länge von einer flexiblen Folie abgedeckt ist, die den durch den Schlitz ragenden Bauteil abdeckt, und daß die beiden Bauteile derart miteinander in Verbindung stehen, daß die Folie beim Vorschieben der Bauteile zwischen den beiden Bauteilen hindurchgleiten kann.
  • Die Folie liegt also über die gesamte Länge des Schlitzes dichtend an diesem an außer in dem Bereich, in dem das Bauteil durch den Schlitz hindurchtritt. In diesem Bereich überdeckt die Folie das durch den Schlitz hindurchtretende Bauteil und dichtet dadurch auch in diesem Bereich ab. Das zweite, mit diesem abgedeckten Bauteil in kraftschlüssiger Verbindung stehende Bauteil ist mit diesem derart verbunden, daß die Folie zwischen den beiden Bauteilen hindurch gleiten kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Folie eine magnetische Folie ist und zur Abdeckung des Schlitzes mittels längs des Schlitzes angeordneter Magnetstreifen an die Gehäusewand gezogen wird.
  • Günstig ist es, wenn das erste und das zweite Bauteil gegebenenfalls einstückig fest miteinander verbunden sind, wenn die sich ergebende Eln}leit einen Schlitz aufweist, durch den die streifenförmig ausgebildete Folie hindurchgeführt ist, und wenn diese Einheit mittels einer Gleitdichtung gegen die Gehäusewand abgedichtet ist. Eine solche streifenförmige Folie, die vorzugsweise als flexibles Stahlband ausgebildet sein kann, deckt den Schlitz über seine ganze Lange ab, während im Bereich der Bauteile die Dichtung des Schlitzes im wesentlichen durch die mittels einer Gleitdichtung gegenüber der Gehäusewand abgedichteten Bauteile selbst übernommen wird. In diesem Bereich wird die Folie von der Gehäusewand abgelöst, durch einen Schlitz in der aus den beiden Bauteilen gebildeten Einheit geführt und auf der anderen Seite dieser Einheit wieder dichtend an den Schlitz angelegt. Auch dadurch ergibt sich eine wirksame Abdichtung des Schlitzes über seine gesamte Länge, ohne daß die Verschieblichkeit der Bauteile behindert wäre.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Verschließvorrichtung; Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1 und Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung.
  • In einem Gehäuse 1 mit einer oberen Gehäusewand 2 und einer unteren Gehäusewand 3 befindet sich in einer Gehäusewand, im dargestellten Ausführungsbeispiel in der oberen Gehäusewand 2, ein Längsschlitz 4, durch den das Gehäuseinnere 5 mit dem Außenraum 6 in Verbindung stcht. Auf der Außenseite der oberen Gehäusewand 2 ist ein erstes Bauteil 7 verschieblich gelagert, das mittels eines Ansatzes 8 durch den Schlitz 4 ins Gehäuseinnere 5 hineinragt. Der Ansatz d ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Bandmaß 9 verbunden, das die Position des Bauteiles 1 relativ zu einem in der Figur nicht dargestellten festen Bezugspunkt bestimmt. Außerdem dient der Ansatz 8 als Führung für das Bauteil 7, in dem sich seine Seitenflächen 10, 11 an den schlitzseitigen Stirnkanten 12, 13 der oberen Gehäusewand 2 abstützten. Das Bauteil 1 bildet also einen in dem Längsschlitz 4 geführten Schlitten, der sich größtenteils im Außenraum befindet und mit dem Bandmaß 9 im Innenraum fest verbunden ist.
  • Dieses Bauteil 7 übergreift ein zweites Bauteil 14 mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, dessen Schenkel 15, 16 mit den Seitenflächen 17, 18 des ersten Bauteils 7 in Verbindung stehen. Bauteil 7 und Bauteil 14 können auch einstückig ausgebildet sein. An den freien Enden liegen die Schenkel 15 und 16 unter Zwischenlage einer Gleitdichtung 19, 20 dichtend auf der Außenseite der oberen Gehausewand 2 auf. Der Quersteg 21 des U-förmigen Bauteiles 14 ist über seine gesamte Länge im Abstand von der Oberseite 22 des ersten Bauteiles angeordnet, so daß sich zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil ein durchgehender Schlitz 23 ausbildet. Der Quersteg 21 des zweiten Bauteiles 14 und die Oberseite 22 des ersten Bauteiles 7 sind dabei derart geformt, daß der Eintritt 24 des Schlitzes 23 in unmittelbarer Nähe der Außenfläche der oberen Gehäusewand liegt, desgleichen der Austritt 25 auf der gegenüberliegenden Seite der beiden Bauteile. Dazwischen steigt der Schlitz vom Eintritt 24 ab zunächst an, um dann zum Austritt 25 hin wieder abzufallen. Zu beiden Seiten des Schlitzes 4 trägt die obere Gehäusewand 2 streifenförmige Magnetschichten 26, 27, die entweder in die Gehäusewand eingelagert oder auf dieser aufgesetzt sind. Uber seine gesamte Länge ist der Schlitz 4 mittels eines streifenförmigen, magnetischen Bandes 28, beispielsweise mittels eines Stahlbandes, abgedeckt, welches an seinen beiden Längsseiten von den streifenförmigen Magnetschichten 26, 27 gegen die obere Gehäusewand gehalten wird. Lediglich im Bereich der Bauteile ist das Band 28 von der oberen Gehäusewand abgelöst; hier wird es durch den Schlitz 23 hindurchgeführt. Die schräg ansteigenden Flächen 29 und 30 am Vorder- und Hinterende des Bauteiles 7, die gleichzeitig den Schlitz 23 auf der Unterseite begrenzen, wirken dabei als keilförmige Ablöseflächen, die das Band 28 gegen die Kraft der Magnetschichten 26 und 27 von der oberen Gehäusewand 2 ablösen.
  • Am Ende der entsprechenden schrägen Flächen 31, 32 am Bauteil 14 sind deren Kanten 33, 34 als Anpreßkanten für das Band 28 ausgebildet, d.h. sie drücken das Band 28 nach dem Verlassen des Schlitzes 23 wieder an die Magnetschichten 26, 27 und damit an die obere Gehäusewand 2 an. Dies kann unter dem Einfluß des Eigengewichtes des Bauteiles erfolgen, die Kanten können jedoch auch unter Einwirkung einer Federkraft gegen die Außenfläche der oberen Gehäusewand gedrückt werden.
  • Zu diesem Zwecke ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine mit dem Ansatz 8 des Bauteiles 7 verbundene Gleitfeder 35 vorgesehen, die sich an der Innenseite der oberen Gehäusewand 2 abstützt und dabei das Bauteil 14 gegen die Außenseite der oberen Gehäusewand 2 drückt. Gleichzeitig wird dadurch auch die Abdichtung der Schenkel des Bauteiles 14 gegenüber der oberen Gehäusewand 2 verbessert.
  • Beim Verschieben der die Bauteile 7 und 14 umfassenden Einheit wird das Band 28 auf der Vorderseite der Einheit von der Gehäusewand abgehoben, durch den Schlitz 23 geführt und auf der Rückseite wieder dichtend an die Gehäusewand angelegt. Im Bereich dazwischen wird die Abdichtung des Schlitzes 23 von der Baueinheit 14 und dem durch den Schlitz 23 geführten Band 28 übernommen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich das Band 28 außerhalb des Gehäuses. Es ist auch möglich, bei der beschriebenen Vorrichtung Innen- und Außenraum zu vertauschen, das Band 28, der Schlitz 23 und die entsprechenden Teile können sich dann im Inneren des Gehäuses befinden. In diesem Falle kann zur zusätzlichen Abdichtung im Gehäuseinneren ein Uberdruck herrschen, der das Band gegen die Gehäusewand drückt.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn bei der beschriebenen Ausführungsform im Innern des Gehäuses ein höherer Druck herrscht als im Außenraum. Dadurch kann das Eindringen von Schmutzteilchen besonders wirksam verhindert werden, da laufend Luft aus dem Inneren des Gehäuses in den Außenraum austritt, und zwar einmal durch leichtes Anheben der Folie längs der Magnetschichten und zum anderen im Bereich der Bauteile 7 und 14.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die den Schlitz 4 abdeckende Folie streifenförmig ausgebildet und durch einen Kanal oder Schlitz 23 zwischen den Bauteilen hindurchgeführt.
  • Es ist auch möglich, den Schlitz 4 über seine gesamte Länge mittels einer Folie abzudecken, die an ihren parallel zum Schlitz verlaufenden Seiten fest und abdichtend mit der Gehäusewand verbunden ist. Im Bereich des inneren, aus dem Gehäuseinneren in den Außenraum ragenden Bauteiles wird diese Folie durch das Bauteil reversibel verformt, es entsteht beispielsweise eine sich durch die Folie hindurch drückende Erhebung. Das zweite Bauteil kann nun so ausgebildet sein, daß es diese Erhebung umfaßt, so daß es bei Verschieben dieser Erhebung mitgenommen wird. Dabei gleitet die zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil mitgenommene Folie zwischen den beiden Bauteilen hindurch, was durch Auswahl geeigneter Werkstoffe mit niedrigen Reibungskoeffizienten für die Bauteile und die Folie erleichtert werden kann. Das eine Bauteil "spült" also das andere Bauteil durch die Folie hindurch.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum staubdichten Verschließen eines Gehäuses, welches ein erstes, verschiebliches, mit einem zumindest teilweise außerhalb des Gehäuses ebenfalls verschieblich angeordneten zweiten Bauteil in kraftschlussiger Verbindung stehendes Bauteil zumindest teilweise aufninunt, wobei eines der beiden Bauteile durch einen Schlitz des Gehäuses hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (4) außer in dem Bereich, in dem das eine Bauteil (7 oder 14) durch den Schlitz (4) hindurchtritt, über seine gesamteiiinge von einer flexiblen Folie (28) abgedeckt ist, die den durch den Schlitz (4) ragenden Bauteil abdeckt, und daß die beiden Bauteile miteinander derart in Verbindung stehen, daß die Folie (28) beim Verschieben der Bauteile zwischen den beiden Bauteilen hindurchgleiten kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine magnetische Folie (28) ist und zur Abdeckung des Schlitzes (4) mittels längs des Schlitzes (4) angeordneter Magnetstreifen (26, 27) an die Gehäusewand (2) gezogen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Schlitzes (4) je ein Magnetstreifen (26 bzw. 27) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (7) als Schlitten ausgebildet ist, der außen auf der Gehäusewand (2) verschieblich ist und mittels eines durch den Schlitz (4) in das Gehäuseinnere (5) ragenden Ansatzes (8) in diesem geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Bauteil (7, 14), gegebenenfalls einstückig, fest miteinander verbunden sind, daß die sich ergebende Einheit einen Schlitz aufweist, durch den die streifenförmig ausgebildete Folie (28) hindurchgeführt ist, und daß diese Einheit mittels einer Gleitdichtung (19, 20) gegen die Gehäusewand (2) abgedichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige Folie ein flexibles Stahlband (28) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseinnern (5) ein höherer Druck herrscht als im Außenraum (6).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bauteile (14) an seinem vorderen und hinteren Ende Andrückkanten (33, 34) zum Anpressen der Folie (28) an die Gehäusewand (2) bein Verschieben des Bauteiles längs des Schlitzes (4) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (14) mit den Andrückkanten (33, 34) mittels einer Feder (35) gegen die Gehäusewand (2) gedrückt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Bauteil (7) an seinem vorderen und hinteren Ende Ablöseflächen (29, 30) zum Ablösen der Folie (28) von der Gehäusewand (2) beim Verschieben des Bauteiles längs des Schlitzes (4) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0049743A2 (de) * 1980-10-14 1982-04-21 Dr. Johannes Heidenhain GmbH Positionsmesseinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049743A2 (de) * 1980-10-14 1982-04-21 Dr. Johannes Heidenhain GmbH Positionsmesseinrichtung
EP0049743A3 (en) * 1980-10-14 1983-11-23 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Position measuring device

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